Meiler
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Hi DC, Du hast einen Regelkreis irgendwie zum Schwingen gebracht... Die Regelschleife über Endstufe und Basslautsprecher funktioniert aus irgend einem Grund nicht. Wie Calvin schon sagte- möglicherweise liegt hier eine Mitkopplung vor, die durch Invertierung der Phase (dann auch bei Mittel- Hochton machen) wieder in eine Gegenkopplung verwandelt werden kann. Falls das nicht hilft- vielleicht hatten die alten Endstufen genau aus diesem Grund einen Subsonicfilter, um tieffrequente Schwingungen zu dämpfen. Fest steht, dass Du mit diesen Frequenzen, wenn es denn wirklich 10- 20 Hz sind, deine Bässe ziemlich schnell abschießen kannst. Wenn o.a. Maßnahmen keine Besserung bringen, dann würde ich wieder die alte Konstellation dranhängen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein E203 nicht in der Lage ist, ein paar Mittel- und Hochtöner anzutreiben.
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Hi DC, Du hast einen Regelkreis irgendwie zum Schwingen gebracht... Die Regelschleife über Endstufe und Basslautsprecher funktioniert aus irgend einem Grund nicht. Wie Calvin schon sagte- möglicherweise liegt hier eine Mitkopplung vor, die durch Invertierung der Phase (dann auch bei Mittel- Hochton machen) wieder in eine Gegenkopplung verwandelt werden kann. Falls das nicht hilft- vielleicht hatten die alten Endstufen genau aus diesem Grund einen Subsonicfilter, um tieffrequente Schwingungen zu dämpfen. Fest steht, dass Du mit diesen Frequenzen, wenn es denn wirklich 10- 20 Hz sind, deine Bässe ziemlich schnell abschießen kannst. Wenn o.a. Maßnahmen keine Besserung bringen, dann würde ich wieder die alte Konstellation dranhängen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein E203 nicht in der Lage ist, ein paar Mittel- und Hochtöner anzutreiben.
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"Komisch das ich immer noch Gesprächsthema Nr. 1 bin. Oder sollte ich sagen: Number One oder lieber Nummero Uno" DO NOT FEED THE TROLLS!!!!
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Ich tippe auch auf ein Problem an einer Lötstelle. Ist eigentlich einfach festzustellen und zu beseitigen. Das deine Werkstatt nicht von selber drauf kommt, ist kein gutes Zeichen.... Selber machen ist aber wg. drohendem Garantieverlust nicht anzuraten.
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Wenn Du offensichtlich keine Plan hast, was Du da überhaupt tust und auch einen Schaltplan nicht vollständig verstehst- was ist eigentlich das Ziel deiner Bastelei? Was konkret hast Du am Netzteil "verbessert" und mit welchem Ziel? Durch welche Massnahmen wirst Du welche Verbesserungen an Kondensatoren erzielen? Mit welchen Auswirkungen auf den Rest der Schaltung? Mein Tipp: Spar Dir die Kohle und kauf Dir dafür ein paar CDs..
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Hi, wichtig wäre noch, das Kabel von Zeit zu Zeit auszuklopfen, wg. der darin noch enthaltenen schlechten Energien! Diese hilfreiche Information entstammt übrigens der STEREO, die haben das mal in einem Artikel über Feng Shui und Audio berichtet. Das Kabel einfach an einer Seite anpacken und hochhalten, dann schön ausklopfen, unten kommen dann die schlechten Energien raus. Bringt m.E. noch mehr silbrige Feindynamik und einen besseren musikalischen Fluss- logisch, denn vorher ist das Kabel ja noch verstopft. Hast Du eigentlich deine Netzleiste schon eingespielt?
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Hi, was genau spricht eigentlich gegen das Behringer ECM8000 Messmikro? Ich verwende dieses für die automatische Einmessfunktion, der UC ist drauf kalibriert. Das sollte selbst Behringer hinkriegen. Ich halte dieses Mikro daher nicht für kritisch, ausserdem ist der Preis recht zivil. Lt. Frequenzschrieb ist das Behringer Messmikro hinreichend linear.
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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mar-03 UM 20:13 Uhr (GMT) [p]Hi Christoph, alles schon durchverhandelt unter: http://www.hifi-forum.de/index.php?mode=vi...ger+Ultra+Curve Hab das Teil (aus Spieltrieb und wg. Sonderangebot bei Thomann) und bin recht zufrieden. Ich betreibe das Teil volldigital zwischen meinen digitalen Quellen und DA Wandler. Klanglich ist der interne DA Wandler nicht von meinem externen Parasound DAC 1600 HDCD zu unterscheiden. Den Rest bitte im obigen Link nachlesen.
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Mit diesem substanzlosen und sinnfreiem Geschwurbel möchte uns der Autor seine 1a Halbbildung (Fakten stören nur!) demonstrieren. Ich habs mal eben so überflogen, bei folgenden Sätzen war mir klar, dass Weiterlesen sinnlos ist: "Dieser Zusammenhang ist die Kernthese der "C37-Theorie" des Tiroler Geigenbauers Dieter Ennemoser ( www.Ennemoser.com ). Sie ist die derzeit brauchbarste Erklärung für Begriffe wie Klangqualität und Tonschönheit." Immerhin, ohne Grammatik- oder Rechtschreibfehler, der Mann hat das Zeug zum Redakteur bei der "Fach"Presse!
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Dito! Ich hab jetzt schon 44 Mails!
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Hi, möglicherweise heissen die jetzt KS Digital. Versuch dein Glück mal bei http://www.ksdigital.de Die produzieren Aktivlautsprecher für professionelle Anwendungen. Good Luck! Meiler
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Hallo Horst, >>OK, Du kennst nun meine Meinung zu div. Heften, was ist >>daran falsch? Was trennt mich vom Gewinn ewiger Erkenntnis? > >Vielleicht ein Gespräch mit mir. Ich harre in demütiger Erwartung! Bald werde ich erleuchtet sein! Nun denn, lass mal gut sein fürs erste. Ich verspreche Dir jedoch dass ich mir das nächste Heftchen mit einem Test von HGP Lautsprechern kaufen werde und diesen aufmerksam lese. Vielleicht hab ich dann ja noch ein paar (sachliche) Fragen, die Du mir sicherlich gerne beantwortest. :-) Schönen Gruss nach Passau und angenehmes Wochenende!
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Mea Culpa! Asche über mein Haupt.... Selbstredend ab sofort: WALTER Als kleine Entschädigung- wenn Du den Film "The Big Lebowski" kennst- folgender Dialog: Walter: Am I wrong? The Dude: No. Walter: Am I wrong? The Dude: Yeah. Walter: Okay then. Mehr gibts hier: http://www.thedudeshouse.com/ Ich poste das, weil ich sonst keinen Walter kenne...
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Hallo Horst, >Ich verstehe sehr gut, was Du meinst. Ich teile Deine >Einstellung zur deutschen HiFi Presse nicht, aber das ist >nicht das Thema. Irgendwie schon! Klaus thematisierte durchaus das sinnfreie Geschwafel ebendieser "Fach"presse! >Wenn ich Deinen ersten Beitrag als Aufhänger benutzen darf, >dann erinnert er mich an Franz Josef Strauß selig, der alle >Andersdenkenden mit dem Titel „Ratten und Schmeißfliegen“ >bedacht hat. Das ist das, was mich stört! >Ratten und Schmeißfliegen oder Redakteure als Rammbock für >Autostoßstangen sind Reduktionen auf Bilder, die ich >ablehne. Das ist unterstes Niveau, stillos und gefährlich, >weil es menschenverachtend ist. Rammbock für Autostosstangen war wohl- wie bereits erklärt- (Got It?) als ein humoristisch überzeichnetes Bild für den sinnstiftenden Wert der monatlich von besagten Herren (?) vorgelegten Textbeiträge und deren mutmasslicher fachlicher Kompetenz gemeint! FJS steht auf der persönlichen Hitliste cooler und nachahmenswerter Personen nicht unter meinen persönlichen Top 100.000.000, er hat jedoch das Thema Fachpresse, für seine Zielgruppe- mit dem "Bayernkurier"- professionell gemanaged! Und war an dieser Stelle möglicherweise Vorbild für andere Publikationen? Aber Pfui... (Auch in Passau? Habt ihr Westfernsehen?) Du als Hersteller von Lautsprechern- die ich nicht kenne und ich mich daher auch jeglichen persönlichen Kommentars zu deinen Erzeugnissen enthalten möchte- hast jedoch ein relevantes Interesse an wohlwollenden Beurteilungen deiner Produkte in der "Fach"presse! (Oder nicht?) Das soll kein persönlicher Angriff sein, allerdings hast Du die Gutmenschenmesslatte: "Das ist unterstes Niveau, stillos und gefährlich, >weil es menschenverachtend ist." schon vorgelegt! Wenn ich deine hohen moralischen und menschlichen Ansprüche zum Masstab nehmen kann- Wie weit geht Deine unbedingte Wahrheitsliebe, dein Sinn für gute Stil und rein sachlichem Meinungsaustausch bei der redaktionellen Verherrlichung des aktuellen Testsiegers? Die Qualitatätseigenschaften von Lautsprechern können offensichtlich- wie in vorausgegangenen Postings erwähnt- in Begriffen wie "Luftigkeit" gemessen werden? > >OK, ich weiß, ab jetzt bin ich uncool und überhaupt nicht >fett. Fett ist nur, wer obercool ist. Linguistische >Erbsenzähler sind das nicht. >Vielleicht liegt es an dem unbeabsichtigten oder allzu >lässigen Gebrauch des Wortes, weswegen mir die Konsequenzen >meines Standpunktes egal sind. > Das mit den Konsequenzen geht gewissen Redakteuren ähnlich.... Nach dem Heft ist vor dem Heft... "Ich teile Deine >Einstellung zur deutschen HiFi Presse nicht, aber das ist >nicht das Thema." OK, Du kennst nun meine Meinung zu div. Heften, was ist daran falsch? Was trennt mich vom Gewinn ewiger Erkenntnis?
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Hallo Horst, selbstverständlich habe ich nicht die Absicht, Redakteuren oder anderen Personen körperlichen Schaden zuzufügen, bzw. diese anzufahren! Das muss man hier offensichtlich erklären. Nun- die machen ihre Sprüche- ich mache meine. Besagte, von mir dem Altpapier zugeführten Hefte entstammten der Zeit von etwa Mitte der 80er bis etwa 1992. Damals war das redaktionelle Niveau IMHO deutlich anspruchsvoller und viel technischer orientiert. Zum Thema Kabelklang gab es z.B. Messungen und sinnvolle (ausreichende Abschirmung, genügender Querschnitt) Empfehlungen, auch eine kritisch distanzierte Haltung zu Voodoo Gerätschaften konnte man erkennen. Messtechnisch hat etwa die Audio damals noch das Abstrahlverhalten von LS dokumentiert. Auch ernst zu nehmende Artikel zu Grundlagenthemen gab es. Deshalb habe ich die Hefte auch aufgehoben. Leider ist die "Fach"Presse heute ja auf das von Klaus zitierte Niveau abgesunken und nicht mehr lesenswert. Zur puren Unterhaltung lese ich lieber andere Titel, das Geld ist zu schade. >z.B. ein Hochtöner nicht klirrt, weniger Partialschwingungen >produziert und daher weniger integriert und mehr Details >reproduzieren kann, dann ist "luftiger" eine gar nicht so >schlechte (triviale) Umschreibung des Sachverhaltes. Jeder >Leser weiß also, was gemeint ist. Und nur darum geht es. Hier muss ich widersprechen! Lyrik a la "Luftigkeit" ist keine definierte Aussage. Was ist bitteschön ein luftiger Hochtöner? Gibt es auch gesalzene oder feucht-warme? Die von Dir angesprochenen technischen Parameter sind eindeutig messbar (z.B. Klirrfaktor), so dass nachvollziehbare und vergleichbare Aussagen getroffen werden können. Natürlich hast Du recht- Der Unterhaltungswert des Artikels sinkt beträchtlich und setzt ein gewisses technisches Grundwissen voraus. Das wäre mir aber alle mal lieber, als in jedem Test beliebiges Geschwafel über den jeweiligen super-duper Testsieger zu lesen. Der Informationswert geht gegen null. Aber es geht hier ja ums Verkaufen...
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Hallo Leute, ich poste hier mal einen Text von Klaus Fuchs, Cheffe bei SAC. Da plaudert jemand, der offensichtlich schon einige Zeit mit der Materie betraut ist, aus dem Nähkästchen bzgl. Hai-entigen Mythen und Sagen. Lesenswert! Dieser Text ist auch bei www.sac.de online. Ich selber hab das in Audiotreff.de entdeckt und mal nach hier entführt. Danke an QuongElvis! Hier gehts los: "Aufnahmen, oder wie kill ich einen Mythos Der Purismus greift um sich .... Jeder High-Ender (das von mir meistgehaßteste Schimpfwort) ist mittlerweile besser darüber informiert, wie eine vernünftige Tonaufnahme zu erstellen ist, als diejenigen Leute, die in den Sendern und Tonstudios diesen Job tagtäglich machen. Vor allem, wenn es auf der heimischen Anlage klingen soll, mutiert diese Spezies von Leuten, ausgestattet mit geballtem Fachzeitschriftenwissen, zu absolut unduldsamen Egozentrikern. Dabei werden sie massiv unterstützt durch die diversen Messevorführungen, denn dort hören sie die mit eineinhalb Mikrofonen in der selten gehörten, weil so unerhört schwierig anzuwendenden Storchenbein-Knickfußtechnik gemachten Aufnahmen. Die mit der gehörigen Portion “Hörerfahrung” zu konsumierenden, meist magersüchtigen Klangexerzitien lassen dann dem wahren Freak die Tränen in die Augen treten. Man höre sich das Cembalo dort oben rechts an, das der Aufnahmeleiter extra der Raumakustik wegen auf vier Schemeln zwei Meter höher plaziert hat. Beim Aufbau gab es zwei Tote und fünf gebrochene Arme , aber welche Opfer bringt man nicht für die Musik. Der Pianist ist zwar nur Kreisliga, aber diese Durchsichtigkeit! Und mit nur eineinhalb Mikros gemacht, diese Aufnahme! Was hören wir hier eigentlich für Musik? Nach einem Blick auf die Plattenhülle findet sich nach siebzig Zeilen Beschreibung der Aufnahmetechnik auch eine kleine Zeile mit der Angabe der Titel. Dieses überflüssige Feature lenkt natürlich stark vom eigentlichen Sinn des Seins ab, der Aufnahme! Möglichst wenige Mikros, alles direkt in die Aufnahmemaschine und bloß kein digitales Medium, igitt! Die Kabel sind offensichtlich aus Reinsilber, konfektioniert vom kompetentesten Goldschmied Deutschlands (oder Englands?) und die Bandmaschine sollte unbedingt älter als 40 Jahre sein, sonst kann man sich wirklich nicht sicher sein, das die Röhren noch Originalbestückung sind! Und sowieso - die Aufnahmen waren damals so viel besser. Da gab es doch die Riege der berühmten Tonkutscher, die für EMI, Decca oder RCA jede Aufnahme hochglanzpoliert nach Hause gefahren haben. Solche Schrottlabels wie die DG sind nicht von Interesse (wer spricht schon von Melodia), und wenn man mal gehört hat, wie der legendäre Arthur Fiedler Offenbach verhunzt hat, dann mag man überall woanders nur noch weghören. Ebenso ist Toscanini ein liebenswerter Dirigent, der es ermöglicht unter dem permanenten Einsatz von “Presto, Presto” die Pastorale auf eine erträgliche Lauflänge zu kürzen. Und so wenig Mischpulttechnik hatte man damals, wie toll. Alles Quatsch! Wenn man mehr gehabt hätte, dann hätte man es auch benutzt! Und Namen wie Solti oder Ansermet sind noch kein Garant für gute Musik. Vergleicht man die heutigen Wiederveröffentlichungen der damaligen Aufnahmen mit einem Original aus dieser Zeit, so stellt sich meist schnell die Ernüchterung ein. Die bombastische 180 Grammpressung erweist sich schnell als ein Produkt der heutigen Überspiel- und Schneidetechnik, angepaßt an den zur Zeit meist hochpreisigen Geschmack. Wie oft kann man Dvoraks Sinfonie aus der neuen Welt in ihren verschiedensten Erscheinungsformen eigentlich überleben? Und was ist eigentlich immer das Tolle an diesen Aufnahmen? Wir befinden uns hier in der Steinzeit, maximal der Bronzezeit der Tonkonserve. Ist sie wirklich so puristisch wie immer gesagt wird, und ist weniger eigentlich immer mehr? Ich kenne sie, die alten Röhrenmikrofone von Neumann, Telefunken und AKG. Ausgestattet mit schweren Stromversorgungen in großen Blechkisten (eine 48 Volt Phantomspeisung gab es damals noch nicht, alles bewegte sich zwischen 60 bis 120 Volt), erzeugten sie eine mäßig saubere Gleichspannung zur Speisung der Mikrofone. Die Heizspannung wurde meistens mit einem Drahtpotentiometer auf wenig Eigenbrummen abgeglichen und dann nahm man damit eben auf. Mancher konstante Brummanteil auf einer alten Scheibe stammt genau von dieser Art Mikro und ist deutlich hörbar, wenn daß Rauschen der Platte nicht noch höher ist. Mit ein paar Leuten haben wir alte Neumannmikros restauriert, es mögen so an die 500 bis 600 Stück gewesen sein. Oh, wie hat uns das Brummen genervt. Der Einsatz nagelneuer Röhren, Gleichrichter oder Kondensatoren brachte nicht die geringste Linderung. Bis ich ein neues Stromversorgungsteil entwickelte, mit Transistoren und Integrierten Schaltungen und allen anderen denkbaren Halbleitersauereien. Ich bitte um Entschuldigung, aber der Erfolg war erschreckende Brummfreiheit. Die Mikros wiesen plötzlich eine überragende Dynamik und Transparenz auf. Sie klangen plötzlich so, wie es sich ihre Entwickler wohl immer vorgestellt hatten. Das alles, obwohl im Ausgang der meisten Mikrofone ein relativ kleiner Übertrager das Signal symmetrisch bereitstellte und im Bassbereich von ca. 100 Hertz abwärts auf hohe Pegel mit Klirrfaktoren von mehreren Prozent reagierte. Will man eine knackige Bassdrum haben, dann muß man nur mit genügend Power, sprich Lautstärke, auf das Mikro gehen, und die Übersteuerung erzeugt genau den Kick, der diese Aufnahme später so berühmt macht. Ich schreibe hier von gewollt erzeugten Verzerrungen, die aber in Unkenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten vom späteren Konsumenten als tontechnisches Meisterstück interpretiert werden. Oder die Bluesmundmarmonika! Man benötigt einen alten, scheppernden Gitarrenamp ( der aber immerhin in der Lage war, den alten Starclub in Hamburg zu füllen, als dort die Beatles noch als Bat Boys spielten, als Vortruppe von Ton Sheridan) und ein stabiles dynamisches Mikrofon. Das sogenannte Closemiking erfährt hier eine neue Deutung; das Mikro wird beim Spielen direkt hinter die Mundharmonika gehalten, der Verstärker total übersteuert und dann mit einem zweiten Mikro abgenommen. Alternativ kann auch ein Mischpulteingang übersteuert werden, der sollte dann aber mit einem Eingangsübertrager ausgerüstet sein, sonst hat man wirklich Schwierigkeiten, den passenden Sound hinzukriegen. Alles eine Frage des Geschmacks oder der Geräteverfügbarkeit und auf einigen legendären Scheiben von Eric Clapton zu finden. Und schon sind wir beim nächsten Übeltäter, dem Eingangsübertrager. Früher ging es gar nicht ohne, es gab keine andere Möglichkeit, Mikros symmetrisch zu betreiben. Bei hohen Pegeln und niedrigen Frequenzen steuerte dieser Übertrager sein Scherflein zur allgemeinen Klirrfaktororgie bei und war vielleicht der Garant für die heutige Beurteilung der Aufnahme, die ihr extreme Durchsichtigkeit attestiert. Reingefallen, die Durchsichtigkeit ist nur Verzerrung, Klirrfaktor dritter Ordnung, kombiniert mit Eisenkernsättigung. Ich kenne genügend Leute, die das als gestalterisches Mittel einsetzten und auch ich bin nicht frei von Schuld. Kommt die Rede auf alte Eckmillerschieberegler, dann bekomme selbst ich Glanz im Äuglein. Was die Leute sich damals mit hunderten von Kontakten zusammengebastelt haben, ist schon sensationell und ein Highlight der Feinmechanik. Diese Hunderte von Kontakten ersetzten die lückenlose Gleitbahn eines modernen Schiebereglers und waren mit genauen Einzelwiderständen beschaltet, so das sich eine perfekte Regelkennlinie ergab. Diese Dinger funktionieren heute immer noch einwandfrei. Überhaupt- Eckmiller. Ich kannte da ein altes Tonstudio von ca. 8 Quadratmeter Fläche, daß Bestandteil eines Theaters war. Alles Röhrentechnik von anno dunnemals (inklusive Eckmiller) und etwa eine halbe Stunde mindestens vor Veranstaltungsbeginn anzuheizen. Das sorgte dann, unabhängig von der Außentemperatur, für mollige 45 Grad Celsius Arbeitstemperatur, zumal noch einige Röhrenendstufen mit je 100 Watt für den Krach und die Restwärme sorgten. Klimaanlage war nicht, das Brummen kann man im Theaterbetrieb nicht gebrauchen, und Fenster bleiben bei der Vorführung geschlossen. In dieser Sauna habe ich auch einige Pfunde verloren. Tja, und wenn dann das Signal sich durch den bösen, bandbreitenbegrenzenden, überschwingenden und verzerrenden Eingangsübertrager gequält hatte, dann passierte es einige Röhren, die in der damaligen Konfiguration locker noch ein paar Prozent Klirr obendrauf legten. Mittlerweile bei einigen Prozenten (Klirr natürlich) angekommen, steht das Signal kurz vor seiner Freilassung und muß nur noch durch den Ausgangsübertrager. Raten Sie mal, was da passiert! Ach, fast hätte ich es vergessen: In die Tonbandmaschine gelangt das gleiche, geschundene Signal nur via ..... na?- richtig, Eingangsübertrager (Siehe oben)! Nun kann der akustische Overkill endlich auf den Schnürsenkel gebannt werden. Was aber die Bandmaschinen nicht daran hinderte, bei mäßiger Aussteuerung schon frühzeitig dicht zu machen und spätestens ab 16 kHz den Löffel abzugeben. Da das Bandmaterial nicht sonderlich weit entwickelt war, geschah das schon immer 20 dB unter der Vollaussteuerung. Die Vollaussteuerung benötigte man aber bitter nötig, um eine einigermaßen ordentliche Dynamik hinzukriegen. Also wurde Ausgesteuert, bis sich die Zeiger am Poller verbogen und der dadurch unterbelichtete Hochtonbereich durch absichtlich falsche Einstellung der Vormagnetisierung und Entzerrung sowie einer Mischpultvorentzerrung hineingeknüppelt. That’s HIFI. Die Tonköpfe waren auch nicht so das Gelbe vom Ei und gerieten bei höheren Pegeln schnell in Sättigung. So um 1980, also historisch gesehen schon im Niedergang der goldenen Analogära, konnte man richtige Mischpulte bauen, ordentliche Tonköpfe konstruieren und erstklassige Bänder herstellen. Das interessierte bloß niemand mehr, man wußte ja, wie es zu klingen hatte. Die wenigen Mutigen, die nun so aufnahmen, wie es schon immer hatte sollen sein, gingen den Weg aller Missionare (man lese einschlägige Lektüre, welche Verfahrenstechniken die alten Germanen in solchen Fällen benutzten). Über den Zustand der damaligen Schneidemaschinen für Lackfolien und die Probleme der Kühlung des Schneidkopfes brauche ich hier wohl kein Wort zu verlieren. Heutzutage kann man mit solchen Maschinen die 10fache Leistung fahren und ist immer noch im grünen Bereich. Über die Probleme bei Livemitschnitten, wo die Schwierigkeiten sich potenzieren und durch Zehntausende von Watts der Lichtanlage noch verschärft werden (es streut nichts so nachhaltig und gerne ein wie eine Lichtanlage bei 50% Leistung), könnte man stundenlang erzählen. Wie der Sänger der Troggs mit Mikro und Stativ in vollsteifem2 Zustand von der Bühne kippte und von der ersten zwei Reihen aufgefangen und wieder hingestellt wurde, desgleichen mit Uns Udo Lindenberg, der das Eintrittsgeld zurückerstattete. Oder das Konzert (?) mit DOA (Punkband) , bei der beim Soundcheck der Tourmanager immer nur der Daumen nach oben hielt. Das hieß: Lauter! Alle Endstufen clippten und zeigten Rotlicht, das Mischpult stand am Anschlag und der Schalldrucklevel lag bei gemütlichen 130 dB. Mir wurde bei der Veranstaltung so übel, das ich nach einer Viertelstunde das Mischpult verließ und mich in der Kneipe nebenan in Ruhe besoffen habe, sofern die vibrierende Wand das zuließ. Wissen Sie, wie der legendäre Sound der Spotnicks zustande kommt? Als der Gitarrist begann, seinen Alptraum aus Lautsprechern aufzubauen und meine gestammelten Fragen beiseite wischte mit der Bemerkung: “Was glaubst du eigentlich, wie der Sound zustande kommt? Stell ein Mikro hierhin und eins davor und dann geht’s.” Was soll ich sagen, es ging! Als gestandener Highender würde ich sagen, es klang wie auf der letzten Platte, nur die Stimmung war besser, und es hat gar nicht gerauscht und geknistert. Oder, und davon war noch gar nicht die Rede, die unselige, weil nicht highendige Mehrspuraufnahme. Dieses Sakrileg führte aber leider nun zu einigen der besten Aufnahmen der Musikgeschichte, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und was macht man, wenn man 20 Spuren braucht, aber nur 8 hat? Richtig, Overdubs nennt man das auf Neudeutsch. Dann erstellt man Zwischenmischungen, bei denen mehrere Spuren zu Zweien zusammengefaßt werden und erhält somit wieder Platz auf dem Band. Mir bereitet es nahezu widerliches Vergnügen mitzuteilen, das man erst die Mischung auf einer Zweispurmaschine erstellt und dann den ganzen Sermon wieder auf die Mehrspurmaschine schiebt, und das bis zu zwei Mal. Natürlich klappt das nur unter Verwendung von Effektgeräten und Kompandern und Noisegates, also allem, was bei einem Highender unheilbare Seelenschäden verursacht und eine Schädigung für den Rest seines Lebens bewirkt. Aber gerade diese Leute waren völlig hingerissen von dieser Aufnahme und schwärmten von der unglaublichen Durchsichtigkeit. Ich habe ihnen ihren Glauben nicht zerstört. Ein absoluter Knaller war einmal die Abmischung eines Discostückes, das von dem Tonstudio, welches das Mehrspurband aufgenommen hatte, wirklich versaut worden war. Zudem konnte die Actrice der naiven Musik nicht singen und ich sollte das in Ordnung bringen. Mit dem Hinweis auf eine gute Pizzeria und der Bitte um zwei Stunden Alleinsein bekam ich die Truppe aus dem Studio und verkabelte aufs unglaublichste das Mischpult mit allen Effektgeräten. Mein Partner, der nur kurzzeitig das Studio betrat, gab nur ein kurzes: “Da will ich gar nicht dabei sein, aber setz die Stunden für die Verkabelung in Rechnung.” von sich und verschwand wieder. Ich glaube nicht, daß ich jemals eine solchen massiven Eingriff wiederholt habe. Als die Leutchen wieder auftauchten, war die Abmischung fertig und so, daß ihnen bald die Tränen kamen. Die Musik war zwar kein Deut besser und die Frau konnte immer noch nicht singen, aber das Stück war zwei Wochen eine Nummer Eins in irgendeiner Hitparade. Das alles kann man machen und tut es auch, wenn man seine Abhöre kennt. Ja, richtig, man setzt sich nicht hin und fügt lauschend die einzelnen Tracks zusammen, sondern man biegt sie so hin, das sie auf der Abhöre ein bestimmtes Klangbild erzeugen. Das endet meist mit einem Aufschrei des Produzenten, dem man dann schnellstens versichert, daß es so klingen müsse, damit es draußen gut klingt. Dann drückt man dem Zweifelnden eine Kassette von diesem Stück in die Hand, die man schnell auf einem einigermaßenen Recorder ohne Dolby erstellt. Und dann wartet man die Rückkehr des Produzenten aus seinem Auto ab, in dem er sich die Kassette zu Gemüte führt. An seinem Gesicht kann man ablesen, ob man alles neu macht oder die Mischung nur geringfügig variiert. Zumindestens ist er dann davon überzeugt, das auf der Abhöre alles anders klingen muß, als er sich das vorstellt. Die Hälfte eines Sounds entsteht sowieso am Mischpult, und das mit der Abhöre ist kein Witz: Man arbeitet gegen sie und nicht mit ihr, man muß sie eben kennen. Ich kenne kein einziges Studio oder eine transportable Einrichtung, bei der ich sagen könnte, daß das damit erzielte Ergebnis mit den Anlagen der Konsumenten kompatibel wäre. So ist das mit dem HIFI, man sollte es nicht glauben. Sollten sie beim Lesen dieser Zeilen den Eindruck bekommen, der Stil dieses Artikels wäre so, als hätte Bukowski versucht einen Liebesroman zu schreiben, so haben sie richtig gelesen. Aber ich glaube, man kann den Mythen in dieser Branche nicht anders beikommen"
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Hi Frank, >Hallo Meiler, > >Dürfen wir davon ausgehen, dass Du kein Germanist >bist, da Du Dir in der heutigen Zeit noch einen Neuwagen >leisten kannst? Nö, Germanist bin ich nicht, allerdings mit einer Germanistin (die vorausschauenderweise im Nebenfach Wirtschaft studiert hat) in eheähnlicher Gemeinschaft verbandelt. Für einen Neuwagen reichts leider nicht, würde ich mir als Privatmann auch nie kaufen! >Welches Auto ist denn so lang, dass es nicht mehr in Deine >Garage passt? >Daimler? Maybach? Jaguar? :7 Nicht das Auto (Volvo) ist so gross, vielmehr ist die Garage so winzig. Heftchen und Auto sind nun für immer entzweit... >Gut, dass der Horst den Spruch mit dem Störeöredaktör nöch >nöcht gösöhen höt... Macht unsere Bundesregierung etwa bessere Vorschläge? >...frank! > >Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln >über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus >Seneca)
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:-) Hi Klaus, ich lebe in einem Paralleluniversum und habe heute früh genau das gleiche getan! Der neue Wagen passte nicht in die Garage und deshalb mussten die dort frontseitig in Kartons vor sich hin welkenden Zeitschriften (u.a. Audio, Stereo, Stereoplay von etwa 1986 bis 1992) weichen. In den letzten beiden Jahren dienten diese als Stopper beim in-die-Garage-reinfahren! Eine sinnvolle und angemessene Verwendung für besagte Erzeugnisse, auch wenn die Sprüche damals noch nicht so blumig gewesen sind. Jetzt muss ich wohl aufpassen, keine Macke in das Wägelchen reinzufahren. Alternativ könnte der Job als Rammschutz auch von einem Stereo Redakteur übernommen werden. Angesichts des Wirkzusammenhangs sinnfreie Sprüche- Auflage- Arbeitsmarkt für Germanisten haben die Jungs ja demnächst viel Zeit.... Gruss Meiler
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Na, Du bist ja ein echter Glückspilz und hast wohlüberlegt einen tollen Kauf gemacht! Was hats denn so gekostet? Die Aktion würde ich an deiner Stelle unter Lebenserfahrung/Lehrgeld verbuchen und probieren, wenigstens einen Teil des Kaufpreises wiederzubekommen. Mein Tipp: Versuch die Chassis einzeln an Bastler zu verkaufen und entsorge die Gehäuse beim nächsten Sperrmüll. Alle Versuche, die Kisten noch irgendwie hinzufummeln sind von vorne herein zum scheitern verurteilt, speziell wenn man -wie Du- ein völliger Laie ist. Beim nächsten Versuch würde ich das Thema ungefähr so angehen: Informieren- probehören- vergleichen- evtl. dieses Forum konsultieren- kaufen. Dabei empfiehlt sich die unbedingte Beachtung dieser Reihenfolge. Schönes WE Meiler
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Köstlich! Auf meiner Skala ne glatte 10 von 10!
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@Highender Hast Du Dir das selber ausgedacht oder stand das mal wieder in der "Bäckerblume"? Ich biete folgenden Deal: Du postest 2 Wochen mal gar nichts- also keinen eigenen Thread und keine Antwort, auch keine persönlichen Mitteilungen- und ich schenk Dir eine lecker Flasche "Racke Rauchzart". Ist das ein Wort? Einfach mal Pause machen, lange Spaziergänge an der frischen Luft, ins Hallenbad gehen, das Mofa putzen? @all Folgendes fand ich interessant: http://www.meyersound.de/2002/mapp/index.shtml Möglicherweise könnte man sich ja bei den folgenden Beiträgen mal wieder zielführenderen Dingen zuwenden? Gruss ans Stammhirn! Meiler
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Auf www.ferromag.de gibt es auch ein Gästebuch! Wer mag (und wem es die Zeit/ Onlinekosten/ Tastaturabnutzung/ den Strom wert ist...), kann ja mal was Nettes reinschreiben :-) Ich persönlich werde noch abwarten, bis das schon länger angekündigte Forum bei phonosophie funzt! Wird garantiert lustig! Gruss Meiler
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Heute fühlen wir uns mal off-topic? Immerhin: Besser als über CD Aufkleber und das Entmagnetisieren von CDs zu diskutieren. Aus gegebenem Anlass poste ich dann auch mal einen guten Link zum Thema "Halbbildung- Fakten stören nur!" Zu finden bei www.alles-bonanza.net oder hier: http://www.alles-bonanza.net/forum/forumdi...d=69&daysprune= Viel Spass! Meiler
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Hi Frank, nein, ich meine nicht diesen Thread! Wenn Ihr euer Patenkind mal besuchen wollt, dann ist die Zeit im Frühjahr (ab Februar) die beste Reisezeit. Über die Wintermonate regnet es zu oft. Das aktuelle Wetter (für Da Nang und andere Orte) gibt es hier: http://www.wetteronline.de/Vietnam/DaNang.htm Gruss Meiler
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Dann oute ich mich auch mal als Vietnam Fan! Ich kenne die Gegend um Hoi An und bin von Land, Leuten, Küche und Kultur sehr beeindruckt. Allerdings hatte ich bei unserem Besuch vor einem Jahr den Eindruck, dass die Leutchen dort- besonders etwas abseits der Touriorte- doch reichlich andere Sorgen haben, als die Wahl der "feindynamischsten" Steckerleiste oder des "schnellsten" Verstärkeres... Der Teil der Bevölkerung, der an das Stromnetz angeschlossen ist, freut sich schon über eine elektrische Kochplatte oder eine Glühbirne. Was diese Menschen wohl denken würden, könnten sie die Diskussionen in diesem Forum verfolgen? Gruss Meiler