whaliad
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Frage: Wo bekomme ich verschiedene Horntrichter her ?
Thema antwortete auf whaliads whaliad in: Lautsprecher
hallo Peter, Deinen anhang konnte ich leider nicht öffnen. ich habe Dir eine mail zukommen lassen. gruß whaliad / Michael -
Frage: Wo bekomme ich verschiedene Horntrichter her ?
Thema antwortete auf whaliads whaliad in: Lautsprecher
hallo Peter, vielen dank für Deine links, es ist teilweise unglaublich, wie aufwändig manche ihre lautsprecher gestalten (respekt !), auch Du. ich bin ein rookie in sachen hörner (auf nachbau stehe ich nicht, lerne lieber aus dem mißerfolg)und plane ein 3-wege horn mit einem "rear-geloadetem" baß und "front-geloadeten" mittel- und hochtonbereich. nun suche ich für den mittel- und hochtonbereich trichter, die ich verwenden kann (möglichst tractrix), wo ich eigene chassis ankoppeln und dann vermessen kann. mein ziel ist es nicht unbedingt den höchsten wirkungsgrad zu erreichen, sondern ein hifi-taugliches horn zu konstruieren. nochmal ein dankeschön an Dich viele grüße whaliad -
Frage: Wo bekomme ich verschiedene Horntrichter her ?
ein Thema hat whaliad erstellt in: Lautsprecher
hallo, ich möchte hier fragen, wo ich verschiedene horntrichter, egal ob holz oder gfk, ob expo, hyper, tractrix usw. herbekomme. die vielfalt der anbieter und natürlich deren preisgestaltung interessieren mich. wenn es Euch möglich ist, gebt bitte die homepage mit an. vielen dank im vorraus für Eure hilfe whaliad -
hallo, ...ein dankeschön von mir an Witte und FaSi, insbesondere für die diagramme (besonders das mit der filzeinlage sieht mit filter beeindruckend gut aus) und die von FaSi empfohlene trennung um ca. 2,5KHz. man kann also entnehmen, das ein AMT in der größe des ER4 (vergleichbar mit dem kleinen ESS ?) , so knapp 1/4-1/2 liter volumen benötigt um evtl. "frei" zu klingen. interessant war auch, das Fasi geschrieben hat, das es schon anders klingt. aber wie ? ok, das knistern bei mir könnte auf eine dezent zu tiefe ankoppelung zurückzuführen sein. ich habe ihn jetzt mit einem 6,8µF C und einer 0,68mH L beschaltet. direkt in reihe zum ER4 liegt ein R von ca. 4,35 Ohm (12/6,8 parallel,MOX 10) um ihn im pegel abzusenken (die trenn-f müßte so bei 2,3KHz liegen). der günstige nebeneffekt des reihen-R's ist auch das verkleinern des C's im filter bei gleicher trennfrequenz. das läßt irgendwann mal auf ein Jensen hoffen... bedämpft ist er jetzt mit kosmetikwatte, mittelfest. ich werde klanglich noch das Bondum 800 von IT probieren, denn das diagramm in der K&T 1/02 sah in meinen augen auch nicht schlecht aus. Timmi's 50mm poly-abflußrohr von 30cm länge erscheint mir eigentlich auch gut, nur ist es schwer, es in ein bestehendes system nachträglich einzubauen. leider hat man bei beiden zeitschriften anscheinend nur gemessen und nicht die verschiedenen bedämpften ER4's filtertechnisch an den TMT bei gleicher trenn-f angepasst, um evtl. klangunterschiede aufzudecken. wie dem auch sei...das leben geht weiter, die erde dreht sich und der ball ist rund... :+ vielen dank an Euch und viele grüße, bedämpft oder unbedämpt whaliad
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hallo Serious, danke für Deine schnelle und aussagefähige antwort. Dir scheint der klang mit den recht geschlossenen, gepressten dämpfungsmaterialien anscheinend auch nicht ganz zuzusagen. inwiefern hat es sich bei Dir bemerkbar gemacht (ähnlich meiner beschreibung ?) ? dagegen ziehst Du es auch "offenporiger" vor (evtl. kann der ER4 dann besser "atmen", kann seine, wenn auch geringe, luftverdrängung in den dämpfungsstoff "drücken" und er hat mehr volumen?). was mir da einfällt: in einer sehr alten ausgabe von K&T hatte Timmi bei einem günstigen kalottenhochtöner "bedämpfungs-tuning" mit diesen selbstklebenden filzunterlagen (für stühle, tische usw., im baumarkt) empfohlen. dies diente aber nur zur resonanz-optimierung. beim ER4 verstehe ich diese maßnahme der "bedämpfung" (K&T, HH) sozusagen als eine art von "equilizing", d.h. den schalldruck im leiseren einsatzbereich des ER4 durch überschwingen zu erhöhen (starkes verkleinern des volumens, d.h. erhöhung des gütewertes, falls man ihn sinnvoll messen könnte) und leichter bedämpfung (HH), besonders stark aber um 1KHz. beide zeitschriften verwendeten ja nicht gerade offenporiges und bei beiden ist das restvolumen in etwa gleich klein. vielleicht ist ein etwas größeres oder lockerer bedämpftes volumen klanglich vorteilhafter (siehe HH 4/03, seite18, 50mm röhre mit poly-watte) und man kann evtl. mit einer ausgefeilten weichenschaltung ähnliche ergebnisse erzielen (saugkreis für die reso?, verkleinern der induktivität bei 12dB-weiche? oder absenken des hochtonbereichs, weil ca. 85-87dB für hifi ausreicht? ...wäre im prinzip fast das gleiche, aber vielleicht klingt es besser?). selig sind die, die ein meß-equipment ihr eigen nennen und damit auch noch umgehen können... :+ viele grüße whaliad
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hallo Forumianer, ...um es gleich im voraus zu sagen: ich möchte hier keine diskussion um die Duetta oder ähnliche geartete speaker neu entflammen, es geht mir eigentlich nur um Eure erfahrungen mit der bedämpfung und evtl. der beschaltung des ER4 von ETON. auch geht es mir dabei nicht um eine evtl. kritik an den bedämpfungen von K&T oder HH, lediglich um die klangeindrücke. ich habe die methode nach K&T mit der 5,5mm trittschalldämme gehabt und nach dem erscheinen der HH 4/2003 es mit filz probiert (leider habe ich so starken filz bei mir nicht bekommen, aber ich denke entsprechend dünne lagen filz, locker übereinander gelegt, erfüllten auch den zweck). die frequenzdiagramme sehen bei beiden fachzeitschriften relativ linear aus, je nach einsatzfrequenz. aber was ist mit dem empfundenen klang, der raumabbildung und evtl. störgeräusche ? Eure erfahrungen diesbezüglich wären sehr interessant, da ich (wenn meine ohren mich nicht täuschten) kleine störgeräusche im mittleren hochtonbereich vernehmen konnte (geringstes knistern, evtl. von der folie wegen nach oben verschobener reso-f ?, bei geringer sowie hoher lautstärke). außerdem empfand ich die räumliche darstellung verhältnismässig begrenzt und den klang leicht "gepresst". das gilt in etwa für beide zeitschriftenversionen gleich. zwischen den bedämpfungsmethoden von K&T und HH füllte ich das volumen zwischen wandler und rückwand (frontplatte 25mm, ER4 bündig, bei den K&T und HH versionen 6mm ausgeglichen) mittelfest mit kosmetikwatte. ob der f-gang noch linear war, kann ich nicht bestätigen (kann nicht messen), aber das von mir empfundene knistern war weg, der ER4 klang freier, luftiger und es war auch eine zunahme der räumlichkeit deutlich zu vernehmen (es gab auch keinen bruch zum mitteltöner, ETONs 7" mit HeatPipe, weiche entsprach in etwa der Duetta passiv, habe aber auch viel daran hin und her gewustelt). mein frage an Euch richtet sich also an Eure erfahrungen mit der bedämpfung und den damit verbundenen klangeindrücken, welche könnt Ihr empfehlen auch wenn sie evtl. meßtechnisch nicht die beste ist und wie tief würdet Ihr den ER4 maximal ansteuern wenn man ihn auch für hohe lautstärken auslegen möchte ??? ich hoffe auf viele aussagen, aus denen ich, aber auch Andere, vorschläge zur bedämpfung und evtl. beschaltung nehmen können. viele unbedämpfte grüße whaliad
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hallo, ...war eigentlich ganz einfach (das bild einzufügen). meine "lieblinge" stellen mit sicherheit nicht die höchsten anforderungen an das tischler-handwerk, aber so sollte es auch sein, denn ich bin kein tischler. das innenleben besteht aus einer groben, sehr stabilen matrix, die exakt auf das chassis (vor allem sub) zugeschnitten ist. für mich stehen die einfachheit einer box und die herstellbarkeit mit einer normalen heimwerkerausrüstung im vordergrund. trotzdem, so meine ich, leidet die ästhetik kaum darunter... ;-) außer das furnier aufkleben habe ich alles komplett selbst gemacht. mir gefallen sie und ich hoffe, euch auch. viele grüße whaliad / michael
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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mar-03 UM 02:20 Uhr (GMT) [p]hallo Jürgen, ...ich habe ein kpl. bauplan der axis 5 mit der ursprünglichen passiv-weiche (DF 5-650) und mit der MK II-weiche (aus Dynaudio baumappe). desweiteren habe ich einen ausführlichen testbericht aus der zeitschrift HifiVision 1/87 (auszug, als kopie), in der die passive MK II und die twinactive der Axis 5 mit der Teufel LT 66 verglichen wurden. zur twinactive: hierfür gibt/gab es eine bei Audiolabor gefertigte elektronische blackbox (mit filter, laut test damals ca. 200DM das stück inkl. passiver 4-wege weiche für das obere gehäuseteil), die die getrennte ansteuerung des baß-chassis und dem rest ermöglicht hatte. d.h. also, eine art von bi-amping und damit sind natürlich auch 2 endstufen pro seite erforderlich. da das ja nun ein paar jahre her ist, solltest Du vielleicht mal Dynaudio oder Audiolabor.de kontaktieren, ob diese blackbox noch zu bekommen ist oder ob es dafür auch einen bau/schaltplan gibt. zum testbericht: die Teufel-box war beiden Dynaudios nach meinung der tester überlegen. der passiven recht deutlich, bei der twinactive schmolz etwas der vorsprung. ich kann den vergleich der passiven Dynaudio gegen die LT-66 nur bestätigen, denn ich hatte mal das vergnügen, beide vor laaanger zeit hören zu dürfen. eine frage: hast du alle benötigten chassis und/oder die gehäuse oder must du die gehäuse erst noch bauen ? wenn Du den bauplan und den test haben möchtest, maile mich an, ich scanne sie dann ein. viele grüße whaliad / michael michelangelo_de@freenet.de
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hallo, für das ding müßte es auch eine uno-resolution zum abrüsten geben. :+ sieht im wahrsten sinne des wortes "erschlagend" aus... ;-) viele grüße michael / whaliad
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hallo, diese unika habe ich leider spät entdeckt...sind sie etwa schon versteigert ? sehen irgendwie nach "sehr gut" gemachten tannoy-replika aus, nur das firmen-emblem fehlt. man kann das typisch schottische an ihnen förmlich spüren...so richtig schön rustikal. sie haben sicher ein sehr gutes phasen-verhalten und einen hohen wirkungsgrad, die wird sicher ein röhrenfreak (nicht negativ gemeint) günstig "abgegriffen" haben. :-) :-) :-) :+ viele grüße michael / whaliad
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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Dez-02 UM 03:51 Uhr (GMT) [p]hallo Elio und alle Forumianer, die auch ohne lackierung auf furnier auskommen möchten, ...mein tipp für eine wirklich unproblematische oberflächenbehandlung für furniertes holz, die man im alleingang mit hervorragendem resultat leicht bewerkstelligen kann (d.h.:gute, geschützte oberfläche ohne lackierkabine), wäre die ballenmattierung von CLOU. ich habe sie selber auch erst einmal angewendet und das ergebnis ist ehrlich klasse. die oberfläche glänzt, aber nicht so extrem stark wie eine hochglanzlackierung (es spiegelt sich nichts darin), ist aber auch nicht seidenmatt. ich finde sie ideal für furnier. lese genau die anleitung auf der ballenmattierung (Du bekommst alle komponenten im baumarkt, sind nicht gerade spottbillig), halte auch die verdünnung ein (3:1), in etwa die schleifvorgänge. vorher must Du natürlich grundieren, kaufe deshalb alles von CLOU, auch die verdünnung, denn dann weißt Du, daß das material passt. auch die angaben über die erzielbare verarbeitungsfläche in m² stimmt sehr gut bei CLOU. also: erst fehler im furnier durch holzspachtel in entsprechender färbung beseitigen, dann beizen (ich habe kirsche von CLOU verwendet, ca. 4x aufgetragen), dann grundieren (habe ich auch mehrmals aufgetragen), und zum schluß die ballenmattierung (am besten mit einem 100% baumwoll-rest etwas gefüllt mit watte, solltest Du auch mehrmals auftragen, dabei nicht warten, bis sie total trocken ist und öfter mal ein neues tuch verwenden). natürlich zwischen jedem arbeitsgang und mehrmals auftragen von z.b. grundierung, mehr oder weniger leichte schleifvorgänge, feuchtes abwischen und trocknen lassen. befolge einfach die hinweise von CLOU und Du wirst vom ergebnis genauso begeistert sein wie ich. ich würde mit dieser arbeit aber auf jedenfall bis zum frühjahr oder sommer warten, wenn ich sie nicht in einem normal warmen raum durchführen kann, damit die lacke auch schön verlaufen können. ich hoffe, das Dir meine beschreibung und mein tipp helfen, die für Dich richtige lösung zu finden. viel spaß bei Deiner oberflächenveredelung, schreibe mir mal, wenn Du Dich für die ballenmattierung entschieden hast, ob Du mit dem ergebnis zufrieden bist. viele grüße whaliad / michael michelangelo_de@freenet.de ps: würde ja gerne bilder von meinen boxen reinsetzen, weiß aber nicht, wie das so richtig funzt. sende Dir aber gerne welche an Deine e-mail.
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LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Nov-02 UM 02:51 Uhr (GMT) [p]hallo, ...ich bin mir sicher, daß alle forumianer besorgt über die gesundheitliche verfassung von Hrn. Schmitt sind und sich seine baldige genesung, verbunden mit den besten wünschen für seine gesundheit, wünschen. dem möchte ich mich auch anschließen. das erscheinen der neuen K&T tritt meiner meinung nach unter diesen umständen in den hintergrund, vielleicht sollte ein gast-redakteur/entwickler aushelfen, um das team in dieser schwierigen situation zu entlasten/unterstützen. @ ONY (...vielleicht meintest Du unter "meisten" mitunter auch mich ?) bei aller kritik (respektive Duetta), ist es doch gerade diese oder die berechtigten fragen die man einem DYF-magazin stellen kann, das, was den selbstbau ausmacht, nicht unbedingt die bedingungslose hinnahme von gegebenem. doch auch dieses sollte unter diesen umständen in diesem thread kein thema sein. die besten genesungswünsche und grüße an Hrn. Schmitt viele grüße an Euch alle whaliad / Michael
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wo gibt es günstig scan speak chassis; ich will eine ...
Thema antwortete auf whaliads cata in: Lautsprecher
hallo, auf der internet-site www.partsexpress.com finde ich die Vifa ringradiatoren zwischen 60-80$ oder ca.€ (sicher mit kunstoffplatte). auch verschiedene Scans und viel bändchen, magnestostaten (die hier sauteuer angepriesen werden) werden etwas günstiger angeboten. wie das allerdings mit den lieferkonditionen und evtl. mit zoll aussieht (es ist eine amerikanische firma) und ob das ein guter tipp ist, kann ich nicht sagen. einfach mal reinschauen und vielleicht mit einer kleinen bestellung probieren. vielleicht aber haben ja auch andere forumianer schon erfahrungen mit dieser firma gemacht, und wissen, was die teile dann im endeffekt kosten, wenn sie hier sind und wie schnell in etwa geliefert wird. viele grüße whaliad / michael -
wo gibt es günstig scan speak chassis; ich will eine ...
Thema antwortete auf whaliads cata in: Lautsprecher
LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Nov-02 UM 03:28 Uhr (GMT) [p]hallo Cata, natürlich können wir uns zu gemütlichen soundchecks treffen und evtl. erfahrungen austauschen, Dein vorhaben besprechen. ich höre jetzt zwar über eine art Duetta XXL passiv, aber meine vorigen mit den 2 Visa's pro seite habe ich noch bei mir rumzustehen. schreib' einfach was in meine in-box oder maile mich an. viele grüße whaliad / michael michelangelo_de@freenet.de -
wo gibt es günstig scan speak chassis; ich will eine ...
Thema antwortete auf whaliads cata in: Lautsprecher
LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Nov-02 UM 02:55 Uhr (GMT) [p]hallo, da habt ihr sicherlich recht. aber mit den visatönern liegt man auf der sicheren seite und ich kann aus eigener erfahrung nur gutes über sie sagen. und sie kosten immerhin ca. die hälfte so mancher "edel-chassis", deshalb halte ich sie nicht für extrem überteuert, nein sie sind im vergleich zu den revelatoren, terminatoren und interceptoren wahrlich ein sonderangebot...(Cata braucht 4 stück) und da Cata sich selbstredend als anfänger "geoutet" hat, sollten wir ihm für seine ersten bauversuche sehr gute, aber auch günstigere alternativen (aber dennoch edel genug) zu Scan / Excel / Eton und wer auch immer, aufzeigen. deshalb auch meine empfehlung zu einer kombi mit den Seas-ht (die findet man im netz auch einen zacken günstiger, bei einem sehr netten forumsmitglied). dann dürfte das preis-leistungsverhältnis fast unschlagbar sein, denn Cata hat selbst auch den preis der Scans verteufelt... lange schwingspulen haben natürlich den nachteil, das sobald sie sich mit einem teil außerhalb des polkerns, magnethöhe befinden, nicht mehr linear weiterarbeiten. soweit ich mich erinnere, fällt mir da erstmal nur PHL (richtig?) ein, die praktisch den umgekehrten weg gegangen sind, d.h. eine recht kurze wicklung auf einem langen träger und auch langem polkern mit hohem magneten. somit läßt sich die linearität des antriebes sicher auch bei größeren hüben aufrechterhalten. die Visa's machen jedenfalls genug bewegung dynamisch mit und bei 2en pro seite geht ganz schön die post ab. ich habe die spulen noch nie zum anschlagen bekommen, außer mit einem röhren cd-player...dieser chinesische, der so utopisch aussieht. viele lineare, langhubige grüße :+ whaliad / michael ps: ich wundere mich immer noch, das keiner etwas zusätzlich zur impedanzlinearisierung bei einer kombi röhre/dyf-box erwähnt hat.