FritzS
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Hallo, ich will mich an einen DAC wagen - kennt jemand "Monica and 1545 DAC kit"? http://diyparadise.com/dackit/1545bdackit.html http://diyparadise.com/dackit/1545dackit.html http://diyparadise.com/dackit/TDA1545A_T_3.pdf http://diyparadise.com/dacs.html mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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Hallo, wie dimmensioniert man ein ZOBEL Filter richtig - bzw. wann ist es überhaupt notwendig? Wenn ich's richtig verstehe soll es die Phasendrehung - verursacht durch ind. Last - zu den höheren Frequenezen hin kompensieren und so die Stabilität des Verstärkers erhöhen, bzw. ein Überschwingen (bei Rechteckkurven sichtbar) verhindern. Ich hab mal gelesen dass es ab der Frequenz wirksam werden soll an der die Last-Impedanz das Doppelte wie bei niedriger (oder rein Ohmsch) beträgt. Wenn ich z.B. einen KH Verstärker nehme mit 15 Ohm Quellwiderstand und einen KH mit nominell 300 Ohm (Sennheiser HD 600/650) wie soll ich dann den Widerstand und den Kondensator dimmensionieren? Beim Kondensator sieht man meist 100 nF. Wo findet man mehr darüber? mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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>noch eine (vielleicht überflüssige ) Warnung: >Auch wenn man sehr viel SMD-Löterfahrung besitzt - wie ich, >ist es kaum möglich, ein sauberes Ergebnis bei Pinabständen >unter 1,27mm zu erreichen, wenn man bleifreies Lötzinn nimmt. >Also auf jeden Fall verbleites Zinn und reichlich Flussmittel >verwenden. David White hat seinen Adaptern reichlich dünnes Lötzinn (nehme an bleihältig da grau) beigepackt - aber wie sieht es mit den SOIC Chips aus wenn diese schon "bleifrei" sind? Welches spezielle Flussmittel soll ich zusätzlich nehmen - ich habe dzt. nichts spezielles da ich mit dem was im Lötzinn enthalten ist auskomme - ausser einer alten Tube "Löthonig". Zum Löten habe ich mir bei RS dieses Lötzinn gekauft: Stannol Lötzinn, niedriger Schmelzpunkt, Sn62Pb36Ag2 0,7 mm DM http://www.audiomap.de/forum/user_files/1402.jpg mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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Hallo, ich habe in meinen Leben schon viel gelötet, aber noch nie ein SMD Bauteil oder einen SOIC Chip eingelötet :-) ..... nur SMD Chips mühsam entfernt Ich muss nun einen SOIC auf eine DIL Zwischenplatine einlöten - wie geh ich da am Besten vor? Dünnes Lötzinn ist beigepackt, als Lötkolben habe ich einen Weller Magnetostaten mit einer etwa 0,8 bis 1mm Spitze. Gibt es wo gute Anleitungen, Tips, etc. wie man das angeht ohne die IC's zu "verbraten"? mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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Nachfolgemodell von Philips CD650 - Typenbezeichnung gesucht
Thema antwortete auf FritzSs FritzS in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, der CD 650 war seinerzeit das Philips "Flaggschiff" danach gab es noch ein sehr gutes Modell (Nachfolger vom CD650), das ich mir damals fast gekauft hätte (leider nicht) - das war wirklich ein Flaggschiff mit einfach 5534 OP's, speziell ausgemessenen TDA1541 DAC und Metallgehäuse - leider weis ich die Typenbezeichnung nicht mehr. Ich glaube mich erinnern zu können das es leicht modifiziert auch von Marantz verkauft wurde. mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/ -
Nachfolgemodell von Philips CD650 - Typenbezeichnung gesucht
ein Thema hat FritzS erstellt in: Elektronik/Sonstiges
Ein Bekannter hat mir einen Tip gegeben - es sind wahrscheinlich diese die ich suche: Philips CD 960, Marantz CD 94, Marantz CD 94 MK2 - alle mit Gusslaufwerk CDM1 Sonstige gute Philips Player CD-660 (Test in AUDIO 1/87), Philips CD-720, Philips CD-721 ---------------- Aus Revox Forum http://www.revoxforum.de/forum/archive/index.php/t-4892.html Einige sehr gefragte Philips Oldies mit den guten Laufwerk: PHILIPS CD-100 CDM0 TDA1540 PHILIPS CD-101 CDM1 TDA1540 PHILIPS CD-104 CDM0/CDM1 TDA1540 PHILIPS CD-200 CDM0 TDA1540 PHILIPS CD-202 CDM0 TDA1540 PHILIPS CD-204 CDM0 TDA1540 PHILIPS CD-300 CDM1 TDA1540 PHILIPS CD-303 CDM1 TDA1540 PHILIPS CD-304 CDM1 TDA1540 PHILIPS CD-304 mkII CDM1 TDA1541 PHILIPS CD-880 CDM1 mkII TDA1541 Silvercrown1 PHILIPS CD-882 CDM1 mkII PHILIPS CD-960 CDM1 TDA1541 und da ist eine interessante Seite mit Oldies (auch Marantz mit CDM Laufwerken) von innen begutachten kannst, einige sind davon modifiziert. http://www.dcaudio.kgb.pl/toiowo.htm ---------------- PS: Mal sehen ob ich so ein Gerät mal günstig "in die Finger" bekomme :-) mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/ -
>In meinen Ohren neigen Poti-Lösungen gerne zum angenehmen >verrunden, die ICs sind da gnadenloser. .... oder produzieren sie vermehrt ungeradzahlige Oberwellen - die nicht in Intensität abnehmen? Ich habe mal von einer idealen Kurve der Verteilung der Oberwellen (Verzerrung) gelesen. mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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>ich stelle mal hier 2 Bilder ein, eines vom Aufbau des >Hoerwege PGA-Pre's und von Huberts Pre. Die Unterschiede in >der Optik koennten schnell den unterschiedlichen Klang >erklaeren. In meiner alten PGA Loesung sah es aehnlich wild >verkabelt aus. Beider Bilder original von der Website des >jeweiligen Herstellers. Geh ich richtig in der Anname dass Reith kein "normales" Potentiometer verwendet, sondern eine elektronische Laustärkeregelung!? Ich bin bei elektronischer Laustärkeregelung immer noch skeptisch ob diese nicht den Klang negativ beeinflusst!? mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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Siehe auch Fotos auf meiner Homepage: http://www.stockhammer.at/hifi/cd650.php mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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>Danke für den Hinweis auf meinen Player >aber das mache ich schon länger als es den Beitrag gibt... >noch dazu ist der 600´er ein Nulloversampler... >beim CD-650 habe ich das auch schon gemacht, nur da muß man >die Muting-Funktion mit einem Relais und passender >Ansteureungsschaltung nachbilden... etwas mehr Aufwand... aber >ebenso lohnend... Ich habe nur die beiden 100 Ohm und die beiden BC 818 entfernt, den 4k7 durch einen 10k ersetzt und einen 100 Ohm zur Buchse eingelötet, ausser einen "Blopp" hört man nichts, die Muting Schaltung des CD 650 unterdrückt nur Ein- und Ausschaltgeräusche. Den Rest siehst Du auf meiner Homepage - dort werde ich demnächst einige neue Fotos raufstellen .... >daraus kommen ja auch viele meiner Erfahrungen... >>...und immer wieder mal muß ich einen von ihnen hergeben... Bitte mach nur weiter so :-) --- Nun zu den Stützkondensatoren ..... zusätzliche Caps parallel .... habe Tips aus der NG de.rec.musik.hifi eingearbeitet .... Ich habe erst mal WIMA MKS4 100 nF genommen (hatte ich zur Hand und sind dünn genug um unter die Platine zu passen) und sie zwischen OP Pin 4 bzw. Pin 8 und Masse = Massepunkt von 2362 (2363)- 1nF vom Filter - geschaltet. Leider ist kein zusätzliche Platz für FKP2 10 nF. Zusätzlich bekamen die beiden 220 uF Nichicon KZ einen FPK2 10 nF parallel - bei den Ausgangskondensatoren bin ich noch am überlegen, Philips hat hier 220 uF genommen um die untere Grenzfrequenz sehr tief anzusetzten. Ich habe die default "Last" - 3360/61 von 4,7 k auf 10 k erhöht. Parallel dazu liegt der Verstärker mit etwa 20 k. Werde dies mal durchrechnen ob ich hier einen Kompromiss erreiche. 220 uF in sehr guten Polypropylene Kondensatoren sind etwas teuer :-) OPA2134 - noch bessere Auflösung, warm, musikalisch. Dann der erneute Tausch gegen den OP275 - erster Eindruck er "seziert" den Klang - so detailreich habe ich manches noch nie gehört - gerade in den Höhen, mal seidig mal aggressiv - klar der OPA2134 klingt etwas "wärmer", "musikalischer" - aber nach längeren hören kann ich sagen der OP275 ist sicher neutraler. Der OPA2134 ist von BurrBrown, der OP274 ist von AnalogDevice - BB sagt man nach das die OP's etwas "dunkler" klingen - was meiner Meinung nach zutreffen kann. Aber nicht falsch verstehen alle diese Aussagen sind subjektiv und beziehen sich immer nur auf kleine Nuancen im Klangbild. PS: Während ich dies schreibe höre ich gerade "Misa Criolla" Ramirez, mit Jose Carreras - Philips 420 955-2 - ein Traum - endlich kann David White's WNA MK II mit dem Sennheiser HD 600 zeigen was er kann :-)
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>bisher bin ich nichtr über den Test zwischen dem NE und den >beiden OP275-Typen gekommen. Leider hab ich gerade zu wenig >Zeit. geht mir auch so ...... Aber das schlechte Abschneiden des OP275 bei mir könnte auch eine andere Ursache haben - ich habe in der NewsGroup: de.rec.musik.hifi auch einen Thread laufen - Subject: Tuning Philips CD 650 Zitat aus Message-ID: Der OP275 neigt des öfteren in Schaltungen, bei denen der NE5532 problemlos läuft, zum Schwingen! Meist so um die 300 kHz, aber die dreifache Frequenz habe ich auch schon erlebt. Trotz schwingen wird aber auch noch NF verarbeitet mit entsprechendem bescheidenen Klang. Werde mal nahe den OP's 0,1 uF MKP oder MKT einlöten - wie mir auch empfohlen wurde .... >Ein Prof von mir meinte immer zu mir: >Herr Römhild, der Tag hat 24 Stunden und wenn Ihnen das nicht >für Ihre Arbeit reicht >................ >nehmen Sie doch die Nacht dazu. Meine ich auch :-) PS: Hat da wer diesen Thread in Tat umgesetzt? Dies gibt es auf eBay ... http://cgi.ebay.at/Philips-CD-600-SE_W0QQi...7QQcmdZViewItem mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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>Der OPA 2134 oder der 2132 ist ein ganz hervorragender OP, da >ist keine Frage. Und noch dazu sehr anspruchslos was die >Stromversorgung angeht. >Der OP275 bekommt beim mir direkt am OP bessere Elkos, und auf >dem OP oben drauf an Pin 4 und 8 einen kleinen KP Kondensator >von EMZ. Das ist meiner Erfahrung nach sogar feiner als ein >Black-Gate. Welcher Wert - wo gibt es diese EMZ - bzw. wie lautet der volle Firmenname? Ich habe einige WIMA FKP2 10 nF liegen, dann einige Evox Rifa PHE 450 100 nF. >Aber hier soll jeder nach seiner Vorliebe die Teile >auswählen... >Aber die Teile müssen sicher einen Tag oder länger einspielen, >direkt nach dem Einbau ist oft wenig zu sagen, klingt neu oft >recht seltsam... Orginal gibt es einen kleinen Wid. dann einen 47uF Elko - ich habe diesen Elko gegen einen 100uF Panasonic FC getauscht - habe aber noch einige 100uF Nichicon FG liegen ..... Möglicherweise macht doch der 220uF Nichicon KZ am Ausgang Probleme ... der nachgeschaltete WNA MK II Kopfhörerverstärker verwendet einen LM6171. Ich habe mehrere Alternativen - am Ausgang zwei 100 uF Nichicon FG oder einen 220uF Panasonic FC zu verwenden - ich will nicht zuviel investieren - möchte mit geringen Aufwand ein Maximum herausholen - an und für sich ist die "Lebensdauer" des CD 650 "abgelaufen" - wenn der Laser ausfällt kann ich das Ding wegwerfen ..... Am Ausgang verwende ich auch - anstelle der Muting Schaltung - zwei neue Standard Metallfilm Wid. (von RS) 10kOhm gegen Masse - 100 Ohm in Serie zur Cinch Buchse - können die Probleme machen? Sind ja sicher nicht schlechter als die Orginal SMD Widerstände ..... >OPA 2604 war mir oft etwas zu lasch, ohne Aha-Effekte... >der NE5532 ist ja auch eher einer mit viel Musik drin, >vermutlich klirren die einfach etwas mehr, oder wie auch >immer. >In Spannungsverstärkenden Stufen finde ich den AD8620 und >AD8066 gut, sind aber ebenso wie der OPA627 rechte Mimosen, >was die Stromversorgung angeht... >Ich bin gespannt auf Deine weiteren Erkenntnisse, speziell zum >OPA2227... OPA2227 ... machst mich neugierig - was hast Du für Erfahrung damit? Die OPA2132 und OPA2604 werde ich mal überspringen .... PS: Weist Du zufällig wie das Philips Nachfolge "Flaggschiff" hies? Ich habe CD 760 in Erinnerung - ich hätte diesen mal günstig bekommen, aber habe leider nicht "zugeschlagen" - aber ich weis von diesen Modell der "Einfach" OP 5534 verwendet wurde und es sehr schwer war! mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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>Hallo, >ich habe eine Frage zu Tuning meines Philips CD 650 gestellt - >dies ist anscheinend leider im Thread - Thema #19356 "gut >versteckt" - bitte dort um Antwort - #19665, "Tuning Philips >CD 650" Da "mein Thread" etwas "versteckt" ist :-) Siehe #19803, "Hörtest CD 650 ....." http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...6&mesg_id=19803 mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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>Ich habe gestern bei meinen CD 650 einen 2. Update >durchgeführt - dzt. sind OP275 drinnen und ich verwende >Panasonic FC in der Stromversorgung und Nichicon KZ im >Signalweg - mehr siehst Du unter: >http://www.stockhammer.at/hifi/cd650.php >Die Muting Schaltung am Ausgang flog ganz raus - nur mehr >10kOHM gegen Masse und 100 OHM zur Buchse sind drinnen - man >hört nur ein "Plupps" beim Ein/Ausschalten. Ein Relais wäre >hier sicher klanglich besser gewesen. Zum Probehören kam ich >leider nur kurz dazu - klingt wieder anders - spontan kann ich >nur sagen etwas "ruhiger" als vorher mit NE5532N. > >Diese dual OP stehen mit zur Verfügung: >BB/TI OPA2227P (OPA2228P), OPA2132, OPA2134, OPA2604 or AD >OP275, ON Semiconductor - SE5532 Ich habe jetzt einen weiteren Hörtest durchgeführt - mit Liveaufname Eva Cassidy "Live in Blues Alley" + Paul Simon "Graceland" Als erstes der OP275 - die org. NE5532 klangen besser - ich kann nur mein Gefühl ausdrücken, irgendwie war das gesamte Klangbild "unrund", "auseinandergefallen", die Höhen (Beckenschläge, Besen, ...) verwaschen, aufdringlich. Dann zurück zu SE5532 (ON Semiconductor - neue OP's) - hier fehlte es etwas in den Höhen, Schlagzeug (Blech), klang "blechern". Als nächstes setzte ich den OPA2134 ein, hier spielte auf einmal "Musik"! Stimmen OK, Schlagzeug OK - einmal "bissig, aggressiv" dann wieder "sanft und seidig". Der OPA2134 klingt in der Konfiguration bisher am Besten. Die OPA2227P, OPA2132, OPA2604 werde ich mir etwas später mal ansehen. PS: Wie ist Eure Erfahrung dazu? mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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Hallo, was gibt es grundsätzlich zu den einzelnen Dioden-Familien zu sagen? BYV 29-500 vs. FR-603 vs. BYV2100 vs. MR865 Welche davon sind Schottky, welche fast/soft recovery Typen? Gibt es dazu ähnliche Ersatztypen? Leider haben meine "Disties" - RS & Distrelec nicht immer alles im Programm und ausführliche Daten- bzw. Vergleichlisten sind auch nicht immer in zur Hand. mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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>Möglichkeit 1: >Einfach den OPA2604 bestellen und einbauen > >Möglichkeit 2: >Den OPA2107 einlöte, sofern der passt. > >Möglichkeit 3: >Adapterplatine bei Schuro bestellen und mit zwei SMD OPA637 >bestücken, wenn das geht. > >Möglichkeit 4: >Einen völlig anderen Typ verwenden Welche OP's hast Du schon getestet? Wie sieht es klanglich damit aus? Ich habe gestern bei meinen CD 650 einen 2. Update durchgeführt - dzt. sind OP275 drinnen und ich verwende Panasonic FC in der Stromversorgung und Nichicon KZ im Signalweg - mehr siehst Du unter: http://www.stockhammer.at/hifi/cd650.php Die Muting Schaltung am Ausgang flog ganz raus - nur mehr 10kOHM gegen Masse und 100 OHM zur Buchse sind drinnen - man hört nur ein "Plupps" beim Ein/Ausschalten. Ein Relais wäre hier sicher klanglich besser gewesen. Zum Probehören kam ich leider nur kurz dazu - klingt wieder anders - spontan kann ich nur sagen etwas "ruhiger" als vorher mit NE5532N. Diese dual OP stehen mit zur Verfügung: BB/TI OPA2227P (OPA2228P), OPA2132, OPA2134, OPA2604 or AD OP275, ON Semiconductor - SE5532 mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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Hallo, ich habe mal die Dioden/Gleichrichter/Spannungsstabilisatoren vom CD 650 angesehen - Philips verwendet 1N4002 für +5V und -6V BAX18 für +-15V http://www.semiconductors.philips.com/pip/BAX18.html 78M15CT, 79M15CT, 78M05CT, 79M06CT mfg Fritz http://www.stockhammer.at/hifi/
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>Der Preis pro (Mono)Meter Cinchkabel beträgt 12 €. Du bekommst >sie entweder direkt über www.reson.de (Programm ---> Kabel) >oder halt über Händler (die auch auf der Seite verzeichnet >sein müssten). Meinst Du dieses unter www.reson.de /programm/image/kabel.jpg TSC TF-Kabel (was eigenlich wie ein LS Kabel aussieht)? Sonst finde ich kein Kabel das 12 € kostet. Aber ich werde Reson mal anschreiben. ..... Antwort schon bekommen, jetzt kenne ich mich aus :-) TBB125 - TF-Kabel sc Cinch-Cinch Stereo (125cm) fertig kostet 136 € >Bin natürlich bereit Dir weitere Auskünfte, z.B. über den >Klang des Kabels, zu geben. Ja bitte - meine Mailadresse findest Du über meine Homepage http://www.stockhammer.at/hifi/ Zum Hama Kabel, dachte nicht dass ein Stereo-Kabel mit 2m das 29 € kostet so einen Unterschied bringt - Marianne Faithful Live Konzert CD - Becken geschlagen, vorher klang ein tszszs jetzt deutlich tststs (sehr kurzzeitige Schläge hintereinander) und jetzt viel, viel "Luft und Raum" zwischen den Instrumenten. Dachte nicht das im "alten CD 650" noch soviel drinnen steckt! :-) Klingt auch nicht mehr "muffelig" Kann jeden nur empfehlen mit Nichicon KZ (oder FG) in Signalweg zu experimentieren Je zwei OP275GP und OP275GPZ sind schon angekommen - die IC Sockeln + einige Panasonic FC sind in Bestellung - dann auf in die nächste Runde des Tunings! PS: Zum Forum - habe eingestellt dass ich bei Antworten benachrichigt werden soll auch meine E-Mailadresse ist im Profil eingetragen aber ich bekomme keine E-Mails? mfg Fritz
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>Ich habe mit dem Nichicon KZ ähnliches erlebt - da klingen die >orginal Philips noch besser! Werde mir mal einige Panasonic FC >(oder FM wenn man sie noch irgendwo bekommt) + WIMA FKP2 10 nF >kaufen und diese einbauen! Siehe auch #19705, "RE: Tuning >Philips CD 650" Habe den Nichicon KZ unrecht getan :-( ich tauschte danach das Chinch Kabel (verwendete noch immer das dicke und wie ich glaubte gute Orginalkabel) gegen ein längeres Hama Pro Class Cinch Kabel - siehe da "die Sonne ging auf" ich war "im Konzert Saal", hörte das streichen und schlagen des Beckens - hörte das "Messing" vor mir - dachte bisher nicht das Kabeln soooo einen Einfluss haben! Werde mir mal noch "bessere" aber erschwingliche Kabel anhören - aber was ist Eure Erfahrung bzw. Empfehlung? PS: Kannst Du bitte die Links zu Promitheus und dem Schema von Pass-D1 hier veröffentlichen. mfg Fritz
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Widerstäande - Unterschiede - Behzugsquellen
Thema antwortete auf FritzSs sonofzen in: Elektronik/Sonstiges
>Mir fehlen nur noch die Widerstände. Bei so einem Projekt will >ich nichts dem Zufall überlassen und es kommt ehrlich gesagt >auch nicht auf ein paar Euro an. Daher war die Frage, welche >Widerstände ich nehmen soll. 0,6 W-Tpen reichen voll aus. Da >es auch nur wenige sind, habe ich mich für die Vishay Dale von >Schuro entschieden. Nur leider bekomme ich da die benötigten >"geraden Werte" z.b. 200 R, 240 R, 12 K etc. nicht. nur >allerlei krumme Zwischenwerte. Die Holco hätten zwar teilweise >die gesuchten Werte sind aber nicht mehr lieferbar. Daher nun >erstens die Frage ob es überhaupt etwas bringt, auf solche >"hochpreisigen" Widerstände zu setzen oder ob auch die >Standardtypen (Metallfilm 1%) ausreichen. Und wenn die Vishay >Dale, Welwyn, holco etc. was bringen... wo bekomme ich die >benötigten Werte? Meine Quellen: http://www.rs-components.at/ http://www.rsonline.de/ Präzisions-Metallschicht - Serie RC55Y, 0,25W Caddock, Vishay Einfach im Internet und Katalog anfordern http://www.percyaudio.com/ http://www.percyaudio.com/Catalog.pdf Holco, Caddock, Vishay, Blackgate, Nichicon, etc. eine wahre Fundgrube!!! Einziger Wermusttropfen - Versandkosten + Zoll. http://www.distrelec.com/ mfg Fritz -
Hallo Klaus >Es gäbe eine „echte“ Lösung: PCB kaufen, z.B. bei Promitheus, >und Pass-D1-Ausgangsschaltung mit +/-30V-Netzteil aufbauen. >Das klingt ultimativ! Selbst meine „Lösung 3“ klang noch >„künstlich und falsch“ dagegen! Die D1-Schaltung löst alle >scheinbaren Widersprüche: optimaler DAC-IC-Betrieb in >0V-Stromsenke niedrohmig, keine Gegenkopplung, Buffer. Genial >einfach! Kannst Du bitte die Links zu Promitheus und dem Schema von Pass-D1 hier veröffentlichen. >@ Maximilian: ich verglich gut vorgespannt 220uF NX gegen >220uF Pana, beide mit 10nF KP. Ich habe den FC drin, der macht >Musike! Die großen NX erzeugen IMHO Kühlschrank-Sound. Ich habe mit dem Nichicon KZ ähnliches erlebt - da klingen die orginal Philips noch besser! Werde mir mal einige Panasonic FC (oder FM wenn man sie noch irgendwo bekommt) + WIMA FKP2 10 nF kaufen und diese einbauen! Siehe auch #19705, "RE: Tuning Philips CD 650" mfg Fritz
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Hallo Walter! Hallo Gurus! >Die Sonne steht schon merklich tiefer, es ist fast Herbst, die >Nächte beginnen früher und somit wird die HIFI-Anlage auch >früher eingeschaltet, da man ja draussen nicht mehr so viel >machen kann am Abend. Letztens habe ich gemütlich in einem >dieser Hifi-Magazine geblättert, das mir zufälliger Weise in >die Hände gekommen ist. Da stand was von einem >Studio-DA-Wandler "Benchmark DAC1" der preisbezogen so >ziemlich alles in den Schatten stellen soll bis zum dreifachen >Preis dieses Teils, das da rigendwo bei 1k€ angesiedelt ist. > >Hier der Link zu diesem DA-Wandler und diversen >Testberichten: > >http://www.analogonline.de/bench/bench.htm > >Da wurde davon geschwafelt, dass dieses Teil das Zeug dazu >hat, sogar sehr hochwertige CD-Player klanglich wesentich >aufzuwerten, insbesondere ältere und gute Laufwerke. Nun ja, >da ich im Besitz eines doch relativ guten und massiven >Laufwerks bin (Sony CDP 707 ES) denke ich, das Teil wäre >vielleicht was für mich. Kann der DAC1 auch mit anderen digitalen Signalen umgehen - die z.B.- von einen digitalen SAT Receiver, einen DVD Player, älteren CD Playern kommen? Ich habe einen alten Philips CD 650 CD Player, einen Sony DVP-NS 32 B DVD-Player und zwei Hirschmann digital SAT receiver - wäre doch wunderbar wenn die alle "einspeisen" könnten! PS: Was kostet der DAC1 eigentlich und wo kann man ihn bestellen? mfg Fritz
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>Also ich habe meinen Philips CD 650 mit einigen Kondensatoren >getuned: >Die beiden Elkos im Ausgang - 220 uF 6,5 V (2366/2367) gegen >Nichicon KZ 220 uF 25 V getauscht >Alle 47 uF (2358, 2364, 2359, 2365) um die NE5532N OP's gegen >Panasonic FC 100 uF 25 V getauscht. >Die drei 47 uF (2344, 2345, ... ) Elkos um den TDA 1541P >D.A.C. mit Panasonic 47 uF 25 V überbrückt - auf der Rückseite >des Boards. > >Der erste Hörtest war enttäuschend - der Sound etwas muffelig >in den Höhen, der Bass zu sehr "boom" - entgegen der >Orginalbestückung (die ich sicherheitshalber aufhebe). Liegt >es daran dass die Nichicon KZ noch nicht "eingebrannt" sind >und ich noch abwarten soll? Oder an der Charakteristik der >Nichicon KZ selbst - ich habe aber noch einige Nichicon FG mit >je 100 uF - das wäre noch einen Versuch wert - je zwei davon >parallel. Oder soll ich mal andere Hersteller - Panasonic, >Elna, etc. testen? Zusätzlich liegen noch ein paar EVOX RIFA >4,7 uF Polypropylene herum. Meine Erkenntnis - es liegt wohl tatsächlich an der Charakteristik der Nichicon KZ selbst. Ich verwendete nun den 2. Filterausgang (Philips hat hier zusätzlich ein audiophiles Filter eingebaut) des CD 650 - dieses Filter wird vor dem besagten Elko ausgekoppelt - und der "alte" Klang ist wieder da. Es handelt sich hier um geringste Nuancen von Unterschieden (Feindynamik, Durchzeichnung, Seidigkeit) die man hauptsächlich beim Schlagzeug und hier speziell beim Becken, wahrnimmt. Ich werde hier anstelle der Nichicon KZ mit anderen Kondensatoren (Panasonic, Rubycon, Elna, Sanyo OS-CON, GlackGates, etc.) experimentieren. Irgendwo las ich mal, dass ein gewisser induktiver Anteil des Koppelkondensators nach einen AD Wandler sogar gewollt ist um Reste der Tacktfrequenz auszufiltern! Ich werde mal zu Test auch eine Ferritperle (Murata Ferrite bead) einbauen Die anderen Modifikationen haben anscheinend keinen negative Auswirkungen - siehe auch: http://www.stockhammer.at/hifi/audioproject1.php
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>Das stimmt nicht ganz: Bei mir spielt ein DA-Konverter aus der >Studiotscene und der hat schon so manchen "High Ender" bei mir >hier serwohl beeindruckt ;-) Feenstaub habe ich aber auch noch >keinen darübergestreut Hallo Walter Du hast mich neugierig gemacht - welcher ist es denn? mfg Fritz
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Einkaufsquellen für Elkos von BlackGate, Rubycon, Elna, Nichicon, etc.
ein Thema hat FritzS erstellt in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, ich suche Einkaufsquellen für Elkos von BlackGate, Rubycon, Elna, Nichicon, Panasonic, etc. - im deutschen Raum, bzw. Europa Ich meine nicht die "Wald- und Wiesen-Typen" sondern die "audiophilen" Spezial-Elkos. Ich habe BG's und Nichicon's von Percyaudio bekommen, die Preise sich nicht sehr hoch - aber die Versandkosten - wenn man da mal schnell noch einige Elkos zusätzlich benötigt, übersteigen die Versandkosten den Wert. mfg Fritz