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HiFi Heimkino Forum

Der Axel

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Alle erstellten Inhalte von Der Axel

  1. Hallo Holger, ======== eim einfachsten wäre es, das Modul auf sein el. Verhalten auszumessen. Das ist schnell gemacht und bringt Sicherheit. Der HiFisch ist da nur ein Schätzeisen, mit dem Du alle möglichen anderen Störungen mit misst. Wo Wohnst Du denn ? Gruß, Axel
  2. Hallo Ralf / Alle, ------------------ >Im Vergleich zum RiPol sind sie unsauber, aufgequollen. Und vermutlich deutlich viel größer ??!! >- und mit der Aufstellung ists auch nicht so einfach - > man muß schon den richtigen platz finden - oder Glück haben... Trotzdem haben die RiPole oft große Vorteile, was die Raummoden - Anregung angeht: Raummoden sind Energiespeicherungseffekte die im allgemeinen dazu führen dass 'stehende Wellen' im Raum verbleiben, derweil das Musiksignal bereits weiter ist. Es entsteht dann, durch Überlagerung, ein Wummern, typischerweise zwischen 50 und 80 Hz was den Eindruck eines zwar fetten aber unpräzisen und nicht sehr tiefreichenden Basses erzeugt. Dieses Wummern, wenn also der Raum mit Schallenergie aufgeblasen wird, vermittelt dann, weil halt diese besagten raumtypischen 'Lieblingsfrequenzen' im Raum kleben, den Eindruck von Lahm, Träge und Langsam, eben ein 'Bass mit dicken Backen'. Dipole erzeugen eine Schallwelle nach 'vorne' und gleichzeitig eine Schallwelle mit 180° versetzter Phase nach hinten. Die 'nach hinten-' Welle ist für die 'nach vorne-' Welle praktisch akustische 'Antimaterie'. Beide Wellen durchlaufen den Raum, eine nach vorne zum hören, die andere zum löschen dieser Information aus dem Raumgedächtnis (Moden). Die oben beschriebenen Energiespeicherungseffekt kommen so erst gar nicht zu stande, das musikalische Signal wird nicht durch stehende Wellen überlagert und belastet und aufgedickt. Einen sehr umfagreichen Thread mit vielen Praxisberichten und Hintergrundinformationen gab es im: http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=&threadid=9014 Gruß, Axel
  3. Hallo Bernd, im nächsten Hobby-Hifi soll wieder ein neues Projekt mit dem offenen RiPol - Sub vorgestellt werden. Wenns um Präzision, Tiefbass und Musikalität geht ist der kaum zu schlagen. Zudem sind die Teile sehr klein. Sollte es am Pegel mangeln, dann halt zwei oder vier nehmen. Zumindest solltest Du Dich auch um diese als echte Alternative kümmern ! Beiträge Dipol Bässen / RiPolen gab es in: - STEREO 10/2002; Seiten 136 -138 - stereoplay Seite 9/03 Seiten 30 - 38 - hifi&records 1/2004 Seite 58 - HobbyHifi 4+5/2002 - image HiFi 3/2003 Gruß, Axel
  4. Hallo Uwe / Alle, =========== nun hast Du bereits einige fundierte Beiträge zu dem Thema erhalten. Ich meine auch: Das Eckhorn ist weder Ultimativ noch Zeitgemäß. Je nachdem was Du suchst gibt es mit modernen Chassis heute Wege mit deutlich weniger Aufwand bessere Ergebnisse zu erzielen. Zudem ja heute Wirkungsgrad ja kein Thema mehr ist - es sei denn man betreibt seine Lautsprecher mit 2 x 3 Watt - Röhren. Deshalb: ziehe doch bei Deinen Erwägungen auch einen RiPol mit in's Kalkül. Wenn's um Präzision, Tiefgang und Musikalität geht, geht da kein Weg dran vorbei - muss amn gehört haben !! Da gibts demnächst offensichtlich bei HH wieder einen Bauvorschlag. Gruß, Axel
  5. Hallo HdE / Alle, ========== >In dem K&T Artikel (1/2001-Glaub ich) Es war K&T 1/2003, Seite 14 Und für mich eines der gruselichsten Manger-Konzepte seit langem. Ein 32cm-Bass auf der Seite und 4 (!!) BR-Röhrchen à 5cm nach vorne. h_reit hat bereits alles wichtige und richtige zu den BR- Rohren gesagt. Die Rohre verhalten sich wie parallel geschaltete Induktivitäten. Deutlich besser wäre ein einziges, aber richtig abgestimmtes Rohr. Das sollte aber nicht nach vorne sondern besser nach hinten strahlen. Mit seitlich angeordneten Bässen hab ich eh meine Probleme . . . . ... >"verschmierten" Reflexabstimmung; die Impedanzhöcker sollen >somit scheinbar etwas flacher und breiter ausfallen - völliger Unsinn ! >Ein Rohr lass ich auf der Berechneten Länge, eines mach ich >ganz einfach 20% kürzer und das Dritte um 20% länger. Nein, tus nicht. >Im Endeffekt werde ich wohl mal die Abstimmung mittels >Imp-messung überprüfen und den Rest eben soweit korrigieren, >dass es passt. Das ist der einzig richtige Weg, wenn es denn schon BR sein muss. Aber nimm nur ein Rohr ! >Die Raumeinflüsse machen einem sowieso wieder einen Strich >durch die -theoretische- Rechnung. Ja, aber eine saubere BR-Abstimmung hat erst mal mit den Raummoden nichts tz tun ! Das ist ein anderes Thema, dem ich vorzugsweise mit dem Bass - RiPol begegne. Gruß, Axel
  6. Hallo Alle, =========== Ich werde am Donnerstag den 20. 05. ab 7:00 von Karlsruhe nach München auf die HighEnd fahren und am Freitag den 21. 05 gegen ~19:00 wieder zurück. Auf beiden Wegen könnte ich noch 2 Leute gegen UKB mitnehmen. Interessenten bitte melden (07247-82 2566) Gruß, Axel
  7. Hallo Alle, =========== Ich werde am Donnerstag den 20. 05. ab 7:00 von Karlsruhe nach München auf die HighEnd fahren und am Freitag den 21. 05 gegen ~19:00 wieder zurück. Auf beiden Wegen könnte ich noch 2 Leute gegen UKB mitnehmen. Interessenten bitte melden (07247-82 2566) Gruß, Axel
  8. Hallo Alle ! ======= Ich bin schon seit 20Jahren durchaus MSW- Freund und habe shon sehr viel damit gebaut, aber im Horn hat das Teil nichts, aber auch garnichts verloren. Der MSW ist kein (!!) Kolbenschwinger !! Er macht praktisch keinen 'HUB' sondern Wellen. Die Gesetze nach Thiele und Small gelten hier nicht! Die Membran ist nicht steif, wie das bei einem für den Hornbetrieb geeigneten Treiber erforderlich ist, sondern weich, um Biegewellen zu erzeugen. Frequenzen unterhalb von 150Hz bringen den MSW schnell an seine Belastbarkeitsgrenzen. Der MSW hat eine Eigenresonanz von 90-100Hz im Eingebauten Zustand. Zu dieser muß man angemessenen Abstand halten. Wird dieser trotzdem gezwungen tiefe Frequenzen wiederzugeben, so kann er seine Aufgabe als 'Biegewellenwandler' nicht mehr ordentlich erfüllen. Das Klirrverhalten steigt sprunghaft an. Der MSW muß deshalb vor tiefen Frequenzen geschützt werden. Wer das nicht tut hat einiges hier nicht verstanden oder ignoriert. Zudem wird dessen eigentliche Stärke - die präzise Wiedergabe oberhalb 150-180Hz - durch den unsachgemäßen Einsatz radikal versaut. Richtig eingesetzt (>150Hz) ist der MSW ein Klasse Teil - so man es mag ! Gruß, Der Axel ======================= Music is Art -- Audio is Engineering =======================
  9. Hallo Dominik / Alle, ===================== nur ein paar Anmerkungen meinerseits zu diesem 3-Wege Monster: Die Keramik- Teile erfordern in der Weiche entsprechende Würdigung ansonsten können die Materialreonanzen noch wüster werden als bei den diesbezüglich berüchtigten Mag.-Excels. Die pass. Weiche hier ist eine 6dB- Serienfilter, sollte es zumindest sein - ist es aber nicht, der Mitteltöner hängt hier irgendwie in der Luft. Serienfilter sind nur für gutmütige und impedanzkompensierte Chassis halbwegs geeignet, insbesondere wenn es sich um 'schlaffe' 6dB Filter handelt. Dementsprechend sieht der Frequenzgang mit 10dB Abweichung eher bescheiden aus. Ein solcher Lautsprecher ist mit einem so einfachen (und dazu falschen!) Filter nicht ordentlich zu betreiben. Gut gemeint aber irgendwie laienhaft gemacht. Schade um's viele Geld. Aus dieser Bestückung wäre sicherlich deutlich meht zu holen !! Gruß, Axel
  10. Hallo Alle, ===== ich habe hier eine interessante Lautsprecher- datenbank gefunden, von der jeder profitieren kann, der auf der 'Suche ' ist. Diese ist bereits kolossal umfangreich und ständig am wachsen !! Zudem kann man Daten selber vervollständigen und neue Datensätze eingeben. Also, schaut mal rein und macht mit !! http://www.thielesmall.com Ich habe mit dieser Seite nichts zu tun, finde das Projekt aber sehr interessant und nützlich. Gruß, Axel ======================= Music is Art -- Audio is Engineering =======================
  11. Hallo, ==== der Entwickler konnte sich schon noch einen positiven Effekt vorstellen: Stereo im Geldbeutel ist mindestens doppelt so gut wie Mono, egal bei welcher Trennfrequenz !! Gruß, Axel ====================== Music is Art -- Audio is Engineering ======================
  12. Der Axel

    Elektrostaten

    >jeder der die Meinung vertritt Tiefbass und schnelligkeit >seien nicht zu paaren ist auf dem Holzweg. Hallo Alle, ======================================================= Nehmen wir mal an: ein Basstreiber mit einem Xmax von 0,5 cm => der Hub ist dann 1cm also schon recht ordent- lich. Bei der Wiedergabe von: - 20Hz bewegt sich die Membran mit einer Geschwindigkeit von V= 1,44km/h - also recht langsam ! - 50Hz bewegt sich die Membran mit einer Geschwindigkeit von V= 3,6km/h - 100Hz bewegt sich die Membran mit einer Geschwindigkeit von V= 7,2km/h - Bei 1000Hz wären das schon V= 72km/h das ist aber kein Bass mehr !!!!!!!!!!!! ==> Also: Je schneller ein Bass wird, desto weniger ist es einer !!!!! ------------------------------------------------------- Oder anderstrum: Es gibt ja auch Autolautsprecher - noch en Gedankenexperiment: Ein Sub in einem Porsche mit 180km/h ist doppelt so schnell, wie ein Sub der gleichen Frequenz in einem R4 mit 90km/h. Fährt der Porsche jedoch 50km/h und der R4 100km/h ist plötzlich der R4-Sub deutlich schneller. Über die Qualität sagt das aber überhaupt garnichts aus. Die Bezeichnungen 'Schnell und Langsam' stehen doch nur für Gut und schlecht und verschleiern die Tatsache daß derjenige der diese Begriffe ständig und knackig ein- setzt, selber nicht weiß, was er eigentlich meint. Dabei gibt es Lautsprecher die einem subjektiv den Ein- druck vermitteln 'schnell' oder 'langsam' zu sein. Eine etwas baßlastig abgestimmte 2Wege-BR-box wird immer einen Eindruck eines unnatürlich aufgeblähten und wummerig-lahmen Tieftonbereiches vermitteln. Auf- grund alleine schon wegen der dritten Schallquelle (dem Reflexkanal-mit allen Phasenproblemen), der zudem noch den Mitteltonbereich mit in Leidenschaft zieht. Geschlossenen Systeme legen da bereits eine andere Gangart zu Tage. Die Frage nach einem 'Schnellen oder Guten' Bass ist (für mich) die Fage nach: sind die Obertöne des Signals überhaupt noch da? und wie fügen sich die Transienten, bei der Wiedergabe wieder zusammen. Und das hat mit dem eigentlichen Bass nun wieder über- haupt nichts zu tun sondern betrifft die M/Ht- Wieder- gabe - und ist somit wieder deutlich schneller. Aber: Schnell & Bass ist UNSINN Jeder der davon zu- künftig noch redet disqualifiziert sich selber. Sollte in Eurer Gegenwart jemals ein Händler von einem 'schnellen Bass' reden - verlasst den Raum, hier wird mann (und frau) verdummt !!. Gruß, Axel ====================== Music is Art -- Audio is Engineering ======================
  13. Der Axel

    Dipol - Sub

    LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Mai-03 UM 12:28 Uhr (GMT) [p]Hallo Alle, ======= zu Recht macht die Dipol-Technik auch bei Subwoofern so langsam ihren vielversprechenden Weg. Vielleicht nicht was den Brachialen Schalldruck angeht, aber wenn's um Präzision, Tiefgang und Musikalität geht kann ein DipolSub Maßstäbe setzen. Aber dem: Testhören und entscheiden geht noch das 'RICHTIGE' Bauen vorraus, und das hat dem Dipol Prinzip, bisher sehr geschadet weil's zu oft aufgrund von Unkenntnis oder auch falscher Einschätzung falsch gemacht wurde. > Die Mivoc haben recht niedriges qts, sind also eher "suboptimal" > für Dipol. Die Klangtendenz eines Dipols läßt sich aber sicherlich > erahnen. Das ist schon mal richtig. Und mit suboptimalen Chassis lässt sich ein wirklich gut funktionierender Ripol- kaum aufbauen. Weiter geht es dann mit der passiven Entzerrung. Wenn kein Meßgerät zur Hand sollte wenigstens diese A La HH vorgeschaltet werden. Dann die Elektronik: Ein ordentliches Submodul sollte es schon sein. z.B: Thommessen 2.0. Die Leistung ist nicht sooo wichtig, 100Watt reichen meist. Da wird zur Zeit viel Unsinn geschrieben. Aber wenn man das Alles Verstanden hat und auch beachtet, so sollte es tatsächlich auch mit den Vorhandenen Chassis halbwegs funktio- nieren um zu zeigen: Dipol funktioniert - wenn auch mit suboptimalen Chassis erst mal nicht optimal . . . . . . . .. Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  14. Hallo, ==== da würde mich doch mal interessieren, ob das, ohne den Korb zu verbiegen so auch funktioniert hat ! Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  15. Hallo Namensvetter Axel, =================== zu dem Thema wurde bereits vieles und richtiges gesagt, deshalb nur noch ein Kommentar zu der "patentierten - Impedanz(bzw. Phasen-) korrektur": Diese macht - wenn überhaupt - nur in Verbindung mit Röhrenendstufen einen Sinn. Die paralell zu den ange- schlossenen RLC- Glieder reduzieren etwas die Gesamt- impedanz der Lautsprecher aber Endstufen mit heutezutage üblichen vernünftigen Dämpfungsfaktoren 'sehen' diese paralellen Bauteile praktisch nicht !! Für mich gehören diese Tuningmaßnahmen eher in die HighEnd- Esotherik-Kiste. Gruß, Axel =========================== Music is Art -- Audio is Engineering =========================== PS.: ich glaube, in dieser STEREO - Ausgabe findest Du auch ein Bild von mir unter: Expertenrunde (?)
  16. Hallo Chris, ========= Wenn es nur darum geht für die genannte Kombi eine Frequenzweiche zu entwerfen wäre mir der Weg, ein Micro-Kit und Hobbybox zu basteln - mit allen Folgeproblemen, inclusive 0-Erfahrung bei Akustikmessungen zu steinig. Es sei denn, daß das Lautsprecherbasteln Dein zukünftiges Hobby werden soll. => Zudem, bist Du sicher daß Deine EBay-Teile alle noch in Ordnung sind? Ich arbeite mit Clio, das ist teuer aber Klasse. Mit dem Behringer kontrolliere ich meine Ergebnisse 'im Raum'. Wenn Du also einen Behringer (mit Micro) hast kommst Du eigentlich schon zurecht. Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  17. Hallo Ig Obes, WF / Alle, =================== Also die Filou könnte schon von dem NF 900 profitieren. Aber nur austauschen scheitert bereits am Außendurchmesser der HT: DT94 => Ø = 94mm; NF900 => Ø = 104mm. Falls diese nur von außen aufgeschraubt, also nicht eingesenkt sind muß noch geprüft werden ob zwischen den beiden WS 13 BF noch ausreichend Platz zur Verfügung ist. Dann ist der NF 900 etwa 2dB lauter und hat 4,8Ω (der DT: 6,7) Also ist eine Anpassung notwendig. Da es sich aber um eine recht einfache Weiche handelt ist das machbar (allerdings kaum ohne geeignetes Meßwerkzeug und etwas Erfahrung). Dabei sollte gleichzeitig die Trennfrequenz ruhig auf etwa 1800 bis 2000 Hz abgeändert werden. So kann der NF seine hervorragenden Qualitäten ausspielen und der Filou wird etwas mer D'Appolito. Die Filou sieht nämlich nur so aus ! Weitere Fragen? Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  18. Hallo Room66 / Alle, =============== Das Angebot war schon ernst gemeint, alleine die Entfernung macht da gewisse Probleme. Diese 'interaktiv' zu lösen wäre vielleicht ein Versuch wert... Ich wohne in Karlsruhe (vor 20Jahren in Lindau, da wäre das einfacher gewesen). Maile mich doch direkt an wenn ich Dir trotzdem weiterhelfen kann: R_Axel@web.de Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  19. Hallo Wuggu / Alle, =============== Lautsprecherbasteln, speziell mit solchen Treibern für die es vielleicht kaum zuverlässige Daten oder Parameter gibt ist nicht trivial. Bereits ordentliche Lautsprechermessungen sind nicht einfach mal so gemacht. Abgesehen von einem Meßequiptment, das so gut wie teuer ist und installiert werden will (passt der Rechner? die Soundkarte? ...) ist bereits hier ne Menge Know How erforderlich und viel praktische Erfahrung um zuverlässige Messungen zu erhalten. Also: wenn das Lautsprecherbasteln zu Deinem zukünftigen Lieblingshobby werden soll, go ahead und willkommen im Club. Anderenfalles: Solltest Du in meiner Nähe wohnen, könnte ich Dir vielleicht einiges bieten und Dir ne Menge Frust ersparen. Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  20. Hallo Drrum / Alle, ============= für 35m² und Home-Cinema Anwendung, wo's denn schon auch mal richtig krachen soll sind 4 30er nicht zu wenig. Ausreichend Hub und Belastbarkeit vorrausgesetzt. Die resultierende Gesamtgüte bitte nicht all zu gering (0.6 und mehr ist anstrebenswert!) und einen ordentlich dimensionierten passiven Anpassngs- übertrager, dann sollte das schon funktionieren. Die Leistund von 100 Watt ist dabei ausreichend, etwas mehr schadet aber nicht. Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  21. Der Axel

    Neue Lautsprecher

    Hallo Stefan / Alle, ============== Das ist ja interessant - Auf Deiner Homepage ist hierzu leider nicht viel zu finden. Bitte um Angabe der Pat. Nr. ! Und was heißt 'PPC' ? Gruß, Der Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  22. Hallo Alle, ======= Die hier auftretende Differenz liegt nicht an Unserer Blödheit, sondern an der der Verkäufer. Ich denke du hast den Durchmesser Deiner Litze nicht gemessen, und bei Deinen Angaben handelt es sich um Prospektdaten ? Also Ø 4 ~ 12,5 mm² bei Litze (wegen der Luft etwa 10% weniger) und :dem Querschnitt von 6mm² steht der Ø ~ 2,8 (+10%=~3)mm gegenüber Mein Tipp: messe Doch mal die abisolierte und zusammengezwirbelte Litze auf deren Durchmesser. Liegt dieser Ø bei 3mm kannst Du mit Fug und Recht reklamieren, Du hast ja schließlich 4mm gekauft. Liegt dieser bei 4mm, so hat sich die Firma eher selber besch###en aber da die zugesicherten Eigenschaften (Querschnitt=6mm²) immer noch nicht stimmen ist auch hier Reklamation zulässig. Also, das Problem kannst nur Du lösen indem Du mal ne Schieblehre, zur Not tuts auch ein Lineal, zückst und nachmisst. Mist ! Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  23. LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Okt-02 UM 11:58 Uhr (GMT) [p]Hallo Rasc / Alle, =========== Ein Problem habe ich damit nicht. Aber ich habe das ein mal für einen Freund ausgemessen und die Ergebnisse waren GRUSELIG !! Der Phasenregler ist (zumindest bei diesem Modul) bestenfalles als Frequenzgangbieger oder als Verzerrungsregler zu bezeichnen. Ich würde das Teil nicht mehr anfassen, insbesondere gemessen an den Teilen Thommessen. Nein ein Defekt ist das sicher nicht, eher ein Systemfehler, und so gesehen auch nicht reparabel. Aber das Ohr ist im Tieftonbereich eh etwas großzügig und für den Home-Cinema Bereich ists ja auch (fast) OK. Und es gibt auch verdammt wenig Bassysteme die so tief noch ordentlich auflösen - aber die, die es können (<30Hz) sind mit dem inosic schlecht bedient. Gruß, Axel ======================= Music is Art -- Audio is Engineering =======================
  24. LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Okt-02 UM 15:07 Uhr (GMT) [p]Hallo Andi / Alle, ============ ........... Aber im audiomap bin ich nur ganz selten ! Ich will Dir aber die Antwort auf Deine Fragen, die ich nun auch erst nachlesen musste, nicht schuldig bleiben: Vor etwa 30 Jahren bereits habe ich mit elektrostatischen Lautsprechern befasst, und auf diesem Gebiet viele Experimente und Untersuchungen gemacht. Auf diesen Wegen bin ich auch Harold Beveridge, Peter Walker und Rolf Rennwald begegnet. Ein großes Problem bei Elektrostaten war immer die Wiedergabe tiefer Töne beziehungsweise die 'korrekte' Ankopplung von Tieftonsystemen an die Folienwandler. Hierauf habe ich lange mein Augenmerk gerichtet. Es war, so gesehen, nur konsequent und folgerichtig, auch dafür einen Dipol, wegen der ähnlichen Abstrahlcharakteristik, zu nehmen. Im Rahmen meiner Entwicklungs- und Optimierungsarbeiten bin ich dann auf den Effekt der Resonanzabsenkung gestoßen. Zum ersten mal in meiner bisherigen Praxis wurde, durch den Einbau eines (oder zwei) Lautsprecher in ein Gehäuse, die so wichtige ‚Eigenresonanz’ nach unten verschoben. Zwei Lautsprecher die gegeneinander arbeiten reduzieren zudem signifikant das Vibrieren des Gehäuses, da sich die Impulse der Lautsprecher (fast) auslöschen. Erste Untersuchungen in diese Richtung habe ich 1990, zusammen mit einem Freund, der mir eine große finanzielle Unterstützung war, gemacht. Im Jahr 1998 haben wir (auf Zuraten von Außen!) diese Anordnung zum Patent angemeldet. Dieses wurde dann am 09. 11. 2000 erteilt (Pat.Nr. 198 30 947). Wie man so schön sagt: Es steckt eine Menge Hertzblut darin. Just in dieser Zeit habe ich die Veröffentlichungen von S. Linkwitz, dessen hervorragende Arbeiten über Filter mir schon sehr lange bekannt sind, im Internet zu diesem Thema gefunden. Solche Zeitparallelitäten hat es in der Technik schon öfter gegeben. Ich habe darauf hin mit Herrn Linkwitz Kontakt aufgenommen und mich darüber mit ihm ausgetauscht, dass ich ein Patent beantragt und auch erteilt bekommen habe, das eine technisch ähnliche Konstruktion beschreibt, wie die von Ihm veröffentlichte. Es war mir an dieser Stelle sehr wichtig, nicht in den Verdacht 'geistigen Diebstahls' oder des Plagiats zu kommen, zudem Herr Linkwitz für mich zu den herausragenden und hochgeschätzten Persönlichkeiten auf dem Gebiet zählt. Herr Linkwitz hat mir daraufhin explizit erlaubt, seine Arbeiten in Zusammenhang mit meinem Patent und dem von Audio Elevation auf den Markt gebrachten Subwoofern zu zitieren !!. (www.audioelevation.de) Wir beide, S. Linkwitz und ich sind uns über die hervorragenden Qualitäten von Dipolbässen einig. Wir wollen übereinstimmend dieses Prinzip und dessen außerordentliche Qualitäten deswegen auch bekannt machen. Nicht zuletzt deswegen gab es von uns in der Hobby-Hifi 4/5 2002 eine etwas einfachere Selbstbauvariante. Und auch Calvin weiß von was er spricht !! Zudem gabs in der letzten STEREO 10/2002, Seite 136 einen umfassenden Test: LET IT BLOW ..... > Worauf wurde das Patent erteilt? Im wesentlichen ist in unserm Patent die Anordnung von zwei, sich gegenüberstehenden Lautsprechern in einem optimal kleinen, offenen Gehäuse, das zudem eine Resonanzabsenkung gegenüber den Einzelchassis bewirkt, beschrieben. > Wäre nett, wenn Du da mal Licht ins Dunkel bringen könntest :-) Ich hoffe das ist mir in etwa gelungen. Gruß, Axel ========================== Music is Art -- Audio is Engineering ==========================
  25. Hallo Carl / Alle, ============ in Deutschland hat die innovative Fa. AudioElevation ein Subwooferkonzept das Deine Elektrostaten ideal ergänzen sollte. Einen Test gab es gerade in der aktuellen STEREO 10/2002. Es handelt sich dabei um eine 'patentierte' Tiefton-Spezialität. Scheint richtig gut zu sein. Meine Elektrostaten würde ich niiieee verkaufen! Probier die doch mal, zumindest kannst Du hier vermutlich kompetente Auskunft erhalten: www.audioelevation.de Gruß, Der Axel
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