TAEDSCH
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
865 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von TAEDSCH
-
Hat jemand Erfahrung mit dem Bau eines Racks?
Thema antwortete auf TAEDSCHs soreimate in: Lautsprecher
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Thomas Da habe ich mal ne doofe Frage: Muss ich eigenen Bilder nicht erst auf einen Server uploaden? Oder kann ich doch den Link zur Location auf meinen Rechner verwenden? Wie bei einer E-Mail. Wohl kaum?!? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Hat jemand Erfahrung mit dem Bau eines Racks?
Thema antwortete auf TAEDSCHs soreimate in: Lautsprecher
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo soreimate [/font ] >hört sich interessant an! Bilder wären genial, aber wie >lasse ich Dir eine "private Nachricht" zukommen. Hab's nicht >gefunden, bin wohl nachtblind inzwischen!? Die Photos sind auf dem Weg. Bei Nachfragen, melde dich. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Hat jemand Erfahrung mit dem Bau eines Racks?
Thema antwortete auf TAEDSCHs soreimate in: Lautsprecher
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Thomas [/font ] >es gab mal ein kleines Tischchen namens "Axamos"(oder so?) >bei IKEA. >Das klang unter einem Linn LP12 oder Thorens-Dreher >hervorragend! >War ein zufälliger Synergieeffekt. Besonders das weisse >Model! Von der Geschichte mit dem IKEA Tisch habe ich auch gehört. Die verschiedenen Farben herauszuhören geht aber auch mir deutlich zu weit. Allerdings eine Furnier-Version gegen Lack könnte schon interessant sein. :-) Bei dem Presspan könnte sich das schon bemerkbar machen. PS. Haben die damals eigentlich Spikes benutzt? ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo samber_j [/font ] >wenn ich >die Strippen mit Handschuhen abisoliere und unterklemme >müsste ich >doch erst mal Ruhe haben, oder? Dass man das blanke Kupfer >nicht >mit bloßen Fingern angrabbelt ist klar. Das wäre eine Möglichkeit wenn du die Verbindung in absehbarer Zeit nicht mehr trennen willst. Ich würde dann aber ab und zu den festen Sitz kontrollieren. [/font ] >Aber wie fest muß man einen Kabelschuh aufpressen, damit die >Verbindung auch wirklich gasdicht ist? So ein >Sauerstoffmolekül >kann sich ganz schön klein machen ;-) Darum verlöte ich die >gepressten Adern im Schuh immer. Bei Crimpen werden die Materialien sogar kaltverschweißt. Wenn das großflächig erfolgt sollte die Verbindung sehr dauerhaft sein. Nachträgliches Verlöten bringt dann IMHO kaum einen Vorteil. [/font ] >Was hältst Du von der Idee Aderendhülsen auf die Kabel zu >setzen? >Ich könnte mir vorstellen, dass die Kontaktfläche zwischen >Klemme >(parallele Flächen) und einer (halbwegs) runden Aderendhülse >ganz >schön gering ist. Dagegen erreiche ich ohne Hülse durch das >Plattdrücken der Litzen eine deutlich größere Kontaktfläche. Da hast nicht ganz unrecht. Es hängt aber davon ab, ob die Schraubklemmen eine vernünftige Form haben und gleichmäßig quetschen. Aderendhülsen sind für mich nur Notbehelf, wenn keine anderen Möglichkeiten passen. Gegenüber blanken Litzen bringen sie IMHO nur den Vorteil, daß sich keine Adern selbstständig machen können. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Hat jemand Erfahrung mit dem Bau eines Racks?
Thema antwortete auf TAEDSCHs soreimate in: Lautsprecher
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo soreimate Wie schon Analogfan erwähnt hat, habe ich mir ein solches Rack mit M24 Gewindestangen gebaut. http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...omm=2&viewmode= Meine Beschreibung und Klangeinschätzung kannst du da auch nachlesen. Photos wären kein Problem, wenn du mir deine E-Mail Adresse als private Nachricht schickst. [/font ] >Im Augenblick liebäugle ich damit, mir ein Rack aus >Birke-Multiplex und M8-Gewindestangen zu bauen, wobei jeder >Boden von oben und unten mit Muttern fest verschraubt wird. M8 ist IMHO deutlich zu wenig. Besonders falls du noch Seile spannen willst. [/font ] >Stehen soll das Ganze auf verchromten Hutmuttern. Ich würde dir auf jeden Fall Spikes empfehlen. [/font ] > Mir >gefällt die Kombination Metall/Holz und die Flexibilität >beim Austausch der Geräte. Genau. Außerdem wirkt es ohne Wände weniger monströs. [/font ] >Wie könnte man die einzelnen >Böden von einander entkoppeln? Die Gewindestangen durch >größere Bohrungen (12 mm?) laufen lassen und Gummiringe >benutzen? Lässt sich Stabilität mit Entkopplung überhaupt >unter einen Hut bringen? Ja, mit der Seilaufhängung. Einige Böden müssen allerdings fest sein um für festen Stand zu sorgen. [/font ] >Oder bin ich komplett auf dem >Holzweg und es gibt eine andere, bezahlbare und auch von >Gelegenheitshandwerkern realisierbare Lösung? Oder ist doch >alles nur Vodoo und ich kauf mir bei IKEA ein Billy-Regal? Wenn man es mal ausprobiert wird man feststellen, daß es kein Voodoo ist. (Siehe auch der Link oben.) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Klaus [/font ] >Ich habe es früher nicht verstanden, nach >welcher Gesetzmäßigkeit ich INV mit Edding auf manche CD´s >schrieb - bis mir auffiel, daß es nur US-Produktionen >waren... Ab und zu ist uns auch schon aufgefallen, daß die entsprechende US-Pressungen (z.B. WEA) besser klingen. Da ich ja aber im direkten Vergleich den Unterschied in der Phasenlagen nicht höre, nehme ich nicht an, der Grund für den besseren Klang der CDs würde bei mir in der Phase liegen. [/font ] >--- ich kenne wirklich viele - normale, nette Menschen. >´"Wir" wundern uns immer unendlich, daß "das Problem" nicht >bei mehr Menschen auf verwunderte Ohren trifft. Wenn dann >heinrich und andere Profis auch noch sagen, das sei nicht >relevant, kommen mir echte Selbstzweifel. Aber wenn man mit >Übung, auf was zu achten ist, nach vier Takten hört, was >Sache ist, was hilft das dann... Sicherlich kannst du dir vorstellen, daß es mir mit ca. 9X% aller Unterschiede die ich im Hifi höre GENAU SO ergeht. Wenn auch nicht mit der Phasenlage. Selbst hier im Forum, wo es eigentlich eine erhöhte Anzahl von Hifi-Freunden geben sollte, findet man kaum Menschen, die unsere alltäglichen Erfahrungen nachvollziehen können. Wenn man es einmal gehört hat, ist es hinterher oft selbstverständlich. Das ist wohl unser Schicksal... *seufzt* ;-) [/font ] >> >>Ich werde das Thema mal weiter im Auge behalten. >--- höre Dir doch mal Drum, Kontrbass, Stimme in halligem >Raum an. Wenn Du es dann nicht hörst, spinne ich oder Du >kannst glücklich sein. Ich habe so eine Sheffield Demo-CD. Bei Gelegenheit werde ich da noch mal testen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Forumstreffen im Raum Hamburg?
Thema antwortete auf TAEDSCHs TAEDSCH in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Moonlightshadow [/font ] >Angesichts deines im Profil aufgezeigten Hifi-Equippments >erübrigt sich doch wohl ein Vergleichhören mit >"Plastik-Harmännchen" und "JBL-Media-Markt-Tröten", oder? Auf DEM Niveau habe ich noch nie argumentiert. Es tut auch nichts zur Sachen womit man zuhause hört. (Ich würde mir ganz gerne mal wieder eine liebevoll zusammengestellte Disco-Anlage anhören. ;-) ) Meinetwegen kann jemand auch mit einem BOSE Wave-Radio ‚Musik’ hören. Wenn es ihn glücklich macht. Nur soll er mir bitte nicht erzählen, das wäre das einzig Wahre. Das tue ich nämlich auch nicht. Im übrigen hat Michael recht: Jeder sollte sein Profil auf seine Art ausfüllen. Weil man dann besser einschätzen kann, wie man den Gegenüber ansprechen sollte, kann das Missverständnisse verhindern. Verstehst du...? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Forumstreffen im Raum Hamburg?
Thema antwortete auf TAEDSCHs TAEDSCH in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael [/font ] >Nie im Leben...insbesondere nicht unter den >Bedingungen ;-) Es wird ja niemand gezwungen. [/font ] >PS. Lieber ein Beweis, statt Spass! :7 Wenn du das ernst meinst mache ich mir doch langsam Sorgen... Dann hast du ja NIE Spaß! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Forumstreffen im Raum Hamburg?
Thema antwortete auf TAEDSCHs TAEDSCH in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo AMP4 [/font ] >versucht erstmal, Eure Stadt wieder "trocken zu legen". Ich sage nur: Dachgeschoss 4,5ter Stock und alle Zufahrten frei! :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Forumstreffen im Raum Hamburg?
ein Thema hat TAEDSCH erstellt in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Forumsmitglieder Da in mehreren Threads das Thema ‚Forumstreffen’ besprochen wird, möchte ich mal wieder die Gelegenheit nutzen: Hat jemand Lust sich im Raum Hamburg mal zum lockeren Musikhören zu treffen? Ingolstadt ist mir nämlich viel zu weit. Allerdings bin ich kein Freund von durchorganisierten Veranstaltungen. Ich finde man sollte hauptsächlich gemeinsam Musik hören. Meistens kommt, meiner Erfahrung nach, dann von selbst die Lust auf die eine oder andere Sache auszuprobieren. Andere Leute und andere Anlagen bringen das meistens von selbst. Für mich wäre aber eine Sache Grundvoraussetzung: Keine der Parteien versucht etwas zu beweisen! Dann ist automatisch der Spaß futsch. Alles sollte sich aus eigener Neugierde und Spaß am Hobby ergeben. Bist jetzt hat es in meinem Bekanntenkreis noch nie die Situation ergeben, daß jemand ‚überzeugt’ werden sollte. Nicht mit Hifi-Freaks und nicht mit Hifi-Laien. Auch ein gemeinsamer Konsens über das Gehörte muß IMHO nicht unbedingt gefunden werden. Wenn er sich trotzdem ergibt – um so besser. Wenn X aber was anderes hört als Y muß man nicht unbedingt eine Einigung erzwingen. Es bestehen eh genug Unwägbarkeiten. Ich finde jeder darf sich eine eigene Meinung bilden. Das Ziel solcher Treffen sollte IMHO Spaß und Erfahrung sein. Neue Musik, Leute, Anlagen, Versuche, Situationen etc. Man lernt dann quasi von selbst dazu. Die Praxis verhindert Missverständnisse die sich durch Schreiben im Forum leicht ergeben können. Allerdings wüsste ich nicht so recht wo man sich mit einer großen Gruppe treffen könnte. Ansonsten würde meine Wohnung zu Verfügung stehen. Oder ist euch ein ‚neutraler’ Ort lieber? Vielleicht könnte man so ein Treffen ja auch mit einer Veranstaltung kombinieren. Wie zum Beispiel World of Hifi, ein Konzert (das letzte Sara K.), Messe etc. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Henry [/font ] >Gegenbeispiel: Wenn du bei einem Bassreflex oder >Bandpasssystem die Phase umdrehst wird bei einem Impuls ein >ganz anderer Frequenzbereich zuerst abgestrahlt. > >Wieso? Wer sagt das? Und wie wäre dafür die korrekte >Begründung? Bei einem Bassreflexsystem wird der Reflex-Frequenzbereich immer um verspätet abgestrahlt. Da der Helmholtzresonator aber nur einen Frequenzbereich abstrahlt ergibt sich durch den Phasenversatz immer ein unterschiedliches Timing. Wenn die Phasenlage nun gedreht wird, wird die Resonanzfrequenz sogar vorher abgestrahlt. Ein perfektes Timing kann es da prinzipbedingt nicht geben. Dieser unterschiedliche Zeitversatz zueinander ist hörbar. Nach deiner Theorie wären aber beide Variante identisch. Das stimmt einfach nicht! [/font ] >Die >Phase um 180 Grad zu drehen heißt, sie umzuklappen. Und das >für das ganze Frequenzband. Ja klar, aber die beiden Varianten sind bei Lautsprechern nicht mathematisch identisch, weil die verschiedenen Frequenzbereiche in unterschiedlicher ‚Reihenfolge’ abgestrahlt werden! [/font ] >Jetzt erkläre ich Dir, wieso Du es nicht hörst, was man ja >auch nicht hören kann, und dann glaubst Du es nicht. Physik >hat mit "Glauben" aber nichts zu tun. Aber, ich habe meinen >Teil gelernt: ich werde Dir nichts mehr erklären, es hat ja >offensichtlich keinen Sinn. Ist mir zwar unbegreiflich, aber >wenn Du nicht wissen WILLST, wie die technischen >Zusammenhänge sind und wieso Du diese richtige Beobachtung >gemacht hast, dann bekommst Du ab sofort keine Erklärung >mehr. Aber erwarte nicht, daß ich Deine fast schon >kindlichen Abstraktionsversuche auch nur annähernd ernst >nehme. Auch wenn du immer schnell eine schlaue physikalische Theorie zu Hand hast, ist die dann nicht automatisch für das jeweilige praktische Beispiel voll anwendbar. Das ist der Haken – es gibt fast immer mehrere mögliche Theorien. Deine muß nicht automatisch die einzig zutreffende sein. Dieser Hinweis muß wohl erlaubt sein. In diesem Beispiel sollte man auch mal eine ‚Lautsprechertheorie’ mit in Betracht ziehen. ‚Kindlich’ passt wohl eher auf dein Verhalten. ‚Wenn es nicht nach meine Regeln geht, mache ich nicht mehr mit.’ *kopfschüttel* [/font ] >Bevor Du mutmaßt: ja, ich bin mehr oder minder sauer. >Anstatt zu danken nur verworrenes Gelaber. Das tut mir leid für dich. Aber vielleicht ist es besser wenn du nicht versuchst weiter so uneinsichtig zu belehren. Bevor dein Tonfall noch weiter abgleitet. :-( Mit friedlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo gh [/font ] >Aber halbernst solltest Du ihn schon nehmen. Habe ich doch getan. [/font ] >Ich bin nämlich >durchaus der Überzeugung, daß wir gerne an (liebgewonnenen) >Meinungen, Vorurteilen etc. festhalten, solange uns die >Realität nicht sehr deutlich von ihrer Unhaltbarkeit >überzeugt. In dem Punkt sind wir absolut einer Meinung. Das Loslassen fällt umso schwerer je mehr Erfahrungen, Studien, Theorien etc. unsere Meinung vorher geprägt haben. Ist ja auch nur zu verständlich. Und gilt für ALLE Menschen. [/font ] >Das gilt natürlich ganz unabhängig von HiFi, aber eine >bestimmte Erwartungshaltung plus erschwerte >Falsifizierbarkeit ist sicher so eine typische Situation. Zweifellos gilt das immer! Hifi ist in diesem Punkt aber IMHO keine besondere Situation. Da fallen mir noch VIELE andere ein. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Heinrich [/font ] >Die einzige (und nicht unbedingt garantierte!) Möglichkeit >die absolute Phase im Vergleich zur invertierten zu hören, >ist meiner Erfahrung nach eine sehr hart angeschlagene snare >oder kick-drum. Das deckt sich mit meiner Erwartung, daß man es wenigstens unter diesen Bedingungen hören können sollte. [/font ] >Und auch nur solo - nicht in einer fertigen Mischung. Kannst du mir denn erklären, warum es auf der fertigen Mischung nicht mehr auszumachen ist? Vielleicht ist das ein Ansatz zu meiner Frage. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Henry [/font ] >Macht man sich klar, daß man via Fouriertransformation jedes >Signal in seine Sinus-Elemente zerlegen kann, versteht man >auf Anhieb warum man nichts hört: sämtliche Sinuskurven >werden einfach an der x-Achse "geklappt" - was das Signal an >sich ja gar nicht ändert. Die Sinuskurven bleiben alle >erhalten, ebenso auch alle Offsets und damit auch alle >Interferenzen. Dabei setze ich voraus, daß es doch jedem auf >Anhieb einleuchtet, daß man bei einer reinen Sinusschwingung >nicht hören kann, wie die Phase liegt (da braucht man wohl >gar nicht drüber zu sprechen). > >Hier sind es einfach nur "viele" Sinuswellen, die geklappt >werden - aber hörbar KANN es nicht sein. Leider ist das nur sehr graue Theorie. Gegenbeispiel: Wenn du bei einem Bassreflex oder Bandpasssystem die Phase umdrehst wird bei einem Impuls ein ganz anderer Frequenzbereich zuerst abgestrahlt. Wer schon einmal versucht hat so einem SUB bruchlos in ein System zu integrieren, weiß, daß diese Systeme kaum mal ein gleichmäßiges Timing bewerkstelligen können. Ein Frequenzbereich hinkt immer hinterher. Hier geht es allerdings darum, daß alle Frequenzen in der Phase getauscht werden. Ich habe das erwähnt um zu zeigen das deine Theorie so nicht übertragbar ist. Mit der mathematisch geklappten Schwingung hat das nicht viel zu tun. [/font ] >Gut hörbar ist es, wenn man nur einen von beiden Kanälen >vertauscht. Da führt zu dem von "Witte" beschriebenen >Effekt. Wahrscheinlich meint er auch nur die Vertauschung >eines Kanals (es kommt zu Auslöschungen etc.) - denn sonst >kann man es nicht hören (einfach, weil nichts da ist, was >man hören könnte). Auch da hast du etwas missverstanden: Beim Tauschen EINES Kanals entstehen natürlich ganz andere Effekte. Darum ging es hier aber nicht. Witte hat das schon verstanden. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Henry [/font ] >... die Idee eines solchen "Schalters" an der Vorstufe ist >ja auch eigentlich eine andere: > >wenn Du nur für einen Kanal die Phase vertauschst, und >dieses dann beim Anschluß der Lautsprechers an die Endstufe >wieder zurücktauschst, dann (so die Theorie) wird bei >Monosignalen (typischerweise der Tiefbaß) durch die >Gegenphasigkeit der beiden Kanäle in der Endstufe das >Netzteil weniger belastet - ob man's hört: probiere doch das >einfach mal aus. Bei Endstufen wird das von dir genannte Prinzip angewendet. Aber bei meiner Vorstufe (und anderen PREs) ist es Definitiv nicht so. Es wird nicht ein Kanal am Eingang und Ausgang gedreht, sondern beide Kanäle gemeinsam nur einmal! Es handelt sich also um eine ganz andere Funktion. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Klaus [/font ] >"Wäre ja auch tragisch, wenn ein LS die positive und >negative Halbwelle klanglich total anders umsetzen würde, >oder?" Schon wenn man sich nur verschiede Konstruktionen für den Bassbereich anschaut müsste man einsehen, daß sie Impulse unterschiedlich umsetzen. Bandpass / Reflex / Geschlossen / Transmissionline und die Kombinationen. Die Differenzen im Zeitbereich liegen zumindest im Bass ja locker im Bereich der Wahrnehmbarkeit. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Klaus [/font ] >Ironie beiseite, ich glaube, daß Hören des "Invertierten" >hängt auch stark vom "Wahrnehmungstyp" ab. Nach meiner >Erfahrung und Beobachtungen im Bekanntenkreis sind die >Hörer, die dynamische Einschwingvorgänge besonders stark >wahrnehmen (und dann oft impulsrichtige LS bevorzugen), die >auch die absolute Phase besonders gut hören und leicht als >Fehler empfinden. Interessanterweise würde ich mich als Hörer einstufen der besonders stark auf das Timing der LS (bzw. Kette) achtet. Nicht umsonst bin ich ein Liebhaber der Wilson Audio LS welche ja besonders hierauf getrimmt sind. Schon früher war ich öfter derjenige der z.B. Bandpass Konstruktionen verschmäht hat, weil das Timing im Bass einfach nicht stimmt (Isophon Vertigo etc.). Vier- und Fünfwege Konstruktion befriedigen mich hier auch kaum. Ich glaube übrigens, daß das Timing bei LS besonders für eine gute Feindynamik wichtig ist. :9 [/font ] >Man nimmt es am stärksten im Bass und in >den Mitten wahr. Geräusche mit "viel Einschwingvorgang" >klingen besonders falsch. Ein Schlagzeug sollte da doch gut geeignet sein, oder? Wahrscheinlich ist es im unteren Frequenzbereich auch leichter zu hören, weil da die Zeitdifferenz größer ist. [/font ] >Ich empfinde es so: man hört die Unterschiede am besten, >wenn ordentlicher Tiefbass da ist. Dann wird der Bass >hohl-dröhnig. Ansonsten wölbt sich das Klangbild eigenartig >nach außen und wird schriller und verliert scheinbar an >Dynamik. Die Raummitte hinten weicht auf und es zieht sich >diffus in die Breite. Uiuiui, mit dem Formulierungen habe sogar ich meine Probleme... ;-) Ein bisschen kann ich mir aber schon darunter vorstellen. [/font ] >deutlich hörbar und empfinde eindeutig "richtig" und >"falsch". Nur bei sehr "künstlichen" Aufnahmen ist keine >eindeutige Zuordnung möglich. Auch ein Bekannter mit >500DM-Marantz Verstärker und einer alten Tempo steckt z.B. >fleißig seine Strippen um Meinst du er tauscht die Phase durch Umpolen der Kabel? [/font ] - es ist also nicht erst bei super >duper Ketten hörbar. > >Die Tatsache, daß fast alle Studio-Vorverstärker eine >inv-Umschaltung haben, zeigt, daß es wohl sinnvoll ist. Ich >frue mich schon auf meinen Aleph P-Selbstbau, der bekommt >natürlich auch eine Umschaltung! Dann ist auch ein z.B. >hoerwegeDAC ohne Inv-Umschaltung kein Problem mehr. >Alle >US-CD´s sind invertiert. Zum Glück schien US-Platten normal >zu sein, die Gründe kenne ich nicht. Aha? Da bin ich doch etwas verwundert. Du bist übrigens der erste, von dem ich höre, daß die Phasenlage klanglich wichtig ist. Ich werde das Thema mal weiter im Auge behalten. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo gh Aus deinem ‚;-)’ am Ende schließe ich wohl zu recht, daß ich deinen Beitrag nicht wirklich ernst nehmen soll, oder? [/font ] >wenn Du da keinen Unterschied hörst, warum hast Du dann das >schöne Geld in dieses Vorstufen-Feature gesteckt, anstatt es >z.B. in Tuningmaßnahmen oder Kabel zu investieren? Was ist denn das für ein Argument. Nur soviel: Meinen PRE habe ich seit ca. fünf Jahren und selbst bei stärkerem Nachdenken ( ;-) ) fällt mir kein Feature daran ein welches mir unwichtiger ist. Deswegen darf ich mir doch aber mal Gedanken machen? Vielleicht sollte ich überlegen die Funktion außer Betrieb zu setzen? ;-) [/font ] >Dann hättest Du nämlich > >a) im Voraus schon mal eine klare Vorstellung von der zu >erwartenden Wirkung, und > diese wäre, bedingt durch die längeren Umbau- bzw. >Umstöpselpausen im Praxistest auch kaum widerlegbar. Könnte es sein, daß du m a n c h m a l das Pferd von hinten aufzäumst? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Bernhard [/font ] >... wenn Du tatsächlich nicht weißt, wie >Deine Geräte die Phase drehen (und dafür spricht einiges), >sind es quasi Blindtest-Bedingungen. Das sind genau die >Testbedingungen, wie sie hier einige immer wieder >einfordern. > >>>> Mich wundert allerdings, daß ich gar keinen Unterschied zwischen den beiden Varianten hören kann!? <<< > >Mich nicht. Wenn du das auf die quasi-DBT Bedingungen zurückführst muß ich dir widersprechen: Ich höre es nämlich auch nicht, wenn ganz genau weiß welche Variante gerade läuft. Ich kenne dann sogar RICHTIG und FALSCH. Nach deiner Theorie müsste ich mir dann ja wohl dann auf jeden Fall einen Unterschied einbilden, oder? Und nun?? Außerdem weiß ich schon ungefähr wie die Vorstufe die Phase vertauscht. Sie hat übrigens auch einen ‚Normal’ und einen ‚Invert’ Chinch Ausgang weil sie intern vollsymmetrisch arbeitet. Ich nutze aber den symmetrischen Ausgang. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Axel Der Nachteil beim Einklemmen von nackten Litzen ist IMHO die Gefahr, daß sich mal eine Ader am Kontakt vorbeimogelt. Das Risiko eines Kurzschlusses ist so deutlich erhöht. Wenn man die Verbindung ab und zu wieder trennt ist das nicht geeignet. Verzinnen würde ich die Litzen NIE wenn du sie direkt unterklemmen willst. 1. Das Blei im Lot ist dann das Kontaktmaterial und oxidiert extrem schnell 2. Unter dem Druck der Klemme beginnt das Lot langsam zu fließen. Nach einiger Zeit lockern sich dann die Verschraubungen. Das verschlimmert alles noch. Für mich sind Kabelschuhe erste Wahl. Höherer Kontaktdruck als bei Bananas, Dauerhaltbar und hohe Sicherheit. Wenn man es geschickt anstellt kann man sie sogar so konfektionieren, daß sie verpolungsgeschützt sind. Aber vor dem Verlöten den Schuhs auf das Kabel quetschen. Damit hast du so wenig Blei wie möglich im Signalweg. (Kann man hören! :-) ) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo samber_j [/font ] >Den Punkt mit der schleichenden Oxidation hab ich nicht >verstanden. >Natürlich erreiche ich, wenn ich eine Rändelschraube nur >handfest >anziehe, keine gasdichte Verbindung. Aber ohne Feuchtigkeit >keine >Oxidation. Nenene...Wie der Name schon sagt erfolgt die Oxidation durch den Sauerstoff. Der ist in der Praxis immer vorhanden. ;-) Feuchtigkeit beschleunigt den Vorgang nur zusätzlich. Die Oxidation geschieht auch so schon schneller als einem lieb sein kann, denn es handelt sich ja um ungeschütztes Kupfer [/font ] >Und Du musst ja nicht 10km joggen, bevor Du Deine >Strippen >abisolierst und unterklemmst ;-) Sehr komisch... :-( Tatsächlich sollte man z.B. beachten, daß man die frisch abisolierten Adern bald weiterverarbeitet und nicht unnötig berührt. Das gängige verdrillen der Litzen verteilt gleich einen Film von Schweiß u.Ä. auf der Kontaktflächen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Forum An meiner Vorstufe habe ich die Möglichkeit die Absolutphase beider Kanäle gemeinsam zu invertieren (also um 180° zu drehen). Das geht auch per FB. Es sind quasi optimale Testbedingungen vorhanden. Mich wundert allerdings, daß ich gar keinen Unterschied zwischen den beiden Varianten hören kann!? Normalerweise würde ich erwarten, daß bei invertierter Phase z.B. die Impulse aufweichen, denn der Impuls beginnt ja mit einer Schwingung ‚nach innen’. Ich habe es ab und zu mit verschiedenen Musikarten ausprobiert. Hat irgend jemand Erfahrungen oder Meinungen zum Thema Absolutphase. Bin mal gespannt...:-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo falk Wenn es dir um die nicht Hifi-typischen Abkürzungen geht schau mal hier nach: http://www.drss.de/Usenet/akronyme.html Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Jul-02 UM 08:38 Uhr (GMT) [p]Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo djofly Meiner Erfahrung nach wirkt sich fast alles auf das klangliche Gesamtergebnis aus. Vom Raum (im Zusammenhang mit den LS) über Komponenten der Anlage incl. der Kabel, bis zum Zubehör. Auf die ausgewogene Kombination kommt es an. Am besten sollte auf jedem Gebiet für sich schon ein guter Kompromiss gefunden werden. Rangfolge? Ich will es mal so formulieren: Die gröbsten Schnitzer können beim Raum und LS-Aufstellung passieren. Grobe Fehler hier lassen sich nicht mehr kompensieren. Mit ‚schlanken Kabeln’ oder Spikes doktert man nur an den Symptomen herum. Echte Probleme bekommt man damit natürlich nicht in den Griff. Geräte, die wirklich etwas falsch machen sind oberhalb der Billigklasse kaum noch zu finden. Das ist man immer auf der sicheren Seite. Die Wirkung von Zubehör ist aber nach meiner Erfahrung trotzdem fast immer nachvollziehbar. BEISPIEL: Seit meinem Umzug habe ich es mit sehr merkwürdigen Raumphänomenen zu tun. Starkes Auf und Ab im Bass und fiese Reflexionen durch unterschiedliche Wände und Schrägen. Durch systematische Versuche (und Messungen!) komme ich der Sache aber näher. Es kling jetzt schon sehr gut, bis auf einen etwas schlanken Bass. Obwohl es am Anfang noch sehr diffus und leblos klang, war auch die Wirkung von Zubehör, Netzphase oder Gerätefüßen vom ersten Tag an immer herauszuhören (Kabel sowieso). Aber die Raumphänomene hätte man damit nicht mal ansatzweise kompensieren können! Schlussendlich ist es aber auch eine Frage des Anspruchs und dem Aufwand den man selber treiben möchte. Nur: Wer einen LS in die Ecke hinter dem Sofa stellt und den anderen oben auf die Schrankwand legt hätte sich IMHO das ganze Geld sparen können. :-( Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
-
Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael [/font ] >Irgendwie ist es doch ganz effizient, wenn man mit einem >Porti-DAT und 2 Mikrofonen >an eine Aufnahme geht, diese dann überspielt und schön teuer >als AudioViel verkauft >Das ist Gewinnmaximierung im Sinne von "Weniger ist >weniger". >Wie Andreas schon schrieb: Voll-Laien laufen mit sowas los > Auch hier würde ich nicht alles über einem Kamm scheren. Natürlich wird das Label ’audiophil’ auch von manchen missbraucht. Damit aber auf alle audiophilen Label zu schließen ist einfach nicht korrekt! Ich kenne CDs von Phono Music in denen im Booklet Seitenweise Heldentaten der Tonmeister aufgezählt werden. Z.B. wie Rauschen und Klicks entfernt wurden. Nur wurde IMHO die Musik gleich mit entfernt. ;-) Die Aufnahmen klingen so steril und farblos. – Gruselig. Das belächelte Chesky-Label macht IMHO hingegen super Aufnahmen. Natürlich, farbig, lebendig. Da macht es einfach Spaß die CD noch mal anzuhören. Besonders bei Stücken die auf CDs von beiden dieser Labels vorhanden sind kann man sich den Unterschied eindrucksvoll vor Ohren halten. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch