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HiFi Heimkino Forum

Tehr

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  1. Den Subwoofer wollte ich eigentlich nur für die LFE-Effekte einsetzen. Die Hauptlautsprecher bieten eigentlich genügend Bass (kein Wunder als Horn). Daher sehe ich eigentlich keine großen Probleme bei der Ankopplung an die Satelliten. Allerdings betrachte ich die Membranauslenkungen schon jetzt mit Dolby-Surround sehr skeptisch. Deshalb denke ich, dass ein Bandpass oder ein Gehäuse mit Passiv-Membran da etwas sicherer ist.
  2. Vielen Dank für Deine Tips. Das Übereinanderstellen der Hörner scheidet aber auf jeden Fall aus, das lässt die Geometrie des Raumes (Dachgeschoss mit Schrägen) nicht zu, sieht dann aber wohl sehr imposant aus... Im Prinzip überlege ich mir nur eine Bastelaufgabe für einen Teil meines Weihnachtsurlaubes (drei Wochen). Da ich den Dolby-Digital-Receiver erst nächstes Jahr kaufen möchte wegen der gesetzlichen Zwei-Jahres-Garantie scheidet vorheriges Ausprobieren aus. Das sind natürlich denkbar ungünstige Vorraussetzungen.
  3. Nachdem ich mich jetzt entschlossen habe, mir einen Dolby- Digital-Receiver zuzulegen, freut sich mein über 10 Jahre alter Pioneer A-717 Mark II auf seine Ruhezeit. Doch zu früh gefreut: Ich plane, ihn als Verstärker für einen passiven Subwoofer einzusetzen. Die doppelten 150 Watt sinus möchte ich nicht so verkümmern lassen. Wie kann ich ihn aber sinnvoll einsetzen ? Ich möchte eigentlich nicht mehr als 500 Mark für die Lautsprecher-Chassis eines Subwoofers ausgeben. In vielen Foren wird der Peerless XLS-10 mit Passivmembran sehr gelobt. Er käme für mich auch in Frage, da er schon für ca. 400 DM zu haben ist. Leider würde sich eine Endstufe dann wohl ziemlich langweilen.... Vor einiger Zeit habe mal einen Bandpass-Bauvorschlag für den W 300 S von Visaton gesehen, kann ihn aber leider nicht mehr finden. Zwei von diesen Subs wären wohl auch nicht schlecht, und würden auch nicht deutlich über 400 DM kosten. Der Subwoofer soll eigentlich nur für Heimkino und nicht für Musik verwendet werden, da ich mit meinen Lautsprechern sehr zufrieden bin. Mir ist ein Subwoofer mit ordentlich Druck und Gewalt wichtiger als ein sehr präziser Klang. Meine Zimmergröße beträgt ca. 20 qm.
  4. Die Hörner sind eher Low-End mit je einem 20cm-NoName-Chassis von Conrad für 90,00 DM und arbeiten bis 200 Hz. Darüber werden sie mit einem Konus-Mitteltöner von Conrad und einem Hochtonhorn von Visaton begleitet. Ich bin eigentlich sehr zufrieden, vor Allem mit der Bass- Wiedergabe der Hörner. Nach einigen Hörtests mit Sinusgeneratoren bin ich jetzt alledings doch zu dem Schluss gekommen, mir einen Sub für die perfekten Heimkino-Explosionen zuzulegen.
  5. Ich beabsichtige, meine Dolby-Surround-Anlage auf Dolby Digital umzustellen. Ich habe zwei bassstarke Hauptlautsprecher (Schmacks-Horn). Jetzt stellt sich die folgende Frage: Soll ich meinen alten Stereo-Verstärker behalten, um mit ihm einen aktiven Subwoofer über meine Schmackshörner zu realisieren, oder brauche ich das nicht, da der LFE sowieso auf meine Hauptlautsprecher gelenkt wird, wenn ich keinen Subwoofer verwende. Ich möchte eigentlich nicht noch weitere große Kisten in meinem Wohnzimmer aufstellen: Die Anschaffung eines weiteren Subwoofers ist also nicht geplant. Als Dolby-Digital-Receiver ist momentan ein Kenwood KRF-7050 D eingeplant.
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