arthur dent
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tach, bringen die teile 81dB (spl)bei 1m an 1W? dann wären es bei 10W 91dB; bei 100W 101dB; etc. wäre interessant zu wissen bei welcher Leistung er bei,sagen wir 30Hz, die maximale Auslenkung erreicht. Mein TIW250 ist bei rd. 100W am Ende, auch wenn er elektrisch mehr verträgt. Ich schätze beim GF250 liegts in ähnlichen bereichen.
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hi ralf, ich ging bei der betrachtung von einem breitbandigen mittelton/präsenz buckel im berteich von 2kHz....7kHz aus. (hat bruder irgendwo erwähnt...) die sich ergebende nötige güte liegt dann irgendwo um 0.5 (also eine recht 'schlechte' spule) wenn es nicht mehr 'nur' darum geht den , sozusagen systembedingten (..weil wenige cm durchmessende membrangeometrie) MT Buckel zu kompensieren, sondern rel. schmalbandige fehler im f'gang eines 20cm chassis(z.B. hervorgerufen durch schweinereien eines schwirrkonus) hast du wohl recht ;-( meint arthur
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hi ralf, ich schätze du hast da etwas überlesen: der einschleifpunkt dieses kreises soll zw. vor und endstufe liegen! hier gibts tatsächlich keine 'komplexen' probleme. da hier auch keine nennenswerte enrgiespeicheung stattfindet (die spule wird immerhin in reihe zu etwa 2-4 kOhm liegen) ist Ri der Spule a)scheissegal b)da eisenverzerrungen mangels hefiger ströme ausbleiben darfs hier auch eine glockenkernspule sein. verfügbarkeit ist kein thema, selbst ein kurzes aufschlagen des conradteils, liefert dir festinduktivitäten bis 68mH bei Ri=800 Ohm die amtlichen (TDK,Toko,Rohm;etc...)werden fragen ob's den die 1000er oder die 10000er rolle sein darf ;-)) ralf, kollege, believe it! dat klappt! arthur
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hi kai, 1. freifeldf'gang messen 2. bereich der überhöhung feststellen: zwischen welchen frequenzen übersteigt der Arbeitspegel den nominalpegel um 3dB die untere freq. von der oberen subtrahieren um die bandbreite zu erhalten 3. mittenfrequenz ablesen: welche freq. markiert die mitte zw. den eben festgestellten grenzfrequenzen (log. masstab beachten!!!!) 4. auf diese mittenfrequenz einen reihenschwingkreis abstimmen: f=1/(2pi(sqr(L*C)) formel nach C umstellen und für L einen Startwert annehmen (z.B. 56mH) 5. jetzt sind L und C bekannt, was fehlt ist der nötige widerstandswert, der diesem kreis die nötige güte und damit die gewünschte bandbreite verpasst: Q(güte)=1/bandbreite R=SQR(L/C)/Q arthur
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hi, ...könnte man nicht via impedanztransformation (puh, was für ein wort bei dem wetter...) das passive korrekturglied für den fostex so umdimensionieren, dass man es direkt zwischen vor- und endstufe klemmen kann. sozusagen 'quasiaktiv' andererseits könnte man, da ja an dieser stelle konstante impdeanzen vorliegen, schon fast lehrbuchmässig (wenn problemfrequenz bekannt) entzerren. arthur
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hi data, ...haste recht! beim audaxteil ist die membran/blase/ballon der eigentliche wandler (...sozusagen ein 'piezostatisches chassis ;-)) arthur
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hi, es geht ja letztendlich NUR darum, das eigenleben der chassisschwingspule zu dämpfen. mag sein das die Baugruppe 'Verstärker' optisch am blechgehäuse endet. technisch und damit für den DF entscheident hört der verstärker aber erst bei der schwingspule des chassis auf. es ist halt die frage WAS gedämpft werden soll. weiter unten spricht uwe den m.E. wichtigsten punkt an: die frequenzweiche damit muss 'fast' jede chance, den DF an die VC durchzureichen fehlschlagen. für den DF ist eine tieftonspule nix anderes als ein fieser widerstand von, im günstigeren fall vielleicht 0.2 Ohm, oder im ungünstigeren sogar 1 Ohm und darüber. da bleiben auch von einem DF=1000000000 nur noch ACHT !! arthur
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Acid Tschääs a la Jamiroquai
Thema antwortete auf arthur dents Hermann Schmidt in: Musik und Tonmedien
hi holli, yo, die 2.'coolvibes' macht schon spass. allerdings hab' ich mit den flirrenden mellow/drum'n'base remixen so meine probleme (vor allem klangtechnisch ;-( ). naja, gekauft hatte ich sie wegen jamiroquai... gut geht (äusserst gut): 'journey inwards' von LTJ Bukem arthur -
hi furnieruli, ...du wirst lachen, aber sowas ähnliches gibts quasi schon. audax hat doch mal diesen 'blasen-hochtöner' entwickelt, dessen membran einen kleinen gasbefüllten ballon darstellt. die ballonhülle, also das membranmaterial ist dabei eine dünne folie mit piezoelektrischen eigenschaften, die sich entsprechend der polung dehnt oder zusammenzieht. arthur
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Acid Tschääs a la Jamiroquai
Thema antwortete auf arthur dents Hermann Schmidt in: Musik und Tonmedien
yeh! cool vibes!! ...gibt mittlerweile zwei von den samplern. der erste mit dem ganzen soul_zeuch (brand new heavies & Co) die zweite compilation ist ein wenig 'drum'n'base' lastiger. (dafür mit moloko & jamiroquai) arthur