trilo

Hallo Stefan, ich denke Du meinst Millihenry (mH) und nicht Mikrohenry (µH) , leider kann ich nur 1.8, 3.0 und 4.7 mH anbieten. Übrigens: bei der von Dir benötigten großen Induktivität (8 bis 10mH) ergibt sich ein noch gößerer Klirrfaktor als diese Spulen ohnehin schon erzeugen. Ich würde Dir eher zu "nur" Trafokerspulen (E-Kern ohne I) oder gar Luftspulen raten, falls der etwas höhere Widerstand akzeptabel ist. MfG trilo P.s.: bei Parallelschaltung von zwei TT würden die 4.7 mH passen ;-)

Hallo, suchst Du etwa nach billigeren Anbietern? Ich denke mal, daß es bei guter Qualität (wenn man das bei Null Ohm Spulen überhaupt sagen kann ggg) kaum "bessere" Anbieter geben wird. MfG trilo P.s.: -ich hab noch ein paar "günstige" Null Ohm Spulen (Mundorf) rumliegen, welche Werte würdest Du benötigen?

Hallo, >Grundsätzlich habe ich nichts gegen das Produkt, nur kann es nicht der EINZIG wahre Lautsprecher sein, dito Duetta. Alles hat seine Vor- und Nachteile.< Wobei eben gerade die Nachteile (der passiven Zeitrichtigen) und nicht ein besonders gutes Impulsverhalten den geliebten Sound ;-) verursachen. Mfg trilo

Hallo Skeptix, Wankelmütig? >Kein Frust, ganz im Gegenteil, es macht immer noch Spaß und klingt auch gut < >Ich kenne insgesamt 5 fanatische DIYer, 3 davon sogar mit fundierten physikalischen Kenntnissen. Wenn ich mir die Ergebnisse anhöre und ins Verhältnis setze zu dem -ehrlich!- zugegebenen Material- und Zeitaufwand, dann kann ich nur noch „Gute Nacht“ und „Das war´s“ sagen.< Weiters zum Gehäusedisign: >AproBestimmte Gehäuse sind für den Bastler somit gar nicht machbar (vgl. 5). Oder will mir einer erzählen, daß er die Gehäuse einer B&W 801, einer Wilson Benesch, eine Konzert oder Avanti III bauen oder bauen lassen kann?< Erstens unterschätzt Du so manchen DIYer (z.B. gibt es genügend große (Kugelwellen-)Hornkonstruktionen die im Gehäuseaufwand mit "Deiner B&W" sicher mithalten), Zweitens: meinst Du etwa jeder Käufer von Fertiglautsprechern hat eine B&W 800 oder wenigstens eine Avanti zu Hause? Pfüati (a a de Innschbrugga) ;-) P.s. gehörst Du zu den "Gute Nacht, das war`s DIYern"? Bin mir sicher alle hier würden mal gerne ein paar Bilder Deiner Elaborate sehen?

Hallo, also für mich ist der Spaß immer noch das Hauptargument für Selbstbau. Bei "Skeptix" ist die DIY-Lust wohl dem DIY-Frust gewichen: würde er uns doch nur den Grund dafür (seine Wastelkisten) einmal zeigen. ;-) P.s. Bitte, bitte MfG trilo

Hallo Knispel, Empfehlenswerte Literatur z.B.: Lautsprechermesstechnik von J. D`Appolito Mit DAAS 32 war ich sehr zufrieden (verwende nun DAAS32Pro). Wie "om" schon schrieb, ist ein unkomplizierter Support sehr nützlich, meines Wissens leistet Diesen (zumindest bei DAAS light) leider nicht mehr adm-engineering selbst sondern deren Hauptvertrieb "Hifisound in Münster ". Trotzdem halte ich den Support vieler "anderer Produkte" für deutlich schlechter. MfG trilo

Hi om, >Der einzige Zweck der eine Form für zwei Fronwände rechtfertigen könnte, wäre eine absolut individuelle Gestaltung, und damit das Ziehen einer Negativ-Form von einem Urmuster< ja eben drum (Waveguide und so...) Die von Dir beschriebenen Qualitäten zu Epoxyplatten mit Füllstoffen sind für mich enttäuschend, da mir gerade ein "Gießabdruck" als besonders atraktiv erschien. :-( :-( Vielleicht fertige ich doch möglichst Paargleiche Schallwände aus MDF, das nebenbei bemerkt leider nach dem Lackieren auch arbeitet (Haarrisse im Lack) Danke für die Ausführungen. Grüß trilo

Hi, noch was hab ich vergessen: die "ursprüngliche Originalschallwand", aus der ich die Negativform herstellen möchte, besteht aus rohem MDF. MDF ist stark "saugend" - welche Behandlung ist nötig vor dem Auftrag spezieller (welcher) Trennmittel? Weiters würden mir Tipp`s zur Vorbereitung der Negativform (wahrscheinlich aus Epoxydharz), zum Gießen neuen Schallwände auch noch helfen. Für jede Hilfe dankbar. Grüße trilo

Hallo, die Verwendung von Polyesterharz zur Herstellung einer Negativform (In meinem Fall einer Schallwand) klappte leider überhaupt nicht (Ursache war d. Schwund d. Polyesterharzes). Wenn ich nun Epoxygießharz nehme: Welches, spezielle Bezeichnung ? Trennmittel?? Sind faserige (stabilitätserhöhende) Füllstoffe oder Matten notwendig? Tipps die im Thema "Epoxy- Gehäuse" noch nicht erwähnt wurden? Danke. MfG trilo

Halo Marc, ich hab den PLW 18/225 selbst verwastelt und halte das Chassis für gut geeignet (gerade auch in Deinem Fall). MfG trilo @ Udo: welches 17ner Chassis liefert denn wesentlich bessere (gutmütigere) Messkurven.

Hallo, nach Manger etc. finde ich zwar immer noch etwas Gefallen an "zeitrichtig". Aber: bei fast allen "zeitrichtigen" Lautspechern, auch bei der PS 61 wird Dies durch flache Filter (max 6dB/Oktave)+ Tiefenversatz des Hochtöners bewerkstelligt. Alle (wahrscheinlich blinde) Gläubige solcher Konzepte sollten einmal die versprochenen hübschen Sprungantworten nachmessen oder einer solchen Messung beiwohnen - nur 5° ober- bzw. unterhalb der idealen Mic- bzw. Hör- position ist die Sprungantwort "zerklüftet" und der Amplidudenfrequenzgang katastophal. -und DAS soll man nicht nachteilig hören?-Um wenigstens in den Genuß der optimalen ersten Wellenfront zu kommen müßte der Kopf eines jeden Hörers an exakt diesem idealen Messpunkt "eingespannt" werden = einfach unmöglich. Abstrahlverhalten = weit wichtiger MfG trilo

Hi, wer sich nun aber einen Scan Ringstrahler (und ähnlich "preiswertes") kauft, bekommt von Murphy gleich doppelt haue...... ;-) ;-) (vor Allem wenn`s von AOS kömmt) ;-) MfG trilo P.s.: im übrigen scheue ich nicht die Investition in teure Chassis (unter Umständen auch nur zu Testzwecken), voraus- gesetzt das Produkt erweckt Hoffnungen auf besondere Qualitäten. (Scheint mir beim diskutierten HT nicht der Fall zu sein)

Hi, >oh lieber Himmel, bloß das nicht! Also die kleine Senke bei 20 kHz kann ohne weiters eine Serienstreung sein und in dem Bereich sollte man nicht mit der Weiche "rumfuschen".< Das ist ja gerade ein Vorteil des Selbstbau`s: Anpassung der Weiche genau an die vorhandenen Chassis - bis auf`s i-Tüpfelchen; es gibt keine zu beachtende Serienstreuung, wie bei einem LS-Hersteller der die Gleiche, einmal (1) entwickelte Weiche über Jahre hinweg verbauen will. MfG trilo

Hi, >die Hochtöner fällt so früh ab, weil er mit Kalotte und Sicke abstrahlt. Damit verhält sich das Ding wie eine Riesenkalotte und fällt früh ab. Das ist vermutlich der Grund warum ich das Ding nicht so richtig mag. Das was da über 20 kHz abgesrahlt wird, kann man gerade mal auf der Achse messen. Seit ein paar Monaten gibt es auch eine 19mm-Version der Kalotte, die bei Magnet und bei Audio-Physics schon drin ist. Die geht eigentlich besser... Gruß KHF< -wenn das Dein Hauptargument für den "schlechten XT25 Klang" sein soll, bin ich über die Vorzüge des Scan Ringstrahler`s doch sehr verwundert?? -dieser verfügt nämlich über das gleich schlechte Abstrahlverhalten; die Verzerrungen sind auch schon bei der Vifa Version angenehm niedrig; verbleibt der höhere Wirkungsgrad des Scan - ob das ein "notwendiger" Vorteil sein kann, da die 94,5 dB des Scan Hochtöners durch die Vorgaben der Tieftöner, ja in fast allen Fällen abgesenkt werden müssen( zudem erreicht die Sensitivity bei 1000Hz auch nur mehr Vifa Niveau) ;-) ;-) MfG trilo

Hallo, wenn in Deinem Teich ein paar Koi`s schwimmen, ist der Preis der Lumen White doch egal. ;-) ;-) Mfg