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TAEDSCH

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  1. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Thomas [/font ] >ich denke Du redest von Ingos gutes alten "Tripod". >Ich selber habe ein fast gleiches selbstgebautes Rack, und >bin damit seit Jahren sehr zufrieden. Klanglich Top ! So sehe ich das auch. Wenn man es mal vorbehaltlos ausprobiert wird man leicht feststellen können, daß es hörbare Klangunterschiede bei Racks gibt. Material und Konstruktion wirken sich mit ihrem spezifischen Resonanzverhalten auf das Gesamtergebnis aus. Nun fällt es aber leider einigen Personen deutlich leichter, sich darüber lustig zu machen, als es mal selber auszuprobieren. Und zwar OHNE sich schon vorher auf das Ergebnis einzustellen, daß man erwartet! Zugegebenerweise ist ein Vergleich bei Racks oft mit etwas Aufwand verbunden und es können sich leicht mal Fehler beim Testen einschleichen. Beim Umstellen verändert man u.U. andere Dinge ungewollt mit. Meine Test mit zusätzlicher Erdung des Racks haben übrigens keine Klangverbesserung gebracht. Aber in meinem ‚Spielkoffer’ ist ein entsprechendes Kabel für mögliche zukünftige Tests mit dabei. In anderen Ketten kann das Ergebnis ja schon anders sein. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  2. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo battle Da du ja als einziger vorbehaltlos an dem Hörtest teilgenommen hast, wird dein Eindruck sicherlich der wirklich objektive sein. ;-) Bekanntlich bist du ja immer offen für mögliche Klangunterschiede bei Zubehör u.Ä. ;-) Sicherlich wirst du schon vorher das von dir erwartete Ergebnis gekannt haben. Das hast du dann ja auch ‚erhört’. Die statistische Auswertung des Hörvergleichs ‚beweist’ ja eindeutig das Vorhandensein von Klangunterschieden. :-) Eine Ingo-Hansen-Vorführung habe ich noch nicht besucht, aber nicht immer basiert alles auf Suggestion. Bei Racks gibt es sehr wohl klangliche Unterschiede. Und zwar bei voll funktionsfähigen Racks und Geräten. Mit der zusätzlichen Erdung habe bei mir allerdings keine Verbesserung festgestellt. Vielleicht kann es sie aber trotzdem geben? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  3. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Thomas Ich werde deine Frage mal etwas umschiffen. -Bei Conrad gibt es verschiedene berührungslose Phasenprüfer. Einige sind auch in der Empfindlichkeit einstellbar. Damit kannst du leicht das Feld des Gehäuses abchecken. Dafür sind auch Leitungssucher für Wände geeignet. Das ist der direkte Hinweis auf das anliegende Potenzial. -Bei einigen Geräten kannst du sogar die richtige Phasenlage ertasten. (Kein Gag!) Wenn dort ein hohes Potential anliegt spürst du ein deutliches Kribbeln wenn du mit dem Finger darüber streichst. Das funktioniert aber nicht bei Geräten, die nur ein paar Volt Potential anliegen haben. Aber 100V merkt man leicht. -Du kannst dir einen Adapterstecker löten, der alle nötigen Abgriffe für das Multimeter hat. Auch die Trennung des Schutzleiters für die Messung kannst du so bewerkstelligen. Da ist das Messen nicht mehr Aufwand als das Unstecken. Viel mehr ist wohl auch in den von dir gesuchte Geräten nicht drin. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  4. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo meikii und Thomas Ich möchte euch nicht den Spaß verderben... Diese Billig-Checker gibt es in jeden Elektronik-Laden – z.B. Conrad für ein paar Doppelkracher (€). Weil der Verkäufer den Phasentester vor seine 9er Rowland Endstufe legt, funktioniert es auch nicht besser. Mein Tipp: Finger weg! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  5. TAEDSCH

    Atmos Air

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Ulrich Drei der Atmos Air Kabel von Monitor sind in der STEREO 6/2002 getestet worden. Sie sagen es wäre ein Allround-Preistipp. (?) Auf der In-Akustik Homepage gibt es eine Aufstellung der Versionen. http://www.in-akustik.com/Monitor/2001/mai...tcod=175〈=d Ich habe das Kabel nicht gehört oder in der Hand gehabt, aber das Konzept erscheint mir interessant. Fadel-Art benutzt die Idee für sein Ultra-Teuer-Kabel. Da werden hauchdünne Kupferrohre als Leiter in einem Gehäuse freischwebend geführt.. [/font ] >Soll ich, oder soll ich nicht... ...Hören? – Auf jeden Fall, wenn es dich interessiert. ...Kaufen? – Nicht ohne Hören. ...Oder was? – Keine Ahnung. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  6. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Guten Morgen Heinrich ;-) [/font ] >1. Räumliche Abbildung (Bühnentiefe, Raumeindruck, etc.) >KANN es nur in einer Mehrkanalwiedergabe geben. Unabhängig >von der Qualität der Stereoanlage (mehr Informationen dazu >morgen - Blick auf die Uhr genügt!). Deine Aussage finde ich sehr interessant, weil du ja quasi an der Quelle sitzt. Daher kannst du den Vergleich ohne die praktischen Unzulänglichkeiten der Wiedergabeketten betrachten. Auf dem Papier würde ich die Aussage auch unterschreiben. Nur habe ich bisher in der Praxis keine zufriedenstellende Mehrkanal Ergebnisse erlebt. :-( Nebenbei: Sollte man für die konsequente Mehrkanal-Musikwiedergabe nicht besser auf das 2+2+2 Konzept bauen? [/font ] >Ich (persönliches Empfinden) höre Musik nicht als >zusammengesetztes Puzzle bestehend aus Raum, Ortung und >Instrumenten und mehr, sondern als eine komplexe Mischung >von Melodien, Harmonien, Rhythmen und Klangfarben - und >diese Mischung soll eine Emotion auslösen. Geht mir auch so. Aber ein homogenes Ganzes bei dem man die Anlage an sich vergisst, kenne ich nur von Top Stereoketten. Wo hat man denn auch eine Mehrkanal-Anlage, bei der bis ins Detail der gleiche Aufwand getrieben wird. Meine tatsächliche Frage an dich: Kannst du dir vorstellen, daß es für den normalen und gehoben Musik-Konsumenten sinnvoll sein kann, ausschließlich auf Mehrkanal statt Stereo zu bauen? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  7. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] [font color=black] Hallo Ulf Ein Entweder-Oder kann ich mir im besten Willen nicht vorstellen. Schon alleine weil das Software Angebot total unterschiedlich ist. Ich vergleiche 5.1 (bzw. 7.1...) mit Stereo. Stereo als quasi Surround abzuspielen (Pro Logic 2 usw.) habe ich nicht ausprobiert. Das Problem der Vergleichbarkeit besteht schon darin, daß es ja einen Preisunterschied von ca. 5 zu 2 gibt. Folglich steht bei gleichem Etat eine nicht so hohe Qualität an Geräten zur Verfügung. Oder man gibt den 2,5-fachen Betrag aus. :-( Wenn ich meine gewohnte Gerätequalität als 5-Kanal haben möchte, sprengt das meine finanziellen Möglichkeiten. Darum habe ich versucht günstige Surround Komponenten bestmöglich zu integrieren. Sie haben aber bei weitem nicht die Qualität der Stereo-Komponenten. Bei 5.1-Musik klingt es entsprechen schlecht. Der Raum ist unnatürlich und nicht homogen. Besser ist es bei mir übrigens ganz ohne Center-LS. Auflösung und Musikalität können mich nicht überzeugen. Die Qualität stellt mich eigentlich nur bei Filmen halbwegs zufrieden. (Auch wenn unbedarfte Gasthörer recht begeistert sind.) Dabei kommt es eben nur auf die ohnehin künstlichen Effekte an. Ein Problem ist für mich auch, daß es kein Quellgerät gibt, welches die Qualität eines absoluten Top-CDPs erreicht (inkl. SACD und DVD-A). Schon gar nicht wenn es auch CDs in Spitzen-Qualität wiedergeben soll. Die vorhandenen CDs will man ja schließlich auch noch hören. Musik-DVD-Vs gefallen mir aber gut. Denn die Kombination aus ‚mittelmäßigem’ Surround Sound, Bildern und Features ist für mich das Geld wert. Auch wenn die mir bekannten Musik-DVD-Vs einen sehr lieblosen Sound haben. Bisher habe ich jedenfalls noch nie 5.1-Musik gehört, die mir klanglich besser gefallen hätte als meine Stereo-Kette. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  8. TAEDSCH

    Jitter

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] [font color=black] Hallo Karl-Gustav (oder Sven-Jürgen ?) [/font ] >...Mein >Wissen hat sowieso schon ein Niveau erreicht, dem >weder Du noch Michael G. das Wasser reichen kannst Wenigstens hast du dir deine sympathische Bescheidenheit erhalten. Kotz-würg! Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  9. TAEDSCH

    Jitter

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] [font color=black] ...oder wie du dich sonst noch nennen magst, irgendwie erinnerst du mich an ein Heuschreckenplage. Willst du nicht mal zum nächsten Forum weiterziehen. Meinetwegen zum Thema Gartenzwerge, Bonsai-Bäumchen oder Modelleisenbahn. Für die Themen interessierst du dich ja schließlich AUCH nicht. Hier bist du nämlich so überflüssig wie ein Kropf. Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  10. TAEDSCH

    Jitter

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] [font color=black] Hallo Bernhard [/font ] >...zu 100%, so >daß keinerlei klanglichen Beeinträchtigungen zu befürchten >sind. Bevor wir zu dem Punkt kommen, daß Digitalgeräte angeblich prinzipiell keine klanglichen Unterschiede aufweisen könnten, klinke ich mich hier mal aus. IMHO hat das Mitglied Nr. 3055 welches noch nicht einmal mit seinem Vornamen zu seinen Aussagen steht, diesen Thread wieder einmal nur zur allgemeinen Provokation gestartet. Denn eine Frage war das wohl kaum. Da möchte ich kein weiteres Futter liefern. Mit freundlichem Gruß an Bernhard http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  11. TAEDSCH

    Jitter

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] [font color=black] Hallo Namenloser [/font ] >...auf einen noch tolerablen (also noch fehlerfrei lesbaren) >Jitter von deutlich über 100 ns in der Leseeinheit. Ab da kommt es dann zu gravierenden Ton-Aussetzern. ...Und schon vorher zu klanglichen Einbußen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  12. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] [font color=black] Hallo Thomas [/font ] >kann mich Deinen Klangbeschreibungen bezüglich Materialien >nur anschliessen. Hast du die Platten in deinem Rack auch mal mit Sand o.Ä. gefüllt? Es ist zwar einiges an Aufwand, aber das klangliche Ergebnis hat mich voll überzeugt. Wenigstens den wichtigen Komponenten der Anlage würde ich das gönnen. :9 [/font ] >Mit Glas hab ich schlechtere Erfahrungen gemacht. Sieht zwar >optisch hübsch aus, ist aus klanglicher Sicht nicht so Toll. Interessanterweise ist ja beim Naim ‚Fraim’ Rack Glas einer der Hauptbestandteile. Es ist ja wohl z.Z. eines der Klang-besten (?) und aufwendigsten käuflichen Racks am Markt. – Nur der Preis... :-( Daraus schließe ich, daß Glas nicht grundsätzlich ungeeignet ist. Scheinbar muß man nur verstehen die Eigenschaften gezielt auszunutzen. Meistens kombiniert man Glas ja hinterher mit absorbierenden Maßnahmen um die Resonanzen im Zaum zu halten. Naim scheint da schon vorher gegenzusteuern. Das Fraim habe ich ja selber mal angehört. Allerdings nur kurz im A-B Vergleich mit einem IKEA. Mein Copulare-Händler sagt allerdings, daß das Fraim im Vergleich mit Copulare noch besser abschneidet. Dieser Hörvergleich steht für uns noch an. Birkenmultiplex usw. ist da für Normalverbraucher wesentlich unkritischer als Glas. Da kann man IMHO kaum was mit falsch machen. Übrigens könnte ich mir vorstellen, daß Marmor ähnliche Klangeigenschaften hat wie Glas. Aber da Stein ja normalerweise als Block und nicht als Scheibe verwendet wird, ist das nicht so deutlich. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  13. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die nicht fähig sind dies zu akzeptieren sollten NICHT WEITERLESEN! Hallo Patrick Mein Rack habe ich mit 4 M24 Gewindestangen aufgebaut. Darin sind die Böden an Kevlarseilen aufgehängt (mit Spannschlössern gespannt). Über M24 Muttern kann ich die Ebenen genau im Abstand an die Gerätehöhe anpassen und 100%ig waagerecht ausrichten. Das ist äußerst flexibel. Durch die fehlenden Seitenwände sieht es auch schön luftig aus und wirkt nicht so monströs. Da du die Optik wohl selber mit einem Blick abschätzen kannst werde ich mal auf meine Klangerfahrungen mit den Einlegeböden eingehen: Birkenmultiplex ist super und klingt IMHO präziser und schneller als MDF und ist auch wenig Aufwand. Mindestens 24 mm Stärke sollten die Platten aber schon haben. Dann werden sie mit der Zeit auch nicht ‚weich’. Deutlich besser ist es noch wenn du ein Sandwich machst und es mit Aquariumssand füllst. Etwas besseres habe ich noch nicht gefunden. :9 Schiefer gefällt mir nicht ganz so gut und ist sehr teuer. Eher dynamisch. Marmor-ähnliche Steinplatten haben bei früheren Versuchen immer eine metallische Note ins Klangbild gebracht. Davon würde ich klanglich abraten. Mit Metall habe ich keine Versuche angestellt. Es erscheint mir aber nicht sehr sinnvoll. Zur Debatte Glas oder nicht kann ich keine eigenen Erfahrungen besteuern. Falls du überzeugt sein solltest, daß das Rack keinen Einfluss auf den Klang hat, darfst du die entsprechenden Teile in meinem Beitrag getrost ignorieren. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  14. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die nicht fähig sind dies zu akzeptieren sollten NICHT WEITERLESEN! Hallo Michael und moonlightshadow Meine Groneberg Netzleiste steht übrigens auf Spikes, weil ich festgestellt habe, daß es eine klangliche Verbesserung bringt. Ein Freund hat das unabhängig davon auch ‚erhört’. [/font ] >Sorry, die Grenzen zum Voodoo liegen bei jedem woanders. Ich >glaube, hier ist meine eindeutig erreicht. Meine übrigens auch. Da habe ich nach meinem Verständnis keine besonders sinnvolle Erklärung parat. Aber da es nicht viel Aufwand und Kosten verursacht möchte ich auf die Verbesserung nicht verzichten. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch Zu Neugierde und Musikgenuss fragen sie den Hifi-Händler ihres Vertrauens oder einen Hifi-Fan.
  15. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die nicht fähig sind dies zu akzeptieren sollten NICHT WEITERLESEN! Hallo Michael [/font ] >Du erlaubst, daß ich mich mal helfend einmische? Aber immer. :-) [/font ] >Du redest von Klangunterschieden, die Du mit eigenen Ohren >gehört hast. Dies ist eine absolute Aussage, die impliziert, >daß Unterschiede vorhanden sind, obwohl das keine durch DBT >objektivierbar gesicherte Erkenntnis ist. > >Dies hat Rob erkannt und Dich darauf hingewiesen, daß das >lediglich "Eindrücke" von Dir sind. Denn solange Du keine >objektive Aussage treffen kannst, ist Deine Aussage >wissenschaftlich invalide, gleichwohl aber absolut. Keiner >hat hier ein Problem, wenn Du explizit von Eindrücken >berichtest, aber gleichzeitig darauf hinweist, daß diese in >einem fehlergefährdeten Verfahren gewonnen wurden und >deshalb selbst fehlerhaft sein können und jedenfalls >keinesfalls absolut in dem Sinne sind: es gibt >Klangunterschiede. Für mich ist es grundsätzlich selbstverständlich, daß es niemals nur eine absolute Wahrheit gibt. Mir ist klar, daß auch meine Meinung nur eine unter vielen ist. Leider muß ich mir zu Recht vorwerfen lassen, daß ich oft vergesse, daß diese Selbstverständlichkeit nicht für alle Menschen gilt. Da ich dies aber normalerweise voraussetze schreibe ich nicht in jedem Satz ein IMHO o.Ä. Das wird dann vielleicht als Wahrheitsanspruch gedeutet. Dem ist aber nicht so. Im Alltag habe ich zu Glück selten mit Menschen zu tun habe, die glauben ihre Meinung wäre die einzig wahre und gehe auch im Forum deshalb von anderen Voraussetzungen aus. Mir ist klar das meine eigenen Erfahrungen genauso Fehlerbehaftet sind wie alle anderen. DBTs sind aber auch nicht Gottgegeben. Personen die glaube sie hätten die einzig wahre Lösung für alle Streitfragen, spreche ich mit meinen Postings sowieso nicht an. Mit denen kann man eh nicht reden. :-( Dabei ist es mir egal ob sie ihre ‚absolute Wahrheit’ durch Wünschelrutengehen, Hörtests, Sterndeuten, DBTs, Studium der Hifi-Technik, Zeitungslesen oder sonst wie erlangt haben. Ich bin fest überzeugt, daß es niemals nur eine ‚absolute Wahrheit’ gibt. Menschen, die behaupten, sie würden die absolute Wahrheit kennen, sprechen mir meine eigene Meinung ab. Das kann ich leider nicht akzeptieren. Jeder Mensch ist nur unzureichend ausgestattetes Individuum das versucht sich eine Vorstellung von der Welt zu schaffen. Das gilt übrigens auch für Ingeneure. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch Zu Neugierde und Musikgenuss fragen sie den Hifi-Händler ihres Vertrauens oder einen Hifi-Fan. ;-)
  16. Hallo Robbilein ;-) [/font ] >>>Da du ja schon einige meiner Postings gelesen hast, sollte dir aufgefallen sein, daß ich grundsätzlich nur von Klangunterschieden berichte die ich mit eigenen Ohren gehört habe. > >Nein! Du berichtest über "Eindrücke" und glaubst, Deine >Ohren seien unbestechliche und fehlerfreie Messgeräte! Ich bin mir der Subjektivität sehr wohl bewusst. Aber wer behauptet denn in diesem Forum, daß seine Meinung die einzig richtige ist?!? Sie ist ja schließlich durch einen DBT b e w i e s e n . Ich versuche durch die meine Beschreibungen Anregungen zu eigenen Versuchen zu geben. Es gibt nämlich wohl kaum die einzig richtige Erklärung für Klangphänomene..........Außer natürlich deiner. Jeder muß sich sein eigenes Bild machen. [/font ] ...>ich bewege mich im Rahmen wohlgesicherten Wissens und >brauche da keinerlei pseudoreligiöses Brimborium wie Du. >Stelle Dich endlich der Clarifier-Wette, werde um 10000 Euro >ärmer und viel Wissen reicher (und das wäre speziell bei Dir >1) zwingend notwendig und 2) fast unbezahlbar!) und >unterlasse solche Frechheiten! >Du bist halt weiterhin ein Schlauschwätzer der >allertraurigsten Sorte! Schluss mit lustig, stehe endlich >zur Wette oder enthalte Dich weiterer sinnfreier Beiträge!!! Du kannst einem echt leid tun... mußt du Probleme haben. *kopfschüttel* Mit mitleidigem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  17. Hallo Namenloser Du solltest mal überlegen was da wirklich vorgeht: Der Tonabnehmer wird sich wohl kaum auf den Stein auswirken. Die Swingungen des Laufwerks und der Umgebung wirken könnten sich aber sehr wohl in Resonanzen o.Ä. widerspiegeln. Die könnten sich auch auf das empfindliche Abtastsystem auswirken. Bevor du klangliche Auswirkungen als grotesk titulierst solltest du erst mal nachweisen wie klein ein Auswirkung sein kann um noch hörbar zu sein. (Ich weiß schon: Der Mensch kann bei Sinustönen keinen Klirr von unter 99% (oder so) heraushören... Die Leier kennen wir schon):7 Die Realität sieht ein bisschen anders aus. Nach dem Motto: Was ICH nicht verstehe kann es auch nicht geben. *kopfschüttel* Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  18. Hallo Kobe [/font ] >Du scheinst aber nicht zu verstehen, dass es nicht darum >geht, Musik sondern Unterschiede zu hören bzw. zu erkennen. Du scheinst nicht zu verstehen, daß es sich beim Musikhören um ein HOBBY handelt! [/font ] >Ob das bei Händeklatschen, Gläserkliren, Highway to Hell >oder Bach ist, ist hierbei vollkommen egal. Dito, ob das im >Labor, zu Hause, oder unter einer Autobahnbrücke ist. Und >wenn C37 nur bei Vollmond was bringt, naja, dann warten wir >halt noch ein wenig. Für mich ist das Ziel einzig und allein mit möglichst viel Spaß Musik zu hören. Wenn Unterschiede in der Wiedergabe vorhanden sind müssen sie mehr Hörspaß bedeuten sonst ist es keine Verbesserung. Das auch dies absolut subjektiv ist braucht mir niemand zu erklären. Alle anderen Bedingungen sind für mich zwar interessant, aber nicht wirklich relevant. Wer versucht mit solchen Konstellationen etwas zu ‚beweisen’ geht an der Realität vorbei. Denn die Tatsache, daß es dann andere Ergebnisse gibt lässt nur den Schluss zu, daß die Ergebnisse eben nicht übertragbar sind. Das Hörergebnis zählt! Bei allen anderen Dingen im Leben interessiert mich auch nur die Wirkung in der Praxis! Beispiele kann sich jeder selber ausmalen. Warum werden bei Hifi denn von den ‚Technikern’ andere Maßstäbe angesetzt? [/font ] >Aber natürlich: Wenn ich mich irgendwo hinstelle, 5 Leute >erklären mir, das was jetzt kommt, ist 'musikalisch', >'analytisch', schlecht oder gut, oder ich sehe: Ah, da >spielt jetzte ein 'analytischer' Accuphase gegen einen >'musikalischen' Wadia, nein, dann kann ich ja keine >Vorurteile haben, oder? Du hast aber eine merkwürdige Vorstellung von ‚High End-Hörtests’. Glaubst du echt das es so abläuft? *kopfschüttel* Natürlich kann man mit geschickter Suggestion fast jedes Ergebnis provozieren. Bei unserer Gruppe liegt der Sinn eben darin, dies so WENIG wie Möglich zu tun. Und da sind wir IMHO ein eingespieltes Team. Interessierte Leute sind jederzeit eingeladen ihren Horizont zu erweitern [/font ] >Abgesehen davon hören wir viel weniger, als wir messen >können. IMHO ist es genau umgekehrt. Die Tatsache, daß die selbsternannten Techniker darauf bestehen, daß die hörbaren Unterschiede nicht vorhanden sein können, weil sie mit ihren Theorien nicht erklärbar sind zeigt es doch: Es ist eben nicht alles messbar und mit dem allgemeinen Schulwissen erklärbar! Das ist eben bei Allem so. :-) Die Interpretation der Musik geschieht im Gehirn! Das kann kein Messgerät der Welt simulieren. Welches Messgerät kann denn nachweisen ob ein Mensch auf einem Foto sympathisch ist? Oder ob ein Witz gut ist? Oder ob ein Film spannend ist? Oder ob ein Konzert Spaß macht? Oder ob ein Abendessen gut ist? Oder ob Musikhören Spaß macht? Das kann nur mein eigenes Gehirn für mich interpretieren. [/font ] >...ich hab' noch >keine HaiEnte rumheulen gehört, dass er zuhause im >Wohnzimmer in der Lage gewesen wäre, etwaige Fehlerquellen >auszuschliessen (schlecht geschlafen, Stress, private oder >berufliche Sorgen, Erwartungshaltung usw.), mit der einen >Ausnahme, die Augen zu schliessen. Warum sollte man da auch heulen? Wenn eine Verbesserung hörbar ist, ist es gut. Wenn nicht, dann nicht. Jeder kann sich sein eigenes Bild machen. Beweisen wollen ja nur die ‚allwissenden Techniker’ etwas. Hifi-Fans wollen normalerweise gut Musik hören. :-) [/font ] >Naja, abgesehen davon, dass es noch nicht gelungen ist zu >zeigen, dass das Zeug überhaupt einen Taug hat... >Ich kann auch Pfeffer auf meinen CDP streuen, bzw. schreibe >es in der STEREO odere ähnlichem Revolverblatt, und morgen >wird darüber fachgesimpelt, ob weisser oder schwarzer, und >gemahle oder gemörstert... Das Problem ist halt, dass in >solchen Zeitschriften immer der 1.4. ist... Das ist eben deine Meinung. Da gibt es auch andere. Normalerweise hat NIE eine einzelne Person die Wahrheit für sich gepachtet. Da kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Aber dafür ist es IMHO unerlässlich es mal selber vorurteilsfrei auszuprobieren. [/font ] >>P.S. In den letzten ~14 Jahren habe ich ~mehrere tausend A-B >>Hörvergleiche angestellt (davon einige zig auch blind). >Willste mir 'ne Futt auf die Backe malen? >(Oberhessisch für: Verarschen) Da habe ich mal so locker hochgerechnet: ~10-15 Hörtests pro Treffen, dazu etliche pro Woche nebenbei beim normalen Musikhören, bei Vorführungen und Freunden...über all die Jahre... Das geht im Handumdrehen. Ich sagte doch: ... Täglich Brot. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  19. Hallo Kobe [/font ] >Sach' ma', lieber TAEDSCH, wann bist du eigentlich bereit >etwas zu glauben? Traust du eigentlich deinen Ohren, oder >musst du erst den Preis oder die Meinung anderer Umstehender >erfahren, um etwas zu beurteilen, Da du ja schon einige meiner Postings gelesen hast, sollte dir aufgefallen sein, daß ich grundsätzlich nur von Klangunterschieden berichte die ich mit eigenen Ohren gehört habe. [/font ] > oder warum traust du dir >nicht zu, in einem DBT irgendwelche Unterschiede zu >bemerken? Moment, ich habe nie behauptet, daß ich in einem DBT nicht vielleicht irgendwelche Unterschied hören würde. Aber wenn es unterschiedliche Ergebnisse gibt, bin ich nicht einverstanden, automatisch davon auszugehen, daß nur die DBT Ergebnisse der ‚REALITÄT’ entsprechen. Und diesen Fehler machen die DBT-Jünger wie Rob. :-( Die DBT Ergebnisse werden auch von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Z.B. Anspannung, ungewohnte Situation, fehlendes Vertrauen etc. Nur weil man einige (Vorurteile) angeblich ausschaltet ist doch das Ergebnis nicht automatisch absolut objektiv!?! Es sind immer noch unzählige Fehlerquellen vorhanden. Normale Hörtests in gewohnter Umgebung sind AUCH immer subjektiv, aber immerhin entsprechen sie den Bedingungen bei denen auch die Unterschiede wirklich relevant sind: Beim normalen Musikhören! :-) Die Laborsituation kann zwar auch interessant sein, aber sie ist eben nicht wirklich relevant. Wenn die Ergebnisse im schalltoten Raum noch wieder anders wären...so what?!? Ich will zufrieden Musik hören und nicht subjektive Dinge beweisen. Das geht nämlich gar nicht. Musikhören ist wohl eindeutig subjektiv, oder? :-) Deswegen rufe ich immer dazu auf es sich selber vorurteilsfrei anzuhören. Nur so kann man die Ergebnisse für sich selber bewerten. :-) [/font ] >P.S.: Es geht hier nicht um die Frage: 'Was klingt besser', >sondern um die Frage 'Ist hier ein Unterschied zu erkennen'. >Ohne verfälschende Suggestion, in einer störenden Umgebung >o.ä.. Bei vielen der Klangunterschiede die im Forum angezweifelt werden (z.B. Gerätefüße, CD-Tuning, Kabel...) handelt es sich für mich, meine Freunde und etliche andere Hifi-Fans ums jahrelange tägliche Brot. Über die Diskussion ob sie ÜBERHAUPT vorhanden sind ist man weit hinaus. Nur wenn man über Dinge spricht, die an die Grenze der Hörbarkeit vorstoßen muß man diese Frage natürlich stellen. P.S. In den letzten ~14 Jahren habe ich ~mehrere tausend A-B Hörvergleiche angestellt (davon einige zig auch blind). In den allermeisten Fällen sind dabei nachvollziehbare Ergebnisse herausgekommen. Ähnlich geht es noch x-tausend Hifi-Interessierten weltweit. Die sollen alle ihre Erfahrungen ignorieren weil z.B. Herr Rob seine DBT-Religion propagiert? Wenn dir plötzlich jemand weismachen will, daß es morgens gar nicht hell wird, sondern alle Menschen einer nächtlichen Augenlähmung unterliegen, wirst du doch wohl auch nicht alle deine Erfahrungen über Bord werfen, oder? ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  20. Hallo Jochenberlin Das Clockwork-Tuning habe ich selber noch nicht gehört. Sie habe ja teilweise im Hifi-Bereich recht ungewohnte Tuningmethoden. Aber müssen die dann automatisch schlecht sein?! Du wirst wohl nicht darum herum kommen dir das Ergebnis anzuhören. Nur so kannst du entscheiden ob es dir das Geld wert ist. Mit meinen Swoboda-Sony bin ich mehr als zufrieden. Dazu habe ich schon einiges gesagt. Allgemein: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/842.html#4 Speziell Swoboda: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/969.html Die nächste Ausbaustufe ist schon in der Post. :9 Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  21. Hallo Rob [/font ] >Mach' doch einmal >ein paar Doppelblindteste zu dem Thema, Du wirst überrascht >sein, nicht einmal einen CD-Walkman der besseren Sorte von >einem Accuphase unterscheiden zu können! Da ist ja mal wieder der „Beweis“, daß DBTs für die Beurteilung von Klangunterschieden gelinde gesagt NICHT geeignet sind. Jeder der sich schon mal als Hobby vorurteilsfrei (!) mit dem Thema Klang von Hifi-Geräten befasst hat wird über solche Ergebnisse nur lachen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  22. Hallo Michael Da hast du IMHO doch vorschnell ein zu drastisches Urteil gefällt. (Frascati?) Ich finde es eher beachtlich, daß Sara K. das Konzert spielte obwohl sie wusste, daß sie nicht ganz fit war. Ich weiß nicht, ob das jeder Musiker so machen würde. Außerdem hatte ich als Laie nicht den Eindruck, daß ihr Ausfall etwas mit mangelndem Können zu tun hatte. Es lag wohl eindeutig an der Erkältung. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  23. Hallo Wolfgang und alle anderen. [/font ] >Leider hatte die Gute auch in Hamburg Probleme mit ihrer >Stimme und so musste sie sich nach ca. 25 Minuten eine >Auszeit gönnen und verschwand bis zur Pause hinter der >Bühne. Wie sie erzählte, hatte sie schon am Tag vorher Probleme mit einem „Rough Throat“ und hatte überlegt das Konzert in HH zu canceln. Da sie aber am Morgen dachte es würde gehen, trat sie trotzdem auf. [/font ] [i ] Das war aber durchaus zu verschmerzen, da Chris Jones >wirklich mit einem hervorragenden Gitarrenspiel glänzen >konnte. Auch wenn Marc noch nicht viele Gitarrenspieler live >gehört haben mag, so war sein Eindruck nicht verkehrt :-) >Ich kenne auch nicht viele Gitarristen, die auf einer >akustischen Gitarre so schnell und gefühlvoll spielen >können. [/i] Beeindruckend fand ich auch, wie selbstverständlich Chris Jones mitten im Song ‚All your Love...’ (leider mein Lieblingssong der neuen CD) für die hustende Sara K. übernahm. Da merkte auch der Laie, daß er nicht nur irgend ein Gastmusiker ist. Mit gekonnter Improvisation streckte er den Song um Sara K. Zeit zu geben sich zu sammeln. [/font ] >Obwohl der Haupttenor im Blues lag, wurden von ihm auch >einige Stücke vorgetragen, die ihre Wurzeln im Folk hatten. Sowohl seine eigenen Songs als auch seine Interpretationen fand ich echt super. [/font ] >Nach der Pause ging es dann mit Sara weiter. Bedingt durch >ihre angeschlagene Stimme ging es mit ruhigeren Stücken >weiter, die aber durchaus überzeugend waren. Einige Stücke >wurden von einem Mundharmonikaspieler begleitet ( Name habe >ich vergessen, irgendwas mit Steve ;-) ) Wenn ich richtig zugehört habe hieß er Steve Baker. [/font ] >Klanglich fand ich die Darbietung allerdings weniger >überzeugend. Der Bass war, speziell bei Sara's Gitarre, >einfach nur ein dumpfes geblubber. Besonders bei lauten >Passagen klang es ziemlich nervig. Sicherlich mag es zum >grössten Teil an einer Raumresonanz gelegen haben, aber die >hätte man herausfiltern können. Ich fand eigentlich, daß sich die vier 801 für ihre Verhältnisse in dem großen Raum auch im Bass recht gut behauptet haben. [/font ] >...Auch die Mundharmonika klang nicht >besonders realistisch. Komisch, gerade die Mundharmoniker gefiel mir sehr gut. [/font ] >Es lag vielleicht daran, dass das Mic >zuweit aufgemacht wurde. Der Musiker hat zwar mehrmals >angezeigt, das Mic runterzudrehen, aber das konnte den >TonIng nicht erschüttern. Wenn ich das richtig beobachtet habe ist Steve Baker wohl extra für den Tag eingesprungen. Er kam mit Bus oder Bahn und hat scheinbar erst direkt vorm Konzert sein Mikro eingerichtet. Man konnte beobachten, daß sein Spiel nicht vorher einstudiert war. Seine Improvisation gefiel mir aber auch sehr gut. Er spielte mit den beiden andere hervorragend zusammen. [/font ] >... Die Anordnung der >Boxen war meiner Meinung nach auch nicht sonderlich günstig. >Sicherlich hätte es mehr gebracht, wenn sie hinter den >Künstlern gestanden hätten. Ich würde annehmen, daß es besser wäre das äußere Paar nicht nach außen anzuwinkeln. Es war ohnehin die Balance viel zu sehr bei Raumreflexionen statt Direktschall. [/font ] >... Eine Ortung war >in der 5. Reihe ( fast mittig ) kaum auszumachen. Die Stimme >und die Instrumente kamen "irgendwo von vorne". Das war Reihe 7 Mitte auch festzustellen. Jegliche Ortung ging in den Raumreflexionen unter. Auch war ihre Stimme von meinem Platz aus nach rechts verschoben. Mein Fazit ist so: Bei diesem Konzert bestimmte die eigene Erwartungshaltung IMHO den Eindruck wie sonst nie: -Wenn man ein audiophiles Erlebnis erwartet hat, war es nicht besonders überzeugend. Räumlichkeit und Ortung war einfach schlecht. Tonal fand ich es aber gut und die Detailauflösung überzeugend. (Die CD klingt bei mir zu Hause doch entscheidend besser...) -Als normales Live-Konzert hatte es natürlich ein klanglich ungewöhnlich hohes Niveau. Tonal natürlich und die Anlage konnte sogar mehr als nur drei Töne wiedergeben. ;-) Aber dann fehlte es doch extrem an ‚Livehaftigkeit’. Es fehlte einfach der Kick. Mir gefiel der hohe Anteil an Improvisation im Hamburger Konzert sehr gut. Das verlieh ihm viel Einmaligkeit. Ich mag es nicht wenn man das Gefühl hat jedes Konzert der Tour wäre einstudiert. Das war hier sicher nicht so. Schon am Anfang versuchte sie eine lockere Atmosphäre aufzubauen. Auch war es super einen Eindruck von den Fähigkeiten von Chris Jones zu bekommen. Nicht nur ein super Musiker, sondern auch Vollblut-Entertainer! Wie schon bei der letzten Tour und auch der ‚Hobo’-CD konnte man feststellen, daß es bessere Gitarrenspieler und auch bessere Sänger als Sara K. gibt: Nämlich ihre Gastmusiker! Trotzdem: Ich mag alle CDs von Sara K. und werde auch die nächsten Konzerte besuchen. In der Summe Klang, Songs und musikalischer Darbietung sind ihre CDs IMHO immer noch außergewöhnlich. Wer Sara K. nicht mag sollte sich die Tour schon wegen Chris Jones (und Steve Baker) antun. Alleine sein letzter Song „Long after your’re gone“ wäre für mich das Eintrittsgeld wert gewesen. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  24. Hallo meikii und Speedy Nicht schlecht die beiden Beiträge. Gratulation! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  25. Hallo meikii Ich habe mal gehört, daß jemand bei dem Problem einfach Kartons ohne Deckel und Boden über die LS gestülpt hat. Als Umzäunung quasi. Dann sind sie erst mal außerhalb der interessanten Reichweite. Aber Hoffentlich findet die Kleine nicht raus, daß man die Kartons leicht wegschubsen kann. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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