Meiler
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....es gibt Leute, die einen ordentlichen Schluck C37 noch zu schätzen wissen! :-)
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Hmmmmm... kleines Fläschchen für den Apparillo in Heimaltar... etwas größeres Fläschchen für den Hausanschlußkasten.... Potztausend....! Ich habs! Das 5 Liter Gebinde für die 10KV Station in der haientigen Nachbarschaft! Alle sind klanglich zentralversorgt und einigen könnte bei der Aktion evtl. ein spektakuläres Erlebnis zuteil werden. Unverhofft -aber schnell und mit heftiger Rauchentwicklung- könnten diese in höhere Sphären enteilen und fürderhin in Ewigkeit den Englein lauschen. Kleiner Trost, falls keine 10 KV Satation zu Hand ist: Das geht ohne größere Vorkenntnisse zur Not auch im Hausanschluß! Viel Spass dabei und ein unverkohltes Jahr 2006!
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Effekte und Gerätschaften jedweder Art sind Teil der Gestaltung eines Musikstückes und unterliegen alleine der künstlerischen Intention des Musikers oder Dieter Bohlen. Ob Dir das Ergebnis dann gefällt, ist allein Deine (Geschmacks) Sache. An die zur Wiedergabe eingesetzten Geräte ergibt sich daraus nur die Forderung, das was auf dem Tonträger drauf ist möglichst neutral wieder zu geben. Und da wirken CD Sprays, Audio Animatoren und hochmusikalische Netzstecker bekanntlich Wunder :-) Frohe Restostern!
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Hi, "DC Failure Left" klingt nach einem Fehler am linken Ausgang, die Schutzschaltung spricht wg. einem Gleichspannungsanteil (=DC) am Ausgang sinnvollerweise an. Kann man mit einem Voltmeter nachmessen, ob es denn so ist - falls Du dich mit sowas auskennst. Es gibt 2 Möglichkeiten:1. Der Fehler existiert wirklich, dann Reparatur Hardware erforderlich. 2. Wie bei so vielen Dingen mit Software drin- Die hat angefangen zu spinnen und redet wirr. Ist auf jeden Fall eine Werkstattgeschichte, Kostenvoranschlag holen!
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Mein gutes altes Sony DAT macht langsam den Sittich. Seit einiger Zeit stoppt die Wiedergabe nach ca. 30 Minuten (Band hält an) und lässt sich dann nicht mehr starten oder umspulen. Das wird von mal zu mal schlimmer, seit gestern startet das Tape nur mit dem linken Bandwickel, wird also aus der Kasette rausgespult, aber nicht mehr aufgespult. Salat wäre die Folge. Was tun? Eine Reparatur in einer Fachwerkstatt dürfte wohl kaum wirtschaftlich sein, einen DIY Versuch habe ich mir bislang verkniffen. Soweit ich das in div. Foren verfolgen konnte, ist die Mechanik der Sonys generell nicht so berauschend :-( Hat jemand einen Tipp? Wer das Teil (und etwa 50 DAT Tapes) in beschriebenen Zustand kaufen will, der maile mich an. Gut zu verwenden als DA Wandler, Kopfhörer Verstärker, oder allgemein zur Entfaltung von Pracht im Wohnzimmer- Champagnerfarben, mit Rosenholz Seitenteilen und vielen lustigen Leuchtanzeigen :-)
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Jepp, das wars dann wohl für den Sony :-( Schade nur um einige Tapes, die es so nicht als CD nachzukaufen gibt. Insbesondere einige sonntägliche Mitschnitte des "Frühstyxradios" auf Radio FFN von 1994 bis 1996. (Kennt das hier noch jemand?)
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Hallo! Nein, bisher habe ich mich noch nicht zu einem Kauf entschliessen können. Wenn doch, dann würde ich eine Vorstufe von Rotel ins Auge fassen, inzwischen gibts ja auch von Parasound was nettes, ist aber jenseits meines Budgets. Mal sehen, was Ebay so bringt. Andererseits komme ich beruflich und umzugsbedingt kaum noch dazu, in Ruhe zu Hause Musik zu hören. Meine Lieblings CDs fliegen irgendwo im Auto rum, und wenn ich dann doch mal in Ruhe Musik zu Hause höre oder wenn wir einen Film (in Stereo) kucken, dann bin ich eigentlich auch sehr zufrieden, so dass an der Stelle momentan wenig Leidensdruck herrscht!
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Kuckst Du hier! Ein mit einer solchen Anschlussdose installierter Herd ist erstens gem. VDE Bestimmungen professionell angeschlossen, zweitens gelingen seit der Verwendung einer solchen Omeletts viel luftiger und Koteletts haben mehr Bass. Also, was für den Bauknecht gut ist, wird wohl auch für den audiophilen Hausaltar billig sein. Zu beziehen über den Elektroinstallateur eures Vertrauens! Hier isser: http://www.merten.de/html/de/1308.html
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Hi Klaus, aus deinen Hummeln müsste doch eigentlich schon so was ähnliches wie Bass rauskommen :-) Und überhaupt: Obwohl das Teil garantiert DER amtliche Bass ist- schön isser nicht unbedingt... Schönes WE
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Hallo! Das wird jetzt bestimmt wieder ein 100 Beiträge Thread, und ich bin stolz, hier den Anfang machen zu dürfen! Also: Ferritkerne "bringen" an irgendwelchen Lautsprecherkabeln überhaupt nichts. (Wieso sollten sie auch?). Die Daseinsberechtigung kommt -wie Du schon richtig erkannt hast- aus Anwendungen in der HF Technik und in PCs. Im Haientenbereich werden die Teile zur Verzückung draufgeschickter Klangunterschiedsforscher eingesetzt. :+ Freu dich über das gesparte Geld und kauf dir eine CD.
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Hi MLS, in diesem Falle Unfug. Woher soll der Verstärker wissen, welche Resonanzen der angeschlossene Plattendreher produziert?
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Eben im Audiotreff.de Forum entdeckt und sofort geklaut: http://members.chello.at/jf-sound/Messunge.../Ultradrive.htm Siehe auch dortigen Thread, heissen Dank Kumpels!
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Hi Michael, da nich für! Wenn man helfen kann :-)
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Laienhafte oder in der Fachpresse genutzte Begriffe wie "Schnelligkeit" (= Geschwindigkeit) sind leider nicht geeignet, technische Sachverhalte bei einem Verstärker zu beschreiben. Ein Verstärker soll ein hochohmiges NF Eingangssignal verstärken. Im Idealfall sieht das Ausgangssignal genau so aus, wie das Eingangssignal, ohne lineare (= verbogener Frequenzgang) oder nichtlineare Verzerrungen (= Klirr), nur mit höherem Pegel an einer komplexen, niederohmigen Last (= Lautsprecher). Ein Verstärker mit einer zu geringen Anstiegszeit, was einer Bandbegrenzung nach oben entspräche, wird das Ausgangssignal verformen, (= verzerren). Das entspricht nichtlinearen Verzerrungen und ist als Klirr messbar. Ein solcher Verstärker wird hohe Frequenzen nicht mehr ausreichend verstärken können. Beim heutigen Stand der Technik ist das aber kein wirkliches Problem mehr. Einen Tachometer habe ich bisher an keinem Verstärker entdecken können. Viele gesoundete Verstärker klingen irgendwie anders, Hai entig und natürlich auch "schnell" (= ordentlich Klirr) oder "englisch", d.h. verbogener Frequenzgang mit frühem Höhenabfall. Alle diese Dinge sind mit einfachsten Mitteln messtechnisch nachzuweisen. Manchmal kann das sogar die Flachpresse. Beispiel aktuell in der Stereoplay beim Test eines Amps von Creek: Der gemessene, ziemlich heftige und zu den hohen Frequenzen stark ansteigende Klirr wird mit dem Worten "Wunderschöner Klirr" (oder so ähnlich, hab das Heft nicht gekauft) umschrieben. Die gemessenen Frequenzgänge zeigen einen frühen Höhenabfall so ab 15Khz bei Line und dazu noch einen Abfall bei Phono von ein paar dB unterhalb von 100 Hz. Besonders "schnell" sieht das nach meinem Geschmack irgendwie nicht aus :-( Es ist mir rätselhaft, wie man vorsätzlich so einen Schrott zusammenlöten kann. Das getestete Gerät wurde selbsverständlich in den höchsten Tönen gelobt und war wohl auch Testsieger... Selbstverständlich wird so ein Gerät auch anders klingen als ein neutral abgestimmter Verstärker. Aber dann kann man ja immer noch Feintuning mit Netzkabeln, Draufstellbrettchen und CD Entmagnetisierern / -magnetisierern machen. Aua.