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HiFi Heimkino Forum

Toele

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Alle erstellten Inhalte von Toele

  1. Zur Mathe und der Logik hat Hob alles gesagt. >Nun ja, so grundsätzlich falsch ist der andere Weg doch auch >nicht, oder? Denkst Du das jeder konventionelle Lautsprecher >schlecht sein muß, oder beziehst Du Dich auf eine allgemein >anzutreffende überanalytische Abstimmung? Ne, denke ich nicht. Salopp gesagt, andere Väter habe auch schöne Töchter, aber solange ich die nicht alle kenne, ist meine Frau für mich die Schönste. >CD Player liegen sicher dichter beieinander als >Analoglaufwerke, aber es gibt schon Unterschiede. Die >Neu(Höchst-)preise würde ich allerdings auch nicht zahlen. Also, um hier auch gleich auf Hob zuantworten. Ich weis aus meiner Vinylzeit durchaus wie der Unterschied von 80 auf 100% klingt. Wenn man den Maximal möglichen CDP bei 100% einsetzt, dann hat nach meiner Erfahrung ein, nach dem Stand der Technik gefertigter Serien CDP, ca. 97%. Wer mehr heraus hören will sollte Roß und Reiter nennen, worauf sich denn dieses „mehr“ zurückführen lässt. >Wie bist Du mit dem Tiefbaß der 103 zufrieden? >Die zwei Tieftontreiber sind ja nicht die riesigsten und das >Gehäuse ist geschlossen, also dürfte es nicht so wahnsinnig >tief herunter gehen. Der Frequenzgang deutet dies ja auch an. >Ich bin mir sicher, daß es für z.B., Jazz völlig ausreicht und >dort auch die Impulstreue des geschlossenen Gehäuses voll zum >Tragen kommt, aber manchmal höre ich auch gerne >groß-orchestrales oder mal einen Soundtrack (z.B., Minority >Report von John Williams). Da kann echter Tiefbaß einen >schönen Unterschied machen. Er scheint auch sonst bei Stücken, >die eigentlich keine großen Baßanforderungen zu stellen >scheinen, die Rauminformation und den Realismus zu steigern. Bei mir im Hörraum gemessen, beginnt die 103 bei 50Hz und ist ab 60Hz voll da.Wiederum aus meiner Erfahrung weis ich, das über den sogenannten Tiefbass fast nur Unsinn geschwafelt wird. Welches Instrument bringt tiefere Töne als 50Hz, außer einige Kirchenorgeln oder Synti Bass? Was für Tonträger, außer einigen Test CDs haben das wirklich? Und wer kann das unbeschwert hören? Ich muß dazu alle Fensterscheiben abkleben, das Geschirr ausräumen, die hälfte der Bilder abhängen, die Oma mit dem künstlichem Hüftgelenk in den Garten schicken, sonst klappern die Scharniere, dem Nachbarn Bescheid geben, dass es sich nicht um ein Erdbeben handelt, um dann festzustellen, dass die Schreibtischplatte jetzt noch in Resonanz gerät. Von Musikgenuss bei diesen obskuren Tiefbässen ganz zu schweigen. Bei dem mir vorliegendem Tonmaterial, von Rock, Jazz bis Klassik ist da so gut wie nichts jenseits von 50-60Hz (alle Erbsenzähler dürfen jetzt protestieren). Und noch mal an Hob „Übrigens kann man auch mit meinen LS stundenlang hören, aber die haben auch einen in meinem Raum notwendigen recht deutlichen Abfall bereits über 10kHz, und da fehlt mir auch gar nichts an Höhen..“ so soll es sein. Gruss Jochen
  2. Voller Erstaunen lese ich, dass mein alter Thread wieder auferstanden ist und größere Wellen schlägt. Nach fast 1,5 Jahren mit der Manger hat meine Liebe noch nicht nachgelassen, was will ich persönlich mehr? Deshalb hier mal einen Text von mir dazu, aus einem anderem Zusammenhang. Dies ist kein Evangelium und rein subjektiv Lautsprecher sind ein weites Feld und die Ansichten und Hörgewohnheiten differieren doch oft sehr stark. Deshalb zuerst ein paar Punkte die wohl weites gehend unstrittig sind. Wenn man einmal die Gelegenheit hat auf einer Messe oder in einem guten Studio die besten Lautsprecher (LS) zu hören, wir man eines fest stellen. Sie klingen alle mehr oder weniger unterschiedlich. Fragt man jetzt einmal die HiFi Gurus wie ein guter LS "klingen " soll, so wird überein stimmend gesagt, daß ein LS gar nicht "klingen soll, sondern dem ursprünglichem Signal nichts hinzufügen darf. Um ein ziemlich abgedroschene Wort zu verwenden, er soll klingen wie das Original. Vergleich man aber die zehn "Besten" miteinander, wenn man das o.g. Erwähnte berücksichtigt, so erfüllen, nach Gesetzen der Logik und der Mathematik, mindestens 9 LS nicht diese Voraussetzungen. Tatsächlich kann man sagen, daß keiner der LS, diese Kriterien hundertprozentig erfüllt. Dies aus den vielfältigsten Gründen, wie Abstimmung der Weiche, Phasenunterschiede, Eigenklang der Chassis usw. Fragt man jetzt einmal die Gurus, woran man erkennt, und wie man eventuell messen kann, ob ein LS wie das Original klingt, so müssen nach meinen Erfahrungen 99,9 Prozent, und dazu zähle ich mich auch, mit einer allgemein schlüssigen Antwort passen. Zusammenfassen läßt sich daraus sagen, das der "richtige" LS doch viel von dem persönlichem Geschmack und den Hörgewohnheiten abhängt oder vom Geldbeutel, um einen alten Crosby Stills Nash & Young Song zu zitieren. "If You Can`t Be With The One You Love, Love The One You With". Ich spreche hier, wohl gemerkt, von Spitzen LS und nicht von Brüllkisten. So und nun zu meinem persönlichen Favoriten. Wenn man einmal unvoreingenommen ein paar LS der "absoluten Spitzenklasse" und die Manger Zerobox 103 miteinander vergleicht, so kann man als ersten Eindruck feststellen, die Manger klingt sehr sauber, aber im Vergleich zu den "Boliden" doch einfach zu brav. Bei den anderen kommt einfach mehr rüber, da strahlen die Höhen und alles ist schneller. Da fehlt der Manger doch einiges. Um mal einen Vergleich zu wagen es ist als stellte man gute Hausmannskost der Haute Cousine gegenüber. Hört man jedoch die Manger mal über einen längeren Zeitraum, so stellt man fest, hier fehlt gar nichts und je länger man hört, desto mehr will man hören, nie hat man die Musik sauberer und unverfälschter gehört. Wenn man jetzt einmal das mit den persönliche Hörgewohnheiten nimmt, müßte man jetzt eigentlich am Ziel seiner Wünsche sein. Man ist zufrieden, was will man mehr. Doch wie sagte schon unser Oma "Man gewöhnt sich an allem, auch am Dativ" und es hat schon genug Leute gegeben, denen der Ausfall der Hoch- oder Tieftöner jahrelang nicht aufgefallen ist und trotzdem von Klang ihrer LS begeistert waren. Das Bessere ist schließlich des Guten Feind, und wenn letztendlich doch einige LS besser sind? Also ein erneuter Vergleich mit den Boliden. Doch diesmal fällt er ganz anders aus. Die Boliden klingen jetzt auf einmal seltsam schrill und scharf um nicht zu sagen verzerrt. Dies ist natürlich etwas überspitzt daher gesagt, aber da ist schon etwa Wahres dran. Man mag einfach nicht mehr länger hin hören und schaltet gerne wieder auf die Manger um. Mit dieser Meinung stehe ich beileibe nicht alleine. Wenn das so ist, warum erkennen dies die einschlägigen Fachzeitschriften nicht? Wer das erwartet, setzt mindestens 2 Punkte voraus. 1. Die Fachzeitschriften sind seriös und objektiv. 2. Sie betreiben ihre Selbstauflösung. Das die sogenannte Fachpresse allenfalls das Niveau der sogenannten "Yellow Press" und "Für Ihr" hat, läßt sich an unzähligen Beiträgen beweisen. Das krasseste Beispiel ist für mich die Berichterstattung über CD Player. Hier ist es, als wohl größte Leistung gelungen, die vorhandenen, großen Klangunterschiede bei den Plattenspielern Armen und Tonabnehmern, nahtlos auf die CDPs zu übertragen. Das zumindest wollen sie das ihren Lesern glauben machen und anscheinend glauben es diese auch bereitwillig. Wer einmal einen guten 300 Euro CDP mit einem der, mehr als zehnmal teureren, Spitzenprodukte verglichen hat, (laut Fachpresse hat der Erstere vielleicht 30 Prozent des optimalen Klangniveaus), fragt sich angesichts der allenfalls marginalen Unterschiede, wie so viele Leser auf so etwas reinfallen können. Da kann man nur frei nach Schiller sagen "Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen." Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, daß man sich um die Antwort drückt, welche Teile, des CDPs für diesen angeblich großen Klangunterschied, verantwortlich sind. Dann müßte man ja Farbe bekennen. So faselt man seitenlang von einem einzigartigem Gesamtkonzept, garniert es mit vielen bunten Bildern, widmet dem Höreindruck ein bis zwei Sätze und alles ist gut. Messen heißt vergleichen und nach vollziehende Vergleiche, bietet die Fachpresse eben nicht an oder weiß irgend jemand, was man erwarten kann, wenn man 300, 500, 1000, 2000, 4000 oder 10000 Euro für einen CDP hinlegt? Nach meiner persönlicher Erfahrung, nach intensiven Hörvergleichen an meiner Anlage, lag der Unterschied zwischen einem 300.-Euro CDP und einem 4000.- Euro Testsieger in einem Bereich, den man erzielte, wenn man früher statt 800.-DM für einen Tonabnehmer mal einen Hunderter, mehr hinlegte. also nicht unbedingt Welten sondern mehr eine Geschmacksfrage. Das war ein kleiner Einschub. die Seriosität der Fachpresse betreffend. Die Beispiele ließen sich noch endlos fortführen. Doch nun zum 2. Punkt. Wenn man Manger als Maßstab für einen guten LS hinstellen würde, müßte man zwangsläufig erklären, daß die anderen Testsieger einen falschen Weg einschlagen. Nur lebt eben eine Zeitschrift von den Anzeigen, die in der Hauptsache von den Testsiegern geschaltet werden und davon, daß man jeden Monat eine neue Sau durch Dorf treibt. Wenn man das nicht befolgt, geht man heute offensichtlich pleite Man hilft sich da nach einem bestimmtem Schema. Da man Manger ja nicht einfach ab qualifizieren kann, zu viele Tonstudios bedienen sich schon Jahre lang dieser Technik als Kontroll Lautsprecher und viele zufriedene Kunden sind begeistert, rückt man ihn in die Exoten Ecke, nachdem Motto: wem`s gefällt der hat seine Freude dran. Aber irgendwie piekt sie doch noch das schlechte Gewissen, darum fehlt nach kaum einem Test der folgende Hinweis. "Man kann mit der Manger stundenlang, Streß frei auch in großer Lautstärke Musik hören". Wenn man dies ausdrücklich erwähnen muß, dann müßte eigentlich der Umkehrschluß erlaubt sein, daß dies beiden anderen Testsiegern oft nicht der Fall ist. Doch so etwas hat man noch nie geschrieben. Tatsächlich ist das aber leider bei vielen anderen LS der Fall. Bei aller Begeisterung über Manger, seine räumliche Abbildung ist sicher nicht schlecht, aber da gibt es doch Bessere. In der Summe allerdings ist für mich, nach meinem, zugegebenermaßen, subjektiven Geschmack, die Manger Zerobox 103 der beste Lautsprecher den ich kenne.
  3. Vor 7 Jahren, als stereoplay noch als eine einigermaßen seriöse Zeitschrift gelten konnte, testeten sie einige Lautsprecher der Spitzenklasse, so um die 10.000.-DM. Heute bekommt man ja für das Geld gerade noch ein Paar Kabel oder einen vernünftigen CDP, wenn man der Lachpresse glauben soll. Die einzelnen Fabrikate des Tests habe ich vergessen, nur daß darunter die Manger Zerobox 107 war. In diesem Test belegte die Manger einen guten Mittelplatz, weil die Boxen X und Y einfach mehr "Dingenskirchen" und "Höttepeng" hatten, man kennt ja die einschlägigen Sprüche der Branche. Nur ein kleiner Abschnitt am Schluß machte mich neugierig, uniso berichteten alle Tester, daß wenn man die Manger längere Zeit, hörte und dann auf X oder Y umschaltete, diese plötzlich unerträglich scharf klangen und man sofort wieder zurück schalten wollte. Da bei mir zu dieser Zeit ein Kauf neuer Lautsprecher anstand, hörte ich mir die Manger und auch noch etliche Andere, in der gleichen Preisklasse an. Danach stand mein Entschluß fest, die Manger sollten es sein. Gerade als ich den Kauf tätigen wollte, las ich die Anzeige eines Händlers, "Cabasse Iroise" für 4.800.- DM. Dies erschien verlockend. Ich hörte mir die Cabasse an, und war begeistert, zwar nicht ganz so gut wie die Manger, aber zum halben Preis. Das war's doch, also gekauft. Nach ungefähr 4 Wochen merkte ich wohl, daß ich einen Fehler gemacht hatte. Nach längerem Hören nervte die Cabasse. Stimmen und Höhen erschienen mir zu hart. Die nächsten 6 Jahre arbeitete ich gegen eine Trennung an. Ich änderte die Innenverkabelung, plazierte die Weiche direkt an die Anschlußbuchsen um das Lautsprecherkabel zu verkürzen, baute die Weichen aus und legte den Eingang direkt an die Speaker Terminals der Mono Endstufen und schließlich baute ich die Weichen ganz neu auf, sternförmig verdrahtet mit Mundorf M-Caps und Luftspulen. Das Resultat, die Cabasse klangen jetzt wirklich wie eine Box der absoluten Spitzenklasse, was mir auch etliche Testhörer bestätigten. Raum und Klang waren wirklich beeindruckend, Musik hören machte wieder Spaß, einige Zeit jedenfalls, dann nervten sie wieder, siehe oben. Vor zwei Jahren machte Manger den Kunden ein Angebot zum Testen der neuen Zerobox 103, 14 Tage zu Hause. Ich griff zu, hörte dann noch einmal zum Vergleich die Cabasse, und schloß die Manger an. Der erste Eindruck, die Manger hatten einen warmen weichen Klang, der mir schon zusagte, aber die funkelnde Brillianz der Cabasse fehlte doch. Aber ich hatte ja Zeit mich einzuhören. Ich will es kurz machen, je langer und je mehr ich hörte desto besser gefielen mir die Manger. Selbst wenn ich am Tisch saß, 5 Meter Abstand und in einem Winkel von 90 Grad, machte das Musikhören noch Spaß. ( die Maggies lassen auch schön grüßen) Auch wenn man im Raum herumging, Die Musik löste sich völlig von den Gehäusen, im Gegensatz zu der Cabasse, die wenn man außerhalb der direkten Schallabstrahlung war, alles von ihrer Faszination verloren, und sich in gewöhnliche Brüllkisten verwandelten. Irgendwie kam ich zu dem Schluß, daß es diese funkelnde Brillianz war, die mich letztendlich gestört hat, und um bei dem Vergleich zu bleiben, es dieser tiefer liegende Glanz ist, wie bei einer Perle der mich bei Manger so begeistert? Als die Manger dann wieder abgeholt wurden, habe ich, was noch nie vorgekommen ist, eine Woche keine Musik mehr gehört um die Enttäuschung nicht zu groß werden zu lassen. Das Ende der Geschichte ist wohl klar. Ich habe mir die Manger gebaut, aus 25 und 38mm MDF, genau nach der Gehäuse Zeichnung. Allerdings habe ich den Tieftönern noch elektronische Weichen und aktive Endstufen verpaßt. Ich denke mal ein langer Weg ist für mich zu Ende, er führte über Braun L60/4, irgendwelchen Hecos, Braun L801 aktiv, Klipsch Eckhorn, Aktivlautsprechern mit Stratec Mittelton Bändchen, der Cabasse zu den Manger. Bei allen Tests wird immer wieder ausdrücklich hervorgehoben, daß die Manger ein Streß freies Hören bei größerer Lautstärke auch über einen längeren Zeitraum ermöglichen. Den Umkehrschluß hat jedoch nie jemand ( mit Rücksicht auf die Anzeigen Kunden?) ausgesprochen. Machen herkömmliche Lautsprecher, über einen längeren Zeitraum, Streß? Ich habe mir neulich die "absoluten Überflieger" B&W 801angehört, ich persönlich würde nie tauschen aber das ist sicher Geschmackssache
  4. Hi, Ich habe das 6 aderige LS kabel von Fast Audio verwendet. Man kann jeweils 2 Adern für Plus, Minus und Masse erwenden. Nachträglich hatte ich mal bei einer Mono Endstufe das ursprüngliche Kabel gegen das Fast Audio Kabel getauscht und einen Hörvergleich gemacht. Seitdem steht für mich fest, dass ich der internen Spannungsversorgung die gleiche Aufmerksamkeit widme wie dem LS Kabel bei Lautsprechern.
  5. Toele

    UVD Receiver

    Suche UVD Receiver der über Display zu bedienen ist. Nachdem man zu Jahresbeginn meinen Lieblingssender Nordwesradio (früher Bremen 2) von der ADR Liste geschmissen hat, kann ich meinen ADR Receiver nun zu meinem Gerätefriedhof bringen und ihn, direkt neben dem DSR Receiver, beerdigen. Die Suche nach einem Ersatz gestaltet sich zunehmend schwierig. Ich suche einen DVB Receiver der folgendes können sollte. Sendereinstellung (Radio) per Display Programmierung (Radio) per Display. SPDIF oder Toslink Ausgang Meine Recherchen haben ergeben, dass alle angebotenen Receiver inzwischen ohne Hilfe einer Glotze nicht mehr lebensfähig sind. Kennt jemand einen, der jemand kennt, der mir einen Tipp geben kann?
  6. >Richtig!Nur darum ging es.Wenn ich die LP`s nicht bearbeiten >will,dann brauch ich sie auch nicht erst auf CD-RW zu >brennen,zumal diese von etlichen Playern eh nicht angenommen >wird. Genau das ist der springende Punkt, hab ich mal eine Startmarke verpasst oder hakt der Tonarm, oder entscheide ich mich beim abhören die Lp doch nicht aufzunehmen, dann kann ich die CDR wegschmeißen. Das wäre bei mir so ungefähr jede dritte CDR. Das wird mir zu teuer. Dabei muss ich natürlich noch aufpassen sonst wir der Ausschuss noch größer. Alles klar? Gruss Jochen
  7. Hallo Lenz Dann wollen wir die Diskussion mal auf die fachliche Ebene hieven. 1.Wer Musik auf CD haben will dem hilft die Festplatte nicht weiter. Hier ging es aber um das Überspielen von LPs auf CD: 2.Warum umständlich? Da ich gerade meine LPs auf CD überspiele sieht das folgendermaßen aus. Ich sitze im Sessel, laufe herum, lese, höre die Musik und gebe mit der Fernbedienung die Startmarken. Bei eventuellen Knacksern oder verfehlter Eingabe der Startmarken, kontrolliere ich die Platte auf Fliegendreck und starte das Stück neu. Erst wenn die ganze Aufnahme korrekt auf CDRW ist brenne ich die entgültige CD auf dem PC, fertig aus. Wie sähe meine Alternative aus? Kauf einer guten Soundkarte, in meinem PC ist die billigste Lösung installiert. Aufräumen des Schreibtisches. Abbau von LP Player und Phono Verstärker, Aufbau auf Schreibtisch, Anschluß an PC, Abhören meiner audiophilen LPs auf meinen 10 Euro Aldi Aktivboxen, allein bei diesem Gedanken kräuseln sich mir die Zehennägel, das wäre für mich die Höchststrafe. Abschalten und weggehen kann ich ja nicht, ich muss ja die Startmarken setzen. Natürlich kann ich das auch später aber irgendwann muss ich das ganze einmal hören (auf Aldi Boxen greulich) und kontrollieren. Da ich den Schreibtisch brauche und so 2 LPs am Tag brenne, muss ich den Auf und Abbau je ein mal am Tag vornehmen, wie vorteilhaft. Ich kann natürlich Auch PC, Tastatur und Bildschirm immer zu meiner Anlage schleppen, das dauert zwar doppelt so lange, nur wie gebe ich vom Sessel die Startmarken? Jetzt erzählst Du mir natürlich wie schön Du Deinen PC in Deine Anlage integriert hast, und auf Mauseklick startet Dein 10 Plattenwechsler und Pausen erkennt der PC automatisch, Knacker eliminiert er, ungefragt, sowieso und außerdem steuerst du alles, ganz easy, mit dem Handy vom Sessel aus. Da bin ich dann allerdings nicht mehr auf dem neustem Stand und etwas umständlich.
  8. Das wirklich schöne an diesem Forum ist, dass man, auch als Diplom Ingenieur der Nachrichtentechnik, immer mal wieder auf dem ureigenstem Fachgebiet, von selbst ernannten Experten belehrt und sogar des Schwachsinns beziehen wird. Ich habe schon lange daraus die Konsequenzen gezogen und schreibe nur noch, wenn ich meine, jemandem mit meiner Erfahrung helfen zu können. Aber wie man sieht, auch dadurch ist man nicht vor allem gefeit. Ich bedanke mich bei allen, die für mich in die Bresche gesprungen sind. Das hat mich zumindest davor bewahrt, darauf auch noch zu antworten. Frohes Fest und Guten Rutsch wünscht Jochen
  9. Mal eine andere Alternative. Der Tascam CD Recorder CD RW 700, er frisst alles Computer CDRs und CDRWs, schert sich außerdem noch einen Dreck um irgendwelche Kopiersperren und Copy Bits. Sinnvoll ist es die LP zuerst einmal auf einer CRW aufnehmen, so kann man immer noch Korrekturen vornehmen und Startmarken setzen. Wenn dann alles im grünen Bereich ist, kann man die CD am PC brennen. Wenn man später dann noch ganz viel Zeit hat kann man die Knacker immer noch beseitigen. Für mich ist diese Variante viel angenehmer auch schneide ich öfter Live Konzerte vom Radio mit und brenne sie später auf CD. Ich weis mit einem DAT Recorder geht das alles viel besser, aber nach vier DAT Recordern und der begrenzten Lebensdauer habe ich davon die Schnauze voll
  10. Ich finde der Crecendo ist eine runde Sache, wenn auch hier nur das Loblied auf Pass gesungen wird. Zu den Einzelheiten, ich habe sie als Monos gebaut mit 2 x 30 000uF viel Wert habe ich auf kurze Wege in der Spannungsversorgung gelegt und habe mir den Luxus erlaubt dafür teures Lautsprecherkabel von AVM zu verwenden. Meine Trafos sind auch etwas stärker 800VA, aber das nur weil ich sie schon hatte. Zum Klang, im Vergleich mit zwei 8000 DM Monos von Audionet, standen sie um nichts nach. Ich betreibe so kritische (weil sie sehr schnelle Versärker benötigen) Manger Schallwandler und bin absolut begeistert. Das Class A álleine macht es auch nicht. Ich hatte vorher (auch Selbstbau, daher noch meine Trafos) zwei 80Watt Class MosFet Monos. Die waren allerdings schon 10 Jahre alt und die konnten mit den Audionets in keiner weise mithalten. Meine Überzeugung ist, dass man "fertig gekauft" heute mindestens 3,5 kilo Euro ( bei Monos) hinlegen muss um einen vergleichbaren Klang zu haben. Also ich kann den Crecendo nur empfehlen.
  11. Hallo Oliver, diesmal muss ich Dir leider widersprechen. Ich habe den rechten Analog Ausgang des CD Layers auf den Eingang meines Recorders und den rechten Ausgang meines LP Players auf den anderen Eingang gegeben. Ergebnis: Absolut synchron, für links das gleiche Ergebnis. Hier muss ich eine Lanze für die SACD Abmischung brechen, zumal sie meiner LP klanglich weit überlegen ist. Dies muss ich als alter Analog Freak neidlos anerkennen. Für mich ist die eine der wenigen gelungenen Abmischungen. Ansonsten kräuseln sich mir zumeist die Fußnägel wenn ich lese "Digital Remasterd" Gruss Jochen
  12. dann schau Dir mal die Austeuerung auf einem Recorder an, 97 Prozent der gesammten Scheibe haben weniger als 3db Dynamikunterschied. Aso an den meinen Ohren kann es nicht alleine liegen, aber vieleicht habe ich auch noch etwas mit den Augen. Gruss Jochen
  13. >toele !? >bitte melde dich ;-) > >hhburger hallo hhburger mail mich mal an, dann gebe ich dir alle infos die du so brauchst. gruss jochen-thobe@t-online.de
  14. so gut kann keine Aufnahme sein wenn sie durchgehend monoton zu 100% in der gleichen Lautstärke abgemischt ist. Für mich besteht Musik auch aus unterschiedlich lauten, und man kann es kaum glauben, auch leiseren Tönen. Ich weiß, daß im Zeitalter von MTV dies kaum noch der Fall ist. Aber wenn Millionen von Fliegen Sch... fressen muß ich das nicht auch noch tun. Ist man wirklich heute schon zufrieden, wenn neutral und ohne Effekte abgemischt wird, und ansonsten jeder Ton voll ausgesteuert ist. Merkt denn das wirklich keiner mehr? Eine Scheibe wie "Dark Side Of The Moon" hätte heute doch nur eine Chanse, wenn sie MTV tauglich immer in der gleichen Maximallautstärke, abgemischt würde. Und wie grauselich das klingen würde kann sich jeder selbst ausmalen, wie die Neue von Cockburn, oder so. Gruß Jochen PS Grönemeier ist nicht mein Fall, der klingt für mich auch so schon schlimm genug.
  15. lies doch mal hier: http://www.ub-elektronik.de/baugr-texte/amp.htm da steht alles was Du wissen musst. Ich betreibe zwei Subs mit jeweils zwei parallel geschalteten 7394. Wichtig ist die Versogungsspannung muß der Schaltung entsprechen. Gruss Jochen
  16. Wer informiert denn einigermaßen objektiv über Neuerscheinungen? Ich kann mich ja nur an Rezensionen halten und da meine Erfahrungen sammeln, ob ich dem Schreiber demnächst glaube oder nicht. Aber so einen nachprüfbaren Schwachsinn von sich zu geben, ist doch ein starkes Stück. Gruss Jochen
  17. ist in STEREO die CD des Monats. Mal abgesehen davon, Dass sie mir ins eine Ohr rein und ins andere wieder raus geht, über Geschmack lässt sich sicher trefflich streiten, ist sie auch noch grottenschlecht abgemischt. Fast zu 100% Vollausteuerung, 0dB Dynamik und dafür vergibt Stereo, im HiFi Check, auch noch vier Sterne. Vor einigen Jahren wäre so ein Soundmüll noch gnadenlos verissen worden. So etwas hält man in der Lachpresse anscheinend für HIFi. Für mich entfällt jetzt auch noch der letzte Grund in solche Verdummungsblätter auch nur reinzuschauen.
  18. z.B da: Elma Trenew Electronic GmbH, Germany
  19. Schuro und Thel haben teilweise Apothekenpreise. Wenn man sich direkt an einen Distributer von Elma wendet, Name ist mir leider entfallen, aber wofür gibt es das Net, und die Widerstände bei Reichelt kauft, dann geht es auch zum halben Schuro Preis.
  20. Hallo Frank, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der Lautstärkeregler falsch angeschlossen, der muss das Signal auf Null bringen, definitv. Den Versuch mit der Batterie Spannungsversorgung habe ich auch schon gemacht und sogar, mittels eines Relais, aus der Hörposition, zwischen Batterie und geregeltem Mini-Netzteil hin und her geschaltet. Der Unterschied ging nicht gegen Null, er war Null. Absolut notting. bei diesen geringen Strömen spielt die Spannungsversorgung wohl eine untergeordnete Rolle. Gruss Jochen
  21. Hi Etwas aus meiner Tuning Kramkiste "Das einfachste und wirkungsvollste Tuning besteht darin die Vorstufe einfach aus dem Verkehr zu ziehen. Das heißt ein kurzes Stück Draht ist immer noch besser als die beste Verstärkerstufe. CD,,DAT Recorder und auch separate Phono Vorverstärker haben genug Ausgangsspannung um eine Endstufe direkt anzusteuern. Man nehme ein Gehäuse, baue Chinch Buchsen ein, jeweils 2 pro Programmquelle, zusätzlich 2 Buchsen für den Vorverstärker (wird sicher noch fürs Tape Deck benötigt), verdrahte das ganze mit einem guten zweipoligen Mehrfachumschalter, z.B. von Firma Elma, verbinde den Ausgang mit einem hochwertigen 10k Ohm Stereo Potentiometer, dann noch 2 Buchsen als Ausgang, und fertig ist einer der besten Vorverstärker der Welt. Kostenpunkt höchsten 200.-DM. Kleiner Nachteil, vor allem bei längeren Verbindungen zur Endstufe ist der höhere Ausgangswiderstand, bedingt durch das 10k Ohm Poti. Profis können dann einen Impedanswandler mit dem Ne 5534 nachschalten. Wenn man es noch besser machen will, baut man die Verbindung Umschalter- Endstufe symmetrisch auf mit XLR Verbindungen, das ist heute State Of The Art, man braucht dafür aber Symmetriewandler, sowohl am Umschalter (asymmetrisch auf symmetrisch) wie auch an der Endstufe (symmetrisch auf asymmetrisch) Die Zeitschrift Elektor hat in der Ausgabe 3/98 eine excelente Schaltung veröffentlicht, Platinen plus Bauteile (ohne Buchsen und Stecker kosten ca. 120 DM.-. Die verwendeten Bauteile SSM2142 bzw. SSM2141 gehören zum Feinsten was in der Elektronik heute angeboten wird. Dies setzt natürlich gewisse elektronische Fähigkeiten voraus." Da Deine Genelec schon symmetrische Eingänge haben, bietet sich der Symmetriewandler gerade zu an, Du braucht dann nur den Wandler unsymmetrisch auf symmetrisch, dh. nur die eine Hälfte der Bauteile. Wenn Du es noch besser haben willst, kannst Du statt des Potis einen Stufenschalter (2 x 24) mit Widerständen bestücken. Auch hier bietet "Elma" den passenden Schalter.
  22. Vielleicht hilft Dir ein Auszug aus meinen gesammelten Tuning Elaboraten. TESTKRITERIEN Oberstes Kriterium ist für mich "kann ich im Blindtest einen Unterschied feststellen und zwar im direktem A-B Vergleich, ohne zeitlichen Abstand, alles andere ist für mich nicht nachvollziehbar und nicht kontrollierbar, außerdem besteht die Gefahr, daß man sich sein Tuning nachträglich schön redet. Ich versuche mal diesen Unterschied zu quantifizieren und mache folgende Abstufungen. A: Bei speziell ausgesuchtem Klangmaterial ist bei konzentriertem Hören ein Klangunterschied mit einer Trefferquote von mindestens 80% hörbar.(kleinster hörbarer Unterschied) B: Bei speziell ausgesuchtem Klangmaterial ist ein Klangunterschied sofort nach dem Umschalten hörbar. C: Bei gut aufgenommenen Rock, Pop ist bei konzentriertem Hören ein Klangunterschied hörbar. Die Trefferquote sollte hier gegen 100% gehen. D: Bei gut aufgenommenem Rock, Pop ist ein Klangunterschied sofort nach dem Umschalten hörbar. Wobei Klangunterschied natürlich hier immer als Verbesserung zu verstehen ist, die wenn es nicht anders erwähnt wird, so beschrieben werden kann: eine größere "Auflösung" des Klangs, man hört einfach klarer und dadurch wird die Tiefenstaffelung der einzelnen Instrumenten (Räumlichkeit) besser wahrgenommen. TUNING LAUTSPRECHER Vorbemerkung: Hersteller von guten Endstufen setzen alles daran, die Verbindung von Endtransistoren zu den Lautsprecher Klemmen möglichst hochwertig und kurz zu machen. Sie feilschen um jeden Millimeter. Aus gutem Grund, denn kurze Wege und hochwertige Verbindungen bringen Klanggewinn. Man sollte die Hersteller dabei unterstützen und einiges Geld in hochwertige und möglichst kurze Lautsprecherkabel investieren. Hier gilt die Devise, gar kein Kabel ist immer noch besser als das beste Kabel. Dies ist auch der Grund, warum Mono Endstufen besser klingen als konstruktions gleiche Stereo Endstufen, die Lautsprecherkabel können kürzer ausfallen. Kurze und hochwertige Verbindungen bringen also Klanggewinn. Dies weiß inzwischen jeder, der sich ernsthaft mit High End beschäftigt, fast jeder, außer vielen Herstellern von Lautsprechern. Nach meinen Erfahrungen verwenden selbst renommierte Hersteller zumeist, handelsübliche, nicht so hochwertige, Zwillingslitzen. Der erste Schritt sollte sein den Lautsprecher aufzuschrauben und das Original Kabel (Verbindung von den Buchsen zu der Weiche) durch ein Stück des gleichen Kabels zu ersetzen , welches man auch als Lautsprecherkabel verwendet. Dies ist oft nicht möglich, wenn das Lautsprecherkabel zu schwer oder zu steif ist. In meinem Fall habe ich bei der CABASSE IROISE die "Standardkabel" durch Kabel der Firma Mogami Typ 3082 (18.-DM/m) ersetzt. Dieses Kabel eignet sich sehr gut für Innenverkabelung, da es relativ flexibel ist. Nun zum Hörtest,( bei mir nur Mono möglich Lautsprecher gegen Lautsprecher, d.h. räumliche Auswirkungen konnten nicht getestet werden). Hier entsprach der Klangunterschied durchaus der Kategorie C. Die in diesem Zusammenhang vorgenommene, probeweise Umrüstung dieses Lautsprechers auf Bi-Wiring brachte eine Verschlechterung des Klangs. (man konnte jetzt die Chassis einzeln heraus hören. Der einfache Anschluß ist also keine Sparmaßnahme von CABASSE sondern wohl durchdacht. Durch dieses Tuning neugieriger und mutiger geworden nahm ich noch einmal eine Anleihe bei den Verstärker Konstrukteuren. Kurze Wege und sternförmiger Aufbau sollten auch einer Weiche gut stehen. Der zweite Schritt bestand aus drei Maßnamen. 1. Räumliche Verlagerung der Weiche von den Chassis zu den Buchsen hin. (brachte eine Kabelverkürzung um 50 cm, die Verbindungen zu den einzelnen Chassis mußte verlängert werden , ist aber unkritisch) 2.Die Weiche wurde zum Schutz gegen Erschütterungen nur an vier Nylonseilen aufgehängt. 3. Ein Sternförmiger Aufbau der Weiche wurde realisiert, dazu mußten drei Leiterbahnen aufgetrennt werden und dem entsprechende Verbindungen zum Sternpunkt gelegt werden. Wie sich jede einzelne Maßname auf den Klang auswirkte kann ich leider nicht sagen, ich kenne nur das Endresultat und dies gehörte durchaus wieder in die Kategorie C. Als Lautsprecherkabel verwendete ich auch das oben erwähnte Mogami. So lief die Anlage 2 Jahre und dann angeregt durch einen Test, setzte ich für einen Kanal das "Compact" Kabel von Fast Audio ein. Zu sagen ist noch, daß die Verbindung Endstufe - Boxenklemmen - Weiche insgesamt nur 80cm beträgt. Resultat Klangunterschied C. Jetzt wollte ich es genau wissen, und baute bei der andern Box die Weiche aus, und verband diese Weiche mit nur 3cm Kabel direkt mit den Buchsen der Endstufe. Von der Weiche zu den jetzt 6 Lautsprecherbuchsen setzte ich wieder das Compact ein, als 6 aderiges Kabel scheint es wie geschaffen für 3-Wege Systeme. Die Kabel der Chassis wurden an die zugehörigen Buchsen gelötet (zusätzliche Buchsen mußten installiert werden, für Mittel- und Hochtöner können ruhig kleinere Buchsen verwendet werden). Auch hier ging der Klangunterschied klar in die Kategorie C. Der letzte Schritt war die original Weiche mit Bauteilen der Firma Mundorf neu aufzubauen. Ich habe eine Weiche ausgebaut, sie vom Mundorf durchmessen lassen und habe eine Liste der Bauteile bekommen. Da ich Ein mistrauischer und vorsichtiger Typ bin habe ich erst Bauteile für eine Weiche gekauft um den eventuellen Verlust noch in Grenzen zu halten. Ich habe dann die Lautsprecher mono miteinander verglichen, kurz, das Resultat war durchaus ermutigend, sodaß ich den Rest auch noch bestellt habe. Im Stereobetrieb war dann das Ergebnis weit mehr als die Summe beider Boxen. Der Rat, statt dessen neue Boxen zu Kaufen ist natürlich blöd, wenn man schon welche hat. Die Frage die ich mir immer stelle ist. "Höre ich einen Unterschied und wenn ja, ist es mir die Summe X wert?" Mir war es in diesem Fall 1000.- DM wert.
  23. Hi Jacob, der Trafo sitzt im Gehäuse einer Tieftoneinheit, eigentlich hört man nur etwas wenn man das Ohr ans Gehäuse legt, aber dann deutlich. Ich dachte vielleicht, den Trafo in eine Plastikschüssel und dann eventuell mit Kunstharz ausgießen ob das was hilft? Wie sieht es denn bei, von Haus aus, vergossenen Trafos aus? Gruß Toele
  24. Wer hat schon mal Erfahrungen gesammelt mit dem nachträglichen vergießen von Ringkerntrafos? Nützt das überhaupt noch was gegen mechanisches Brummen, und wenn ja was nimmt man da?
  25. Schaltplan und Platinen Layout für preiswerte Endstufe 150-200W gesucht. Die Endstufe soll als Treiber für den Bass (teilaktiver Speaker) verwendet werden. Es braucht also kein Aleph sein. Eine Bezugsquelle für die Platine wäre auch nicht schlecht, würde mir einige Arbeit ersparen.
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