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whaliad

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Alle erstellten Inhalte von whaliad

  1. hallo Peter, Deinen anhang konnte ich leider nicht öffnen. ich habe Dir eine mail zukommen lassen. gruß whaliad / Michael
  2. hallo Peter, vielen dank für Deine links, es ist teilweise unglaublich, wie aufwändig manche ihre lautsprecher gestalten (respekt !), auch Du. ich bin ein rookie in sachen hörner (auf nachbau stehe ich nicht, lerne lieber aus dem mißerfolg)und plane ein 3-wege horn mit einem "rear-geloadetem" baß und "front-geloadeten" mittel- und hochtonbereich. nun suche ich für den mittel- und hochtonbereich trichter, die ich verwenden kann (möglichst tractrix), wo ich eigene chassis ankoppeln und dann vermessen kann. mein ziel ist es nicht unbedingt den höchsten wirkungsgrad zu erreichen, sondern ein hifi-taugliches horn zu konstruieren. nochmal ein dankeschön an Dich viele grüße whaliad
  3. hallo, ich möchte hier fragen, wo ich verschiedene horntrichter, egal ob holz oder gfk, ob expo, hyper, tractrix usw. herbekomme. die vielfalt der anbieter und natürlich deren preisgestaltung interessieren mich. wenn es Euch möglich ist, gebt bitte die homepage mit an. vielen dank im vorraus für Eure hilfe whaliad
  4. hallo, ...ein dankeschön von mir an Witte und FaSi, insbesondere für die diagramme (besonders das mit der filzeinlage sieht mit filter beeindruckend gut aus) und die von FaSi empfohlene trennung um ca. 2,5KHz. man kann also entnehmen, das ein AMT in der größe des ER4 (vergleichbar mit dem kleinen ESS ?) , so knapp 1/4-1/2 liter volumen benötigt um evtl. "frei" zu klingen. interessant war auch, das Fasi geschrieben hat, das es schon anders klingt. aber wie ? ok, das knistern bei mir könnte auf eine dezent zu tiefe ankoppelung zurückzuführen sein. ich habe ihn jetzt mit einem 6,8µF C und einer 0,68mH L beschaltet. direkt in reihe zum ER4 liegt ein R von ca. 4,35 Ohm (12/6,8 parallel,MOX 10) um ihn im pegel abzusenken (die trenn-f müßte so bei 2,3KHz liegen). der günstige nebeneffekt des reihen-R's ist auch das verkleinern des C's im filter bei gleicher trennfrequenz. das läßt irgendwann mal auf ein Jensen hoffen... bedämpft ist er jetzt mit kosmetikwatte, mittelfest. ich werde klanglich noch das Bondum 800 von IT probieren, denn das diagramm in der K&T 1/02 sah in meinen augen auch nicht schlecht aus. Timmi's 50mm poly-abflußrohr von 30cm länge erscheint mir eigentlich auch gut, nur ist es schwer, es in ein bestehendes system nachträglich einzubauen. leider hat man bei beiden zeitschriften anscheinend nur gemessen und nicht die verschiedenen bedämpften ER4's filtertechnisch an den TMT bei gleicher trenn-f angepasst, um evtl. klangunterschiede aufzudecken. wie dem auch sei...das leben geht weiter, die erde dreht sich und der ball ist rund... :+ vielen dank an Euch und viele grüße, bedämpft oder unbedämpt whaliad
  5. hallo Serious, danke für Deine schnelle und aussagefähige antwort. Dir scheint der klang mit den recht geschlossenen, gepressten dämpfungsmaterialien anscheinend auch nicht ganz zuzusagen. inwiefern hat es sich bei Dir bemerkbar gemacht (ähnlich meiner beschreibung ?) ? dagegen ziehst Du es auch "offenporiger" vor (evtl. kann der ER4 dann besser "atmen", kann seine, wenn auch geringe, luftverdrängung in den dämpfungsstoff "drücken" und er hat mehr volumen?). was mir da einfällt: in einer sehr alten ausgabe von K&T hatte Timmi bei einem günstigen kalottenhochtöner "bedämpfungs-tuning" mit diesen selbstklebenden filzunterlagen (für stühle, tische usw., im baumarkt) empfohlen. dies diente aber nur zur resonanz-optimierung. beim ER4 verstehe ich diese maßnahme der "bedämpfung" (K&T, HH) sozusagen als eine art von "equilizing", d.h. den schalldruck im leiseren einsatzbereich des ER4 durch überschwingen zu erhöhen (starkes verkleinern des volumens, d.h. erhöhung des gütewertes, falls man ihn sinnvoll messen könnte) und leichter bedämpfung (HH), besonders stark aber um 1KHz. beide zeitschriften verwendeten ja nicht gerade offenporiges und bei beiden ist das restvolumen in etwa gleich klein. vielleicht ist ein etwas größeres oder lockerer bedämpftes volumen klanglich vorteilhafter (siehe HH 4/03, seite18, 50mm röhre mit poly-watte) und man kann evtl. mit einer ausgefeilten weichenschaltung ähnliche ergebnisse erzielen (saugkreis für die reso?, verkleinern der induktivität bei 12dB-weiche? oder absenken des hochtonbereichs, weil ca. 85-87dB für hifi ausreicht? ...wäre im prinzip fast das gleiche, aber vielleicht klingt es besser?). selig sind die, die ein meß-equipment ihr eigen nennen und damit auch noch umgehen können... :+ viele grüße whaliad
  6. hallo Forumianer, ...um es gleich im voraus zu sagen: ich möchte hier keine diskussion um die Duetta oder ähnliche geartete speaker neu entflammen, es geht mir eigentlich nur um Eure erfahrungen mit der bedämpfung und evtl. der beschaltung des ER4 von ETON. auch geht es mir dabei nicht um eine evtl. kritik an den bedämpfungen von K&T oder HH, lediglich um die klangeindrücke. ich habe die methode nach K&T mit der 5,5mm trittschalldämme gehabt und nach dem erscheinen der HH 4/2003 es mit filz probiert (leider habe ich so starken filz bei mir nicht bekommen, aber ich denke entsprechend dünne lagen filz, locker übereinander gelegt, erfüllten auch den zweck). die frequenzdiagramme sehen bei beiden fachzeitschriften relativ linear aus, je nach einsatzfrequenz. aber was ist mit dem empfundenen klang, der raumabbildung und evtl. störgeräusche ? Eure erfahrungen diesbezüglich wären sehr interessant, da ich (wenn meine ohren mich nicht täuschten) kleine störgeräusche im mittleren hochtonbereich vernehmen konnte (geringstes knistern, evtl. von der folie wegen nach oben verschobener reso-f ?, bei geringer sowie hoher lautstärke). außerdem empfand ich die räumliche darstellung verhältnismässig begrenzt und den klang leicht "gepresst". das gilt in etwa für beide zeitschriftenversionen gleich. zwischen den bedämpfungsmethoden von K&T und HH füllte ich das volumen zwischen wandler und rückwand (frontplatte 25mm, ER4 bündig, bei den K&T und HH versionen 6mm ausgeglichen) mittelfest mit kosmetikwatte. ob der f-gang noch linear war, kann ich nicht bestätigen (kann nicht messen), aber das von mir empfundene knistern war weg, der ER4 klang freier, luftiger und es war auch eine zunahme der räumlichkeit deutlich zu vernehmen (es gab auch keinen bruch zum mitteltöner, ETONs 7" mit HeatPipe, weiche entsprach in etwa der Duetta passiv, habe aber auch viel daran hin und her gewustelt). mein frage an Euch richtet sich also an Eure erfahrungen mit der bedämpfung und den damit verbundenen klangeindrücken, welche könnt Ihr empfehlen auch wenn sie evtl. meßtechnisch nicht die beste ist und wie tief würdet Ihr den ER4 maximal ansteuern wenn man ihn auch für hohe lautstärken auslegen möchte ??? ich hoffe auf viele aussagen, aus denen ich, aber auch Andere, vorschläge zur bedämpfung und evtl. beschaltung nehmen können. viele unbedämpfte grüße whaliad
  7. hallo, ...war eigentlich ganz einfach (das bild einzufügen). meine "lieblinge" stellen mit sicherheit nicht die höchsten anforderungen an das tischler-handwerk, aber so sollte es auch sein, denn ich bin kein tischler. das innenleben besteht aus einer groben, sehr stabilen matrix, die exakt auf das chassis (vor allem sub) zugeschnitten ist. für mich stehen die einfachheit einer box und die herstellbarkeit mit einer normalen heimwerkerausrüstung im vordergrund. trotzdem, so meine ich, leidet die ästhetik kaum darunter... ;-) außer das furnier aufkleben habe ich alles komplett selbst gemacht. mir gefallen sie und ich hoffe, euch auch. viele grüße whaliad / michael
  8. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mar-03 UM 02:20 Uhr (GMT) [p]hallo Jürgen, ...ich habe ein kpl. bauplan der axis 5 mit der ursprünglichen passiv-weiche (DF 5-650) und mit der MK II-weiche (aus Dynaudio baumappe). desweiteren habe ich einen ausführlichen testbericht aus der zeitschrift HifiVision 1/87 (auszug, als kopie), in der die passive MK II und die twinactive der Axis 5 mit der Teufel LT 66 verglichen wurden. zur twinactive: hierfür gibt/gab es eine bei Audiolabor gefertigte elektronische blackbox (mit filter, laut test damals ca. 200DM das stück inkl. passiver 4-wege weiche für das obere gehäuseteil), die die getrennte ansteuerung des baß-chassis und dem rest ermöglicht hatte. d.h. also, eine art von bi-amping und damit sind natürlich auch 2 endstufen pro seite erforderlich. da das ja nun ein paar jahre her ist, solltest Du vielleicht mal Dynaudio oder Audiolabor.de kontaktieren, ob diese blackbox noch zu bekommen ist oder ob es dafür auch einen bau/schaltplan gibt. zum testbericht: die Teufel-box war beiden Dynaudios nach meinung der tester überlegen. der passiven recht deutlich, bei der twinactive schmolz etwas der vorsprung. ich kann den vergleich der passiven Dynaudio gegen die LT-66 nur bestätigen, denn ich hatte mal das vergnügen, beide vor laaanger zeit hören zu dürfen. eine frage: hast du alle benötigten chassis und/oder die gehäuse oder must du die gehäuse erst noch bauen ? wenn Du den bauplan und den test haben möchtest, maile mich an, ich scanne sie dann ein. viele grüße whaliad / michael michelangelo_de@freenet.de
  9. whaliad

    Reson bei Ebay???

    hallo, für das ding müßte es auch eine uno-resolution zum abrüsten geben. :+ sieht im wahrsten sinne des wortes "erschlagend" aus... ;-) viele grüße michael / whaliad
  10. whaliad

    Reson bei Ebay???

    hallo, diese unika habe ich leider spät entdeckt...sind sie etwa schon versteigert ? sehen irgendwie nach "sehr gut" gemachten tannoy-replika aus, nur das firmen-emblem fehlt. man kann das typisch schottische an ihnen förmlich spüren...so richtig schön rustikal. sie haben sicher ein sehr gutes phasen-verhalten und einen hohen wirkungsgrad, die wird sicher ein röhrenfreak (nicht negativ gemeint) günstig "abgegriffen" haben. :-) :-) :-) :+ viele grüße michael / whaliad
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Dez-02 UM 03:51 Uhr (GMT) [p]hallo Elio und alle Forumianer, die auch ohne lackierung auf furnier auskommen möchten, ...mein tipp für eine wirklich unproblematische oberflächenbehandlung für furniertes holz, die man im alleingang mit hervorragendem resultat leicht bewerkstelligen kann (d.h.:gute, geschützte oberfläche ohne lackierkabine), wäre die ballenmattierung von CLOU. ich habe sie selber auch erst einmal angewendet und das ergebnis ist ehrlich klasse. die oberfläche glänzt, aber nicht so extrem stark wie eine hochglanzlackierung (es spiegelt sich nichts darin), ist aber auch nicht seidenmatt. ich finde sie ideal für furnier. lese genau die anleitung auf der ballenmattierung (Du bekommst alle komponenten im baumarkt, sind nicht gerade spottbillig), halte auch die verdünnung ein (3:1), in etwa die schleifvorgänge. vorher must Du natürlich grundieren, kaufe deshalb alles von CLOU, auch die verdünnung, denn dann weißt Du, daß das material passt. auch die angaben über die erzielbare verarbeitungsfläche in m² stimmt sehr gut bei CLOU. also: erst fehler im furnier durch holzspachtel in entsprechender färbung beseitigen, dann beizen (ich habe kirsche von CLOU verwendet, ca. 4x aufgetragen), dann grundieren (habe ich auch mehrmals aufgetragen), und zum schluß die ballenmattierung (am besten mit einem 100% baumwoll-rest etwas gefüllt mit watte, solltest Du auch mehrmals auftragen, dabei nicht warten, bis sie total trocken ist und öfter mal ein neues tuch verwenden). natürlich zwischen jedem arbeitsgang und mehrmals auftragen von z.b. grundierung, mehr oder weniger leichte schleifvorgänge, feuchtes abwischen und trocknen lassen. befolge einfach die hinweise von CLOU und Du wirst vom ergebnis genauso begeistert sein wie ich. ich würde mit dieser arbeit aber auf jedenfall bis zum frühjahr oder sommer warten, wenn ich sie nicht in einem normal warmen raum durchführen kann, damit die lacke auch schön verlaufen können. ich hoffe, das Dir meine beschreibung und mein tipp helfen, die für Dich richtige lösung zu finden. viel spaß bei Deiner oberflächenveredelung, schreibe mir mal, wenn Du Dich für die ballenmattierung entschieden hast, ob Du mit dem ergebnis zufrieden bist. viele grüße whaliad / michael michelangelo_de@freenet.de ps: würde ja gerne bilder von meinen boxen reinsetzen, weiß aber nicht, wie das so richtig funzt. sende Dir aber gerne welche an Deine e-mail.
  12. LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Nov-02 UM 02:51 Uhr (GMT) [p]hallo, ...ich bin mir sicher, daß alle forumianer besorgt über die gesundheitliche verfassung von Hrn. Schmitt sind und sich seine baldige genesung, verbunden mit den besten wünschen für seine gesundheit, wünschen. dem möchte ich mich auch anschließen. das erscheinen der neuen K&T tritt meiner meinung nach unter diesen umständen in den hintergrund, vielleicht sollte ein gast-redakteur/entwickler aushelfen, um das team in dieser schwierigen situation zu entlasten/unterstützen. @ ONY (...vielleicht meintest Du unter "meisten" mitunter auch mich ?) bei aller kritik (respektive Duetta), ist es doch gerade diese oder die berechtigten fragen die man einem DYF-magazin stellen kann, das, was den selbstbau ausmacht, nicht unbedingt die bedingungslose hinnahme von gegebenem. doch auch dieses sollte unter diesen umständen in diesem thread kein thema sein. die besten genesungswünsche und grüße an Hrn. Schmitt viele grüße an Euch alle whaliad / Michael
  13. hallo, auf der internet-site www.partsexpress.com finde ich die Vifa ringradiatoren zwischen 60-80$ oder ca.€ (sicher mit kunstoffplatte). auch verschiedene Scans und viel bändchen, magnestostaten (die hier sauteuer angepriesen werden) werden etwas günstiger angeboten. wie das allerdings mit den lieferkonditionen und evtl. mit zoll aussieht (es ist eine amerikanische firma) und ob das ein guter tipp ist, kann ich nicht sagen. einfach mal reinschauen und vielleicht mit einer kleinen bestellung probieren. vielleicht aber haben ja auch andere forumianer schon erfahrungen mit dieser firma gemacht, und wissen, was die teile dann im endeffekt kosten, wenn sie hier sind und wie schnell in etwa geliefert wird. viele grüße whaliad / michael
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Nov-02 UM 03:28 Uhr (GMT) [p]hallo Cata, natürlich können wir uns zu gemütlichen soundchecks treffen und evtl. erfahrungen austauschen, Dein vorhaben besprechen. ich höre jetzt zwar über eine art Duetta XXL passiv, aber meine vorigen mit den 2 Visa's pro seite habe ich noch bei mir rumzustehen. schreib' einfach was in meine in-box oder maile mich an. viele grüße whaliad / michael michelangelo_de@freenet.de
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Nov-02 UM 02:55 Uhr (GMT) [p]hallo, da habt ihr sicherlich recht. aber mit den visatönern liegt man auf der sicheren seite und ich kann aus eigener erfahrung nur gutes über sie sagen. und sie kosten immerhin ca. die hälfte so mancher "edel-chassis", deshalb halte ich sie nicht für extrem überteuert, nein sie sind im vergleich zu den revelatoren, terminatoren und interceptoren wahrlich ein sonderangebot...(Cata braucht 4 stück) und da Cata sich selbstredend als anfänger "geoutet" hat, sollten wir ihm für seine ersten bauversuche sehr gute, aber auch günstigere alternativen (aber dennoch edel genug) zu Scan / Excel / Eton und wer auch immer, aufzeigen. deshalb auch meine empfehlung zu einer kombi mit den Seas-ht (die findet man im netz auch einen zacken günstiger, bei einem sehr netten forumsmitglied). dann dürfte das preis-leistungsverhältnis fast unschlagbar sein, denn Cata hat selbst auch den preis der Scans verteufelt... lange schwingspulen haben natürlich den nachteil, das sobald sie sich mit einem teil außerhalb des polkerns, magnethöhe befinden, nicht mehr linear weiterarbeiten. soweit ich mich erinnere, fällt mir da erstmal nur PHL (richtig?) ein, die praktisch den umgekehrten weg gegangen sind, d.h. eine recht kurze wicklung auf einem langen träger und auch langem polkern mit hohem magneten. somit läßt sich die linearität des antriebes sicher auch bei größeren hüben aufrechterhalten. die Visa's machen jedenfalls genug bewegung dynamisch mit und bei 2en pro seite geht ganz schön die post ab. ich habe die spulen noch nie zum anschlagen bekommen, außer mit einem röhren cd-player...dieser chinesische, der so utopisch aussieht. viele lineare, langhubige grüße :+ whaliad / michael ps: ich wundere mich immer noch, das keiner etwas zusätzlich zur impedanzlinearisierung bei einer kombi röhre/dyf-box erwähnt hat.
  16. hi samber_j, ...na, na, na, wer wird denn da so kleinlich sein. den halben milli läßt sich Scan aber fürstlich entlohnen... auf die technik kommt es an :+ viele grüße whaliad / michael
  17. LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Nov-02 UM 01:42 Uhr (GMT) [p]nochmal hallo Cata, da Du auch von denen für die Scans verbundenen unkosten bei insgesamt 4 stück bei 2 boxen gesprochen hast, kann ich Dir auch die Visaton AL 170 nahelegen. sie bieten alles, was ein modernes chassis eigentlich haben sollte und beginnen erst oberhalb von 4 kHz zu resonieren. richtig beschaltet klingen sie überhaupt nicht nach metall, sie sind im baß tief,präzise und in den mitten offen. außerdem sind sie , trotz preiserhöhung im letzten jahr, immer noch im vergleich zu anderen, günstig. wenn Dir die silberne membran nicht gefallen sollte, es gibt sie auch mit schwarzer. zu den Scans kann ich Dir nichts sagen, weil ich nicht soviel geld für einen 17er ausgeben würde und vor allem, was sollen sie wirklich besser können als z.b. die visaton ? ich habe selbst die visaton in einer 2-wege box in D'Appolito-anordnung verbaut, und war vom ergebnis her zufrieden. der klang war gut, aber was mich besonders beeindruckte, war der enorme hub, zu dem diese chassis fähig sind. ich könnte ihn mir gut in einer kombination mit dem Seas NoFerro 650 oder 900 vorstellen, habe aber selbst den K 30 D verwendet. viele grüße whaliad / michael ps: wäre nett, wenn Du mal was postest, damit ich auch weiß, ob ich Dir mit meinen postings etwas helfen konnte. vielleicht posten auch andere, um meine beschreibung über das korrespondiere verhalten von röhre/lautsprecherimpedanz zu bestätigen, denn ich bin kein elektroniker, und um Dir als selbstbeschriebenen anfänger evtl. auch empfehlen, umzuplanen.
  18. LETZTE BEARBEITUNG am: 31-Okt-02 UM 16:27 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 31-Okt-02 UM 16:24 Uhr (GMT) hallo Cata, so wie ich verstanden habe, möchtest Du einen lautsprecher selbst konstruieren (gehäuse, weiche), und zum abhören dann eine röhrenendstufe benutzen (wenn es ein hybrid-amp ist, dann ist das, was ich hier schreibe hinfällig). genau darin sehe ich das problem, da sich der impedanzgang der kpl. box nachher mehr oder weniger deutlich auf dem frequenzgang (durch den hohen innenwiderstand des röhren-amps - wie spannungsteiler) widerspiegelt. das hat dann natürlich mit linearer wiedergabe/neutralität/hifi kaum etwas mehr zu tun, es sei denn man korrigiert die impedanzmaxima oder/und beachtet dies bei der weichenentwicklung mit. das ist etwas für profis mit meßsystem und geduld (ich weiß nicht, ob Du einer bist - ich jedenfalls nicht...)[ - habe später nochmal beim durchlesen der threads bemerkt, das Du geschrieben hast, das Du anfänger bist - ], und deshalb empfehle ich Dir [ - als anfänger dann besonders - ]entweder einen erprobten bauvorschlag mit korrekturnetzwerk von K&T oder HH nachzubauen (bei den weichenplänen werden meistens korrekturvorschläge mit beschrieben), oder, falls Du noch keinen röhrenamp hast, Dir einen normalen verstärker zuzulegen, der durch seinen niedrigen innenwiderstand solche probleme gar nicht erst kennt. viele grüße whaliad / michael michelangelo_de@freenet.de ps: komme übrigens auch aus berlin, neukölln
  19. LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Okt-02 UM 16:03 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Okt-02 UM 15:35 Uhr (GMT) hallo Cattani, Forumianer und die Götter, zum schutz von K&T muß ich Dir sagen, das in der ausgabe 5/02 als überschrift eindeutig steht: KLANG+TON-Referenzbox Duetta mit ..., und nicht stereoplay, audio, audiophile oder bild der frau, :7. des weiteren wurde in dieser ausgabe auch erwähnt, das es der K&T-redaktion "schwierig fällt, wenn es um die klangliche beurteilung eigener konstruktionen geht". auch habe ich als leser in den drei ausgaben mit jeweils der duetta passiv, duetta top und duetta aktiv, nicht erkennen können, das die schöpfer eine absolute referenz, die superbox oder den "sogenannten überflieger" erschaffen haben. was erwartest Du von einer referenz ? wenn Deine B&W so wunderbar neutral waren, warum hast du sie dann nicht behalten ? dürfen neutrale lautsprecher nicht auch ein bischen langweilig sein, frei von möglichst allen effekten ? ...und wird es jemals überhaupt eine referenz geben können ??? ich habe zwar nicht die Duetta, sondern K&T hat mich inspiriert eine art Duetta zu bauen (passiv). meine weichenschaltung ist im mittelhochtonbereich sehr ähnlich (etwas tiefer der übergang, wie top), doch über Etons er-4 kann ich beileibe nicht klagen. er löst fein auf, nervt nie und ist belastbar ohne ende. vielleicht strahlt er nicht so breit (für mich breit genug) wie eine kalotte, aber das kann in schlecht bedämpften räumen nur von vorteil sein. wenn er zu wenig höhen haben sollte, kann es eben sein, das Du es mehr höhenbetont, lebendiger magst oder die andere möglichkeit wäre, das Dein hörempfinden evtl. in den obersten lagen nicht empfindlich genug ist. kein mensch gleicht dem anderen...das wunder natur. zum baßbereich kann ich nur sagen, das bei mir das obere br-impedanzmaximum korrigiert ist und ich genug tiefbass habe (trocken, tief, unaufdringlich) und keine überhöhung. auch der mitteltöner erfährt bei mir durch hp-filterung eine entlastung, die trenn-f ist gleich der aktiven version. noch einmal zum baßbereich der Duetta und viel allgemeines: aus reinem interesse wollte ich auch gerne wissen, warum bei der passiven version nur ein einfacher filter vor den baß gepflanzt wurde (der peak fiel mir einfach bei den einzeldiagrammen auf). was früher unter Timmi richtig war, kann doch heute nicht einfach so verkehrt sein ? doch auf eine mail von mir wurde nicht geantwortet. auch das telefon von K&T scheint nur vor sich hinzustauben... Man (darunter auch ein renommierter simu-entwickler) muß sich dann anhören, das dazu genug gesagt wurde, wie toll die duetta ist, das sie in einer turnhalle fantastisch klingt. vielleicht wohnen Schmitti&Co in einer turnhalle, ich jedenfalls nicht (hab` ein mietshaus, sind noch 2 wohnungen frei... :+ ). ich will den guten klang der duetta auch nicht abstreiten, doch wenn man eine frage(keine kritik, aber fragen ist doch erlaubt, oder?) stellt, deren beantwortung einem vielleicht auch bei der realisierung eines eigenen projektes behilflich sein könnte, dann wird das übergangen, oder so getan, das da gar kein problem sein könnte. die billigste simu zeigt dieses. da möchte man in 11jahren K&T lesen gerne einmal etwas wissen, und man scheint dann die entsprechenden leute zu nerven, anstatt die sich über die große resonanz und damit evtl. auch verbundener, berechtigter fragen freuen. Die götter müssen verrückt sein...das ist es doch eigentlich, was den selbstbau auch ausmacht. das zeigt, ob der leser das ihm über jahre vermittelte grundwissen richtig verwenden kann. wer fragt, der lernt und fragen ist nie eine schande - wer "ja,ja" sagt, der hat meist keine ahnung und bleibt unwissend. 1-2 seiten in K&T, ab und zu, ein workshop, bei dem man die passive version evtl. ergänzt oder verbessern könnte. das hätte gereicht, und nicht die kritiker mundtot machen. ich hatte auch schon etwas über die meßmethoden bei K&T geschrieben...oder baut jemand von euch lautsprecher in eine DIN-schallwand ein ? Timmi baut sie jetzt sogar in den fußboden, aber ihn habe ich vorgestern angemailt. sicher, K&T und auch HH wollen möglichst nur den f-gang des chassis ohne raumeinfluß einfangen, aber ist das wirklich beim anblick des f-ganges praktikabel? sind nicht den chassis angepasste gehäusebreiten für die meisten leser wertvoller und leichter zu interpretieren ? man erkennt auf jedenfall, das der wirkungsgrad der chassis (meistens tt) ab ca. 400Hz stetig sinkt, den übergang vom halb- in den vollraum, o.ä.. man kann den eindruck gewinnen, das nicht die breite masse der leser im vordergrund steht, sondern eher die eigenen visionen der K&T-redaktion (jaja, die box für den enkel, o.ä. ?). ich werde es mir diesen monat sehr gut überlegen, ob ich mir noch nach 11 jahren meine geliebte K&T holen werde (...bestimmt nicht wegen haushaltsperre ;-) ), nur noch die HH, oder gar keine mehr. sicher, die götter werden sich sagen: auf den können wir getrost verzichten, einer macht nicht viel aus. aber vielleicht denken mehrere genauso und dann kann es schon mal möglich sein, das die götter, wie auf einem hier publiziertem foto, das weihwasser gerecht unter sich aufteilen müssen. schluck für schluck...gluck, gluck. :9 mit fragen, evtl. kritik, muß man leben, aber auch damit umgehen können, wenn die form dabei gewahrt wird. zum abschluß: K&T hat mich inspiriert (dafür bin ich dankbar), mit meiner art Duetta bin ich sehr zufrieden, mit dem er-4 auch, aber von der redaktion enttäuscht (ich glaube fast, die leserbriefe mit so mancher lobeshymne werden selbst verfasst, vielleicht sogar alle...). Cattani, wenn Du selber bauen möchtest, dann ist die aktive Duetta mit sicherheit die bessere wahl, da sie das imp-maximum nicht sieht, im baß und in den höhen einstellbar ist, und mit sicherheit ein sehr guter lautsprecher ist, bei dem das kpl. paket stimmt. sie hat prinzipbedingt nicht den evtl. peak im bass von der passiven. aber da Du ja viele fertigboxen gehabt hast, rate ich Dir vorher zum probehören. ...aber ob sie referenz-status hat ? wer weiß... viele grüße whaliad / michael michelangelo_de@freenet.de * @ K&T: selbstkritik ist der beste weg zur besserung - das ist kein abwatschen, sondern nur die eindeutige aufforderung, sich wieder mehr dem leser hinzuwenden, auf ihn einzugehen. wenn die mehrheit wieder mlssa-messungen möchte, oder messungen im (realo-)gehäuse, oder 10 seiten mehr...was spricht dann dagegen ? eine umfrage über die wirklich elementaren dinge Ihrer zeitschrift wären in einer umfrage zu klären (nicht, welche art von lautsprechern, o.ä.). ps: hoffentlich muß ich nicht in der hölle schmoren, bis ich gar bin...
  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Sep-02 UM 21:06 Uhr (GMT) [p]hallo Michael (und natürlich auch an alle anderen leutz hier im forum), merkwürdigerweise scheint genau das bei den sehr vielen threads zum thema Duetta keinem aufgefallen zu sein oder keinen zu stören... es kam generell sehr wenig kritik an dieser konstruktion oder auch vorschläge, ob man etwas anders hätte machen können. ich bin beileibe kein profientwickler (eher ein etwas belesener hobbybauer (nein, kein öko-landwirt - lautsprecher ;-)) und diese überhöhung die Du auch gesehen hast, beträgt immerhin rund 3,5dB bei 60Hz und daraus resultiert ein besonders steiler abfall zu tiefen frequenzen hin (in meinen augen etwas zu steil). ich hatte herrn Schmitt schon vor ca. 4 monaten u.a. deshalb angemailt, aber keine antwort erhalten und auch telefonisch ist die K&T redaktion nicht zu erreichen (habe es sehr oft probiert). kein wunder, das die aktive version der Duetta "substantieller" im bass sein soll (linear bis 25H + raumakustik = baßüberhöhung - oder?), direkter in den höhen (evtl. leichte amp-höhenanhebung einjustiert ?)ist und die drastisch niederigeren verzerrungen erkläre ich mir damit, daß der bei der passiven nicht gefilterte, also tiefmitteltöner, durch die filterung bei ca. 175Hz so zum reinen mitteltöner wurde und damit vor allzu großen hüben verschont bleibt. da ich selbst eine art Duetta baue, konnte ich es bis heute nicht verstehen, warum man bei der passiven variante zum 7-360/37 (6mm hub) griff, und nicht zum 7-372/32 (10,5mm hub). der frequenzgang und auch die resonanz sind meiner meinung nach sehr ähnlich. ich weiß, das eine impedanzlinearisierung bei einem passiven baßchassis recht bauteileintensiv ist, aber wäre es nicht richtig, wenigstens das obere der beiden resonanz-maxima zu linearisieren, damit das filter wenigsten eine chance hat, einigermaßen korrekt zu arbeiten ? ich für meinen teil werde das jedenfalls bei meiner konstruktion berücksichtigen und mein mitteltöner (der mit heat-pipe) wird durch ein filter (inkl. impedanzlinearisierung) auch einer sein. das hier soll kein für oder wieder für die eine oder andere version sein, sondern ist lediglich meine erklärung, warum besonders bei der duetta die aktive version anscheinend einen deutlichen zugewinn an klangfülle bringen soll (laut K&T). für mich sind das im prinzip 2 völlig unterschiedliche konstruktionen, wobei die aktive version sicher den vorteil hat, sie je nach raumakustik einstellen zu können (bei mir würde der baß bestimmt immer reichlich auf minus gestellt, dezent-präzise). es wäre nett, wenn Du mir antworten könntest, ob mein grundsätzliches denken zur linearisierung richtig oder falsch ist. eine frage zu AudioCad Pro 8.0 ECNC : hast Du evtl. gemessene dateien von ETON's 12"er, 7" mit pipe und er4 ? wenn ja, würdest du sie mir zusenden ? *das gehäuse von nassikus sieht wirklich ultra-super aus, richtige edelsteine werden das, ich wünsche den teilnehmern an diesem projekt ewig währende freude an Ihren lautsprechern...leider war es für mich zu spät, ich habe mein budget schon verbraten... :-( viele grüße michael / whaliad michelangelo_de@freenet.de
  21. hallo forum, suche jemanden (im raum berlin), der mir evtl. bei der entwicklung meiner lautsprecher auch aus eigeninteresse (es soll nicht umsonst sein, aber auch nicht ausufern) vor allem meßtechnisch weiterhelfen kann. die gehäuse sind fertig (weiche wäre von außen zugängig), die chassis höchstwertig, aber die frequenzweiche bereitet mir kopfschmerzen und da sie sicher auch kostenintensiv ausfallen wird, möchte ich dabei gerne eine erfahrene hand zur seite haben (ich habe auch keine meßsoftware, könnte damit wahrscheinlich auch nicht umgehen). das gemeinsame messen soll spaß machen (also keine hektik dabei, ich lerne gerne etwas dazu), aber wie gesagt kann auch der aufwand "entschädigt" werden... ich würde mich freuen, mit hilfe von euch meine lautsprecher fertigstellen zu können. viele grüße michael / whaliad michelangelo_de@freenet.de
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