Toele
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>Ich glaube: fundamentale Unsicherheit. In jeder Hinsicht. > Nee, eher das Gegenteil: fundamentale Sicherheit. In jeder Hinsicht
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Sorry Klaus, Du hast es noch nicht begriffen, Eiferer müssen missionieren. Du erwartest aber, dass sie das nicht tun. Also mehr als ein "Stück Rindfleisch". Das gibt der Ochse allerdings nicht her. Das heisst, alle Energie, mit diesen Eiferern zu diskutieren oder sie anzuprangern, läuft in´s Leere. Fugettabout it. Gruss Jochen
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>Ganz einfach: weil kleine Würstchen gerne auch mal WIRKLICH >arrogant wären und für große Würstchen gehalten werden möchten Das ist mir zu hart formuliert. Oft ist es viel mehr eine Glaubensache. wer die "Jungfrau Maria" leibhaftig gesehen oder zum Thema passend, gehört hat, den lassen naturgemäß Fragen nach Beweisen völlig kalt. "Vom Ochsen kann man nicht mehr verlangen als ein Stück Rindfleisch" wer mehr erwartet und sich auch noch aufregt macht etwas falsch. Es lohnt sich mal nachzudenken, wieviel Lebensweisheit in diesem Spruch liegt
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>Wenn man nicht nur theoretisiert sonder auch Ergebnisse >abliefert, >kann man durchaus Anerkennung ernten. Und das von einer >Generation die von dem Thema HiFi überhaupt keine Ahnung hat. Das ist eben das Problem, wenn man von den Grundlagen der CD keine Ahnung hat, greift man zum grünen, oder ist der blaue Edding besser? und der Beifall der Generation die von HiFi keine Ahnung hat ist einem sicher. >Mir geht es um den Anspruch von arroganter Überlegenheit >gegenüber >Leuten die sich professionell mit der Materie beschäftigen. >Dabei fällt mir nicht unbedingt der Journalist von Audio oder >Stereoplay ein >sondern vor allem die "Laien von Ingenieuren" in den Labors >der Hersteller. Ich weiss nicht welchen Beruf Du ausübst, aber nehmen wir mal an Du wärest Chemiker und einer der vielgepriesenen DIYler würde erklären, er hätte herausgefunden, das H2O gar kein reines Wasser ist, sondern erst durch Zugabe von Weihwasser zu solchem würde. Der Beifall der Generation die von Chemie keine Ahnung hat ist einem sicher. Würdest Du mit dem noch eine ernshafte Diskussion führen wollen?
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Ich versteh` das nicht. Kein Mensch regt sich über das Niveau vom "Goldenen Blatt" oder "Für Ihr" auf. Jeder weiß die saugen sich doch alles aus den Fingern, alles gelogen nichts recherchiert Doch das Niveau der "Lachpresse" liegt noch darunter. Wärend die Yellow Press nur so tut, als wäre sie seriös und bei allem dabei, vertritt die "Lachpresse" ihre Statements mit wissenschaftlichem Ernst. Manche die nicht mal beim Frisör das "Goldene Blatt" in die Hand nehmen würden, weil das weit unter Ihrem Niveau ist, kaufen sogar "Stereo", "Stereoplay" etc. Wenn man sieht wie die "Testsieger" bei Ebay die höchsten Preise erziehlen kann man dies nur mit der "90 % Theorie" erklären" Die geht so: "90% der Bevölkerung ist bescheuert" Mit dieser Theorie lässt sich noch vieles mehr erkären, wo einem oft keine Antwort zu einfällt.
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Welche Erfahrungen habt ihr mit CDR Rohlingen gemacht. Seit ungefähr 6 Jahren verwende ich PC Rohlinge für Audio Aufnahmen. Meine Erfahrung, alle CDRs der ersten Stunde haben nach und nach den Geist aufgegeben. Es begann mit Kratzern bis hin zur völligen Verweigerung. Es handelte sich um folgende Produkte: No Name ohne Aufdruck, Netscape, Traxdata Silber und jetzt schwächeln zur Zeit die Produkte der Firma Lenco. Je nachdem wie oft ich zur entsprechen CD greife kann ich den Fehler sofort nach dem ersten Auftreten oder auch erst nach einem Jahr zum ersten mal bemerken. Dann sind allerdings schon ca. 10% der entsprechenden Marge betroffen. (der endgültige Exitus erfolgt dann im Verlauf von 2 weiteren Jahren). Ich verwende heute Verbatim und Intenso, bisher ohne Probleme. Bisher konnte ich alle Aufnahmen noch retten. Ich bin dazu übergegangen alle Aufnahmen auch in MP3 zu speichern. Wenn ich zum ersten mal merke, dass bei einer Marge ein Fehler auftritt, ist das noch kein großes Problem. Ich checke in einem Kurzdurchlauf die entsprechende Serie. (Fehlerquote dann zwischen 1-10% der überpüften CDRs). Da mein Tascam CD Recorder, der normlerweise nicht zur Wiedergabe benutzt wird, in diesem Stadium noch ca. 98% der defekten CDRs noch fehlerfrei liest, erstelle ich mit dem Tascam als Quelle über den PC eine neue Kopie. Bei den restliche 2% sind dann 2 -3 Tracks nicht mehr zu gebrauchen, hier hilft dann die MP3 Versicherung. Zum guten Schluss werden dann noch die restlichen CDRs der entsprechenden Marge profilaktisch kopiert.
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CD Aufnahme via Soundkarte auf Audio Recorder
Thema antwortete auf Toeles Toele in: Computer und Musik
>Es stellst sich generell die Frage, warum die die Disks nicht >einfach in das Laufwerk im PC legst und von dort kopierst. Das >Weg über SPDIF ist schon etwas umständlich. Mit der direkten >Kopie am PC sollte es dann keine Probleme geben - zumindest >habe ich da sehr selten von welchen gehört. Das ist ja gerade das Problem einige CDRs sind inzwischen so schlecht, dass das PC Laufwerk sie auch nicht mehr richtig liest, nur noch mein CD Recorder. Da es kein Twin Recorder ist, muss ich den Weg vom CD Recorder ist über den PC gehen um überhaupt noch eine funktionierende Copy zu bekommen. Doch das Problem hat sich inzwischen erledigt (Einstellungssache am N32 Recorder, durch try and error herausgefunden. trotzdem vielen Dank, Gruss Jochen -
da etliche ältere Audio CDRs nur noch auf einem bestimmten CDP laufen bin ich gezwungen jeweils eine neue CD zu brennen. der CDP wird über den S/P DIF ausgang an eine Térratec Soundkarte angeschlossen. die aufnahme erfolgt über den S/P DIF eingang des no23 recorders als Wave Datei, und wird dann über Nero gebrannt. das problem: schon bei der ablage in Nero fällt auf, dass eine CD von z.B., 60 minuten jetzt nur noch 55 minuten lang ist, aber mit allen informationen. das bedeutet, auch die gebrannte CD ist kürzer und gibt das audio signal mit ca.8% überhöhter geschwindigkeit wieder. was mache ich da falsch?
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Eigentlich wollte ich mich zu solchen "Glaubenssachen?" nie mehr äußern. Doch da diese Diskussion halbwegs gesittet abläuft, mache ich es doch noch einmal. Vor ewigen Zeiten hatte ich u.a. mal folgenden Text hier gepostet. """NF SIGNALKABEL Bei der Diskussion um NF Signalkabel stehen sich die Fronten noch unversöhnlicher und dogmatischer gegenüber. Ich respektiere alle anders gemachten Erfahrungen aber bis zum Beweis des Gegenteils glaube ich nur „an eine Statistik die ich selbst gefälscht habe“ Ich kann nur für meine Anlage und zwei andere Anlagen sprechen, da hörte jeder "WIRKLICH JEDER!!!!!" Aber das sicherste ist man mache einmal folgenden Versuch. Man bringt einen Kanal einer Programmquelle, "ohne Kabel" d.h. 2 Chinchstecker mit ca. 2cm Verbindung, "direkt" an den Eingang des Verstärkers. Den anderen Kanal verbindet man normal. Dazu braucht man ein Mono Signal oder eine zweite Programmquelle. Der anschließende Vergleich zeigt, zu mindest nach meinen Erfahrungen: Es gibt ein Leben zwischen Kabel und "Direkt". Ich hab mit einem DAT Rec. direkt ohne störendes Kabel eine Endstufe angesteuert. (2 Chinchstecker, ein 10k Poti zum Einstellen der Lautstärke, 2cm Draht.) Ein zweiter DAT Rec lieferte das gleiche Signal für die andere Endstufe und diente als Kabel Test Quelle. Ich brauche für meine Anlage ca. 13m Signalkabel ( 3 Programmquellen und je 4m zu den Endstufen. Wer meinen Text gelesen hat weiß sicher, dass ich nicht der Typ für teure Placebos bin. Also habe ich Kabel getestet. u.a. mein bisher benutztes Kabel RG 214, verdrillten Kupferlackdraht, den Geheimtipp Aircell 7, verschiedene Studiokabel, auch das sagenhafte Belden 8412, ( spielt angeblich alle 1000. -DM Kabel an die Wand), ich habe aus Koaxial Antennenkabel die Seele heraus- und verdrillten; Kupferlackdraht herein gezogen. Das Ergebnis verglichen mit "Direkt" war ernüchternd. Wenn ich mal eine Werte Skala aufstelle, 0 Punkte für Beipackstrippen und 100 Punkte für "Direkt", dann lag alles so bei 20 bis 30 Punkten. Am besten schnitt noch meine Eigenkonstruktion mir 35 Punkten ab. Also, jetzt war es an der Zeit Professionelle Kabel zu testen. Doch das nächste Problem, wer verkauft NF Kabel meterweise? Fast alle Lieferanten löten an ihre für 5,00. - - DM eingekauften Strippen ein Paar Stecker und schlagen dann mal eben 1000 Prozent auf. Mit den blödem Argument, sie alleine beherrschten die zum konfektionieren erforderliche High Tech, verkaufen sie nichts von der Rolle. Nach längerem Suchen wurde ich fündig, Fast Audio (problemlos) und HMS ( war nicht so einfach) stellten mir probeweise Kabel zur Verfügung. Ich will es kurz machen, hier die getesteten Kabel und mein subjektives Empfinden gegenüber "direkt" auf meiner Werte Skala. HMS Duetto MK 2 70 Punkte Mono Meter 60.- Fast Audio Bi Coax 80 Punkte Mono Meter 65.- Fast Audio Star Line 80 Punkte Mono Meter 87.- HMS Sestetto MK 2 90 Punkte Mono Meter 97.- Danach habe ich mich für das Sestetto entschieden, nachdem ich es, unter gutem zureden, ausnahmsweise selbst konfektionieren durfte und einem Special Price Die Frage ob dieses Kabel seinen Preis wert ist, stellt sich mir so nicht, mangels oder auch von mir aus in Unkenntnis preiswerterer Geheimtipps, ist mir der Klang den Preis wert."""" Dies alles habe ich vor ungefähr 6 oder 7 Jahren mal geschrieben. Rückblickend kann ich nur sagen, wenn Blumendraht, bestrichen mit verdünnter Pferdekacke, mir das gleiche Ergebnis gebracht hätte, wie stolz wäre ich auf meine Entdeckerleistung gewesen. Wie hätte ich die Käufer der teuren Kabel bemitleidet. Mein einziges Ziel war nur den gleichen Klang zu erzielen wie "direkt", den das klang für mich noch am besten. Was beweist das für mich? Nur daß an meiner damaligen Anlage (Drektansteuerung von der Programmquelle, No Name MOS FET Endstufen und Cabasse Iroise das Signalkabel eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Aber widerum hat ein Forumsteilnehmer mit dem ich einen regen Gedankenaustausch hatte, an seiner Anlage den gleichen Versuch gemacht. Er hörte zwischen "direkt" und verschiedene Kabeln keinen Unterschied. Ich hatte nicht den geringsten Zweifel an der Richtigkeit seiner Aussage. "Kabelklang", ja oder nein scheint mir doch etwas komplexer zu sein als die jeweiligen Protagonisten es pflegen darzustellen. Ich sage es heute mal so: Schwörn würd´ i schon. aber wetten tät i mi ni traun. Allerdings, bei meiner damaligen Anlage hätte ich auch Wetten in jeder beliebigen Höhe abgeschlossen. Ich habe allerdings seit dem auch kein Kabel mehr getestet. Das Kapitel ist für mich für alle Zeiten beendet. Ich habe eine andere Anlage (Manger Zerobox Aktiv) und beschränke mich nur noch auf´s Musikhören.
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In ein paar Jahren ist SACD den gleichen Weg gegangen wie DSR oder DAT. Für die wenigen "Hansel" die das noch interessiert rührt die Industrie keinen Finger. Ich bin bei DSR auf den Leim gegangen und aus Schaden wird man bekanntlich klug, oder?
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Gehört zwar nicht direkt hierher, aber nachdem ich 2 Tage im Web gesucht habe, ohne fündig zu werden versuche ich es mal hier. Konkret, ich suche eine Schaltung für ein Ladegerät für Blei-Gelakkus. Das Ladegerät sollte einen Ladestrom von mindestens 8 Ampere haben. Alles was ich gefunden habe endete bei 5 A.
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L-Clock nur im Laufwerk, oder auch im Wandler?
Thema antwortete auf Toeles schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Bei meinem Marantz CD 67 hat das nichts gebracht. Ich würde die Finger davon lassen. Gruß Jochen -
Marantz CD 67SE Schaltpläne, Tipps gesucht
Thema antwortete auf Toeles h_reith in: Elektronik/Sonstiges
also das mit dem so eindeutig halte ich für ein Gerücht. Allen die so eindeutige Unterschiede bei CDPs hören ist eines gemeinsam. Sie können weder das Bauteil oder die Baugruppe benennen, die diesen Klangunterschied bewirkt oder eine nach vollziehbare wissenschaftliche Erlärung bieten, sondern sie berufen sich auf ein kompositorisches Gesamtkunstwerk. Ein Totschlagargument, das bei DBTs die wissentschaftlichen Ansprüchen genügen, regelmäßig in sich zusammenfällt. Gruß Jochen -
Marantz CD 67SE Schaltpläne, Tipps gesucht
Thema antwortete auf Toeles h_reith in: Elektronik/Sonstiges
also dann mal kurz, Widerstände in Stomversorgung durch Spulen ersetzt, bessere Elkos und Kondensatoren eingesetzt, DA Wandler modifiziert, Feickert LClock mit besserem Quarz eingebaut, DA Wandler vollständig abgeschirmt, Netztrafo ausgelagert, Gehäuse mit Wälzblei verkleidet, Laufwerk an Nylonseilen gespannt aufgehängt, jetzt Toplader. das alles würde ich alles heute nicht mehr machen, da der Aufwand den Ertrag nicht lohnt. Habe mir übrigens, aus anderen Gründen, von Pioneer den DVD Multinormplayer DV 565A (200.- Euro), gekauft. Nach Austausch der Koppelelkos gegen MCaps, ist er, Dank Upsampler, einfach besser als mein CD 67. That´s life. -
Marantz CD 67SE Schaltpläne, Tipps gesucht
Thema antwortete auf Toeles h_reith in: Elektronik/Sonstiges
Hi, ich habe beim meinem CD 67 so ziemlich die ganze Pallette gemacht, eine Aufzählung würde länger dauern. Stände ich heute noch einmal vor demselben Problem, so würde ich mich auf 2 Dinge beschränken. 1. Austausch der OPs 2. Überbrückung der Koppellondensatoren (wer Skrupel hat, kann auch Mundorf MCaps verwende). Bei allen anderen Modifizierungen würde ich, im Hinblick auf Verbesserungen, es eher wie ein echter Bayer halten. "Schwörn würd i schon, aber wetten tät i mi nicht trauen". Gruß Jochen