TAEDSCH
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Aufstellung von Vor-/und Endstufe: Gutklingene Tips?!
Thema antwortete auf TAEDSCHs Froschlein in: Elektronik
Hallo Marc [/font ] >Das nenn' ich Diskussion! Keine rauhen Worte, sondern >sachliche Argumentation!!! > >Dank an Taedsch für die "weichere" Darbietung und Dank an >Trancemeister, der absolut fair geantwortet hat. Danke für die Zustimmung. Wenn es um das Mitteilen von Hör-Erfahrungen und sachliche Diskussionen geht bin ich bekanntlich immer dabei. :-) [/font ] >PS: @Taedsch: Tät' es Dir was ausmachen, von der fetten >Formatierung abzusehen? Krieg' fast 'nen Augenkrebs?! Ich fürchte, so ist nun mal ist „mein“ Layout... Aber ich habe im Browser eh eine kleinere Schrift eingestellt. Dann passt es optimal. ;-) Sorry dafür! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Hallo Wolfgang Wir ‚sehen’ uns am Sonntag! ;-) Ich freue mich auch schon auf das Konzert. :9 Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch Ist vielleicht jemand der Hamburger Hifi und Musikfans an einer lockeren Kontaktaufnahme interessiert?
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Hallo EvaristeGalois [/font ] >weiß jemand, wo man wbt polklemmen bestellen kann, irgendein >guteer online shop? Probiere es mal bei „Die Nadel“. Es sind zwar keine Dumpingpreise, aber sie haben ein umfangreiches Zubehörprogramm und die Homepage ist ausführlich. Der Service ist auch O.K. http://www.dienadel.de Schau doch zur Info auch mal auf der WBT Homepage vorbei. Da kannst du dir das Gesamtprogramm ansehen: http://www.wbt.de/ http://www.wbtusa.com/ Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo meikii Sorry für die späte Antwort. [/font ] >Mir fällt gerade ein, Du hast letztens irgendwo was gepostet >über so n CD Gewässer aus Österreich, dass nicht ganz so >teuer ist, ich finds aber nicht mehr. Sei so gut und schreib >mir noch mal was das genau war. Hattest Du eigentlich mal >die Bimssteine direkt unterm CDP gecheckt (hört sich genaus >so krass an wie Tempos)? (Ich benutze die als ´Füsse` und >das ist bisher das beste was ich gehört habe....) Hier ist der Link zu meiner älteren Antwort: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/911.html#72 Der kann dir wahrscheinlich einen Händler in deiner Nähe nennen. Er verkauft soweit ich weiß nur Kartonweise. Wir waren in HH auf der Suche nach eckigen Bimssteinen. Aber immer gibt es nur künstliche aus „Schaumstoff“ oder natürliche in unterschiedlicher Größe. Ich bleibe aber am Ball. Die Künstlichen habe ich in der Kiste, aber noch nicht ausprobiert. Noch mal zur Klarheit: Der Tipp mit den Taschentuchpaketen ist nicht besonders praxistauglich. Aber weil sie jeder im Haus hat kann man es sozusagen kostenlos ausprobieren und schon mal was lernen. :-) – Wenn es einen interessiert... ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Aufstellung von Vor-/und Endstufe: Gutklingene Tips?!
Thema antwortete auf TAEDSCHs Froschlein in: Elektronik
Hallo Froschlein [/font ] >Zum Beispiel war es bei mir so, das der billige Verstärker >auf dem Seilsystem aufgestellt mir subjektiv ein stabileres >Klangbild bietete...alle Instrumente uws. waren >meinermeinung nach besser,viel besser im Raum zuzuordnen >Mein Bekannter hatte mehr detailreichtung um "Sauberkeit" >festgestellt, das viel mir auch auch, allerdings nur so . >gering das ich es auch als "Einbildung" einschätzen würde. >(Undzwar weil es mir ohne den Hinweis vom Bekannte nicht >unbedingt aufgefallen wäre). Das entspricht auch unseren Erfahrungen. :-) Gerätefüsse und Unterstellbasen beeinflussen das Klangbild normalerweise auf ihre eigene Art. Deswegen musst du ausprobieren welche Tendenz für deine Anlage und Geschmack am besten passt. 25kg ist ja noch recht gut zu ‚handeln’. Auf der sicheren Seite bist du IMHO immer mit Spikes. Auch bei Parkett. Sie bringen normalerweise mehr Dynamik und Präzision ins Klangbild. Wenn es dann Schärfen gibt, liegt das IMHO oft an anderen Problemen die dann in den Vordergrund treten. Interessanterweise funktionieren sie besonders gut wenn sie aus Alu sind. Solche Sets gibt es auch mit Unterstellplättchen z.B. immer mal bei eBay. Dann leider ohne Rückgaberecht. Du kannst aber natürlich auch eine „weichere“ Aufstellung ausprobieren. Die Blotevogelfüsse habe ich selber noch nicht gehört. Die IQ-Füsse basieren auf der selben Idee, verwenden aber ein Netz und sind nicht so belastbar. Sie bringen zwar Ruhe ins Klangbild, nehmen aber auch etwas von dem Spaßfaktor. – Ausprobieren, wir benutzen sie nicht mehr. :-( Die beste Lösung ist IMHO eine maßgefertigte Konstruktion auf Seilbasis. Kurz: Rahmen aus Holz, Kevlar Seile aus dem Drachenbau (keine Stahlseile), aufgehängte Geräteplatte (z.B. MDF) – optimalerweise gefüllt mit Sand. Alles jeweils auf Spikes. Hier hast du dann auch den Vorteil, daß du die Seilspannung individuell anpassen kannst. Klanglich bringen solche Seilkonstruktionen viel an Lockerheit und Detailauflösung. Ohne das Klangbild negativ „aufzuweichen“. Grundsätzlich reagieren CDPs IMHO oft stärker auf die Aufstellung als z.B. Amps. Bei CDPs musst du unbedingt beachten, daß sie immer 100%-tig waagerecht stehen. Andere Geräte reagieren da oft nicht so stark auf Füsse und Platten. Je nach Gerät, Aufstellung und Hörerfahrung fallen sie hier unterschiedlich stark ins Gewicht. Aber vorhanden sind sie IMHO immer. :9 Wenn jemand leugnet, daß es eine klangliche Beeinflussung geben könnte, weil ihm sein so toll anstudiertes Wissen das nicht erklären kann, wird seine Horizont wohl nie in dieser Richtung erweitern können – Schade.. (Warum glauben Ingenieure eigentlich, daß sie JEDWEDIGEN äußeren Einfluss auf ihre Konstruktionen vorausplanen können?) Es geht schließlich um sehr fein Nuancen. Mit einfachem Funktioniert / Funktioniert-nicht hat das nichts zu tun! Und wie klein eine Auswirkung auf ein Gerät sein darf, um trotzdem am Ende noch hörbare Auswirkungen zu haben konnte mir bisher noch kein Ing. nachweisen... Schon deswegen lässt sich das Ergebnis nicht auf theoretischer Basis voraussagen! Auch hier gilt wieder mal: Die Alternativen kostenlos ausleihen und zuhause Ausprobieren. Dann kannst Du für dich entscheiden, ob eine für dich das Geld wert ist. Viel Spaß beim Ausprobieren! :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch -
Hallo Andre [/font ] >habe gerade die neue K&T 04/02 in der Hand und lese die >Selbstbauvorschlag "Granduer". Welche Auswirkungen hat denn >das bekleben der Lautsprecherfront mit Moosgummi? Werden die >Kantenreflexionen dadurch vermindert? > >Wilson Audio beklebt seine LS auch mit einer 5mm dicken >Platte. Man sieht das im aktuellen Audio sehr gut. Weiß nur >nicht was für ein Matreial Wilson da verwendet. Wer kann >helfen? Wilson klebt bei allen LS im Bereich des HT dieses Material auf. Es handelt sich dabei aber nicht um Moosgummi, sondern um einen extrem feinporigen Schaumstoff. Statt der Kantenreflexionen geht es dabei IMHO aber mehr um die frühen Reflexionen des HT an der Schallwand. Zum Testen kann man da auch gut Filz von DC-Fix nehmen. Besonders scheinbar giftige HTs profitieren davon. Leider steht bei den Amis ja manchmal die Ästhetik nur an zweiter Stelle. Wilson klebt sogar schief ausgeschnittene, schwarze Klettbandstreifen auf ein helles Gehäuse! Nur um die Frontbespannung anzuheften, die sowieso keiner benutzt. Wenn man ihm das sagt, versteht David A.Wilson gar nicht was einen daran stört. (Eben Amis...) ;-) Bei meiner nächsten Wilson ist es jedenfalls Voraussetzung, daß sich kein Klettband darauf findet! Das Moosgummi ist aber sicherlich aus klanglichen Gründen nötig. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Klaus [/font ] >Räume mit nicht-parallelen Wänden : hier gibt es nur noch >die obliquen Raummoden (alle Begrenzungsflächen sind >beteiligt), die axialen (2 Flächen) und tangentialen (4 >Flächen) kommen nicht vor. Da bei mir zwei Wände doch parallel sind, handelt es sich wohl um eine Mischform. Denn die Axiale ist vorhanden. Ohne Möbel gab es hier sogar ein Flatterecho! [/font ] Die Berechnung erfolgt über die >Finite Elemente Methode. >Das Diagramm der Linien gleichen >Schalldrucks sieht etwa so aus wie die Höhenlinien einer >geologischen Karte. Man kann nicht vorhersagen, was bei >einer Änderung passiert, für jede neue Konfiguration muss >neu berechnet werden. CARA kommt dem schon recht nahe. Auch da kann man sich die Schalldruckverteilung in 3D Ansehen. [/font ] >Verschieben der LS wird die Anordnung der Isobaren ändern, >muss Du aber ausprobieren. Da ist man eben nicht viel schlauer. :-( [/font ] >Noise Control Engineering Dez.1979, S.112 : Nieuwlandt, >Eigenmodes in nonrectangular reverberation rooms Schöne Theorie. Aber mit der praktischen Umsetzbarkeit hapert es doch sehr. Trotzdem Danke Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Volkbaer [/font ] >Bin zwar Laie und Anfänger, aber laß Cara eine Weile >rechnen... CARA war schon vor dem Einzug an der Arbeit und ist es noch. Das hilft auch um herauszufinden, was in dem Raum eigentlich akustisch los ist. Außerdem hilft es Dinge zu simulieren, die man nicht mal eben anhören kann. Die Simulationen sind IMHO doch recht realitätsnah! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Meikii [/font ] >Hier nun wie schon vor einiger Zeit angekündigt mein Bericht >über den CD Test, den ich vor einigen Wochen mit zwei >Freunden durchgeführt habe (Michael und Taedsch, ich habe >Euch nicht vergessen, war halt einfach nur zu busy mit >... >Der Test hat keinerlei wissenschaftlichen Anspruch, denn ich >habe weder von Technik noch von Hörakustik grosse oder nur >mittelgrosse Ahnung. Der Bericht ist mit Sicherheit an >mehreren Stellen durch Subjektivität gekennzeichnet, er >erhebt keine Ansprüche auf Allgemeingültigkeit sondern gibt >nur persönliche Eindrücke wieder, die nur für uns 3 Tester >Gültigkeit haben. Für „Tester“ wie uns versteht sich das doch wohl von selbst? :-) Jeder kann ja selber herausfiltern ob es sich mit den eigenen Erfahrungen deckt. [/font ] >Egal wer von uns dreien nun der Master of Remote Control war >– also zwischen den beiden CD´s (normal und normal >geschwärzt) hin und her schaltete, in 65% der Fälle gaben >die beiden anderen an, den Unterschied zu hören. Die >Beurteilung fiel dabei jedoch unterschiedlich aus: Während 2 >überzeugt waren, dass ihnen die geschwärzte Version besser >gefalle, da sie „wärmer, runder und angenehmer“ klänge >monierte der dritte, daß das Schwärzen zu Nachteilen in >punkto Auflösung und Details geführt habe (Ihr seht: Alles >im Konjunktiv!!!) Kann ich nachvollziehen. So ähnlich würde ich es auch beschreiben. Es hängt aber natürlich auch von der Balance der Kette ab. [/font ] >Nun war die dritte normale CD dran: Mit Anti-Statik-Spray >von Pronto (!!!!) (diesen Tip – wie einige andere auch – >hatte ich auf TNT-Audio.com gelesen) behandelt trat sie nun >zuerst gegen die normale ungeschwärzte an. In 50% der >Hörfälle wurde die antistatisch behandelte CD von den Hörern >als positiver erkannt, in den anderen 50% wurde kein >Unterschied wahrgenommen. Angebliches Kennzeichnen des >Unterschieds: Die behandelte CD wurde als offener, klarer >und detaillierter sowie räumlicher empfunden. Die „Dicke“ >der Bässe hatte leicht abgenommen. Ich persönlich mochte die >Kombination von schwarzen Rändern und Anti-Statik-Spray >besonders, die wir als kleines Schmankerl gegen Ende noch >oben drauf setzten. Dito. [/font ] >Dafür behandelten wir nun die 2. Remaster CD mit Anti-Statik >Spray. Nur in 20% der Fälle hörten nun die Tester einen >Unterschied, der kaum wahrnehmbar war. Daher schwärzten wir >nun auch noch die Ränder der bereits antistatisch >behandelten Remaster. Schon besser: In 40% der Fälle wurde >von allen dreien das Klangbild als nochmals geschlossener >und harmonischer empfunden, wunderbar rund und warm. Vielleicht solltest du doch mal ein spezielles CD-Spray ausprobieren? IMHO bringt das doch noch deutlich mehr als das Schwärzen. Interessanterweise haben die CD-Tuning Maßnahmen alle ihren eigenen Klangcharakter. Dann bringt eben oft die Kombination das beste Ergebnis. Das habt ihr ja auch festgestellt. Und da gibt es noch viel mehr. [/font ] >1. Tricycle ist eine geile Platte Kenn’ ich leider nicht... :-( [/font ] >2. Die Remaster Version ist um Welten besser als die ohnehin >schon tolle „normale“ Version >3. Das Schwärzen der Ränder fanden wir nicht alle gut, aber >wir waren uns alle einig, daß die Arbeit des Schwärzens >nicht nur nervt sondern auch bescheuert aussieht (nicht nur >auf der CD sondern auch an unseren Händen). Ich persönlich >habe meine 10 Lieblings-CD´s daraufhin geschwärzt, die >beiden anderen verzichten. Kleiner Tipp: Nimm einen Stift mit gerader Spitze (z.B. Edding 33 oder 1) und schneide vorne eine kleine Kerbe als Führungsnut hinein. Dann kannst du mit einer Bewegung ganz um die CD herum malen. Sozusagen im Handumdrehen. ;-) Den Innenrand würde ich eh nicht anmalen, weil es sein könnte, daß sich die Farbe am Zentrierdorn abreibt und dann im CDP herumgeistert![/font ] >4. Anti-Statik-Spray-Behandlung gefällt mir persönlich nicht >nur, sondern ist auch billig und einfach zu nutzen. Daher >verwende ich es oft und gerne, wenn ich mal richig mit Muße >ausführlich meine CD´s geniesse. So sehe ich das auch.[/font ] >5. Test-Abende sind ein Riesen-Spass, aber man muss >aufpassen, daß das Musik-Hören und nicht das Anlage-Hören im >Vordergrund bleibt, denn das ist das Wichtigste! Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wenn es keinen Spaß macht kommt man obendrein auch zu keinen sinnvollen Hörergebnissen. Nur wenn man Lust dazu hat sollte man solche Versuche anstellen. Wir haben oft Lust... ;-) Das Risiko doch mehr auf die Anlage als auf die Musik zu hören ist aber groß. Da hilft IMHO auch die Erfahrung. Interessanterweise habe ich oft Lust zu experimentieren, obwohl ich mit meine Anlage sehr zufrieden bin. [/font ] >So das war´s aber jetzt von mir, macht Euch locker, alles >wird geil, Gruß Meikii Kompliment. So stelle ich mir sinnvolle Test-Hörsessions vor. Alle hatten Spaß, haben was gelernt und jeder kann sein persönliches Ergebnis mitnehmen – und ev. anwenden. Ihr seid mit den Ergebnissen ja scheinbar auch zufrieden. Zu Beweisen gibt es eh nichts...Es bleiben eben IMMER noch denkbare Fehler, die sich eingeschlichen haben könnten. (Wie bei JEDEM Ergebnis.) Na und!?! Es hat Spaß gemacht und man ist auf neue Ideen gekommen. :-) Super Beitrag! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Peter [/font ] >eine "Ferndiagnose" bei so schwierigen Raumverhältnissen ist >schwer. Klar. [/font ] >Ich habe schon öfters erlebt, das Raumschrägen >Akustikprobleme verschiedenster Art bereiten. Wenn Deine >Schrägen aus leicht schwingbaren Material bestehen >(z.B.Rigips auf großem Lattenabstand befestigt oder >ähnliches) hast Du IMHO damit warsch. einen ungewollt >wirksamen Bassabsorber :-( in den von Dir vermuteten >Frequenzen. Das dachte ich ja auch. Aber was mich stutzig macht ist, daß nur unter 1,50m Ohrhöhe der Bass fehlt. Darüber ist es OK. Die „Nicht-Stein“ Wände sind außerdem recht stabil und haben auch keine Resonanz im Bassbereich. [/font ] >Ohne bauliche Veränderungen oder (z.B. den von mir sehr >geschätzen Digitalvorverstärker PD 1200 RA von T+A mit >digitaler Raumanpaßmöglichkeit oder ähnliches) wird dir >warscheinlich nur noch eine relative Nahfeldaufstellung (um >Raumeinflüsse zu minimieren) mit starker Einwinkelung Deiner >Boxen auf den Hörplatz bleiben. Ein dadurch eventl. >entstehender kleiner Sweetspot läßt sich dadurch verbreitern >- Stereopanorama für mehrere Höhrer, indem du so stark >einwinkelst, daß sich die direkten Abstrahlaxen vor Deinem >Hörplatz kreuzen ( X ). Da hilft dann nur ggf. mit >verschiedenen, durchaus extrem Winkeln zu experimentieren Interessanterweise scheint der Effekt nicht besonders von der Position abzuhängen. Denn der Effekt ist fast überall gleich stark vorhanden. Durch Herumlaufen und lauschen kann man ja schon so einiges über den Raum lernen. Das genaue Herumrücken und Ausrichten folgt ja erst noch. Nur wenn die Höhe so entscheidend ist, schießt man da doch ins Blaue. [/font ] . >Damit sollte sich wahrscheinlich leben lassen. Wenn alles >nichts fruchtet ggf. Akustikprofis einschalten, Equilizer >scheidet bei Deinem Qualitätsanspruch warsch. aus - für den >Preis eines wirklich guten gibts dann auch das o.g.Teil von >T+A gebraucht(klanglich allererste Sahne, hab noch keinen >besseren TansistorVV gehört)Für den größeren Geldbeutel gibt >es auch was von Tact- klanglich nicht unbedingt besser. Noch ist es etwas zu früh um mit großen Kalibern zu kommen. Außerdem habe ich das große Glück, den Raum fast ausschließlich aufs Musikhören optimieren zu können. :-) Die Ausgangswerte sind jedenfalls nicht schlecht. [/font ] >Weiterer Versuch eventl. mit gutem Subwoofer von unten her >"auffüllen". Die Idee hatte ich auch. (Aber vielleicht würde ich dann eher auf eine Sophia oder 5.1 wechseln?) Das liegt aber noch sehr fern. [/font ] Am besten währe natürlich eine Akustikmessung, >in welchen Bereichen es bei Dir Einbrüche und wahrscheinlich >auch Überhöhungen gibt. Geräte dafür gibt es bezahlbar ggf. >bei www.hifish.de. Mit dem habe ich in der alten Wohnung schon einmal herumexperimentiert. Das Handling war aber nicht gerade überzeugend und die Ergebnisse haben sich auch nicht mit meinen Hörerfahrungen gedeckt. CARA 2.1Plus hilft mir da schon mehr. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Mai-02 UM 15:18 Uhr (GMT) [p] Hallo Marc [/font ] >Ich bin nich der Tilt! War ja auch nur ein Spaß. :-) Ab nächster Woche bin ich wohl wieder an Bord. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo ihr Raumakustikspezis :-) In meiner neuen Wohnung bin ich gestern über ein Phänomen gestolpert, daß mir bisher noch nie untergekommen ist: Unterhalb der Ohrhöhe im Stehen fehlt der Bass. Wenn man irgendwo sitzt (ca. 1,20m Ohrhöhe) ist der Bass zu schlank, aber wenn man Aufsteht ist es OK. Über 1,50 oder 1,60m ist er plötzlich da. Beim Herumlaufen ist er recht gleichmäßig verteilt. Direkt am Boden oder an der Decke bleibt er jeweils konstant. Es scheint also kein senkrechte stehende Welle zu sein die von den Schrägen umgelenkt wird? (Obere Hälfte des Raumes OK, Untere nicht...) Ich spreche von den Lagen direkt unterhalb des Grundtonbereichs. ECHTEN Tiefbass machen meine LS eh kaum. Raumbeschreibung: ca. 7,10 x 4,00m; 2,40m Deckenhöhe; Hören längs zum Raum; Hinter dem Hörplatz und den LS ist jeweils ein große Dachschräge ab 1m Höhe. Die geraden Wände sind gemauert und die Schrägen sind aus stabilem Gipskarton (oder so?). Links hinter dem Hörplatz und mittig zwischen den LS ist jeweils eine Gaube die sich akustisch aber ähnlich verhält. Veloursteppich und noch keine komplette Einrichtung. Die Grundsätzlichen Dinge (Abstände etc.) sind schon vernünftig. Meine Vermutung, daß der Abstand zu der Schrägen verantwortlich ist scheint nicht zuzutreffen. Denn wenn man den Abstand zur schrägen Wand verändert macht das kaum einen Unterschied. Hat irgendeiner eine Idee, wie es sein kann, daß es nur in der UNTEREN Raumhälfte kaum Bass gibt?!? Sonst ist es etwas sinnlos die LS –Position durch verschieben weiter optimieren zu wollen... Hat jemand schon Erfahrungen mit Schrägen? Was könnte es noch sein, denn stehende Wellen konnte ich beim Herumlaufen so nicht feststellen? Danke für die Hilfe Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch Hoffentlich gibt es gute Ideen. :-) Ich kann leider nicht so schnell antworten, denn der PC ist noch in der alten Wohnung...)
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Hallo tilt ;-) Hier bin ich ! Gestern umgezogen, deswegen habe ich mich in den letzten drei Wochen etwas rar gemacht. -Aber danke der Nachfrage. Habe aber schon ein paar Fragen. Die folgen dann in der nächsten Zeit. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Jordan Mir persönlich hat die Watt/Puppy mit einer Röhre nicht so gefallen. Da stimme ich dir zu. Nach meinem Geschmack gehen da ein paar der typischen Wilson-Charakterzüge verloren. Eigentlich würde ich zu einer potenten Stereo-Endstufe raten. Mit schwächeren Amps geht IMHO nur die CUB (habe ich) wirklich gut. Die größeren haben da doch ganz ordentliche Ansprüche. ;-) Die Watt/Puppy ist ja nicht auf Bi-Amping abgestimmt und die passive Weiche ist ja auch nicht gerade aus Restposten zusammengenagelt. Da würde es mich wundern wenn du dir durch Vollaktivbetrieb nicht mehr Probleme einhandelst als du an Vorteile herausholst. Ich könnte mir vorstellen, daß das Klangbild dabei etwas auseinander fällt. Schick doch mal eine E-Mail an David A. Wilson und frage ihn, was er von Aktivbetrieb hält. http://www.wilsonaudio.com/ IMHO passen die Krell Amps nicht zufällig sehr gut zu Wilson. Aber im Moment ist die Marktlage in Deutschland bezügl. Krell etwas fraglich. Die haben sich ja mit dem deutschen Vertrieb und den meisten Händlern angelegt. Aber in Österreich kann das schon ganz anders sein? Z.B. die FPB 600 passt IMHO sehr gut und ist als Gebraucht- oder Vorführgerät in Dt. ganz bezahlbar. Mark Levinson habe ich persönlich noch nie zufriedenstellend gehört. Zwar machen die nichts falsch, aber es fehlt immer der Drive und die Lebendigkeit. Mir machen die jedenfalls keinen Spaß – und der ist mir wichtig. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Meikii [/font ] >was ist denn Deine Empfehlung im Bereich Leisten? Überlege >gerade ob ich meine MFE gegen Audioplan, Audio Agile oder >Energia tauschen soll. Im Moment kann ich leider aus Zeitgründen nicht ausführlich antworten, denn ich habe heute meinen neuen Mietvertrag unterschrieben. – Zukünftig mit einem eigenen Raum ausschließlich für Hifi!! :9 :-) :9 Deswegen erst mal nur ein Link zu einem älteren Beitrag von mir, in dem ich die Frage schon mal beantwortet habe. Wie üblich mit unterschiedlicher Resonanz. http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/808.html#2 Falls du noch nähere Erläuterungen meiner Höreindrücke haben möchtest werde ich in den nächsten Tagen hoffentlich antworten können. Du kannst ja hier so lange die Stellung halten. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Michael [/font ] >ich will es ja verstehen und fragte deshalb konkret danach, >wie ich das erreichen kann! Ich fürchte, daß ein nachträgliches Aufkleben eines Richtungspfeils, den Klang nicht groß verändern wird. Es sei denn du verwendest einen Ferritringaufkleber. Meiner Erfahrung nach wird das Klangbild dann eher etwas streng. Instrumente können u.U. davon profitieren, aber Stimmen verlieren etwas Natürlichkeit. Sinnvoll ist es IMHO jedoch die eingespielte Laufrichtung der Kabel zu markieren. Dann ist man auf der sicheren Seite. Das machen ich bei allen selbstkonfektionierten Kabeln so. Die gekauften haben eh ‘ihre’ Richtung. [/font ] >Ich freue mich auch, daß Du meinen "€umel" immer gerne >benutzt ;-) Schön, daß wir da schon wieder eine Gemeinsamkeit haben. :-) Aber den Ausdruck habe ich das erste mal von einem Arbeitskollegen gehört. Macht ja nichts. „Sattere Klangfarben“ haben vor mir auch schon andere verwendet. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch PS. Ich habe mir eben den Rest Nudelauflauf warmgemacht. :9
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Hallo Michael [/font ] >Welche Band-/Papier-Farbe wäre denn wohl die am besten >geeignete um "sattere Klangfarben"* zu erreichen? >... >* neueste Wortentgleisung von TAEDSCH Ich freue mich natürlich, daß mein Vokabular so schnell in die Ungangssprache einfließt. :-) Aber, wenn du die Bedeutung gar nicht verstehst, solltest du es besser nicht benutzen! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Meikii [/font ] >Re. Preis Swoby....vielleicht bin ich ja etwas ungeschickt >aber bei mir im Postfach ist nichts von Dir angekommen (habe >es tatsächlich rausgefunden, wie´s funktioniert), sei so gut >und check das noch mal ab.... Die Nachricht hätte eigentlich per E-Mail ankommen sollen. (Nicht im Postfach). Ist deine bei Audiomap gemeldete E-Mail denn noch aktuell? Auch egal. Ich habe dir die Preise jetzt an dein Audiomap-Postfach geschickt. (incl. meiner E-Mail Adresse) [/font ] >Die Feinkost Albrecht Wandsteckdose hat es wohl nur bei >Feinkost Nord gegeben, da ich bei Frankfurt wohne schlechte >Karten. Das kann gut sein. Ich hatte schon mal darauf hingewiesen: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/939.html Aber jetzt ist es wohl zu spät. :-( [/font ] >Interessanterweise ist diese HMS Wandsteckdose >(39EUR) unter den Top 3 Sellern von dienadel.de. Zumindest >wird das Ding gut gekauft.. Ich will nicht ausschließen, daß ich da vielleicht auch irgendwann mal zugreifen werde... Das hängt auch von der Verarbeitung und der Anfassqualität ab. Aber erst mal teste ich natürlich die Dose von Feinkost Albrecht. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Peter Wenn ich dein Profil so betrachte, habe ich den Eindruck, daß du auch auf die Klangqualität deiner Komponenten wert legst. Wir sind hier ja unter uns, deswegen nenne ich die Punkte die sich IMHO klanglich zu beachten lohnen. Die rein VDE-konforme Version wird dir sicher jemand anderes mitteilen können. Kleiner Gedanke vorher: Willst du deine Sun-Leiste auf jeden Fall behalten? Es könnte sich ev. lohnen eine andere mit passender Länge Kabel (gebraucht?) zu kaufen. Die alte könntest du dann z.B. bei eBay versteigern. Wenn du selbst daran gelötet hast, ist sie auf dem Gebrauchtmarkt kaum noch was wert [/font ] >ich will (muss) eine längere Zuleitung an meine Sun-Leiste >montieren - weiß jemand, > >1. wo ich passendes Kabel (bei Sun steht was von >OFC-Massivdraht 3,0 mm2, Schirmung AWG 14) bekomme Das Sunkabel muß es nicht unbedingt sein. Die Sun Leiste ist zwar der Klassiker aber rein klanglich gibt es da IMHO besseres. Wenn du sowieso umlötest könntest du es auch zur Änderung der Klangabstimmung verwenden. - Als Meterware bekommst du z.B. das Groneberg welches sattere Klangfarben und mehr Kontrolle im Bass bringt. - Das eigene Netzkabel vom Systemshop (kennst du sicher auch) gibt’s auch als Meterware. Es spielt eher schlank und sehr präzise/kontrolliert. Es soll besonders auf Einstreufestigkeit ausgelegt sein. Die Jungs bauen dir auch sicher ihr Kabel an deine Leiste wenn du es nicht selber machen willst. - Isenberg Audio hat auch eine große Auswahl und würde dir die Leiste sicher auch kostengünstig umbauen. Hast du schon einmal eine andere Leiste ausgeliehen und angehört? [/font ] >2. ob nicht das überall erhältliche 2,5mm2 auch reicht Die preisgünstigste Variante ist es wohl, ein fertiges Verlängerungskabel vom Grabbeltisch zu kaufen: Stecker abschneiden, Aderendhülsen drauf und festschrauben. Das ist sogar billiger als NoName Meterware von Conrad. Hab ich für meine Halogenlampen so gemacht. ;-) Bevor du aber deine Sun so modifizierst würde ich mal ne einfache Leiste im Vergleich zu deiner anhören. Dann kannst du den Unterschied grob abschätzen. (Vorher Kontakte reinigen um nicht alt gegen neu zu vergleichen.) Wenn du dann keinen Unterschied hörst, kannst du für dich alle meine klanglichen Betrachtungen ignorieren und bedenkenlos die billigste Variante auswählen! Viel Spaß und los! :-) [/font ] >3. Auf welche Details ich besonders achten muss >(Leitermaterial, Litze oder Draht, PVC oder Gummischlauch?) Siehe VDE Antworten. Eigentlich sollte jedes Kabel welches für mobile Geräte angeboten wird, die technischen Anforderungen erfüllen. [/font ] >Außerdem würde ich bei der Gelegenheit gerne gleich einen >Stecker mit Schalter montieren (ist bequemer als abends >Stecker ziehen). Warum ziehst du denn den Stecker? Angst vor Blitzschlag oder die Stromkosten? Die Vorstufe und Quelle würde ich immer am Netz lassen. Auch deine AVM Monos nehmen im Standby nur ein paar Watt auf. Das würde ich der Anlage schon gönnen. Trotzdem: Netzstecker mit integriertem Schalter gibt’s für ein paar €umel bei Conrad. (ca. 8 €) Aus klanglicher Sicht würde ich dir aber davon abraten. Besonders bei Schaltern mit fragwürdiger Qualität. Für Freunde habe ich schon ein paar Mal einfache Leisten modifiziert. Leider bekommt man einige Versionen nur mit Schalter. Den überbrücke ich dann, mit hörbarem Ergebnis. (Vielleicht liegt das auch mit an der eingebauten Glimmlampe?) [/font ] Was gibt es da zu beachten. Wer hat Tipps? - Phasenlage der Geräte vorher und nachher beachten! Sonst holst du dir andere Effekte mit rein. - Vorm Umbauen mal andere Leiste(n) ausleihen um abzuschätzen was so klanglich passieren kann. Wenn es nach dem Umbauen keine Spaß mehr macht ist es zu spät! - Ich stehe auf die Stecker mit Messingkontakten von Groneberg. - Den Ohren auch vertrauen! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Patrick und Jörg Ich vermute auch, daß deine neuen LS einen deutlich höheren Wirkungsgrad als die alten haben. Das Rauschen ist dir nur vorher nicht aufgefallen war aber schon (leiser) vorhanden. Nur durch den LS Wechsel sollte eigentlich kein Rauschen entstehen können. [/font ] >(Achtung logarithmische Skala; >sprich 3dB mehr heißt doppelt so laut) Das ist nicht richtig. Ein Unterschied von 10dB im Schalldruckpegel wird als doppelt so laut empfunden. Der 3dB Schritt ergibt sich z.B. wenn die zugeführte Leistung verdoppelt wird. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Jens Sach ma’: Kann es sein daß dein Userprofil vertauscht ist? Oder heißt du jetzt Kermit? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Robert [/font ] >Mir ist nicht klar, was Du mit Beiträgen dieser Art bewirken >willst. >Ich denke Du gehörst der Fraktion an, die "Ihre" Weisheit >den anderen überstülpen will. Dieser Thread entspricht auch nicht meinem normalen Stil. Aber wie schon erwähnt ist dieser EINE nur so formuliert um auf die IMHO recht unreflektierte Darstellung in Michaels gleichnamigen Thread hinzuweisen. [/font ] > Natürlich gibt es da noch eine >Fraktion, die nicht stillschweigend zusehen möchte, wie >evtl. Einsteiger in das Thema Musikreproduktion >voodoofiziert werden. Und offen gesagt, gefallen mir die >Motive der zweiten Fraktion besser, weil sie in erster Linie >darauf ausgerichtet sind, die Leute vor finanziellem Schaden >zu bewahren. Das ist ja auch dein gutes Recht. Nun ja. Wenn es darum geht unseriöse Angebote zu hinterfragen, bin ich sofort mit dabei. Aber klangliche Unterschiede bei CD Playern oder Racks entsprechen IMHO nun mal der Realität. Nicht zu vergessen: Ich dringe IMMER darauf, daß es Interessierte selber ausprobieren um sich eine eigene Meinung zu bilden. Dann kann jeder für sich entscheiden ob er bereit ist das Geld auszugeben. Niemand soll loslaufen und die Sachen ungetestet kaufen. Aber zum Testen ausleihen ist wohl nicht verwerflich, oder? Oft genug habe ich wiederholt, daß es für mich persönlich völlig O.K. ist, wenn jemand es ausprobiert und nicht zum gleichen Ergebnis kommt. Zum Thema finanzieller Schaden: Ist der Kauf eines ALDI CD-Players oder einer BroSis-CD nicht schon ein finanzieller Schaden?!? Schließlich gibt es Musikgedudel auch schon kostenlos im Supermarkt oder im Fahrstuhl. Meiner Meinung nach kann es durchaus gerechtfertigt sein für seinen Genuss Geld auszugeben. Den Betrag kann ja jeder selber bestimmen. Für mich ist Musikgenuss auf hohem Niveau ein Stück Lebensqualität! :-) Darum ist es IMHO überhaupt nicht verwerflich jemanden an das Thema heranzuführen. [/font ] >Über den Lauf der Zeit gab es immer so "Spezialisten" die >ganz abenteuerliche Dinge behaupteten hören zu können. Fakt >ist aber, dass das nie unter Beweis gestellt werden >konnte/wollte. >Ich meine, es wäre mir ein Anliegen, Beweise für etwas zu >erbringen was von anderen vehement bestritten wird. Oder >auch nicht, aber dann würde ich einfach im Kämmerlein >bleiben, geniessen und die Klappe halten. Es ist nun mal mein Hobby. Deswegen möchte ich mich mit anderen Begeisterten austauschen, auch um dazuzulernen. Nebenbei gesagt: Sind denn die theoretischen Erklärungen gegen Klangunterschiede auf Basis des persönlichen Know Hows nicht auch umstritten? Und DIE Meinung wird mit besonderer Vehemenz vertreten. Im Zweifelsfall glaube ich das, was ich höre. Denn das ist meine Realität. So sollte es IMHO jeder halten. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Apr-02 UM 19:17 Uhr (GMT) [p] Hallo Leute Da ist mir Michael zuvorgekommen. Den Tipp hätte ich in den nächsten Tagen auch noch gepostet. Allerdings im Musik Forum. Genauere Details, Interviews und der gesamte Tour-Kalender unter: http://www.nautilus-tour.de/ Achtung: in den Zeitschriften und der Homepage kursieren unterschiedliche Termine. Z.B. für das Lübecker und das Hamburger Konzert. Nach Rücksprache mit den jeweiligen Veranstaltern scheinen die Termine der Homepage aber die gültigen zu sein. Rabattcoupons gibt es in der Audio, STEREO und Stereoplay. Je 5 €umel auf in Ticket. (Für die Fachpresse–Hasser: Man ‚gewinnt’ 50 Cent, muß aber das Altpapier entsorgen.) ;-) P.S. Unsere vier Tickets sind nach dem Termin hin-und-her jetzt für Lübeck storniert und für HH reserviert. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo gh [/font ] >Hören ist natürlich etwas rein Subjektives. Wir nehmen zwar >an, daß alle Menschen praktisch das gleiche hören (im Alter >nehmen die höheren Frequenzen etwas ab), aber genau wissen >tun wir es ja nicht. Objektiv meßbar sind zwar z.B. die >Hörschwellen (Ohrenarzt), aber ob alle Menschen z.B. bei >einer Geige wirklich genau dasselbe hören - wie soll man das >überhaupt herausfinden? Ich halte den Hörtest bei Arzt mit einseitigen Sinustönen sogar nur für eine recht grobe Annäherung, weil sie nicht der normalen Anforderung im Alltag entspricht. [/font ] >So kann es, stelle ich mir vor, durchaus individuelle >Unterschiede geben, auch sicher derart, daß der Eine >geringfügige Verzerrungen bereits als leicht nervig >empfindet, während einem Anderen noch nichts auffällt. Man >kennt änliches vom diesen Farbkleckstests beim Optiker, wo >man versteckt in Farbtupfern irgendwelche Zahlen erkennen >muß. Manche erkennen fast alle Zahlen, andere erheblich >weniger. z.B.: Ich. Rot/Grün-Schwäche durch Gendefekt auf dem X-Chromosom. Vielleicht wirkt sich das ja auch auf mein Hörfähigkeit aus? ;-) :7 (Hat statistisch jeder 7. Mann in unseren Breiten.) Davon abgesehen, werden die Wahrnehmung IMHO auch bleibend davon geprägt was das Gehirn im Laufe seines Lebens für Erfahrungen gesammelt hat. Da kann sich z.B. auch ein bestimmter Beruf auswirken. Ein intensiv betriebenes Hobby genau so. Spezielles Training ist das Stichwort. Es muß sich also bei anderen Wahrnehmungen nicht unbedingt um momentane Abweichungen in der Situation handeln. Es kann auch eine grundsätzlich leicht andere Wahrnehmung sein. Da wird man mit der Ursachensuche im Versuchsaufbau wohl nicht immer weiterkommen. Ein Beispiel: Wenn jemand bei einem Hörtest eine kleine Änderung (z.B. Tuning) heraushört, liegt das nicht unbedingt an einer momentan ‚getäuschten’ Wahrnehmung durch Situation, Geräte oder Erwartungshaltung. Es kann auch sein, daß er durch jahrelanges Training für bestimmte minimale Änderungen des Schalls sensibilisiert ist. (Antrainiert) Hier wieder der Vergleich zum Weinkenner, der auch die Hanglage der Weins herausschmecken kann. [/font ] >Lange Rede kurzer Sinn: Es mag durchaus persönliche >Unterschiede in der Beurteilung von "Klangqualität" oder >beim wahrnehmen von Unterschieden geben. Daher muß nicht >immer eine Täuschung vorliegen, wenn zwei Hörer zu >unterschiedlichen Aussagen kommen. Richtig! (s.o.) Ich gehe davon aus, daß es im Normalfall keine Täuschung ist. Sonst würde ich z.B. im Forum ja nur nach anderen Täuschungen fragen. ;-) [/font ] >>> Zusätzlich erzeugt sie aber auch z.B. durch ihr Design oder bekannte Konstruktionsweisen eine Erwartungshaltung. Diese wirkt sich AUCH auf die Empfindung des Klanges aus. << > >Ich bin zwar kein Neurologe oder sonstiger Fachmann auf >diesem Gebiet, aber ich neige auch eher zu der Ansicht, daß >das Gehirn die Sinneswahrnehmnungen (z.B. optische und >akustische) nicht völlig getrennt behandelt (simples Bsp: >Ein LS, der irgendwie deutlich beschädigt aussieht (aber >technisch 100% ok ist), wird sich auch nicht einwandfrei >anhören, einfach weil die optische Information nicht mit der >akustischen "im Einklang" ist). Genau das habe ich gemeint. :-) Das kann sich natürlich in verschiedenen Richtungen auswirken. [/font ] >Anhang: >Man kann sich fragen (muß man natürlich nicht), was auf >dieser schönen Welt "subjektiv" (also von uns, von unserem >Gehirn) beigesteuert ist, und was unabhängig davon >("objektiv") existiert. >... >Andererseits sensibilisieren soche >Betrachtungen vielleicht eine wenig den Sinn dafür, daß die >subjektiven Aspekte nicht allzu "geringschätzig" eingestuft >werden. !!! :-) [/font ] Denn es ist nicht ganz falsch, zu sagen "das >Universum befindet sich zwischen unseren Ohren". Deine Ausführungen im Anhang decken sich auch komplett mit meiner Auffassung. Ich hätte nicht gedacht, daß es möglich wäre sie in diesem technisch orientierten Forum so zu äußern. (Lob!) Aber das hätte ich wohl auch nicht so gut hinbekommen. :-( Anhang von mir (auch wenn es hier nur sehr entfernt hinpasst): Die stark erhöhte Ablenkung beim Telefonieren liegt IMHO u.A. daran, daß man sehr intensiv nur mit einem Ohr lauscht. Das stellt deutlich erhöhte Anforderungen an das Gehirn als ein normales (stereo) Gespräch. Es ist ja sehr unnatürlich auf dem zweiten Ohr gar keine Informationen zu bekommen. Mit freundlichem und hochachtungsvollem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch Ach übrigens: Gh, hast du nicht Lust als Ghostwriter für mich zu arbeiten? ;-) :-)
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Hallo Jens [/font ] >am 17.05.02 tritt die Blues Company im Hamburger Downtown >Bluesclub >auf.Ich habe schon eine Karte... Danke für den Tipp! :-) Gibt’s die Karten an den normalen Theaterkassen? Oder wo? Da werde ich morgen gleich mal mein Glück versuchen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch