bobaboba
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Hallo, ich habe einen Technics FG Servo Player SL-23A Schallplattenspieler geschenkt bekommen. Das Gerät ist unbenutzt aber so weit ich weiss schon ziemlich alt. Mein Problem ist das ich es gerne an meinen Verstärker anschließen möchte. ABER meine Anlage ist soweit mit abgeschirmten Netzkabeln ausgestattet und auch mit hochwertigen chinchkabeln (Fabel Aerolink etc.). Jetzt habe ich überlegt an meinen Schallplattenspieler selbst ein besseres Netzkabel und Chinchkabel (kein 100 euro Kabel, aber schon was besseres als die oxidierte billigstrippe) anzubringen. Löten etc. kein problem (weil ich das mal während eines 3 wöchigen praktikums tag ein tag aus gemacht habe ( ). aber von elektronik etc. habe ich nicht so die ahnung. wer könnte mir da mal ein paar tips geben wie ich so was mache, bzw. gibt es irgendwelche preiswerten veränderungen die sich schon auf den klang auswirken? ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte. andreas email: boba319@yahoo.com PS: diese netzkable habe ich bei ebay gefunden, könnte ich damit etwas anfangen? (abschneiden, etc.). http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1392986273 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1393932993
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hallo, interessant doch wie gedeknst du dieses problem zu lösen? oder hast du schon eine veränderung vorgenommen?! gruß andy
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hallo, vor ein paar tagen schrieb ich einen artikel über ein cd-rack das aus einem steinkubus besteht. leider hat niemand zu diesem thema geantwortet. trotzdem ist mir dieses thema sehr wichtig, weil es mir schwerfällt die theorie des entkoppelns durch, zum beispiel racks welche auf spikes stehen, zu verstehen. für mich ist es eigentlich nur logisch (das liegt vielleicht an meinem verkorksten studierenden-physik-hirn) das eine konstruktion, welche auf nur wenigen punkten ruhe findet, durch schwingungen in sich und von außen leichter in bewegung versetzt wird. trotzdem wird eine solche konstruktion (wie zum beispiel das tnt-flexxy rack) immer wieder empfohlen.
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hallo, also folgendes zur lebensdauer: Markenrohlinge (TDK & Kodak) halten auf jeden Fall länger als 100 Jahre. Kodak gibt sogar eine Garantie das ihre Kodak Ultima Gold bis zu theoretischen 600 Jahre halten. Ich selbst war auch geschockt von dieser Nachricht das Rohlinge nur 20 Jahre halten. Das ist völliger Blödsinn. Es ist sogar so das Original CDs evtl. eine geringere Lebensdauer haben als Rohlinge! Da die Rohlinge zum Beispiel bei Kodak zu härtetests gezwungen werden. Und etwas zur Brenngeschwindigeit. Nero Burning Rom, bietet die möglichkeit einen auf der Original Nero CD befindlichen Audiotrack zu brennen und diesen dann mittels oscilloskop zu überprüfen. Das ist die beste Möglichkeit um knackser etc. zu finden. Dadurch wird die Audiolesegeschwindigkeit/Qualität wie auch die Brenngeschwindigkeit/Qualität und die Qualität des Rohlings überprüft. Indem man sich die Wellenform des leeren Audiotracks anschaut. (mehr in der hilfe von nero) Desweiteren brenne ich mit einem Teac55s SCSI 4 fach auf einem 150 Mhz Rechner. Ich benutze Kodak Ultima Gold und spiele auf einem Marantz 6000 OSE. Ich garantiere: Die gebrannte CD ist in der anwahl der tracks etc. wie das original. (ich selbst bin in dieser hnsicht fetischist). gruß andi