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HiFi Heimkino Forum

samber_j

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Alle erstellten Inhalte von samber_j

  1. Hi Uwe, ist schon klar, worauf Du hinauswillst. Meine Frage bezog sich auf die Erwähnung einer höheren Thermospannung bei Verwendung von Zinn mit Silberanteil. Dass man damit keine dramatischen Verbesserungen erreicht ist ok, es soll aber auch keine Verschlechterung geben. mit sibrigem Gruss Sam
  2. Hi, da kann ich Andi nur zustimmen. Die HTs gehen dann kaputt, wenn der Verstärker das Musiksignal (NF) nicht mehr verstärken kann in Ermangelung ausreichender Spannung. Dann schneidet er nämlich die Spitzen des Musiksignals ab. Nennt man dann "clippen". Und das führt dazu, dass Deine Box eigentlich keine Wechsel- spannung mehr zugeführt bekommt, sondern Gleichspannungsblöcke. Und dann zerbröselt's meist den HT. Also: Anschliessen und Musik hören. Musst den Volume-Knopf ja nicht bis zum rechten Anschlag drehen ;-) Sam
  3. Hi Ihr 2, da bin ich auch gerade aufmerksam geworden. Ich hatte mir immer eingeredet, dass der Silberanteil sich positiv bemerkbar machen müsste, so von wegen hohem spez. Leitwert usw. Ich hab allerdings noch nie identische Strippen und Stecker mit unterschiedlichem Blötzinn verlötet, um evtl. Unterschiede hören zu können. Habt Ihr da Erfahrungen? Gruss Sam
  4. Ok ok, Eure Meinungen zeigen mir, dass meine Idee vielleicht nicht ganz abwegig war und ich werd mal testen, ob ich denn einen Unterschied höre. Gruss Sam
  5. Hi Everybody, wo ich grad an meinem CDP schraube: ist das eigentlich sinnig, dass ich den nicht genutzten elektrischen Digitalausgang einfach so offen lasse? Ich erinnere mich dunkel an Abschlusswiderstände in irgendwelchen Schaltungen... oder gab's die nur bei analogen? Thanx for refreshing me Sam
  6. ... und ich kann mich erinnern, in älteren threads schon Ähnliches gelesen zu haben. Diese Form von Service muss man sich erst mal leisten können ;-) Unverzagte Grüsse Sam
  7. Hi Calvin, ich hab mir grad auf der Schuro-Site die Datenblätter der BC-Kondensatoren angesehen. Von der 056-Serie liest man ja auch hier im Forum des öfteren, aber ist nicht die 058-Serie besser? Der ESR ist fast identisch, aber der Temperaturbereich (sprich Lebensdauer) ist höher. Hast Du da schon Erfahrungen gemacht? Gruss Sam
  8. samber_j

    MOREL Edel-HT

    Hi ONY, Du hast den Esotar ohne Impedanzkorrektur laufen? Hatte ich im ersten Entwurf auch, aber mir war die Abbildung zu scharf. Ich hatte vorher den Esotec und der gefiel mir mit seiner neutralen aber nicht einschläfernden Art fast besser. Also hab ich dem Esotar 'ne Imp.-Korrektur verpasst, und jetzt ist er angenehmer, ohne von seiner Brillanz verloren zu haben. :-) Die Chassisparameter sind übrigens auch mit kompensiertem Chassis gemessen worden, steht ganz klein auf dem Dynaudio Datenblatt. Gruss Sam
  9. Hallo Klaus, die WIMAs sind zwar klein, aber der Platz auf meiner Platine ist eindeutig kleiner :-( Sonst hätte ich Deinen Tipp auch schon längst mal ausprobiert. Es ist echt tragisch, dass mein Amp so dermassen vollgestopft ist, dass Tuningversuche fast unmöglich sind. Aber ich probiere es mal, wenn ich den B2-Gleichrichter durch die schnellen Dioden ersetze. Danke noch mal für die Anregungen. Mit beengten Grüssen ;-) Sam
  10. Hallo Hermann, Deine Schilderungen klingen plausibel. Da wie gesagt der Platz äußerst knapp ist, werde ich wohl mit 10, max 15uF auskommen müssen. Klaus Witte hatte noch den Tipp, hinter die Festspannungsreglern kleine Wisa MKPs zu setzen. Da ist zwar noch weniger Platz, aber ich würde das gern mal ausprobieren. Hast Du da Erfahrungen? Gruss Sam
  11. Hi Hermann, das Thema Elkos hält sich ja hartnäckig. Aber es gibt ja auch viel her, daher meine Frage an Dich: ich würd gern mal Deinen Tipp mit den MCaps in der Siebung ausprobieren, aber die von Dir vorgeschlagenen 47uF passen bei mir einfach nicht mehr in den Amp. :-( Tun es 12 bzw. 15uF auch noch, oder kann man sich das dann schenken? Thanx Sam
  12. Hi, ich hab für mein 2-Weg-Gehäuse 19mm MDF mit 6mm Multiplex verleimt und aus diesem Material die benötigten Platten gesägt/gefräst (MDF aussen weil es einfach genial zu bearbeiten ist). Innen sind noch zwei Versteifungsbretter drin. Das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand voll. :-) Ich hab als TMT den 18W8545K00 von ScanSpeak drin, also durchaus vergleichbar. Gruss Sam
  13. Aloha, erst mal ein frohes Neues Euch allen, :-) ich sitz grad vor dem Entwurf einer neuen FW und frage mich, ob ich den HT D2905/9700 (wieviele Nullen hat denn der??) impedanz- korrigieren soll, angesichts einer Le von 10uH. Beim Esotar hab ich's gemacht und das Ergebnis war deutlich besser als ohne, aber da waren's 70uH. Wer hat den Scan HT schon mal eingesetzt und kann mir von seinen Erfahrungen berichten? Vielen Dank im Voraus. Sam PS: Hab die Teile noch nicht da, sonst hätte ich's einfach ausprobiert.
  14. Hi Felix, klar gibt es so eine Schaltung... heisst meistens Verstärker ;-) Aber im Ernst: Es geht ja nicht nur darum, das Signal des Players [mV] auf ein anderes Spannungspotential zu bringen. Denn Deine Boxen haben eine Impedanz, die gängigerweise so zwischen 4..8 Ohm rumlungert. Und wenn Du da Dein Signal anlegst, fliesst eben auch ein Strom (so ohmsches Gesetz und so...) D.h. die Schaltung, die Du dazwischen schalten willst, muss die Spannung hochsetzen und in der Lage sein, Strom zu liefern. Und dann hast Du genau das, womit ein Verstärker so den lieben langen Tag beschäftigt ist. Trotzdem: Querdenken bringt uns weiter :-) Gruss Sam
  15. samber_j

    Elkos

    Hi Hermann, dass es bei der Qualität der Kondis grosse Unterschiede gibt ist wohl unbestritten. Mir ist nur nicht ganz klar, warum ein grosser Elko so viel besser ist als viele Kleine... wobei "viel" ja auch relativ ist. Denn durch Parallelschalten mehrerer reduziert sich doch auch deren Eigeninduktivität oder nicht? Ich hab in meinem Vollverstärker den vorhandenen Elko (bescheidene 4700uF pro Kanal und Potential) gegen 6x 2200uF mit niedrigem ESR ausgetauscht. Das Ergebnis ist ein deutlich besser konturierter Bass. Leider ist in meinem VV für Experimente mit grossen Elkos kein Platz, denn es ist SAU-eng :-( Oder hast Du noch 'ne Alternative auf Lager? Gruss Sam
  16. samber_j

    Dynaudio+Variovent

    Hi Coco, ich wüßte nicht, wie Du ein 2-Kammer-Gehäuse mit Variovent mit einer Simulation berechnen könntest :-( Aber Du scheinst sie ja schon zu besitzen/betreiben, dann vertraue doch einfach Deinen Ohren. Um die Belastbarkeit und Lautstärke brauchst Du Dir solange keine Gedanken zu machen, wie Dein Verstärker nicht clippt und Du auch keine Disco beschallen willst. Ich kenne die Chassis und die halten 'ne Menge aus. Keep on listening... Sam
  17. Hi Maggus, wenn Du die MDF-Platten auf Gehrung geschnitten hast, kriegst Du mit Holzleim (Ponal oder Fischleim) eine superfeste und dichte Verbindung. Trag den Leim gleichmässig auf beide zu verklebenden Seiten auf und fixiere das Ganze mit 'ner Zwinge. Ich hab, um die Festigkeit der Klebestelle zu testen, mal zwei schmale MDF-Stücke verklebt und hinterher mit 'nem Hammer drauf gehauen... das MDF ist gebrochen, die Klebestelle hat gehalten :-) Sorgsam abdichten solltest Du evtl. vorhandene Kammern für MT oder HT. Da ist es genauso wichtig, dass alles luftdicht ist. Auch das Anschlußterminal und die Chassis solltest Du mit Schaumstoffdichtungen o.ä. aufschrauben. Mit klebrigem Gruss ;-) Sam
  18. Hi Sankey, ich bin da vielleicht nicht ganz up to date, aber ich kenne Duo- oder Tri- Dioden nicht in der Kombination rot und blau, sondern immer "nur" rot, gelb (orange), grün. Die Online-Kataloge von RS-Komponents und Schuricht sind relativ umfangreich. Schau mal rein. Gruss Sam
  19. Hi Klaus, das mit der separaten und induktivitätsarmen Leitung ist meist aber auch nur bedingt möglich. Wenn man schon separate Stromkreise spendieren will, stellt sich die Frage, was für eine Leitung nimmt man?! Sie sollte schon für feste Verlegung zugelassen sein. Damit scheiden flexible Leitungen (von denen es reichlich gibt) aus :-( Dann kommt die Leitungslänge, die bekanntlich sowohl für ohmsche wie frequenzabhängige Eigenschaften nicht ganz unerheblich ist. Und da lässt sich in der Regel wohl wenig verbessern, sofern die vorhandene Installation nicht mit einem Stromkreis 3 Stockwerke versorgt ;-) Wenn man es schon auf die Spitze treibt: sind die Federkontakte einer Schuksteckdose eigentlich das Gelbe vom Ei? Gruss Sam
  20. Moin Michael, das mit dem grossen ruhigen Stausee der Gleichspannung war sehr anschaulich dargestellt. Aber nach meiner Erfahrung ist die Gleichspannung eben nicht so ruhig und stabil, auch dann nicht, wenn das Netzteil noch nicht kollabiert. Es geht um den Nachladestrom in die Siebung, der eben bei einer (unsymmetrischen, wie Klaus sagt) Induktivität gebremst wird. D.h. nicht, dass der Energieabfluss in dem Falle grösser ist als der Zulauf, sondern dass die Stromspitzen (Fourier lässt grüssen) gedämpft werden und das dazu führt, dass die Gleichspannung halt nicht dem o.g. Stausee gleicht. Batteriebetrieb ist sicher gut, zumal die Quellenimpedanz sehr niedrig ist. Aber finanziell gesehen... :-( Gruss Sam
  21. Moin Klaus, stimmt, von der Grundfläche her müsste eine quasi fliegende Verdrahtung der Dioden rein passen. Die Siebung (und eben auch die B.Gl.) sitzen auf einer separaten Leiterplatte, von daher sollte der Einbau eigentlich kein Drama werden. Welche Dioden im T0-Gehäuse sind denn schnell? Und wenn ich schon dabei bin: Hast Du bei den Siebelkos alle C's mit gleicher Kapazität, oder hast Du pro Potential auch einen kleineren ( = schnelleren ) dabei? Gruss Sam
  22. Moin Klaus, beim Ferritring sehe ich ein, dass er ein resultierendes Magnetfeld dämpft, und das ist im Idealfall eben genau Null. Ein Tiefpass 3. Ordnung zwischen Phase und Null hat aber doch, selbst wenn sich die Magnetfelder perfekt kompensieren, immer noch eine Kapazität dazwischen. Und die würde doch in jedem Fall die höheren Harmonischen killen. Oder ist Dein Netzfilter anders aufgebaut? mit kompensierendem Gruss ;-) Sam
  23. Hi all you out there, mich plagt da schon länger eine Frage: Auf der einen Seite schwören viele auf steilflankige Netzfilter, Ferritringe auf Netzleitungen usw. weil nur damit ein ruhiger und räumlicher KLang zu erzielen sei. Auf der anderen Seite empfehlen einige Hai-Enter, dass ich den Sicherungsautomaten in meiner E-Verteilung durch eine Diazed-Schmelzsicherung ersetzen soll, weil die "enorme" Induktivität der Auslösespule des Automaten die Stromspitzen absäbelt und damit mein Klang aufgeweicht wird. Ich sehe in den beiden Statements einen ziemlichen Widerspruch und würde gern Eure Erfahrungen zu dem Thema hören. Sam
  24. Hi Klaus, um mal wieder auf den Kern der Debatte zurückzukommen: Wenn ich Dich richtig verstehe plädierst Du dafür, die "normalen" Dioden im Netzteil durch schnelle zu ersetzen. Jetzt hab ich in meinem Amp keine diskreten Dioden, sondern Brückengleichrichter. Und auf der Platine geht's auch schon reichlich eng zu; Umbauen wird also nicht grad einfach :-( Daher meine Frage: Gibt es bei Brücken-gleich-riecht-er-n auch schnellere Exemplare, oder sind da Hopfen und Malz verloren? Gruss Sam
  25. Hi sonicfurby, die HTs kenne ich beide nicht. Aber es gibt von ScanSpeak doch auch einige HTs mit extrem niedriger Resonanzfrequenz. Hast Du die mal gehört? Gruss Sam
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