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HiFi Heimkino Forum

samber_j

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Alle erstellten Inhalte von samber_j

  1. Hi Calvin, danke für die Ideen. Der Kegel ist gefühlsmäßig eine Lösung die funzen müßte. Wobei ich das ganze Problem nicht habe, wenn ich ein HT50 Rohr nehme. Denn die Länge resultiert halt aus dem 7cm-Durch- messer, und ein anderes BR-Rohr in ähnlicher Länge hab ich im IT-Katalog nicht gefunden. Bei nur 5cm Durchmesser wäre das Rohr nur 18cm lang, und die krieg ich locker untergebracht. :-) Gruss
  2. Hi Folks, ich zeichne grad mal wieder einen Lautsprecher (2-Weg, schlanke Säule) und stosse auf das Problem, dass bei Verwendung eines 7cm-BR-Rohrs die errechnete Länge von 25cm nur knapp reingehen würde. Es wären dann nur 3cm Luft bis zur gegenüberliegenden Wand. Reicht das? Oder kann ich das Rohr schräg einbauen und dann notwendigerweise auch schräg absägen? mit schrägen Grüssen ;-)
  3. Moin deafjoe (ist es wirklich schon soweit ? ;-) ), ich hab aus Euren postings den Eindruck, dass es sich durchaus um größere Aktionen handelt. So ungefähr hatte ich das auch befürchtet. Ich werd erst mal kleinere Änderungen durchführen und vielleicht später auf die Akkus zurückkommen. Trotzdem danke
  4. Hi Calvin, danke für die umfangreiche Antwort, aber das hört sich nach einer etwas aufwändigeren Operation an. Es juckt mich zwar in den Fingern das mal auszutesten, aber meine Bastel-Zeit ist doch arg knapp, und bevor das Projekt halb fertig liegen bleibt, nehme ich vielleicht erst mal einen Dioden- und Kondi-Tausch vor. Da meinem VV bei etwas höheren Pegeln doch ein bißchen die Puste, sprich Präzision, ausgeht, ist vielleicht erst mal ein Ersatz fällig, an dem ich dann größere Umbauten auf der Netzseite ausprobieren würde. An die Verstärkerschaltung traue ich mich mangels Erfahrung nicht ran. Bastelnde Grüsse
  5. Hi Ony, bei der Spannung hab ich natürlich einen Fehler gemacht. Calvin hat ja eine Reglerstufe vor den Verbrauchern, darum hat er für die +-15V Versorgung eine Akkuspannung von +-18V realisiert. (Ich hatte da noch mal die Ladeschlussspannung mit eingerechnet) Da meine Vorstufe +-32V braucht, bin ich dann mit +-36 dabei. Oder ich dimensioniere die Vorstufe um, aber das trau ich mir ehrlich gesagt nicht zu. Der VV ist von Stefan Fuchs aus Kiel... geiles Teil. Aber beim Netzteil ist (hoffentlich) noch Potential drin. Phono brauch ich nicht. Aber die Zeit zum Basteln ist leider knapp :-(, vielleicht realisiere ich doch erst mal eine einfache Lösung. Ich hab auch die Esotars, poste doch mal, wie der Scan oder der Morel im Vergleich dazu klingen. Greetings
  6. Hi Axel, vielleicht hat Boxworld mit dem Lackieren mehr Erfahrung, ich würde das nicht selbst machen. Die Dosenlacke haben IMHO keine sehr robuste Oberfläche und die Gefahr, dass Dir die Gravuren zulaufen, ist natürlich auch größer. Bei so einer kleinen Fläche kann das beim Lackierer selbst mit Vorarbeiten nicht die Welt kosten. Der Tipp mit verchromen ist aber einen Gedanken wert. Ich hatte das gerade vor und hab als Preis für eine Frontplatte (Messing poliert) ca. 25€ genannt bekommen; also durchaus machbar. Sie muss aber eben vorher poliert werden, weil die Chromschicht mega-dünn ist und keine Unebenheiten oder Kratzer nivelliert. Gruss
  7. Hi Uwe, das eine Induktivität einen Stromanstieg bremst ist schon klar. Aber wie Klaus auf meine Frage damals (schau ins Archiv) korrekt postete, werden Hin- und Rückleitung durch die Induktivität geführt, und deren resultierendes Magnetfeld ist idealerweise gleich "0" --> also auch kein Bremsen von Ladeströmen. Und, wie Klaus eben schrieb, hat ein Class-A-Verstärker eben auch eine konstante Stromaufnahme. Ich persönlich hab meiner Phonosophie-Leiste ein Filter vorgeschaltet und auf die Leitung mehrere unterschiedliche Ferrite geschrumpft und finde das Ergebnis deutlich hörbar. :-) Gruss
  8. Hi Amin, dass Theorie und (Hör-)Praxis gelegentlich weit auseinander liegen ist wohl unbestritten. Aber inwiefern sollte ein Filter, das den Nutzstrom unbeinflusst lässt (oder zumindest lassen soll) die Dynamik bremsen? Ich bin neuen Theorien immer aufgeschlossen :-) Gruss
  9. Hi Ony, das ist wohl wahr. Mit den von Calvin vorgeschlagenen Reglern brauche ich +/-48 V ... die erreiche ich zwar sehr schön mit den 12 V-Akkus, von denen es die größte Auswahl zu geben scheint, aber ich brauche eben auch 8 Stück :-( Haste 'nen Tipp, welcher Hersteller Akku-Versorgungen verbaut? Übrigens: bist Du bei Open-Air bzgl. des ScanSpeak HTs weitergekommen? Gruss
  10. Hi Calvin, dann lädst Du die Akkus also nicht über einen strombegrenzenden Widerstand? Und woher weiss ich, wie hoch die "Ladeschlussspannung" ist? Oder ist das einfach Nennspg*1,2 (käme nämlich genau hin)??? Und mit den +-15 VDC speist Du dann die Schaltung (natürlich noch mit Elkos, das ist klar)? Wofür ist denn die 2. Reglerstufe da? Ist die Klemmenspannung der Akkus nicht konstant genug? Danke für Deine Geduld ...
  11. Hi Denjo, wie Josef bereits schrieb gibt es für Automaten und Schmelzsicherungen verschiedene Auslösecharakteristika (geiles Wort...). Wenn Du einen trägen Typ wählst, sollte das Problem eigentlich behoben sein. :-) Gruss
  12. Hi Ony, danke für die Tipps. Die erste Möglichkeit finde ich ziemlich gut, wegen der Möglichkeit den Klang direkt vergleichen zu können. Ich hab mir allerdings noch nie Gedanken über die Funktionsweise eines Ladegerätes gemacht. Brate ich einfach eine um einige Volt höhere Spannung über einen Strombegrenzungswiderstand in die Akkus? Wär ja nicht so schwierig. Mit welchem Strom sollte ich laden? Fragen über Fragen... ;-)
  13. ... in weiss, dass das Ding Ladegerät heisst...
  14. Moin, ich grübel jetzt schon länger auf einem Thema rum und komm' nicht recht weiter :-( Darum jetzt mal an alle: Ich plane für die Sommerpause einen Umbau meiner Amp-Netzteile, neue Dioden, neue Kondis etc. Jetzt hat mich Jürgen auf die Idee gebracht, da ich die Vorstufe eh schon separat versorge, dafür ein Akku-Netzteil zu nehmen. Gute Idee dacht ich. Das von Thel ist mir deutlich zu teuer, aber Bleigel-Akkus von Sonnenschein sind ok und ich brauch echt wenig Kapazität. Jetzt das Problem: der Trafo hat 22 VAC, daraus ergeben sich so um die 31VDC. Da das Ding fast leer läuft hab ich sogar knapp 36 VDC gemessen. Mehrere Sonnenscheins in Reihe -> kein Problem. Aber: ich will die Dinger zum Laden ja nicht wieder alle auseinander basteln... Und ein Blei-Akku-Ladergerät für 36 VDC hab ich, auch als Bausatz, nirgends entdeckt. Wie macht Ihr (Akku-Hörer) das??? Thanx im Voraus :-)
  15. Hi Josef, da ich gerade über dem Netzteilersatz für meinen Amp grübel, kommt Dein Tipp gerade richtig. Die Slit Foil finde ich EXTREM teuer, zu den BCC-TYpen hab ich eine relativ günstige Quelle. Nun finde ich, z.B. auf der Schuro-Site, zwei Baureihen, die relativ identisch erscheinen, nämlich die 051 und die 056. Liegt der Unterschied nur in den Anschlüssen (Lötstifte / Snap-In)? Oder gibt es noch andere Unterschiede zwischen den Baureihen? Thanx
  16. Hi Marc, ich denke, damit hast Du's auf den Punkt gebracht. Wie gesagt, die hier oft beschriebene Schärfe der Supremes konnte ich auch nie nachvollziehen. Ich würde gern die verschiedenen Kondis mal ausgiebig gegeneinander hören, aber bei den Preisen hab ich mich eben auf eine sehr kleine Auswahl beschränkt. Dummerweise brauche ich auch noch so eine hohe Kapazität, weil ich den HT schon so tief trenne :-( Eigentlich bin ich ja auch mit dem KLang zufrieden, aber ab und an quält mich die Frage, ob es nicht noch besser ginge... Das hat man davon, wenn man mit der Tunerei anfängt ;-) Aloha
  17. Hi Denjo, vielleicht haben wir verschiedene Jensen's gehört? Es soll davon ja einige Derivate geben. Ich weiss allerdings nicht so genau, wie der von mir getestete hiess :-( Ich konnte ihn bei meinem Händler mal ausleihen, um ihn zu testen. Das fand ich bei dem Preis natürlich klasse, aber die von mir eigentlich erwartete "Luftigkeit" fehlte irgendwie. Ich bin in meiner Kette mit dem Supreme sehr zufrieden, auch wenn z.B. Klaus Witte den Audyn Plus favorisiert. Haste den mal gehört? Gruss
  18. samber_j

    Wo bekommt man..

    Hi Larry, oder hier: http://www.openair-speaker.de Aloha
  19. Hi Larry, ich hab längst nicht so viele Kondis ausprobiert wie andere hier im Forum, aber mein Eindruck war folgender: Der Mundorf Supreme ist sehr präzise (manche sagen analytisch/kalt, aber mir gefällt er) und lebendig. Die von einigen beschrieben scharfen Zisch-Laute kann ich definitiv nicht bestätigen! Der Jensen war im Vergleich dazu sehr viel wärmer, aber auch deutlich unpräziser und "verhangener". Mir hat der Supreme besser gefallen. Früher hatte ich die gelben MKPs von Intertechnik. Die klangen zwar unaufdringlich aber langweilig. Andere Folien oder gar Elkos hab ich nicht getestet. Hochtöner: Dynaudio Esotar, Impedanzkorrektur, 6dB bei 1,8kHz, Metallfilmwiderstände im Spannungsteiler. Gruss
  20. Hi Christian, ich hab diese Aktion vor einem halben Jahr hinter mich gebracht, "und es war gut so"... wie man in Berlin sagt ;-) Wie Maha schon sagte ist es wohl nicht das gigantische Klangpotential das Du ausschöpfst, aber das Vergleichen mehrerer FW-Bauteile wird erheblich erleichtert, wenn Du nicht andauernd die Chassis ausbauen musst (das ging mir nämlich kräftig auf den Zeiger). Zudem sind meine 2-Wegeriche recht zierlich, und die 3 Supremes für den HT haben sich volumentechnisch schon reichlich breit gemacht. Als ich dann nen Jensen-Ölpapier-Kondi testen wollte war eindeutig Schluss. Der hatte locker das Volumen einer Milchtüte :-( Also: raus mit dem ganzen Krempel. Gruss
  21. Hi Clemens, der Arcam CD72 ist schon nicht schlecht. Ich finde den Myryad vom Klang noch wärmer: http://www.myryad.co.uk/mcd600.html Gruss
  22. Moin Juergen, ich war auch ein paar Tage abwesend, wie Du siehst... also, no problem. Da mein Vorstufen-Netzteil nur die Vorstufe selber und sonst gar nix versorgt, sind die Grundvorraussetzungen wohl ganz gut. Es hängt auch immer am Netz, mit dem Kippschalter schalte ich nur die Endstufen zu. Hat sich klanglich super bewährt :-) Der Trafo hat 2 x 22VAC auf der Sek.-Seite, das macht nach Adam Riese knapp 32VDC. Und da wird's schwierig. Weisst Du eine günstige Quelle für die Sonnenschein's? Dann kann ich mal nachschauen, welche Spannungen lieferbar sind. Und wie machst das mit dem Nachladen? Hörst Du dann auch? Und trennst Du die Verbraucher beim Laden, weil die Spannung dann ja um einiges höher ist? Mit interessierten Grüssen
  23. Moin Klaus, Deinen Ausführungen zum Skineffekt kann ich zwar zustimmen, aber mir wäre neu, dass Starkstromstrippen deswegen generell innen hohl wären. Die Kabel, die ich kenne, gehen bis 240qmm pro Leiter und sind aus mehreren Adern verdrillt, weil man einen massiven Leiter mit diesem Querschnitt nicht mehr biegen könnte. Aber ich lern gern dazu. Weisst Du wie die hohle Strippe heisst? Gruss
  24. Hi Alex, als Alternative zu den von Oliver vorgeschlagenen Stromkabeln würde ich Dir entweder Flachbandkabel (vom Computer-Höker) oder Telefonstrippen (IYSTY z.B. 8x0,6qmm) empfehlen. Die Flachbandkabel brauchst Du nicht in die Wand einstemmen, sondern "nur" unter die Tapete kleben. Wenn Du keine Tapete hast, isses blöd ;-) Dann nimm das Telefonkabel. Von jedem Paar nimmst Du eine Ader für + die andere für GND. Durch das Parallelschalten erhältst Du eine kleine Gesamtinduktivität und die Strippe kostet so gut wie nix. Sie genügt sicher keinen High-End-Ansprüchen, aber sonst ist sie klasse. Have fun
  25. Schön gereimt ;-) Aber vielleicht kannst Du mir ja mal die Unerschiede zwischen MKP4 MKP10 und MKS4 erklären?! Wenn ich bei WIMA die einzelnen Beschreibungen lese, denke ich, die sind alle super. Aber bitte wo sind eigentlich die Unterschiede? Ich hatte z.B. Kondis gesucht, die ich parallel zu den Gleichrichter- dioden im Netzteil schalten wollte und bin letztendlich auf die MKS4 gekommen. Wären die anderen evtl. besser? Mit ratlosen Grüssen
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