TAEDSCH
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
865 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von TAEDSCH
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Leute Nu hab’ ich mal ne grundsätzliche Frage: Kann mir jemand begründet beantworten was eigentlich richtig ist: Chinch Cinch Cynch Chynch Chinsch Chynsch Cynsch Chindsch Chinesisch Tschinsch ...usw.? ;-) Besonders bei ebay gibt es ja die tollsten Versionen. (Was ja besonders schlau ist, damit man auf der Suche nach ‚Chinch’ auch den richtigen Artikel findet. ;-) ) Die Kür wäre es, wenn jemand noch wüsste, wie man es richtig ausspricht!? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Professor Sicherlich wird man dem Thema mit allgemeingültigen Pauschalaussagen wieder mal nicht gerecht. Mit [/font ]“für immer u. alle Zeiten, bitte merks Dir: Immer alle Brücken an Vor. bzw. Endstufen enfernen u. duch kurze gute Cinchleitungen ersetzen (€= nicht übertreiben). Klingt dann viel besser!!!“ “ liegt man wahrscheinlich ebenso weit von der ‚Wahrheit’ entfernt wie mit [/font ] “So ein Quatsch!“ Es ist natürlich immer von verschiedenen Faktoren abhängig. Geräte, Kabel, Hörer etc. Außerdem sind solch drastische Formulierungen sicher nicht sehr geschickt wenn beim jeweiligen Gegenüber auf Offenheit zu treffen. Ich glaube, es ist nicht auf theoretischer Basis vorherzusagen, wie sich die technischen Unterschiede auf den Klang auswirken können. Widerstand, Material, Reflexionen, Abschirmung, Materialübergänge, Kontaktdruck, Skineffekt, Impedanz, Kapazität etc. PP könnten hörbare Veränderungen bringen. Die Bewertung ‚Besser’ ist schon mal gar nicht im Voraus möglich. Deswegen ist ein Hörtest angebracht. Nach meinen Erfahrungen wird sich in den meisten Fällen mit einem hochwertigen Chinchkabel eine hörbare VERBESSERUNG gegenüber den U-Bügeln einstellen. @Judas: Falls du die Brücken drin lässt, probier’s einfach mal aus. Ersetzte sie zum Testen mal durch ein normales Chinchkabel. (Allerdings sollte es IMHO keine ungeschirmte Beipackstrippe mit angespritzten Steckern sein.) [/font ] >...fragen >Sie die Entwickler u. Techniker in allen ernstzunehmenden >Firmen, Nun gibt es ja unterschiedliche Gründe, warum ein Hersteller bestimmte Komponenten verwendet. Außer Kosten und Klang, wird z.B. noch Unwissenheit und ‚Politik’ mit entscheiden. Manche Dinge werden auch einfach verbaut, weil der Markt danach verlangt. Da ist es natürlich wichtig welche Käufergruppe angesprochen werden soll. Für ‚Generatoren’ wäre eine hochwertige Kabelbrücke eher ein Grund zur Ablehnung. Für ‚Professoren’ ein Qualitätsmerkmal. ;-) Entscheidend für die Beurteilung ist IMHO hier, ob sich der Hersteller ÜBERHAUPT Gedanken über die Brücken macht. Ich glaube, in den meisten Fällen wird die Drahtbrücke verwendet, weil man das immer so gemacht hat. :-( Dann ist Hinterfragen durch den User durchaus angebracht. :-) PS: Ich meine mich dunkel erinnern zu können, daß Marantz bei “KI“-AMPs Kabelbrücken verwendet hat? In dem Fall denke ich, sie werden es als klanglich besser einstufen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Richard Du mußt dir natürlich im klaren darüber sein, daß du mit einer bestimmten Kabel-Klangrichtung kompensierst. Wenn du aber an den anderen Komponenten nichts ändern möchtest, halte ich das für absolut legitim. – Wenn es hinterher für dich besser klingt. :-) [/font ] >Kimber ist eine gute idee, die haben tatsächlich ein breites >Angebot. >Von der Klangrichtung würde ich neutral bis etwas "weicher" >bevorzugen, da die RCL, zumindest an meiner Anlage ( Luxman >C-02, Yamaha M-65 )im Mitteltonbereich sehr präsent klingen, >was bei entsprechender Musik auf die Dauer etwas anstrengt. Dann sind Kimber ‚PR’ und ‚TC’ nicht unbedingt erste Wahl. ‚VS’ könnte aber in Frage kommen. (Das habe ich selbst nicht gehört. Es soll aber ganz dynamisch und ‚rund’ sein.) Bei der Klang-Beschreibung fällt mir als erstes ‚Fadel Art’ ein. Leider habe ich noch keines gehört welches IMHO auch nur annähernd seinen Preis wert wäre. Straightwire oder Wire World würde ich empfehlen. Das ‚T+A Speaker Six’ soll auch deinen Vorstellungen entsprechen. Auf jeden Fall solltest du deinem Händler genau beschreiben welchen Charakter du dir vorstellst. Dann kann er vorsortieren was sich auszuleihen lohnen könnte. Der Markt ist bekanntlich sehr groß. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Aug-02 UM 09:48 Uhr (GMT) [p]Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Micha L [/font ] >Der Klangeinfluß von Kabeln wird auch bestritten. Ich >bezweifle aber, daß meine Phantasie so ausgeprägt ist, um >mir vielfältige, z. T. unerwartete Eindrücke vorzugaukeln. Da sprichst du wahr. ;-) Besonders wenn verschiede Personen den gleichen Eindruck haben, obwohl sie keine Erwartung in die Richtung hatten. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Werner [/font ] >Ach ja??? Hältst Du eigentlich hier jeden für völlig >blöde??? Missverständnis?? Ich halte Niemanden für blöde. Sonst würde ich wohl kaum diskutieren. [/font ] >Wenn mehrere Flügelkombinationen BESSERE Rundenzeiten >bringen, entscheidet das Gefühl des Fahrers usw NUR DANN >wird - bei identischen Rundenzeiten - das dem Fahrer am >Besten liegende Setup verbaut. Neue Teile mit schlechteren Rundenzeiten werden normalerweise nicht eingebaut. Hab’ ich das behauptet? (Sonderfälle wie notwendige Stabilität, Kühlung etc. unbeachtet) [/font ] >Falls das dem Fahrer am Besten gefallende Setup nicht das >Zeitmäßig optimale ist, na was dann???? Dann wird wie immer abgewogen! Auf das Verhältnis kommt es an. Ein theoretisch Fünf 1000tel schnelleres Setup wird nicht verwendet, wenn das Auto dafür beim Anbremsen tückisch wird. Bei Fünf 100tel und nur etwas schlechterem Gefühl aber doch. Etwas klarer? Um noch mal zurückzukommen: Ein F1 ohne Fahrtests ist wie High End ohne Hörtests. Die Kunst des Entwicklers ist es alles unter einen Hut zu bekommen. Einverstanden? Da fällt mir ein: Gibt es im F1 eigentlich DBTs? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Richard [/font ] >1. Lohnt sichs überhaupt? Grundsätzlich ja. Allerdings mußt du im Hörtest unter normalen Bedingungen für dich entscheiden ob es dir den Preis Wert ist. Am besten du leihst dir mal ein paar Kabel verschiedener Hersteller aus und hörst dir den Unterschied an. Nach Möglichkeit würde ich auch ein etwas teureres ausleihen, um die Unterschiede besser einordnen zu können. Es würde mich wundern, wenn du alle Kabel zurückgibst. ;-) [/font ] >2. Wenn ja, welches Kabel? Wichtig ist IMHO, daß du sie dir ohne Probleme ausleihen kannst. Jedes Kabel hat seinen eigenen Klangcharakter. Hast du eine bestimmte Vorstellung, in welche klangliche Richtung es gehen soll? Kimber könnte für dich in Frage kommen. Die sind recht neutral und decken den ‚gängigen’ Preisrahmen ab. http://www.kimberkable.com/loud-speaker-cables.htm Aber der Markt ist groß. In deinem Preisrahmen gibt es schon sehr gute Sachen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael [/font ] >Ist nicht eigentlich schon alles klar, wenn ein Teilnehmer >das genaue Gegenteil >der nachvollziehbaren belegbaren Realität verbreitet weil er >es schlicht nicht besser weiss? Korrektur: „der für dich persönlich nachvollziehbaren belegbaren Realität verbreitet“ [/font ] >Andernorts... Wo läuft das denn?[/font ] >...verbreitet gerade jemand, dass man Pippikurze >Metallbrücken für die >Vor-/Endstufenauftrennung dringend gegen Kabel austauschen >muss, weil es immer besser klingt! >Selbst ein Hauptschüler sollte begreifen, dass ein Kabel >(ich setze mal gleiches >Kontaktmaterial voraus)... Schön hingedreht: Wenn die Brücken normalerweise aus vernickeltem Stahl sind... [/font ] ... nur Nachteile bringen kann...schon >durch die Übergänge zum Kabel! Vielleicht würde es ja helfen, wenn man etwas mehr Know-How hat, als das Ohm’sche Gesetz. [/font ] >Ganz ehrlich: Meiner Ansicht nach schadet dieses >Voodoogehabe unserem Hobby >und damit meine ich nicht nur finanziell (für direkt >Geschädigte)...man trifft IRL >(insbesondere unter gebildeteren Leuten) nicht wenige, die >"uns Spinner" nicht >ertragen können - und ich muss leider zugeben: Nicht immer >zu unrecht! Weißt du was wirklich schadet?! Leute, die mit "Darf-nicht-möglich-sein"-Pauschalisierungen Andere als nicht zurechnungsfähig hinstellen!! (Oftmals in einem überheblichen oder beleidigenden Tonfall) Besonders wenn die ‚Spinner’ nur friedlich ihrem Hobby nachgehen wollen. Es ist schon super, wenn man die High Ender bekämpft, damit alle intoleranten (...ach ne, gebildeten...) Menschen keine Spinner mehr ertragen müssen. Na super. :-( [/font ] >Dass das Wort "HiEnder" zum Schimpfwort > geworden ist... Feindbilder sind schon was Tolles! Damit kann man seine eigene Person schön aufwerten! *würg* [/font ] >... und >damit fast immer >weltfremde Träumer ...gemeint sind... Na, du mußt es ja wissen... Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Jakob [/font ] >Ich halte es für die Wissensentwicklung aber auch nicht für >förderlich, in Bausch und Bogen alles unter dem Stichwort >"Vodoo" zu subsumieren, denn es verhindert an vielen Stellen >die durchaus notwendige ernsthafte, sprich wissenschaftliche >Auseinandersetzung. Man könnte das auch eine ’unzulässige Vereinfachung’ nennen ;-) [/font ] >Die Sachlage ist deswegen schwierig, da das >"Abstreiterlager" eben auch über so viele unterschiedliche >Ausprägungen verfügt. Wir hatten bis vor kurzem einen >Forumsteilnehmer, der hörbare Unterschiede zwischen allem, >außer Lautsprechern und Plattenspielern für nicht existent >hielt. Heinrich kann aufgrund eigener Erfahrungen bezüglich >Wandlern widersprechen; ich kann bei CD-Spielern, >Verstärkern, Wandlern und auch bei wertgleichen, >unterschiedlichen Kondensatoren blindtestgeprüft >widersprechen. Andi hält Untersetzer für Blödsinn, meint >aber Klangveränderungen bei tagelangem Lauf zu hören; >Nochmal zurück zu meinen Kondensatoren; ich würde aus diesem >Experiment nicht folgern, daß es einen Kondensator gibt, der >immer besser als alle anderen ist, noch, daß man >grundsätzlich zwischen allen Cs riesige Unterschiede hören >kann. Schöne Zusammenfassung! Hier hat jeder seinen eigenen‚ gültigen Bereich’. Das zeigt, daß hier niemand die Wahrheit für sich gepachtet hat. [/font ] >Die "Expertenmeinung" aber, auch auf der von Rob empfohlenen >ABX-Seite wieder bestätigt, behauptet fälschlicherweise, >derlei Unterschiede gäbe es nicht. :-) [/font ] >Durch gemeinschaftliches "HaiEnten-Treiben" wird man dieser >Sachlage jedenfalls nicht gerecht. IMHO handelt es sich dabei um eine Charakterschwäche. :-( [/font ] >...Es ist tragisch, daß diese Dinge so in den Vordergrund >getreten sind, aber es liegt nicht zuletzt auch daran, daß >von den Leuten, die die Möglichkeiten zu einer ernsthaften, >wissenschaftlichen Untersuchung hätten, eigentlich alles >vorab schon als "nicht möglich" abgekanzelt wird, und das >häufig nur aus einer diffusen >"Darf-nicht-möglich-sein-Haltung" heraus und somit in >manchen Dingen eben aus den falschen Gründen. Ich muß wohl auch für dich in Zukunft eine Kerze auf meinem Altar anzünden! :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Jakob [/font ] >erkenne ich hier den geschickten Versuch, mich in eine >bestimmte Ecke zu stellen ? }> Darf ich dich trotzdem ansprechen? ;-) [/font ] >Zumal Mikrofonieeffekte bei Kabeln und Bauteilen auch in der >übrigen "Nicht-Hifi-Elektronik" einen durchaus bekannten >Effekt darstellen. Wohl war. Es scheint sich aber noch nicht überall in der Technikerwelt herumgesprochen zu haben. ;-) [/font ] >...gebe aber zu bedenken, daß es sich hier um ein Audioforum >handelt,... ! [/font ] >... und mir ist noch nicht klar, weswegen der gute/arme >Taedsch nun, wenn er denn etwas gehört hat ( zunächst >präziser: wenn er meint, etwas gehört zu haben), auch gleich >verpflichtet ist, eine schlüssige, physikalische >Argumentation mitzuliefern, WARUM er etwas gehört haben >könnte. Die Frage stelle ich mir auch. Warum muß eigentlich alles beweisbar sein, wenn man in einem Forum darüber sprechen will? [/font ] >Bezüglich des Widerspruchs vertrete ich die etwas andere >Auffassung, es komme auf die Art des Widerspruchs an; wenn >man widerspricht mit einer Aussage wie:" Kann alles gar >nicht sein (salopp forumuliert)" dann wäre eine schlüssige >Argumentation doch angezeigt. Wenn man die Dinge pauschal abstreitet, die man sich nicht vorstellen kann, ist es ja so schön einfach. :-( Zum Glück kann man in diesem Thread aber noch mit den Leuten sprechen. :-) [/font ] >... aber, >wenn ich nicht in der Lage bin, eine überzeugende, >physikalisch begründete Argumentationskette aufzubauen, >warum es auf gar keinen Fall, unter keinen Umständen, einen >Einfluß geben kann, dann gestehe ich mir ein, daß diese >meine Uberzeugung zunächst mehr auf Glauben- vielleicht auch >auf Erfahrungswerten- beruht und ich deswegen gegenüber >jemandem, der das Gegenteil GLAUBT, nicht im Vorteil bin. Mit der Erkenntnis wirst du aber nie ein guter ‚Abstreiter’! :-) ;-) :-) Ernsthaft: Für eine vernünftige Diskussion ist es notwendig den Gegenüber als ebenbürtigen Partner anzusehen. [/font ] >Denn schließlich ist es, ganz allgemein, ein Zeichen des >technischen Fortschritts, daß die gerade noch gültige >Expertenmeinung sich später eben als falsche MEINUNG >entpuppt. Dafür muß man aber eben akzeptieren, daß das eigene Wissen niemals absolut ist. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo maha [/font ] >"Die 5% sind natürlich eine >Hausnummer! Durch NICHTS bewiesen!" Entschuldigung! Das ist mich schon klar! Leider lese ich hier im Forum immer wieder das Argument, eine Auswirkung wäre zu gering um hörbar zu sein. Aber niemand der Abstreiter kann definieren wo ‚zu gering’ aufhört und ‚relevant’ anfängt. Nicht mal grob. Das geht mir ein bisschen auf die Nüsse. Nach dem Motto: ‚Ich weiß zwar nicht was wichtig ist, aber DAS ist es sicher nicht!’ [/font ] >Falls mir vor einem Jahr zugetragen worden wäre: "Relais >reagieren auf akustisch angeregte Vibrationen, dann hätte >ich nur gelacht!" Mittlerweile tue ich das nicht mehr. > >Ich hatte auch schon einige Mechaniken "defekter" >Billigstplayer in Händen. Und diese waren manchmal mit ein >paar Tropfen HeissKleber zu beruhigen, so dass sie wieder >halbwegs aussetzerfrei spielten. So lange man seine Meinung nicht als absolut betrachtet, ist man ja zum Glück auch lernfähig. Ich versuche auch ständig meine Erfahrungsschatz zu erweitern. :-) [/font ] >Taedsch! Mich anzugreifen, das bringt nix! Ich will dich gar nicht angreifen! Sorry, wenn das so rübergekommen ist. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Werner [/font ] >Oder wird bei der Formel 1 neuerdings auch was verbaut, was >dem Fahrer subjektiv besser gefällt, aber keinerlei >Auswirkungen bei den Testfahrten zeigt? Wenn z.B. mehrere Flügelkonfigurationen vergleichbare Rundenzeiten bringen entscheidet das Gefühl des Fahrers über die endgültige Auswahl. Die Aussagen des Fahrers sind wichtige Parameter. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Uwe [/font ] >er wird ja wohl mehr als eine Runde fahren um den Einfluß >einer technischen Neuerung beurteilen zu können. Natürlich. So war das nicht gemeint. Nicht immer lassen sich bei Testfahrten die Messwerte sicher interpretieren. Dann ist das Popometer der Faktor der Entscheidung. [/font ] >Aber: ein Fahrer, der sein subjektives Empfinden höher >einstuft als die objektiv gemessenen Rundenzeiten wird sich >in keiner Rennserie lange halten können. Gefragt ist immer ein Fahrer, der seine subjektiven Empfindungen so präzise Formulieren kann, daß die Ingeneuere diese zuverlässig interpretieren können. [/font ] >Aber jetzt reden wir wirklich sehr weit am Thema vorbei. Da wir bisher recht eng am Ausgangsthema geblieben sind, ist das wohl auch mal erlaubt. :-) Außerdem gibt es IMHO deutliche Analogien zwischen F1 und High End. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Uwe [/font ] >Und so bleiben als Tuningmaßnahmen tatsächlich nur >diejenigen übrig, die zu einer Verkürzung der Rundenzeiten >führen. Objektiv! Falsch! Weil die Rundenzeiten niemals 100% reproduzierbar sind, entscheidet im Zweifel immer das subjektive Empfinden des Fahrers. Wenn es z.B. darum geht, wie sich eine Aerodynamische Änderung auf das Fahrverhalten mit neuen und gebrauchten Reifen auswirkt. Durch die kontinuierliche Veränderung des Reifenzustands muß hier das Gefühl des Fahrers endgültig entscheiden! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael & Werner [/font ] >Vielleicht hat er die letzte Nachfrage ja auch übersehen, >somit kopiere ich >sie nochmal schnell hier rein, damit Du nicht ein viertes >mal fragen musst: Hab’ ich nicht gesehen... [/font ] >"Ich stell die Frage gern noch einmal: >Schall hat auch in Materialien eine endliche >Geschwindigkeit. >Also, der Schalldruck, der auf das arme Gerät wirkt und >dieses schüttelt und beutelt, >muss das Gerät erst durchlaufen, damit irgendein Rack wirken >könnte, was es eh nicht macht. Aus der Formulierung entnehme ich, daß dem Autor nicht besonders an einer ernsthaften Erklärung gelegen ist. :-( [/font ] >>Oder will mir hier jemand ernsthaft erzählen wollen, dass >das Rack die >Eigenresonanzen der verbauten Materialien ändert? JA! Das ist nämlich immer so, wenn zwei Materialien Kontakt zueinander haben! Warum macht denn wohl die Autoindustrie so aufwendige Laser-Analysen des Schwingungsverhaltens der Karosserie? Weil das geschickte Kombinieren von Materialien das Schwingungsverhalten bestimmt! Das gibt so tolle Dinger, die heißen ‚Gitarre’. Wenn man da einen Finger auf eine Saite legt macht sie einen anderen Ton. [/font ] >Sollte irgendein Bauteil auf z.B. 187Hz schwingen, wie >sollte das Rack das ändern? Schau mal hier: http://www.cd-str5.com/vipdetail_ger.htm Da wird der Umgang mit dem Vib-Master erklärt. Mit dem kann man den Resonanzen ganz gut auf den Grund gehen. (Ich habe auch einen hier.) [/font ] >Und, wie sollte es innerhalb des daraufstehenden Gerätes >gezielt! Resonanzen verändern können?" [/i] Du fragst dich wohl auch, woher die Evolution wusste, daß die einen Menschen hervorbringen muß!?! *kopfschüttel* Ein Rack beeinflusst das Schwingungsverhalten auf eine mehr oder weniger zufällige Art. Der Mensch selektiert dann die klanglich besseren Varianten heraus und versucht es weiter. Da es keine detaillierte Formel dafür gibt, bleibt nur die ’Try-and-Error’ Methode zur Optimierung. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Uwe [/font ] >>Was glaubst du, was in der Formel 1 alles bedacht wird?! Das >>meiste davon wird sonst nirgendwo beachtet. IMHO ist High >>End vergleichbar mit der Formel 1. > >Mit dem Unterschied, dass niemand in der Formel 1 ein >Zubehörteil verwenden würde, dass den Wagen NICHT meßbar >zuverlässiger oder schneller macht. Dort herrscht >Objektivität pur, bei Highend das Gegenteil. Deine Ideologie ist ja niedlich. ;-) Sie entspricht aber nicht der Realität. Wenn im Windkanal oder einer Simulation Teile konstruiert worden sind, muß immer erst das ‚Popometer’ über die Verbesserung entscheiden!! Es wird nichts ohne Überprüfung durch den Fahrer verwendet. Schau mal in diesen SPIEGEL Artikel vom Anfang des Jahres: http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,175816,00.html Unter ‚Computer können Testfahrten nicht ersetzen’ steht da z.B.: „Zwar bedienen sich Ingenieure wie Byrne modernster Rechner, die fast alles simulieren können. Doch Fahren, so lautet ein Gesetz des Rennsports, ist nur durch Fahren zu ersetzen.“ Und noch etwas: Nicht alle High Ender sind nach der Vierten Klasse von der Schule abgegangen. Nicht alle beziehen ihre Erkenntnisse ausschließlich aus schwarzen Messen und Esoterik-Treffen. (So, Schublade wieder zu...) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Uwe [/font ] >2. wird bei einem Elko die Kathode nicht durch eine Folie >sondern durch eine Flüssigkeit, den Elektrolyten gebildet, >welche die Anodenfolie ganzflächig benetzt. Die Flüssigkeit >entdernt sich bei Vibrationen nicht von der Anode, wo sollte >sie denn auch hin? Da bräuchte man schon eine kräftige >Zentrifuge, das bißchen Luftschall macht gar nichts Wo ist denn ‚gar nichts’ zu ende, und wo fängt ‚etwas’ an? Da hätte ich gerne mal eine Antwort von den Abstreitern! [/font ] >3. Bei Folienkondensatoren kann es durch Lufteinschlüsse >tatsächlich dazu kommen, dass einzelne Teilabschnitte >beweglich bleiben. Das kann sich beim Betrieb durch hörbares >"Schwirren" bemerkbar machen. Das gilt als Fertigungsfehler >und wird im Normalfall aussortiert. Es gibt sicher einen weiten Bereich, in dem dieser Fehler auftritt, aber der Kondensator trotzdem in den Verkauf gelangt. Eine genaue Grenze ist wohl auch da nicht zu ziehen sein. (Alterung lassen wir mal außen vor.) Wohl kaum ein K. wird PERFEKT gefertigt sein. D.h. es tritt wohl in Allen im geringen Maße auf, oder? [/font ] >Aber auch wenn nicht: >falls Folienteile sich bewegen, entfernen sie sich ja nicht >gleichmäßig voneinander, der Kondensator pumpt sich ja nicht >auf und schrumpft dann wieder (dann könnte man wohl >kapazitätsänderungen messen), sondern wenn eine Kathode sich >von einer darunterliegenden Anode entfernt, nähert sie sich >dabei gleichzeitig der darüberliegenden Anode der nächsten >Schicht des Wickels, wodurch sich eine eventuelle >Kapazitätsänderung wieder ausmittelt! Um deine Formulierung zu verwenden: „Schön, aber falsch.“ ;-) Die inneren Wicklungen habe ja ein anderes Verhältnis von Masse und Festigkeit. Das liegt einfach am Radius. Da die Wicklung aber innen oder außen beginnt, haben alle Schichten auf der einen Seite ein größeres Verhältnis als alle gegenüberliegenden. Der Unterschied würde sich also aufaddieren. Natürlich ist das nur ein Denkmodell, aber es zeigt doch, daß man mit „Es gibt keinen Unterschied“ auch hier zu kurz greift. [/font ] >Fazit: Insbesondere die im Audiobereich denkbaren >Vibrationen sind nicht geeignt, messbare >Kapazitätsschwankungen zu erzeugen. Woher weißt du das?!? Bei einem Bauteil mag das vielleicht zutreffen. Ich kann mir schon vorstellen, wenn die Differenz vielleicht 2000 mal pro Sekunde in etlichen Bauteilen zusammen auftritt, die Summe klanglich sehr wohl relevant ist. [/font ] >Das o.g. Modell ist schön aber falsch. DITO ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo maha [/font ] >Untersetzer bringen es nicht. Sie können höchstens 5% der >"Vibrationen" schlucken....sind daher in der Schublade >VooDoo gut aufgehoben. Da hast du natürlich Recht. Denn es ist ja schließlich bewiesen, daß eine hörbare Wirkung erst ab 6,32% eintritt. ;-) ............Was ist aber, wenn es unter bestimmten Bedingungen schon ab 4,72% eine hörbare Wirkung gibt? :-( *kopfschüttel* Mal im Ernst: Woher weist du das bitte so genau? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Andi [/font ] >Aber wenn man sich schon die Mühe macht, und die >Gehäuseschwingungen mißt, warum macht man sich nicht die >(sich nicht wesentlich davon unterscheidende) Mühe, und mißt >die elektrischen Ausgangswerte gleich mit? Hat sich wirklich >was am F-Gang getan, Klirrwerte, Klirrspektrum usw. Man hört >doch das Signal, und nicht das Gehäuse.... Natürlich ist es die Frage inwieweit es sich auf das Signal auswirkt. Kann man die Veränderung denn messtechnisch in komplexen Musiksignal nachweisen? Ich weiß es nicht. Da müsste man einiges überprüfen. Mir fallen da z.B. Einschwing- und Ausschwingzeit, Timing der verschiedenen Frequenzbereiche, Klirrfaktor, Kanaltrennung, Störabstand... Bekanntlich bin ich kein Messtechniker. Da wird es sicher noch so einiges geben was sich auf das Musikempfinden auswirkt. [/font ] >Piezoeffekt? Nagut, aber zumindest die Einflüsse dieses >Effekts sollten sich an aussagekräftigen Unterschieden in >Meßwerten dingfest machen lassen. Die passenden Fachbegriffe hatte ich nicht parat. :-( [/font ] >Also nochmal: Daß eine Unterlegbasis, oder Unterstellfüsse >das Gehäuse im Resonanzverhalten beeinflussen, ist durchaus >möglich. Diesen Umstand schließe ich ja nicht aus. Die Frage >nach dem Einfluß auf das Signal bleibt nach wie vor >unbeantwortet. Betrachten wir es mal ganz vereinfacht: Ein Elko wird zum Schwingen angeregt. Da er nicht massiv aufgebaut ist, sondern aus sehr vielen Schichten gewickelt, bewegen sich auch diese. Dabei verändern sich auch die Folienabstände im Inneren minimal. Als Folge davon verändern sich auch die Bauteilwerte (Kapazität). Bei einer genauen Messung sollte das nachweisbar sein. Wenn dieser CAP z.B. als Koppelkondensator im Signalweg liegt verändert sich auch das Signal. Natürlich ist es in der Praxis wesentlich komplexer. [/font ] >Zum Thema Elektronenmikroskop: solche Messungen sind mir >nicht bekannt...vielleicht auch deshalb, weil man mit einem >EM keine Schwingungen messen kann..;-). Vielleicht nur eine >Verwechslung. Ui, da hab ich mich vertan. Es handelte sich um Lichtmikroskop(film)aufnahmen. Das eigentliche Thema waren Laserversuchsaufbauten. [/font ] >Ich/wir müssen keine Meß- der Regelverstärker auf >Gummipuffern lagern. Komisch, daß die Elektronik in ein >einfaches 19Zoll Rack (soviel zum Thema "Rackklang") >eingebaut, ihren präzisen Dienst zur vollsten Zufriedenheit >verrichtet. Ein Hifi Gerät funktioniert im Normalfall ja auch bei den verschiedenen Bedingungen zur vollsten Zufriedenheit. Aber beim RTM fragt niemand ob sich Gummifüße etwas verändern könnten. Solange es seine Zweck erfüllt ist ja auch alles in Butter. Die Fragen, die ‚High Ender’ stellen interessieren eben auf keinem anderen Gebiet. Trotzdem können die Effekte vorhanden sein. Die minimalen Unterschiede werden erst relevant wenn man wirklich ans Limit geht. Kleiner Abschweif: Ich habe 13 Jahre Modellautorennsport betrieben. Da wurde man meistens belächelt wenn man sich z.B. um Details der Aerodynamik Gedanken gemacht hat. In den Alltagsituationen konnte man sie auch vernachlässigen. Genau wie beim PKW. Wenn du aber auf einer DM/EM/WM um 100tel Sekunden kämpfst mußt du auch die Aerodynamik beachten sonst verschenkst du Potential. Was glaubst du, was in der Formel 1 alles bedacht wird?! Das meiste davon wird sonst nirgendwo beachtet. IMHO ist High End vergleichbar mit der Formel 1. [/font ] > Und Du darfst mir glauben, daß die Anforderungen >an einen HifiAmp nicht "wesentlich" höher sind als an die >für ein RTM notwendige Elektronik ;-). Wer weiß, wahrscheinlich würde auch das RTM genauere Bilder liefern wenn man die Erfahrungen der High Ender darauf übertragen würde? :-) Nur hat noch nie jemand danach gefragt. [/font ] >Solange solche Erkenntnisse nicht vorliegen, ist und bleibt >für mich (und nicht nur für mich) das Unterstellbasen-Tuning >eine ziemlich peinliche Voodoogeschichte. Das ist ja auch dein gutes Recht. Wenn du es aber mal wirklich unvoreingenommen probieren würdest................. :-) Bitte verkaufe deine persönliche Meinung aber nicht als allgemeingültige Wahrheit. Es gibt nämlich immer auch andere Meinungen. :-) PS. Die „Ahnungslosen“ sind wohl diejenigen, welche nichts vom Effekt wissen, oder? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...mm=32&viewmode= Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...mm=32&viewmode= Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht immer uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Maartien ;-) Wenn mir ein Anbieter einen garantiert sauberen Netzstrom bis zu meinem Sicherungskasten bringen würde, würde ich sofort dahin wechseln! Wenigstenz ist das Projekt >Internet über die Stromleitung< erst mal auf Eis gelegt. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Markus [/font ] >In der Woche klingt die HiFi-Anlage nicht so toll. Mit wenig >Farbe, nervös, kaum Ruhe. Dafür am Sonntag oder Feiertags >sehr angenehm, farbig usw. Bei mir in der Gegend sind viele >Hochhäuser um mich rum, weiter weg ca. 2 KM gibt es >verschiedene Firmen. Die Beschreibung entspricht eigentlich nicht der typischen Problemgegend. In einem Wohngebiet sind viele der kritischen Geräte gerade am Abend und am Wochenende in Betrieb. Ein Freund von mir wohnt mitten in einem Industriegebiet. Da sind die Großverbraucher tatsächlich nur zu den normalen Tageszeiten in Betrieb. Das hört man auch. Ich könnte mir vorstellen, daß die Störungen aus dem eigenen Haus/Wohnung kommen. [/font ] >Abgeschirmte Netzkabel sind an den Komponenten bereits dran. Vielleicht solltest du dir noch ein Anderes ausleihen?? [/font ] >Und einen Netzfilter von Murda (ca. 300 Euro) hatte ich >ausprobiert ohne Erfolg. Nicht alle Filter filtern alle Störungen zuverlässig heraus. Eventuell bringt ein anderes mehr Erfolg. Wie hat sich der Klang mit dem Mudrafilter verändert. Wurden die von dir festgestellten klanglichen Mängel behoben, aber andere hinzugefügt? [/font ] >Da gibt es noch den Horch Line-Silencer um die Phase in >Ordnung zu bringen. Und ein anderes Gerät, dass die Spannung >(die Volt Zahl) gleichmäßig hält (diesen hatte mir die Firma >Feickert empfohlen). Bei mir ist der Strom egal wann ich >messe bei 232 Volt +- 0,2. Störungen die den Klang u.U. negativ beeinflussen können sind nicht mit einem Voltmeter messbar. Dabei handelt es sich z.B. um Klirr durch Phasenanschnittsteuerungen oder HF Störungen. [/font ] >Kann mir da Jemand einen Tipp geben. Wäre dafür sehr >dankbar. Als erste würde ich hinterfragen, ob du bei dem Effekt nicht vielleicht eine Täuschung unterliegst. Wie kommst du zu der Einschätzung? Gibt es andere Dinge im Haus, die am WE anders sind? Unabhängig vom Strom. Dann würde ich probieren mir mal eine Netz-Synthesizer auszuleihen. Die gibt es z.B. von Accuphase. Bei denen wird die Netzspannung komplett Sinusförmig neu gebildet. Schau dir mal deine Sicherungskasten an. Welche Räume und Geräte liegen auf der gleichen Phase? Ist der PC im Nebenraum vielleicht nur am WE an? Oder so... Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht immer uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Jakob [/font ] >Fällt eine vernünftige Antwort denn >wirklich so schwer? Leider gibt es im Lager der Abstreiter eine schlechte Angewohnheit: Erst wird von ihnen behauptet es gäbe überhaupt keine Ansatz der eine klanglichen Effekt erklären könnte. Nun nennen die Goldöhrchen Beispiele dafür, warum es sie doch geben könnte. Aber entweder wird gar nicht darauf eingegangen oder es wird nur mit Polemik reagiert. Auf die Argumente wird kaum mal eingegangen. Schon beim Thema Rack-Klang ist das so gewesen. Das ist ja recht verwandt zu Gerätefüßen. Auch beim Thema ‚Dämpfung’ der cd-str5 war das so. :-( IMHO zeichnen sich manche der selbsternannten Techniker dadurch aus, daß sie das Thema so weit reduzieren, bis alle Unwägbarkeiten beseitigt sind. Alles Andere wird ignoriert. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Andi [/font ] >Wir sind so leicht beeinflußbar!!! (ich nehme mich nicht >aus) Dieses Wissen ist wohl selbstverständlich, wenn man überhaupt etwas ausprobiert. Wenn ich z.B. Gerätefüße ausprobiere, bin ich offen für alles, was ich eventuell hören werde. Oder eben auch nicht. Meistens zeigen sich aber Unterschiede. Diese äußern sich oftmals in unterschiedlichen Charakter der mich selber überrascht. Fast immer hört es sich etwas anders an, als ich erwartet hätte. Das alles deutet nicht gerade auf ausschließliche Selbsttäuschung hin. [/font ] >Aber wenn man darum weiß, verlieren Tuningmaßnahmen im >Vorführumfeld sofort ihren "Zauber". ;-) > >...Macht Euch das beim nächsten Vorführtermin mal bewußt! Dann >ist es gleich aus mit den "Klangverbesserungen". Wenn du dir so etwas anhörst bist du schon vorher überzeugt, daß es keinen Unterschied geben kann. Und natürlich hörst du dann auch keinen. Das hast du ja schon mal gepostet. Bei wem ist denn die Wahrscheinlichkeit wohl höher, das er nur das hört, was er erwartet? Außerdem bist du offensichtlich überzeugt, daß deine Meinung der ‚Wahrheit’ entspricht. Dann ist Objektivität schon gar nicht mehr möglich. Dann wird nicht mehr hinterfragt! [/font ] >Kommt aber immer auch darauf an, wie psychologisch clever >oder auch selbst davon überzeugt der Vorführende ist. Glaubst du alle im Forum beschriebenen Effekte treten nur in Händlervorführungen auf? Oder beziehst du dich nur auf den Beitrag von tricosal? Wenn ich in einer Vorführung sitze, bei der mir jemand einen bestimmten Effekt vorführen will, bin ich immer besonders kritisch. Normalerweise mache ich die Versuche aber mit ein paar Freunden zuhause. Da will niemand eine Effekt herbeireden. Schon alleine deshalb, weil niemand den zu erwartenden Effekt kennt. Genau auf den sind wir schließlich neugierig. Wenn es denn einen gibt. Oder um deine schlüssige Argumentation ;-) zu verwenden: Es gibt klangliche Unterschiede bei Gerätefüßen. Bei jedem Gerät. Mal deutlicher, mal weniger deutlich. Das hat mit Fehlern im Gerät gar nichts zu tun. „Leute, wann wacht Ihr endlich auf?!“ Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
beste Verbindung zwischen CD-Player - Verstärker?
Thema antwortete auf TAEDSCHs schnuff in: Elektronik
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Moonlightshadow [/font ] >Ein Meridian-Player 508.24 (weiss nicht, ob den jemand >kennt!!!) spielt mit der XLR-Verbindung deutlich >stressfreier und druckvoller als mit cinch. Komisch, drei Antworten vorher schreibst du noch: [/font ] „Und noch was: Auch CDP bzw. Wandler klingen nicht, sie reproduzieren.“ Könnte es sein, daß deine Ideologie (Geräte haben keinen Charakter) deine Hörerfahrungen widerspricht? Oder ist das wieder mal nur eine plumpe Provokation deinerseits. Na ja, du nennst so was ja “Scherz“. Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch