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HiFi Heimkino Forum

rave

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Alle erstellten Inhalte von rave

  1. Hi Webbi, Dank für die ausführliche Antwort. Musik, die nicht zumindest etwas "gewöhnungsbedürftig" ist, find ich langweilig, und Berechenbares ( musikalischen Erwartungen Entsprechendes) gibt's doch genug. (Nebenbei: Liegt in diesem "Hör-Erwartungs-Kitzel" nicht auch ein Grund für das ewige Getune an Anlagen?) Gruß Christian
  2. Hallo,ihr Sala-Freaks, toll, dass im Forum etwas über die großen Toten dieser Tage steht( Wand, Sala wohl auch einer). Hab vor kurzem auf N3 Sala eigene Kompositionen spielen hören, war ein gebannt, fast verstört von diesen Klängen. Frage: Gibt es empfehlenswerte Cds von Sala mit Sala? Gruß Christian
  3. rave

    Phonopre/Tuning

    Hallo Pete, folgendes hab ich mir im Laufe der Jahre erwastelt (Thorens 146 mit Alu-Pulley , Reihenfolge vom Hörbarsten bis zur Autosuggestion): Multiplex 12mm-Bodenplatte innen mit Bitumen bedämpft Ankopplung durch Spikes Bedämpfung der Motoraufhängung mit Gummischeiben (Sanitärbedarf) und umlaufender Sperrholzplatte neues Kabel von (clearaudio-)Systemsteckern bis zu in Rückwand montierten cinchbuchsen anständige Verbindung zum (Vor-)Verstärker Bedämpfung des Billiggehäuses und des Schwingchassis mit Silikon (nicht zu viel!!, spez. ums Lager herum) Lageröl erneuern (für Modellbauer gibts da günstig Gutes) statt der blöden Plastik-Distanzscheiben Buche-/Eicheplättchen(schon Autosuggestion??) das System nicht so festknallen!! Abschaltautomatik vom Tonarm entfernt ach so: Habe einen 12W/15V Trafo von Conrad dran (ca 7 €) Genug davon! Geduld und Freude wünscht Christian
  4. Guten Tag, auf www.capacitors.com wird von der Verwendung von Keramik-Cs grundsätzlich abgeraten (ich glaub, wegen Verzerrungen..), andererseits sollen die allseits gepriesenen MKPs im HF-Bereich eine andere Filtercharakteristik haben. Da ich mit dem Gedanken spiele, einige Keram.-Cs durch MKP zu ersetzen (Beschaltung eines OP-Amp): Wer hat recht? mit faradayschem Gruß Christian
  5. Hallo Klaus, Kompliment: Die BC-Elkos sind in der Tat nachgerüstet, vorher wars muffiger; das ging also vorwärts. 0,1 + 0,015myMKPs liegen schon parallel, auch positiv. Weil ich etwas faul bin und keine Lust auf Drahtverhaue mit RiesenMKPs hab, nochmals meine (naive) Frage: Wenn es so ist, dass JEDER parallele MKP die Abstimmung beeinflusst und mir bei 1my der angehobene Bereich schon recht ist, nur das Maß der Anhebung zu stark: Kann ich dann mit z.B. 6,8 oder 10R in Reihe das Maß der Anhebung senken, ohne das "Kind" (die gewonnene Schnelligkeit) mit dem Bade auszuschütten? Klingt so praktisch ... Schönen Sonntag Christian
  6. Habe meine NT-Elkos (4x10.000myBC)mit jeweils 1my WIMA-MKP gebrückt. Die Auflösung ist besser, aber die Präsenzanhebung ist mir etwas zu stark.- Kann ich das in den Griff bekommen, wenn ich die WIMAS mit etwa 10R gegen Masse "bremse"? Alternativ hätt ich noch einige 10my MKPs, aber da wirds eng... Gruß Christian
  7. Hi Hermann! Mal abgesehen von den Lötdämpfen und zu kurzen Nächten kann die Tunerei auch Schaden bei Beziehungen zu -nur selten tunbaren - Menschen anrichten, aber das gehört hier nicht hin. Mein Eindruck ist, dass der Mike zu hektisch an die Sache geht und in zu kurzer Folge Veränderungen vornimmt. Nach meiner Erfahrung braucht's immer eine längere Hörzeit, auch mit Pausen, um die Langzeit-Güte der manipulierten Anlage beurteilen zu können. Bedächtiger Gruß Christian
  8. Hallo Hermann, ja, ja-die Sucht: Es soll ja auch bei anderen Süchten zur scene gehören, sich gegenseitig "auf Droge" zu bringen, darin liegt ja auch immer eine Selbstrechtfertigung...(Hoffe, du nimmst den Vergleich nicht übel!) M.a.W.: Lass den Mike doch mal in Ruhe seine Musik hören, die Ohren wieder vom Zischeln auf die Musik sich richten, statt ihn in die Unruhe des ewigen Verbesserns zu bringen. Gruß Christian; ein Süchtiger, der dies grad probiert.
  9. LETZTE BEARBEITUNG AM 01-Feb-2002 UM 13:36 (GMT)[p]Hallo DB (what's your name?)! Der Offset liegt bei jeweils 3mV an den Ausgängen, und bis auf das Einschaltproblem bin ich z.Zt. auch zufrieden (im übrigen möchte ich nichts weniger, als nochmal mit dem Meridian-Vertrieb zu tun zu haben...). In Eingangs- und Treiberstufe sitzen diverse kleine Transistoren, von denen vermutlich nicht alle bipolar sind; da schnall ich zu wenig, um Fehler finden zu können. Versuche, mit unterschiedlichen Rs vor den +/-Spannungsversorgungen ähnlichere Werte zu erzielen, verschlechterten den Klang deutlich. -. Ich vermute, der Plopp hängt mit nicht ganz entladenen Kondens. zusammen. Ich sollte den Patienten vielleicht für gesund erklären und ihm seine Ruhe lassen (muss man alles verstehen, was einem etwas bedeutet?) Gruß Christian
  10. Hallo Marc, auch ich bin ein vom "Wumms" Geplagter, allerdings beim Ansprechen der Einschaltautomatik meiner Monos. Was du über Arbeitspunktjustierung schreibst, stellt mich vor folgendes Problem: Messe ich die symmetrische Versorgung der Treiberstufe und der darauf folgenden Stufe, ergibt sich für +/- gleiche Spannung bei extrem unterschiedlichem Strom. Außerdem gibts auf - eine pulsierende Gleichspannung, auf + nicht. Sollte deine Diagnose also zutreffen,-was tun? Irgendein Parameter wird unsymmetrisch bleiben. Klingen tun die Kisten zum Glück trotzdem. Es soll ja sehr teure Geräte geben (Spectral), bei denen der Plopp zum guten Ton gehört.... Gruß Christian
  11. Hallo, nach meiner Erfahrung liefert Schuro zuverlässig und schnell (auch auf e-mail-Bestellung), wenn man 1. als Kunde mit Einzugserm. "drin" ist, und 2. wenn es nicht um Artikel (wie z.B. einige Kondensatoren) geht, die nicht auf Lager gehalten werden. Ich kenne keine bessere und günstigere Alternative. Gruß Christian
  12. Hallo Ulf, hallo Klaus, Dank für eure anregend einander widersprechenden Tips! Der Versuch mit Direktverbindung von Schutzleiter/Gehäuse und Signalmasse war schnell gemacht,- klanglich nicht ohne Charme, aber was sich mir erst als "Wärme" empfahl, erwies sich bei der Gegenprobe und spätestens, als meine Frau ihre Geige auspackte, als unpräzis und verwischt. Dennoch: Ich werds noch mal mit dem komplett in Ferritpaste laufenden tmr-Kabel versuchen. Die Lösung mit Varistor und MKP verspricht vermutlich eher Erfolg, aber: Wo hast du ihn plaziert? In jedem Gerät, in der Steckerleiste oder im Sicherungskasten? Conrad hat als niedrigste Spannung 120 V,-ist das sinnvoll? Gruß und schon mal nen guten Rutsch ! Christian
  13. Hi Ulf, ich korrigiere: der Keramik-C im Originalzustand liegt zwischen Schutzleiter und Massepotential der Endstufe (wär sonst ja fatale Konstruktion). Liege ich mit meiner Vermutung im Bereich des physikalisch Möglichen, dass es in sehr engen Gehäusen zu uner- wünschten Wechselwirkungen zwischen Bauteilen und Schutzleiter/Gehäusemasse kommen kann? Dein Vorschlag zielt ja eher in Richtung Netzstörungen ... Gruß Christian
  14. Von Haus aus ist bei meinen Mono-Endstufen der Schutzleiter aufs Gehäuse und die Trafoschirmwicklung gelegt;die Verbindung zum Nullleiter liegt über o,1 my Keramik-C. Nachdem ich nun den Schutzleiter abgeklemmt habe und die Masseverbindung zum Gehäuse auf 1my MKP geändert habe, klingen die Endstufen deutlich entspannter, verzerrungsfreier usw.. Meine Vermutung: Da es im Gehäuse sehr eng zugeht, Elkos z.B. sehr dicht am Gehäuse stehen, haben sich zwischen Gehäuse (Schutzleiter) und Massepotential des Innenlebens klangbeeinträchtigende Dinge (der Laie spricht!) abgespielt. Mein Problem: Der klanglich bessere Zustand ist nicht ungefährlich (keine Gehäuseerdung), und im Zweifel ziehe ich die Gesundheit dem Hörerleben vor,- oder gibt es eine Lösung für's Überleben MIT Wohlklang? Gruß an die Experten, Christian
  15. rave

    Elkos

    Hallo Hermann, nachdem ich alle 1000my-Cerafine gegen BC-Elkos getauscht habe, frage ich mich, was die Ishiwatas und "Audionets" mit den Dingern eigentlich wollen,- es (der Hochtonbereich) klingt um Längen besser ("seidig" stünde in Audio). Ein Nachtrag zur Folien-Parallel-Kaskaden-Aufrüstung: Um dem schwer zu vermeidenden Equilizereffekt zu entgehen, habe ich hinter den 0,1 WIMA-MKP masseseitig R4,6 gesetzt und finde, das genügt. Gruß Christian
  16. rave

    Elkos

    Hi Hermann, deine Einschätzung des "Elna-Cerafine-Scheiß"hat mich hellhörig gemacht: Könnte es sein, dass die Dinger den Klang hell und scharf, also im schlechten Sinne "analytisch" machen? Seit ich in meinen Monos vier davon bei der Stabilisierung habe, tendiert's in die Richtung. Also, was hat dich an den Elnas gestört? Gruß Christian
  17. Hallo Twin, mein Problem ist mittlerweile gelöst, im Wesentlichen durch Einbau von o,1my-Zinnfolien vor und hinter Spannungsregler und eine vereinfachte Masseführung des Ausgangssignals (frei verdrahtet,Dank an Klaus Witte). Parallele Cs zu den Dioden spare ich mir, dazu finde ich in der Mehrzahl negative Erfahrungsberichte. Zu deiner Frage: Ich verwende Dioden von International Rectifier im TO 220Gehäuse, gibts für 2,- bei SCHURO. Die Siebung besteht mittlerweile aus zweimal 5x1000my BC-Kondensatoren, Typ RVI (ich kenne nichts Besseres!). - Mein aktuelles Thema vorm Einschlafen: Ist es sinnvoll, die bei meiner Vorstufe bestehende Verbindung von Gerätemasse mit Gehäusemasse (Schutzleiter) zu kappen bzw. mit MKP zu filtern? Gruß Christian
  18. Hi Witte, habe mit dem ursprünglichen R vor den Spannungsreglern eine graduelle Verbesserung erreicht. Es bleibt aber der Ärger, dass der Klang nach einer gewissen Aufwärmzeit ins Helle kippt. Vielleicht ein "Begleitschaden"? Danke für deine kompetente(n) Hinweis(e). Gruß Christian
  19. Habe in meiner Vorstufe einen simplen Brückengleichrichter durch 4 schnelle Dioden (Intern.Rectif.) ersetzt und die symmetr. Widerstände vor den Spannungsreglern von je 22R auf 30R erhöht. Trotzdem klingt die Vorstufe nun nach 4 Stunden aufwärmen zu hell und scharf. Was tun? Rs weiter erhöhen? Dioden mit Keramik-Cs brücken? (Es ist ne Meridian 201). Für jeden Tip(p) dankbar Christian
  20. rave

    SAC-tuning des Teac VRDS 25X

    Hat jemand Erfahrung mit diesem in der Presse gelobten Gerät? Das Tuning soll immerhin 12oo,- kosten. Gruß Christian
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