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jker

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  1. jker

    DAC

    Hallo Manfred, leider kam der Upsampler für mich etwas zu spät, da zu diesem Zeitpunkt die Eingangsplatine und Anzeige schon fertiggestellt waren. Aber letztendlich werde ich trotzdem die Eingangsplatine zugunsten des Upsamplers wieder entfernen. Sicherlich läßt sich nahezu jede Schaltung noch tunen - das ist ja auch der eigentliche Anreiz beim Selbstbau von Audioschaltungen. Also packen wir es an... Viel Erfolg und freundliche Grüße Jürgen
  2. jker

    DAC

    Hallo, da habe ich ja scheinbar sehr viel Interesse hervorgerufen ! @hardy : Bei www.geist-electronic.de kann man den kompletten Bausatz (inklusive Trafoplatine und Gehäuse) für 385 Euro bekommen. Das klingt zwar im ersten Moment sehr viel, ist aber eigentlich ok. Da z.B. jeder der vier OPA627 schon ca. 15...20 Euro kosten und die anderen ICs (PCM1704, CS8414 etc.) auch relativ teuer sind, muß man halt mit höheren Kosten rechnen. Die Qualität ist aber dementsprechend hoch - so haben die Kondensatoren für das Filter nur 1% Toleranz. Jedenfalls bezahlt man für ein vergleichbares Fertigprodukt deutlich mehr - allerdings ohne die Arbeit investieren zu müssen. Das Projekt ist sicherlich nichts für Elektronik-Anfänger (beim Einlöten des DF1704 mit 0,65mm Pin-Abstand ist schon etwas Erfahrung gepaart mit einer ruhigen Hand notwendig), sondern für Leute mit Spass am Elektronik-Basteln (insbesondere an Audioschaltungen). @van der Ven, Homer4711 : Ich werde Euch in den nächsten Tagen ein paar Unterlagen per Email zuschicken. MfG Jürgen
  3. jker

    DAC

    Hallo, es gibt tatsächlich auch Leute, die einen DAC2000 zusammengebaut haben! Eine (klangliche) Bewertung ist bei DA-Wandlern nicht immer so einfach, aber werde mal trotzdem versuchen, meine Erfahrungen zusammenzufassen. Also aus elektronischer Sicht gibt es an dem DAC2000 nicht viel zu bemängeln : Mit 4xOPA627, 2xPCM1704 und CS8414 ist man mit Sicherheit keinerlei müde Kompromisse eingegangen. Auch hatte ich noch keine Probleme mit dem DAC2000 - egal ob 32, 44.1, 48 oder 96 kHz, alles wird in ein angemessenes analoges Format gewandelt. Klanglich bin ich sehr zufrieden, wobei ich mir eine genaue klangliche Beschreibung an dieser Stelle verkneife, denn diese wäre letztendlich sowieso nur subjektiv. Jedenfalls habe ich mir bereits den Upsampling-Bausatz besorgt, da dieses natürlich eine sinnvolle Erweiterung des DAC2000 ist. Für weitere Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung ! MfG Jürgen
  4. jker

    DA-Wandler

    Also, der Bauvorschlag war auf drei Ausgaben der Elektronikzeitschrift Elektor verteilt (Ende 1999 / Anfang 2000). Die Bauteile oder auch der komplette Bausatz ist bei Geist -Electronic (www.geist-electronic) zu beziehen, wobei der komplette Bausatz 750,00 DM kostet. Ich habe eigentlich nur die speziellen Bauteile zugekauft und hatte bereits ein altes Gehäuse, weswegen ich nur ca. 400-500 DM investiert habe. Der aufbau ist eigentlich in den Zeitschriften (ich könnte Dir Kopien oder Scans zukommen lassen) sehr gut dokumentiert, sodass man eigentlich nicht vor unlösbaren Problemen stehen sollte. Da es sich allerdings um mehrere (ich glaube es waren 4 mit der Netzplatine; teilweise dicht bepackt) Platinen handelt, sollte man sich beim Bestücken schon etwas Zeit gönnen. Die Hauptschwierigkeit liegt beim Einlöten der SMD-Bauteile (2 x Wandler, 1 x Digitalfilter), aber mit feiner Lötspitze, Lupe und ruhiger Hand ist alles machbar. MfG, Jürgen
  5. jker

    DA-Wandler

    Hi, ich habe vor ca. 1/2 Jahr den Audio DAC 2000 von Elektor nachgebaut und bin eigentlich sehr zufrieden. Allerdings bietet er nur jeweils einen optischen und elektrischen Digitaleingang, sodass eine kleine Umschaltelektronik zu ergänzen wäre. Ansonsten ist die Schaltung aber mit feinsten Zutaten bestückt (4 x OPA 627, PCM 1704 für 96kHz / 24Bit, etc.). MfG, Jürgen
  6. Hi Sven ! Da Du auch zwei Sigmas im Biamping betreibst, würde ich gerne wissen, ob Du horizontales oder vertikales Biamping verwendest. Leider gibt es scheinbar getrennte Meinungen welche Form nun besser ist (ich gebe zur Zeit dem horizontalen Biamping den Vorzug, habe die andere Variante aber auch noch nicht getestet bzw. gehört.) MfG, Jürgen
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