samber_j

Hi Peter, die Bullet Plugs sitzen im Ernst bombenfest. Auf der Eichmann-HP wird sogar empfohlen, die Dinger mit einem Fön vor dem Aufsetzen heiß zu machen, damit der Kunststoff etwas elastischer wird. Aber nach dem Erkalten sitzen die deutlich fester als die Oehlbach-Teile. Gruß

Moin Marc, Ingo Hansen (Phonosophie) verbaut so weit ich weiß schon seit 'ner Ewigkeit DIN-Buchsen an den eigenen Geräten. Gruß

Hi Volker, bei Open Air kosten sie zwar "nur" 50€, aber ich weiß schon was Du meinst. Aber wie gesagt: die Oehlbach-Teile waren genauso teuer, und ich hab NULL Unterschied gehört und war damals echt etwas enttäuscht. Außerdem hätten wir ja auch alle auf die Idee wie Keith Dingenskirchen kommen können; dann würden wir jetzt die Kohle einsacken. Also: Keep on listening Gruß

Moin Volker, die Oehlbach Gold-Rhodium-Stecker machen in der Tat optisch mehr her, aber Stefan Fuchs war so schlau, die Cinch-Buchsen auf der Rückseite zu plazieren ;-) und da sehe ich sie eh nicht. Außerdem ist es ja gerade der Sinn der Bullet Plugs, daß sie nicht komplett aus Metall bestehen. Vielleicht wären sie Dir ja sympathischer, wenn der Kunststoff verchromt wäre? ;-) ;-) ;-) Gruß

Hi Marc, solche Leute waren mir bis letztes Wochenende auch suspekt, kein Witz. Und dann hab ich die Teile auf mein NF214 gewastelt und war echt erstaunt. Ich weiß: ein DBT war's nicht, und es ist ganz sicher auch kein gigantischer Unterschied. Aber mir gefällt's :-) Gruß

Hi Volker, was das Verhältnis von Herstellkosten zu Verkaufspreis angeht, hast Du sicher nicht ganz unrecht. Du weißt aber auch, dass Spritzguß nur durch gigantische Stückzahlen so billig wird. Und ob die Bullet Plugs in derartigen Mengen hergestellt werden wage ich dann ja doch zu bezweifeln. Aber Du hattest ja nach der klanglich besten Lösung gefragt, nicht nach der wertigsten. Und da lautet die Antwort eben: Nimm Bullet Plugs und vergiß den Rest! Gruß

Hi Michael, wenn ich Dich richtig verstanden habe, empfiehlst Du, die Wolle gleichmäßig im gesamten Hohlraum (außer vor Rohr und Treiber) zu verteilen?! Werd' ich beim nächsten Entwurf mal testen. Und was nimmst Du für die Wände? Reicht Nadelfilz oder soll's Bitumen o.ä. sein? Thanx

Moin ??? (ein Name hilft bei der Anrede), der Weg den Thomas beschrieben hat, funzt gut. Du gibst dem Metallbauer eine Zeichnuung mit Maßen, Bohrungen und Gewinden. Er baut die Fronplatte aus Messing, dass vor dem Bohren auf Hochglanz poliert wird; das Polieren nach dem Bohren zieht Dellen um die Bohrungen!!! Diese Messingplatte bringst Du zum Verchromen (Galvanik; gelbe Seiten). Have fun

Hi Calvin, hier regt sich Widerspruch in mir: Christian hat aus dem Stecker den PE-Kontakt entfernt; da es sich lt. seiner Aussage aber um ein Gerät der Schutzklasse 2 (schutzisoliert) handelt, darf er gem. VDE bei diesem Gerät gar keinen PE anschließen. Nur weil mehrere Leute das offensichtlich nicht wissen, muss sein Tun ja nicht falsch gewesen sein, gelle?! Gruß

Hi Ernesto, welche HTs waren Dir denn zu bedeckt? Die beiden Gewebekalotten ohne FF (9700 und 9900) finde ich persönlich schon ziemlich klasse, und die Metallkalotte (2904/9800 oder so...), die von Bernd Timmermanns ja schwer in den Himmel gelobt wurde, ist mir schon fast zu nervig. Der 9500er dagegen ist auch mir zu blass. Ich bin nämlich schon auf der Suche für mein nächstes Projekt. Und da ich dann leider keine Esotars mehr bekommen werde (finde ich immer noch extrem gut), sind halt Alternativen gefragt. Und auf meiner Liste für ein intensives Probehören stehen zZt 9700, ER4 und der Scan-Ringradiator. Hättest Du da noch andere Vorschläge? Thanx

Hi Peter, wie schon vor einiger Zeit hier diskutiert wurde, gehören die Scan-Chassis sicherlich zur audiophilen Oberliga. Und sie sind ganz ohne Frage nicht billig, aber das sind, wie Du schon geschrieben hast, die Excels, Etons, Görlich etc. (und früher Dynaudio) auch nicht :-( IMHO hat Axel Oberhage (A.O.S.) excellente Bausätze entwickelt, die es alle mal wert sind angehört zu werden. Es gibt ja hier im Forum einige, die den Scan-Chassis einen etwas sehr warmen und beschönigenden Charakter nachsagen; Das mußt Du aber schon selbst heraushören. Mir persönlich gefällt die unaufdringliche Art gerade gut um lange und entspannt Musik zu hören. Ich setze den 18W 8545K als TMT in einer 2-Weg-BR-Box ein und bin nach wie vor begeistert. Der 2905/9700 ist übrigens, wenn ich das richtig erinnere, identisch mit dem Revelator (2905/9900), nur dass er eine kleinere und nicht-gewölbte Frontplatte hat. Dafür ist er aber 50€ "billiger". Keep on listening

Bei http://www.openair-speaker.de/ kriegst Du 2% Rabatt auf Bestellungen aus dem Internet. Wahnsinn, gell?! ;-) Gruß

Hi Johann, wenn's auch Gebrauchte Boxen sein dürfen, schau mal hier rein: http://www.audio-markt.de/ Unter /Gebrauchtmarkt findest Du eine gute Filterfunktion, die für Lautsprecher mit Hersteller Dynaudio 'ne ganze Menge Treffer raus schmeißt. Gruß

Moin Robert, schau Dir mal auf der Hellermann/Tyton-Site unter wärmeschrumpfende Formteile\Endverschlüsse die Teile an: http://www.hellermanntyton.de/ht/content/d/katalog/tree Meiner Erfahrung nach bezieht fast jeder Schaltschrank- oder Anlagenbauer seine Schrumpfschläuche von Hellermann, und die sind meist bereit Dir Teile mitzubestellen, wenn Du die Best.-Nr. hast. Gruß

Hi Marc, hi Hardy, dann postet doch mal, was Euch so bewegt. Und ansonsten zwingt Euch doch niemand threads zu lesen, die Euch langweilen, oder? Keep on rocking

Moin Stefan, in meiner Vorstufe werkeln zwei NE 5534. Ein Vergleich mit zwei Alternativen (ADxxx und LTxxx; genaue Bezeichnung leider vergessen :-( ) brachte damals zwar minimale Unterschiede, aber NE 5534 schien der ausgewogenste zu sein. Jetzt habe ich, angeregt durch Dein Posting, mal meine Kisten durchwühlt und ein paar nagelneue OPA437 gefunden. Die hatte ich für ein leider nie realisiertes Endstufen-Projekt besorgt und waren damals (1995?) der Geheimtipp in Sachen Musikalität und auch nicht ganz billig. Leider sind aber die Datenblätter nicht mehr da, daher meine Frage: Weißt Du zufällig, ob das Pinning mit dem der NE 5534 paßt? Und hast Du die evtl. schon mal gehört? Operativ verstärkend grüßt

Hi Serious, dass in BR-Rohren Strömungsgeräusche entstehen können ist schon klar. Aber ich muss gestehen, dass ich noch nie welche gehört habe *ratlos* Hört Ihr alle so mördermäßige Pegel? Wie laut ist denn die von Dir als mittlere Lautstärke beschriebene Lautstärke? In meinen alten 3-Wegerichen hatte ich den 24W100 von Dynaudio in 70 Nettolitern. Das BR-Rohr war dieses 7cm Teil von IT mit der Trompete außen (heute würde ich sagen: viel zu klein). Und ich hab echt laut gehört ( Junggesellenbude halt ;-) ), aber Strömungsgeräusche gab's nicht, oder ich bin taub. Bei meinen jetzigen 18W8545 von ScanSpeak ist die gleiche Tröte drin, allerdings höre ich jetzt deutlich leiser; aber auch hier kein Ansatz von Geräuschen. Warum sollte das bei einem Sub anders sein, wenn das Rohr einen entsprechenden Querschnitt hat?! Gruß

Moin Roman, ich hatte Dich ja schon nach den Abmessungen Deines BR-Rohres gefragt. Die Faustregel ist: Chassisdurchmesser in Zoll = BR-Rohrdurchmesser in cm. D.h. wenn Du einen 12''-Woofer hast (oder hatte ich mich da verlesen?) sollte demnach Dein BR-Rohr so um die 12cm Durchmesser haben. 10cm gingen vielleicht auch noch, kommt dann aber auf die Pegel an, die Du hörst. (10cm-Rohre bekommt man als HT-Rohre im Baumarkt) Wenn das Rohr aus Deinem Bausatz aber nur 6cm hat, dann hast Du nur 1/4 der Fläche und daher wahrscheinlich die Strömungsgeräusche. Gruß

Moin Serious, wenn bei einem BR-Sub Strömungsgeräusche durch undichte Einschlagmuttern, Terminals o.ä. hervorgerufen werden, müßte das Gehäuse IMHO schon ganz schön zusammengefrickelt sein. Bei einer geschlossenen Konstruktion ist das 'was anderes. @Roman: Ich kenne den von Dir eingesetzten Sub nicht; welchen Querschnitt hat denn Dein BR-Rohr? Denn nach Deinem Posting kommen die Geräusche ja aus dem Rohr, oder war das nur eine Annahme? Gruß

Hi Arndt, kauf Dir einen Gewindeschneider. Alles andere ist eine ziemliche Murkserei und man wird nicht glücklich damit. Wenn Du statt eines 3er-Satzes einen Fertigschneider nimmst, halten sich die Kosten in sehr überschaubaren Grenzen. Mehrere Sägeblätter sind auf jeden Fall teurer ;-) Faustformel: Gewindegröße (z.B. M4) * 0.8 = Bohrergröße (also 3.2mm) Und bei Aluminium geht das ganze auch recht problemlos. Alu zu flexen ist übrigens keine gute Idee. Gruß

Moin Herr Schmitt, den vielen guten Genesungswünschen möchte ich mich ausdrücklich anschließen. Lautsprecher sind eine tolle Sache und die K&T eine tolle Zeitschrift für uns Wastler, aber riskieren Sie nicht Ihre Gesundheit dafür; wir wollen schließlich noch länger inspiriert und informiert werden :-) Viele Grüße

OK, dann werde ich mir wohl die benötigten Werte zulegen; sind ja zum Glück nicht so viele. Und wenn man umbaut, will man ja auch das Beste aus der Kiste rauskitzeln ;-) Thanx

Hi Christian, danke für den Tipp. Der Test liest sich (natürlich) ganz gut, aber daran hat der Händler ja auch ein großes Interesse. Immerhin sind die Teile ja nicht grad preiswert. :-( Aber was soll's?! Andere Hobbys sind auch teuer. Ich hab aus Euren Postings entnommen, dass Ihr in Schaltungen die NX-Typen einsetzt, korrekt? Gruß

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Moin Hermann, ich verfolge schon einige Tage die diversen Postings zum Thema "BlackGate". Da in Kürze mein Verstärkerumbau ansteht (endet hoffentlich glimpflicher als Deiner ;-) ) hab ich schon soft recovernde Dioden von IR, Elkos (Siebung) von BCC und Bypässe MCap ZN und KP 1380. So weit, so gut. Auf der Verstärkerplatine sind diverse Rödersteiner untergebracht. Da reizt es mich ja schon, mal ein paar Alternativen auszuprobieren. Wo bezieht Ihr denn die kleinen Wunderteile? Mit bastelndem Gruß