TAEDSCH
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Hallo Barbara Sorry, wenn ich mich einmische. Leider weiß ich auch nicht um welche Beiträge es speziell geht. [/font ] >Stimmt, geb ich ja zu, das ich das ein oder andere besser >hätte ausdrücken können. Irgendwie, weiß eigentlich gar >nicht mehr wieso, bin ich da in etwas reingeraten, was mir >dann "entgleist" ist. Den Eindruck habe auch andere mal bei ihren Beiträgen. [/font ] >Habe mit meinen Antworten versucht alles wieder hinzubiegen >und es war immer falsch . >Es war auch keine KRITIK an den Thread und wo er recht hat, >hat er recht :-). Vielleicht sollte ich wirklich mal einen >Beitrag bringen. >Habe aber diesbezüglich gemischte Gefühle, weil ich nicht >weiß ob ich einem solchem Disput, schriftlich durchgeführt, >gewachsen bin. Finde, es sehr schwer, wenn man jemandem >nicht gegenüber steht. >Und aus diesem Grund werde ich mich wohl auch nur noch im >Musikforum bewegen. Ich glaube mir selber und allen anderen >damit einen größeren Gefallen zu tun. Wenn man etwas nicht >kann, sollte man es einfach einsehen . Ich glaube nur du selber solltest entscheiden ob du Lust hast dich im Forum zu beteiligen. Solange du glaubst etwas sinnvolles beitragen zu können, und Lust dazu hast, kannst du es auch tun. Im Forum haben ja nicht nur ‚Profis’ ihre Daseinsberechtigung. Es lebt ja auch von der Mischung. (Solange man sich frei äußern kann.) Auch wenn du glaubst ‚nicht ganz mithalten zu können’, kannst du doch wohl deine Meinung sagen. Außerdem: Übung macht den Meister. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Metalmaster Der NAD C541 in der neuen „i-Version“ hat jetzt ein neues Laufwerk welches auch exotische Rohlinge und CD-RWs problemlos abspielen soll. Zitat aus der aktuellen STEREO zum NAD C541i: „...dass es derzeit wohl für 550 Euro keinen besseren CD-Spieler gibt... ...Ein ausgesprochenes Schnäppchen!“ Ich kenne ihn selber nicht, aber anhören könnte sich für dich vielleicht lohnen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo gh Mensch, da hast du ja auch einiges an Mühe gemacht. :-) Weil du mich direkt ansprichst werde ich auch direkt Bezug darauf nehmen. Zuerst mal mein uneingeschränktes Kompliment: So ‚auf den Punkt’ hätte ich das Meiste selbst wohl nicht Formulieren können. :-) [/font ] >zu einigen Deiner teilw. weitläufigen Gedankengänge versuche >ich mal im Folgenden zu dem einen oder anderen Punkt >"prinzipiell" Stellung zu nehmen (und sie ggfls. zu >verallgemeinern). So ungefähr hatte ich mir das erhofft. Das alles lag mir schon länger am Herzen. Aber Innerhalb der Threads verlaufen sich die Diskussionen doch meistens in Details. Deswegen habe ich gestern ein paar neue Threads gestartet. [/font ] >Es folgen also einige Thesen aus meiner >persönlichen "Weltsicht" in Sachen HiFi. Gleich vorneweg >füge ich aber hinzu, daß das sicherlich nicht die einzig >mögliche oder allein-seligmachende Sichtweise darstellt. Es >sind, wenn man so will, hauptsächlich und zunächst mal >"Arbeitshypothesen". So möchte ich meine Aussagen normalerweise auch verstanden wissen. [/font ] >1. Du hast absolut Recht, die Musik entsteht im Kopf. >Natürlich. Bis zum Trommelfell sind es nur >Luftdruckschwankungen bzw. Bewegungen von Luftmolekülen. >(Übrigens: Das gilt für viele andere Dinge auch. Wer also >z.B. herausbekommen will, was wirklich objektiv in der >Außenwelt existiert, muß sich "nur" mal alle Lebewesen >(einschließlich sich selbst) wegdenken, und sich überlegen, >was dann bleibt. Ist möglicherweise eine nicht ganz leichte >Übung...) Aber zurück zu HiFi. Ääääh...? DEN Schluss habe ich jetzt allerdings nicht ganz verstanden. ;-) [/font ] >>2. Meßinstrumente können vieles sehr viel genauer und >leichter erfassen (z.B. Frequenzgang) als der Mensch das >gehörmäß kann. Deswegen sind sie eine nützliche und >objektive Hilfe. Meßinstrumente können allerdings nicht >hören. Insofern können sie auch nicht a priori darstellen >oder aufzeigen, wie sich das Gemessene gehörmäßig auswirkt. >Die reine Physik reicht somit hier nicht aus, aber deswegen >hat man ja auch die Psychoakustik erfunden. Mir ist zwar die haargenaue Definition von Psychoakustik nicht bekannt... ;-) Für mich ist sie eben das Bindeglied zwischen der Physik und der Wahrnehmung. Eine Hifi Komponente kann (nach meiner momentanen Vorstellung) nur den abgegebenen Schall verändern. Was das Gehirn daraus interpretiert lässt sich eben nicht auf rein physikalischer Weise nachvollziehen. Zusätzlich erzeugt sie aber auch z.B. durch ihr Design oder bekannte Konstruktionsweisen eine Erwartungshaltung. Diese wirkt sich AUCH auf die Empfindung des Klanges aus. Hier wäre ein Blindtest zweifellos ein sinnvollen Werkzeug um einige der Effekte auszuschalten. IMHO erzeugt ein DBT aber eben auch für sich wieder Fehler. Darum kann er nicht alleine Seligmachen. [/font ] >3. Die berühmten "Unterschiede" um die es ja dauernd geht, >sind oft gar nicht so wichtig. Ich behaupte, wenn jemand mit >geschlossenen Augen eine ihm unbekannte Anlage hört, wird er >sich möglicherweise schwer tun, zu entscheiden, ob es sich >um eine 3.000 oder 30.000 Euro Anlage handelt. Wer sich 100 >Stereoanlagen anhört, kann vermutlich mit vielen davon sehr >gut leben, obwohl sie alle irgendwelche klanglichen >Unterschiede aufweisen. Volle Zustimmung. Oft genug am eigenen Leib erlebt! [/font ] >4. Unterschiede sind allerdings dann wichtig, wenn etwas als >störend (nervig, unangenehm, unnatürlich) empfunden wird. >Das können dann auch durchaus "Kleinigkeiten" sein. So läßt >sich möglicherweise ein Problem nicht anders als durch den >Austausch des vorhandenen CD-Players beheben, auch wenn sich >bekanntermaßen die Klangunterschiede bei CDP in relativ >engen Grenzen halten. Genau! Deswegen finde ich es ja auch interessant sich mit anderen über Hörerfahrungen auszutauschen. Obwohl man eigentlich die identische Änderung ausführt, kann das Ergebnis u.U. unterschiedlich deutlich sein. [/font ] >5. Hörtests kann man seriös betreiben, muß es aber nicht. >Falls man jedoch Andere von den Ergebnissen überzeugen >möchte, sollte eine gewisse Sicherheit und >Reproduzierbarkeit gegeben sein. Daß es hier ein weites Feld >von (Selbst-)Täuschungen gibt, gehört eigentlich allmählich >fast zur (HiFi-)Allgemeinbildung. Für manche überraschend stimme ich dir auch hier vollkommen zu! [/font ] Man braucht sich >allerdings auch nur den immer umfangreicher werdenden >HiFi-Zubehör und Voodoo Markt anschauen, um hier weitere >"Steigerungen" zu prognostizieren. Ja, aber man lernt ja auch hoffentlich dazu. ;-) [/font ] >Und wer gibt schon gerne >viel Geld für all diese feinen Sachen aus, um dann hinterher >zu verkünden, das hätte nichts gebracht oder sei einfach >Unsinn ?! Na ja... Das könnte ich jetzt nicht allgemein beantworten. [/font ] >6. Eine auch immer wieder auftauchende Frage ist: Soll eine >Anlage primär gut und korrekt reproduzieren, oder >hauptsächlich Spaß machen? Mir scheint diese Frage falsch >oder doch schief gestellt. Sicherlich werden von >verschiedenen Hörern unterschiedliche Anforderungen und >Ansprüche gestellt, aber eine qualitativ höherwertige (d.h. >aber: besser reproduzierende) Anlage sollte hoffentlich auch >Hand in Hand mit "mehr Spaß" gehen, jedenfalls langfristig. Der Meinung bin ich auch. Leider kenne ich auch Leute (High Ender) die jahrelang aufgerüstet haben, ohne in der Zeit jemals zufrieden Musik gehört zu haben. Das waren dann reine ‚Demoanlagen’. :-( Einen Grund dafür konnte ich nicht entdecken. Einer von ihnen hat inzwischen ALLES ausgetauscht. Mit überzeugendem Ergebnis. Da bin ich zum Glück selber bisher immer verschont geblieben. In meiner gesamten bisherigen Hifi Laufbahn kann ich mich insgesamt nur an zwei oder drei Tage erinnern, an denen ich zuhause nicht zufrieden war. :-) [/font ] >(So viel erst mal...) Bin auf eine Fortsetzung gespannt. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Michael [/font ] >So, jetzt gibt´s erstmal leckeren Nudelauflauf! Bei uns auch! :9 :-) Guten Appetit! :9 Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Meikii [/font ] Du sagst, Du schickst mir die >Info über die Swoby Kosten ans Mailfach (????) Wusste gar >nicht, dass es hier so was gibt oder meinst Du meine email >Adresse???? Im Forum gibt es ein eigenes persönliches Mailsystem. (Wusste ich bis von ‚nem Monat auch nicht.) Oben auf der Seite: „Mein Menu“ dann „Inbox“. Verschicken jetzt auf einem der Icons über dem Beitrag. In „Mein Menu“ kannst du jetzt auch diverse Funktionen des Forums einstellen. Die Preise habe ich dir allerdings per Forum-E-Mail geschickt da diese Funktion bei dir aktiviert ist. – Nichts angekommen?? [/font ] >By the way (und das heizt die Gemüter sicher weiter an...) >hast Du zufällig schon mal diese neue Wandsteckdose von HMS >getestet, die in der STEREO so gehypt wurde? Die HMS Steckdose ist mir noch nicht über den Weg gelaufen. Ich habe auch keine Ahnung was die kosten soll. (Gehypt? Einen echten Test habe ich nicht gesehen.) Neulich gab es ja bei Feinkost Albrecht Wandsteckdosen mit soliden Kontakten. Ein Freund hat die probiert und sagt daß es eine klar hörbare Verbesserung bringt. Er ist der Bastler in unserer Truppe und hat gute Ohren! Bei ca. einem €umel pro Stück ist das Preis/Leistungsverhältnis sowieso unkritisch! :-) Davon habe ich auch noch zwei Stück liegen. Aber ich habe sie selbst noch nicht probiert. Musikhören macht mir auch derzeit zuviel Spaß um es auszuprobieren. ;-) Viele Dinge lassen sich ja mal so im Handumdrehen probieren, aber da gehört die Steckdose nicht zu. Bei Gelegenheit wird das aber noch geschehen. [/font ] >Noch mal zum Thema "Hörtest geschwärzte Ränder", ich denke >ich kann´s einfach auf den Punkt bringen: Ja, es klingt für >meine Ohren besser, wenn die Ränder geschwärzt sind, aber >die Arbeit nervt außerdem siehts doof aus. OK es macht ein bisschen Mühe, aber dafür nur einmal. Der klangliche Unterschied ist auch für mich eindeutig da, jedoch muss man den Aufwand abwägen. Andere Dinge muss man eben vor jedem Hören machen. Wenn’s mich packt mache ich das Sprühen und Malen standardmäßig. Aber in den meisten Fällen denke ich nicht daran. Es geht auch so schon gut. Tipp: Edding mit flacher Spitze mit einer Führungsnut versehen (Bastelmesser). Dann geht’s recht zügig. Wir haben gerade ein Angebot für die Gläss-CD-Fräse. IMHO aber auch bei geteilten Kosten zu teuer, zuviel Aufwand und ich bin mir nicht sicher ob es obendrauf noch soooo viel bringt. [/font ] >Das beste CD >Tuning, das ich bisher gefunden habe: Die alten CD´s >verkaufen und auf ebay die Remaster Version kaufen, kostet >nicht viel mehr, sind aber meist richtige Quantensprünge Bei eBay habe ich bisher hauptsächlich CDs ersteigert die man sonst nicht mehr bekommen kann. Für ein paar habe ich da richtig Geld hingelegt. Sonst musste der Preis schon sehr gut sein damit sich der Aufwand gegenüber einer neuen für mich lohnt. Als Möglichkeit zur ‚Klangverbesserung’ habe ich das bisher noch nicht gesehen. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Barbara Zwischen den Zeilen hatte ich es so verstanden, als ob du noch etwas im Gebiet Hifi herumirrst. Du scheinst dich ja aber orientiert zu haben, so daß du selber genau weißt was dich interessiert. Sorry wenn ich das zuerst falsch aufgefasst habe. Ich kann gut versehen wenn man keine große Lust hat hier seine Erfahrungen zu posten. Man setzt sich dann natürlich allerhand Kreuzfeuer aus. Wie viel Zeit man mit reinem Hören verbringt und wie oft man Lust hat seine Anlage zu optimieren bleibt natürlich sowieso jedem selbst überlassen! IMHO ist es hauptsächlich erstrebenswert, daß man möglichst oft ohne quälende Hintergedanken nur Musik hören kann. :-) Wenn du bei den verschiedenen Standards den Überblick behalten willst, ist das schon für sich ein kniffelige Aufgabe. Besonders wenn das auch auf die Mehrkanalformate incl. der aufnahmefähigen zutreffen soll. Viel Spaß auch beim zukünftigem Hören. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Barbara [/font ] >Da kann ich Dir nur zustimmen, ach übrigens, auch ich fand >den Beitrag interessant. Auch wenn mir das so oft hier >erwähnte "Hintergrundwissen" noch fehlt. Aber ich arbeite >fleißig daran . Mein Mann ist schon ganz genervt weil ich >plötzlich so viele Fragen stelle :7 :7. Bis jetzt habe ich >mich immer nur auf meine Ohren verlassen. Ich würde mich freuen wenn du auch mal Lust hast irgendetwas selber auszuprobieren. (Falls du es nicht schon tust.) Nur so kannst du dir deine eigene Meinung bilden. Dafür sind deine Ohre übrigens UNERLÄSSLICH. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Wolfgang [/font ] >Das ist wohl wahr, Rob würde nicht mit Dir Musikhören >wollen, um dann locker über Deine Erlebnisse zu plaudern. Er >war aber bereit, mit Dir einen Blindtest zu machen, wo Du >Deine Höreindrücke beweisen könntest. Der DBT ist nunmal der >einzige anerkannte Weg. Aber eben für IHN der einzig anerkannte Weg. Nicht für mich. [/font ] >Aha, Du gestehst ein, dass Du Dich irren kannst, aber >weigerst Dich vehement, die Hörerfahrung durch einem >verbindlichen Test zu verifizieren? Einen verbindlichen Test der eine Seite zum Sieger erklärt liegt mir nicht am Herzen. Weil er IMHO einfach nicht objektiv möglich ist. Und ehe ich mich hinterher ungerecht behandelt fühle, lasse ich es lieber. DAS ist eine Schwäche von mir. [/font ] >So geht man da ran! Man kann so natürlich die >abenteuerlichsten Theorien aufstellen. Allerdings mit dem >Ergebnis, dass man über einen Hobby Bastler Niveau niemals >hinauskommt und sich ( und andere ) selbst in die Tasche >lügt. Hobby? -JA! ...lügt? -Nein! [/font ] >>Da muß ich noch mal klarmachen, daß ich mich zur >>Technikerfraktion zähle. > >Upps, und ich dachte immer, dass Du der allwissende HiEnder >bist. Ein Techniker zeichnet sich eigentlich dadurch aus, >dass er die Physik verstehen möchte und diese dann auch >anwendet. Ausserdem wird er Beweise für sich akzeptieren. In meinem ganzen Leben war ich technisch orientiert. Auch von allen Verwandten und Freunden werde ich als technisch orientierter Mensch angesehen. Da sehe ich nicht ein, daß ich im Forum etwas anderes sein soll nur weil ich nicht der gleichen Meinung wie die ‚Techniker’ bin. Kann ich nicht technisch Denken und trotzdem meine Hörerfahrungen akzeptieren? [/font ] >Du änderst also den Versuch, indem Du ihn nicht mit dem >Urzustand vergleichst, sonder machst eine andere Änderung, >die Du dann mit der vorherigen vergleichst? Also wie kann es >denn noch blauer sein??? Hallo?!? Es handelt sich um kleine Abänderungen oder Wiederholungen in anderen Anlagen mit anderen Hörern. Dadurch lassen sich Fehler verringern und ev. eine Systematik erkennen. Genau deswegen frage ich ja auch im Forum nach Leuten die Ähnliches probiert haben. [/font ] >Natürlich macht es mehr Spass, über eine vernünftige Anlage >Musik zu hören. Auch wir Techniker sitzen nicht nur vor >Schneider Türmen. Bei den Anti High End Äußerungen mancher ‚Techniker’, könnte man manchmal schon den Eindruck bekommen. ;-) ;-) [/font ] >>>Etwas klarer geworden? > >Jupp! Pffuuu, nicht alles umsonst... :-) [/font ] >Da ist das Problem "Du glaubst". Du machst irgendwelche >Veränderungen an Deiner Anlage und "glaubst" einen >Unterschied zu hören. Bis hierhin ist das absolut ok. Aber >wenn Du nun in einem Forum sogar Techniker mit >Studioerfahrung erzählst, dass sie nicht hören können, weil >sie Dein "geglaubtes" Hören nicht akzeptieren, wird es sehr >einseitig. Wenn jemand etwas Ähnliches probiert und nicht klanglich nachvollziehen kann ist das für mich völlig OK! Das habe ich oft genug wiederholt. Nur wenn jemand behauptet es wäre nicht nötig zu Probieren, weil es angeblich nicht möglich wäre, daß ein Effekt auftritt, dann blocke ich ab. [/font ] >Es erscheint für mich übrigens nicht als grosse Innovation. Der Begriff Innovation stammt nicht von mir. Ich eben auch nicht. [/font ] >Deine Erkenntniss ist für mich nur ein grosser Trugschluss. > >>Ich brauche auch nicht jeden Tag wieder eine Änderung für >>mich auszuprobieren, wenn ich sie schon X-fach festgestellt >>habe! >>Die Dinge mit denen ich mich seit ca. 15 Jahren beschäftige >>sind auch für mich Normalitäten im Hifi-Alltag. > >Richtig, nur habe ich bewiesen, dass ein offenes Garagentor >nötig ist, um mit meinem Auto auf die Strasse zu kommen. Du >hast nicht wirklich etwas festgestellt, sondern "glaubst". Der Vergleich hinkt insofern, als es sich bei der Wahrnehmung von Musik um eine reine Interpretation des Gehirns handelt. Ist GLAUBEN da nicht einfach der passende Begriff.? BEWEISEN was mein Gehirn interpretiert????? [/font ] >Ich weiss nicht, ob JEDER aus dem Alltag kennt, dass man >Taschentücher unter seine Geräte packen muss. Eben nicht! Der Witz ist ja gerade, daß nur zwei alltägliche Dinge verknüpft werden und dadurch eine unerwartete Wirkung auftritt. [/font ] >Wie ich schon erwähnte, es ist da primär entscheident, aus >eas für leuten sich der Bekanntenkreis zusammensetzt! Klar. Sie müssen schon unvoreingenommen sein. Besserwisser sind schwer zu überzeugen. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Wolfgang [/font ] >Es ist ein grosser Trugschluss von Dir, das Gehirn als >unfehlbar zu sehen. Ganz im Gegenteil: Ich bin sicher, daß das Gehirn nicht unfehlbar ist. Schließlich handelt es sich um eine INTERPRETATION der Schallwellen im Gehirn! Es gibt ja nicht nur optische Täuschungen. ;-) Gerade deswegen hat es keinen Sinn die Wahrnehmung auf rein theoretischer Basis der Hifi-Geräte erklären zu wollen. Denn niemand weiß WAS das Gehirn denn nun wirklich daraus macht! [/font ] Hinzu kommt die Erwartungshaltung, wenn >man etwas verändert hat. Wenn man sich dann nur auf diese >Suggestionen verlässt, ist eine verbindliche Aussage in >keinster Weise machbar. So, und genau damit rennst Du hier >los und beschuldigst die Techniker, dass sie sich nicht mit >der Materie beschäftigen. Sei versichert, dass die >sogenannten "Techniker" hier zusätzlich einen DBT machen, da >sie sich der Komponente Suggestion absolut bewusst sind. Erwartungshaltung beeinflusst die Wahrnehmung zweifellos stark. Da bin ich der erste der das unterschreibt. Aber daraus darf man IMHO nicht zwangsläufig folgern, daß jeder wahrgenommene Effekte nur vorhanden ist wenn er sich im DBT nachweisen lässt. Natürlich ist der DBT ein sinnvolles Werkzeug. Nur darf man ihn nicht als einzig aussagekräftige Maßnahme sehen. Denn er hat auch Fehlerquellen!. Z.B. ungewohnte Situation, Stress, Prüfungsangst, ungeeigneter Testaufbau mit mehr Fehlerquellen als wirklichen Änderungen machen das Ergebnis IMHO manchmal fragwürdig. Wenn ich das Gefühl hätte, vielleicht zehnmal hintereinander nur auf Placebo Basis gecheckt zu werden, könnte ich nicht einmal mehr meine eigene Hifi Anlage wieder erkennen. :-( Unvoreingenommenes Ausprobieren ist IMHO das Stichwort! Nur dann arbeitet das Gehirn wie beim normalen Musikhören. Sonst untersuche ich u.U. ja nur die veränderte Wahrnehmung in ungewohnten Situationen (DBT). Das entspricht eben nicht der Praxis zuhause! Übrigens werfe ich den ‚Technikern’ überhaupt nicht vor, sie würden sich mit der Materie nicht beschäftigen. Ich halte es nur für Selbstüberschätzung, wenn man glaubt mit seinem eigenen Wissen ALLE denkbaren Phänomene erklären zu können. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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:-) :-) :-) Mit besonders freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Wolfgang [/font ] >Ich würde das bei den Technikern dann doch eher in der >Rubrik "Erfahrung" sehen. Ich halte es für durchaus >hlfreich, ein wenig theoretisches Hintergrundwissen zu >haben, um überhaupt zu verstehen, was ich in der Praxis >mache. Hätte der Mensch nicht die Fähigkeit, Wissen zu >erlangen, würde jede Generation das Rad auf's neue erfinden. Mein Reden! Und das sind eben meine Erfahrungen zum Thema High End. Warum sollte ich denn jeden Tag wieder ergründen wollen ob nicht die Digitaltechnik DOCH alle Unterschiede bei Gerätefüßen ausbügelt. Die Antwort kenne ich nämlich schon. ;-) [/font ] >Das mystische sehe ich eher bei Menschen, die so fanatisch >sind, dass sie bei Taschentüchern, die sie unter ihre Geräte >legen, sogar die Taschentüchermarken heraushören können. Ich habe leider die Angewohnheit Dinge die mich interessieren richtig, oder gar nicht, zu machen. D.h. mich auch etwas intensiver damit zu beschäftigen. Aber etwas mystisches kann ich da nicht erkennen. Speziell zu „Taschentüchern“ noch mal meine Aussage aus einer anderen Antwort: >Immer wieder das gleiche Stichwort. (*Kopfschüttel*) >Lass dir versichert sein, daß ich es selber nicht glauben konnte, als ich das mal zufällig >entdeckt haben. >Es schockt die Leute nur (so schön) weil es von Dingen handelt, die JEDER aus dem Alltag >kennt. >Bei Wunderwässerchen und megateuren Anlagen ist das natürlich nicht so ausgeprägt. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Moin Wolfgang Dieser Thread sollte natürlich nur das Gegenstück zu Trancemeisters Gleichnamigen darstellen. In dem hat auch er seine Auffassung IMHO recht unreflektiert dargestellt. Deswegen auch von mir etwas in die Richtung. [/font ] >Jupp, und bisher hat auch noch keiner etwas anderes >bewiesen. Auch wenn die "Hörenden" schon öfters zu einem >gemeinsamen Test aufgefordert wurden, hat es noch keiner >gemacht. Es wäre doch so einfach gewesen, die Techniker >total alt aussehen zu lassen, mit nur einen kleinen Beweis. Neugierige Menschen sind jederzeit eingeladen sich ihr eigenes Urteil zu bilden oder mir zu zeigen wo ich mich irre. Das Problem ist nur, daß diejenigen die am lautesten schreien für ein Treffen mit mir nicht besonders geeignet sein dürften. Oder glaubt hier jemand, daß es Sinn hätte, daß ich mich z.B. mit Robeuten zum Musikhören treffe? Wohl kaum! Im entfernteren Bekanntenkreis haben wir schon öfter Unbeteiligte zum Hören mit dazugenommen. Natürlich auch mit unterschiedlichen Ergebnissen. Nicht alles was wir ausprobieren kann von jedem Menschen nachvollzogen werden. Und mir ist durchaus klar, daß der Irrtum auch bei uns liegen kann. Außerdem bin ich überzeugt, daß es niemals einen endgültigen Beweis geben kann! Es werden IMMER noch Unwägbarkeiten bleiben. Schon deswegen ist das mit dem Beweisen so eine Sache. [/font ] >Das ist ja das Wissen >>von vor 20 Jahren: Bei CD-Playern kann es keine >>Klangunterschiede geben denn sie sind digital. > >Wer hat denn hier geschrieben, dass alle! CD-Player gleich >klingen? Das war natürlich überspitzt und kein Zitat! ;-) [/font ] >Nach dem Motto: Ich kenne die Technik zwar nicht, aber ich >kann klanglich Aldi Taschentücher von Tempo Taschentüchern >unterscheiden. Und wer das nicht glaubt, hat keine Ahnung, >wie das Gehirn funktioniert. Da muß ich noch mal klarmachen, daß ich mich zur Technikerfraktion zähle. Ich habe auch Erklärungsansätze für die Hintergründe. Wir probieren ja schließlich nicht immer ins Blaue hinein. Bei einem entdeckten Effekt versuchen wir IMMER mit leicht abgeänderten Versuchen, auch bei anderen Hörern, der Sache auf den Grund zu gehen. [/font ] >In der Tat ist da ein Unterschied, zwischen dem Klang und >der Interpretation. Ein demotivierter Musiker wird auch auf >einer 50.000€ Anlage demotiviert spielen, weil es halt so >auf der Aufnahme ist! OK, da habe ich wohl etwas angenommen was von der Gegenseite nicht von Vornherein auch so vorausgesetzt wurde: Eine Hifi Anlage kann unmöglich Aufnahmen völlig anders darstellen als die eigentlich waren!! Es bewegt sich immer im Original Rahmen. Eine gute Hifi Anlage sollten IMHO immer helfen eine Aufnahme so interpretieren zu können wie sie gemeint war. Denn durch die Neutralität macht es mehr Spaß verschiedene Musik zu entdecken. Eben Abwechslung. Genau aus diesem Grund auch meine Formulierung im Swoboda Thread: Überhastet meint: Der CDP scheint immer sein eigenes Tempo vorgeben zu wollen. Besser ist das gesteigerte Gefühl für Musik. Wenn man leicht verschiedene Stimmungen von Aufnahmen entdecken kann. Etwas klarer geworden? [/font ] >Du meinst damit die Emotionale Empfindung, die sicher >individuell schwankt. Aber wenn ein Stück schlecht >eingespielt ist, dann ist und bleibt es schlecht >eingespielt. Zweifellos! [/font ] >Jupp, aber der guter Herr wird auch auf einer 1000€ Anlage >bemerken, ob ein Cellist sein Instrument beherrscht, oder >nicht. Denn es ist die Spieltechnik des Musikers >ausschlaggebend, ob er an dem Tag motiviert war, oder ob er >geschlusst hat. Sicherlich. Aber bei einer guten Hifi Anlage fällt die wesentlich leichter! Unter guten Umständen bemerkt auch ein Laie das beim Hören wie von selbst. [/font ] >Es ist schon wirklich erschreckend, dass Du Dich wehemend >weigerst, etwas erlerntes anzuwenden. Jeder Mensch wendet >eigentlich das erlernte tagtäglich an. Du hingegen sitzt als >Hobby Werker zuhause vor Deiner Anlage und verkaufst die >abenteuerlichsten Sachen als super Innovation. Halt, halt! Da hast du eine falsche Vorstellung. Ich verkaufe keinesfalls Innovationen. Im Gegenteil: Ich glaube, daß es sich eher um allgemein nachvollziehbare Effekte handelt. :-) Außerdem Suche ich nicht danach, die Erkenntnisse kommen einfach bei für mich naheliegenden Änderungen. Da mußt du bedenken, daß es sich um eine kontinuierliche Entwicklung handelt. Nur wenn man neu hinzukommt erscheint es als große Innovation. [/font ] >Ich brauche glücklicherweise nicht jeden Morgen >auszuprobieren, wie ich mein auto aus der Garage bekomme. >Ich habe einmal gelernt, dass ich das Garagentor öffnen >muss, um den Weg auf die Strasse zu finden. Das spart >übrigens mächtig Zeit. Ich brauche auch nicht jeden Tag wieder eine Änderung für mich auszuprobieren, wenn ich sie schon X-fach festgestellt habe! Die Dinge mit denen ich mich seit ca. 15 Jahren beschäftige sind auch für mich Normalitäten im Hifi-Alltag. Ich habe eben nicht nur erfahren, daß es besser klingt wenn ich die CD in den CD-Player statt den Videorecorder lege, sondern auch wenn ich bessere Kabel verwende!! Eben Alltag! [/font ] >>Schlimmer noch: Sie urteilen Menschen ab die ihre eigenen >>Versuche machen und sich so ihre eigenen Meinung bilden >>wollen! > >Oder ihre eigene Traumwelt? Stichwort "Taschentücher" Immer wieder das gleiche Stichwort. (*Kopfschüttel*) Lass dir versichert sein, daß ich es selber nicht glauben konnte, als ich das mal zufällig entdeckt haben. Es schockt die Leute nur (so schön) weil es von Dingen handelt, die JEDER aus dem Alltag kennt. Bei Wunderwässerchen und megateuren Anlagen ist das natürlich nicht so ausgeprägt. Zusatz: VIER Bekannte haben sich später mal beklagt das sie die Taschentücher so oft wechseln müssen, weil sie sich Plattstehen. Und wohin mit den vielen platten Tempo-Plus Paketen. Sie wollten nämlich nicht mehr ohne hören, nachdem sie es mal ausprobiert haben. Es handelt sich also sicher nicht nur um MEINE Traumwelt! [/font ] >>In diesem Fall ist auch die Antwort auf die berechtigte >>Frage nach: "Sinn und Unsinn von sog. Hintergrundwissen" >>wohl klar. > >Genau! Wissen schadet nur bei Deinen Tests! :-( Es hilft immer sich nicht zu verirren. :-) Man sollte sich aber eben nicht von seinem Hintergrundwissen vorschreiben lassen was man wahrnehmen darf. Und genau das tun viele Technik-Gläubigen! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Meikii [/font ] Erst mal besten Dank dass Du hier diesen >Test postest, ich fands Mega interessant. Danke für den Zuspruch. Das ich es nicht allen Mitgliedern im Forum recht machen kann war mir schon klar bevor ich hier Mitglied geworden bin. Deswegen habe ich es auch aufgegeben den chronischen Skeptikern meinen Standpunkt klarzumachen. Wenn ich meine persönlichen Hörergebnisse poste, sind sie direkt auf die ‚Zielgruppe’ ausgerichtet. Also auf Leute die selber schon solche Versuche gemacht haben und für Hörerfahrungen anderer aufgeschlossen sind. IMHO können die auch recht gut abschätzen, daß sie nicht ausschließlich auf wissenschaftliche Beweisbarkeit angelegt ist. Auch die Frage nach Objektivität muß dann nicht Haarklein erklärt werden. :-) [/font ] Denn jetzt wo ich >den richtigen Subbi gefunden habe, Ääääh...welchen ? ;-) [/font ] bin ich ja noch immer am >überlegen, ob ich meinen Marantz CD 67OSE als nächstes tunen >lasse. Da ist es eben wichtig dich erst mal zu entscheiden, ob du bei deinem CDP bleiben willst. Sonst kann es IMHO auch sinnvoller sein auf einen anderen zu wechseln. Bei mir ist es so, daß der 707 in Verarbeitung und Bedienung für mich einfach optimal ist. Klanglich gehört er für mich mit zur Spitze des Machbaren. Deswegen versuche ich das klanglich Beste herauszuholen. Mit dem werde ich wohl alt werden. :-) [/font ] Leider sind die ganzen Beiträge über Sinn oder Unsinn >von so etwas störend wenn man auf der Suche nach den >Beiträgen ist, die sich inhaltlich mit Deinem Test befassen, >aber anyway, Tja, das ist eben ein Problem. Leider werden die Beiträge zum Thema schnell untergepflügt. :-( [/font ] damit hatte ich ja auch schon gelegentlich bei >meinen Testberichten Schwierigkeiten (überlege gerade ob ich >meinen neuesten Test von drei mal der gleichen CD (Flim and >the BB´s Tricycle - einmal normal, einmal geschwärzte Ränder >und einmal Remaster 20bit Gold Version - posten soll - wird >bestimmt lustig....). Ich halte nicht soviel davon einen Beitrag nur als Kanonenfutter zu posten. Ich glaube, daß sich gute Qualität der Beiträge auf Dauer durchsetzen wird. [/font ] Anyway, Du schreibst daß die >Clock-Modi Version ziemlich teuer ist, wieviel ist das denn? Die Swoboda Modis sind IMHO recht weit vom Bastelstandart entfernt. Aber das lässt er sich auch gut bezahlen. Den Preis schicke ich dir zur persönlichen Inbox. Konkrete Beträge führen doch oft dazu, daß sich die ‚Querulanten’ nur unnötig aufregen. Schließlich ist es ja NUR eine Modi oder NUR ein Netzkabel. ;-) [/font ] >Lass Dich nicht beirren und keep on posting.... Solange es noch Mitglieder im Forum gibt die sich für meine Beiträge interessieren oder denen sie vielleicht auch etwas bringen werde ich meine Hörerfahrungen weiter posten. Deswegen freue ich mich natürlich auch ein wenig über positives Feedback. Danke schön. :-) Ich glaube immer noch das man hier eine Gruppe von Hifi/High End Interessierten halten kann, wenn sie sehen das es auch sinnvolle Beiträge gibt. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Gemeinde Muss den wirklich beim Hobby Hifi alles nachweisbar und beweisbar sein? Reicht nicht vielleicht der Spaß am Hobby als Begründung dafür sich damit zu beschäftigen und Erfahrungen auszutauschen. Obwohl man den Grund für einen Klangunterschied im Moment nicht erklären kann? Es soll doch nur den Genuss der Musik erhöhen. Solange man es nicht als allgemeingültiges wissenschaftliches Ergebnis verkauft darf man doch trotzdem seine Erfahrungen und sogar vielleicht auch Schlüsse daraus austauschen. Ich persönlich kenne niemanden mit dem Hobby High End der behaupten würde sein eigenen Hörerfahrungen seinen allgemeingültig. Interessanterweise sind echte ‚High Ender‘ da IMHO relativ offen für andere Meinungen. :-) Gibt es keine Berechtigung sich trotzdem damit zu beschäftigen und so seinen eigenen Spaß am Hobby zu steigern. Wir sind hier doch nicht in einem Forum über theoretische Physik sondern zum Thema Hifi und High End. Oder habe ich mich da in der Überschrift geirrt? ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Gemeinde In den letzten Tage war so einiges los. Da möchte ich noch mal zusammenfassen. Endlich gab es mal ein paar Erfahrungsberichte über Dinge bei denen sich der Austausch wirklich lohnt. So können Hifi Freaks mal ihren Erfahrungshorizont erweitern. Die Themen die sonst häufig im Forum besprochen werden kann man entweder im Physikbuch 7. Klasse nachlesen oder in der Bedienungsanleitung des Aldi DVD Players. Zur Klarheit: Solche Fragen sind natürlich berechtigt und werden auch von mir gerne beantwortet. Nur sollte es ebenso möglich sein, Themen anzusprechen die mal darüber hinausgehen. Alle wollen ja mal Lernen. Da gab es Meinungen über die Hauptfunktion eines Racks: Design, Funktion und... ... natürlich auch Klang. Wir befinden uns schließlich in einem Hifi-Forum. Schon hier wurde von der selbsternannten ‚Technikerfraktion’ kräftig gemauert: Mikrophonie der Bauteile sei möglich, aber den Klang könne sie bei ‚richtigen’ Hifi-Geräten nicht beeinflussen (frei wiedergegeben ). Das ist ja das Wissen von vor 20 Jahren: Bei CD-Playern kann es keine Klangunterschiede geben denn sie sind digital. Nach dem Motto: Ich bin Techniker darum ist meine Meinung richtig. Wenn jemand trotzdem andere Erfahrungen vorzuweisen hat, bildet er sich das ein. Es wurde auch versucht die gehörten Klangunterschiede von unterschiedlicher CD-Playern wie üblich mit verbalen Ausdrücken zu beschreiben. (Wie sollte das in einem Forum auch sonst gehen?) Sinnvollerweise in der Art wie sie beim Hören interpretiert werden. Denn die Verarbeitung der Musik sollte für das Gehirn ja die Gleiche sein wie bei live Musik! Angeblich ist der Sinn von hochwertigem Hifi ja die originalgetreue Reproduktion. Dieses Vokabular wird ja auch schon von Tausenden Hifi und High-End Fans benutzt. Ich denke in den anderen Sprachen wird das ähnlich sein. Reaktion: [/font ] „Ist schon lustig - solche Charakterisierungen kenne ich aus meiner aktiven Musikerzeit als Beschreibung von Interpretationen; als Beschreibung der Wiedergabegüte einer Maschine sind sie nur lächerlich . Angeblich waren die Beschreibungen ja soooo lausig, daß sie kein Musikkenner versteht, aber um Livemusik zu beschreiben wären sie scheinbar brauchbar. Da ist wohl jemandem nicht klar, daß die Empfindung beim Musikhören im Gehirn des HÖRERS entsteht. Er glaubt wohl, sie entsteht in einer Gitarre oder einem Klavier. Nicht die Wiedergabe sondern die Aufnahme bestimmt die Wahrnehmung! Toll wenn ER ausschließen kann, daß auch kleine Änderungen MEIN Empfinden beeinflussen könnten. Vielleicht sollte der Herr mal einen seiner gottgegebenen Doppelblindtests durchführen. Dann wird er schnell herausfinden, daß auch die Klangunterschiede von Geräten vom Gehirn interpretiert werden! Jedenfalls bei hochwertigen Geräten die eine brauchbare Wiedergabequalität haben. Es muß natürlich für das Gehirn schon annähernd als Musik zu identifizieren sein. ;-) Wenn ein allwissende ‚Techniker’ aber schon vorher weiß: „Es KANN gar keine Unterschiede geben! Das habe ich so gelernt“ wird er den Unterschied auch niemals hören. Genau das ist ERWARTUNGSHALTUNG! ...Objektiv?? :D :D Das ist für alle Menschen gleich. Dagegen hilft nur unvoreingenommenes Ausprobieren. Typen die wieder mal sagen: [/font ] „Man muss nicht täglich Wagonladungen voll Schei**e fressen, um zu wissen, dass den meisten Menschen ein Steak besser schmeckt. „ beweisen nur daß sie selbst auf grund ihren Voreingenommenheit für Hörtests schlicht und ergreifend UNGEEIGNET sind!! Aber sie maßen sich an, selber objektiv zu sein. :-( Schlimmer noch: Sie urteilen Menschen ab die ihre eigenen Versuche machen und sich so ihre eigenen Meinung bilden wollen! Alles was über ihren eigenen Horizont hinausgeht ist Einbildung. Super Wissenschaftler. ...Traurig... In diesem Fall ist auch die Antwort auf die berechtigte Frage nach: "Sinn und Unsinn von sog. Hintergrundwissen" wohl klar. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Gemeinde Immer wieder lese ich in diversen Hifi Foren das Argument, daß die eine oder andere Änderung an einer Hifi Anlage KEINE hörbare Veränderung mit sich bringen KÖNNE. Es müsse also Einbildung auf Grund von Erwartungen oder Fehlerhafte Ausführung sein. Oft wird das daraus gefolgert, daß die Änderungen des abgegebenen Schalls so gering wären, daß es nicht mehr wahrzunehmen sei. Nicht einmal durch Messen. ;-) Grundsätzlich wird hier KEINE mit GERINGER Auswirkung verwechselt! Nun möchte ich aber mal wissen wie jemand für sich in Anspruch nehmen kann, das beurteilen zu können. Er muß doch dafür genauestens die Vorgänge der Wahrnehmung im Gehirn verstehen können. Schon gar nicht kann man beurteilen wie klein ein Effekt sein muß um für das Gehirn nicht mehr wahrgenommen werden zu können. Das geht wohl nur an Hand von Hör-Vergleichen und nicht auf Theoretischer Basis! Die Empfindung des Gefühls ‚Musik’ bildet sich ja wohl zweifellos erst im Gehirn des Zuhörers. Und zwar ganz individuell. Ich habe auch schon von Tests gehört in denen das Publikum nicht wusste ob hinter einem Vorhang ein Orchester oder eine Hifi Anlage spielte. Angeblich konnten sie nicht erkennen welches das Original ist. Warum sollten denn auch bei der Wahrnehmung über Hifi Anlagen andere Gesetze gelten als bei Live gespielter Musik? Ich kann ja schließlich auch einen Interpreten erkennen obwohl ein mir unbekanntes Lied vom Küchenradio vergewaltigt wird. Rein messtechnisch wird sich wahrscheinlich keine Ähnlichkeit zu einem anderen Lied über eine High End Anlage abgespielt nachweisen lassen. Trotzdem erkenne ich den Interpreten schon beim ersten Hören. Ich kenne ja nicht einmal die Abgründe meines eigenen Gehirns, wie soll dann ein ‚Techniker’ beurteilen können was es noch wahrnehmen kann. IMHO überschätzen da einige Leute ihre Fähigkeiten bei weitem! Die können ja wahrscheinlich nicht einmal den Physikalischen Vorgang vollständig erklären: Ohrmuschel, Trommelfell, Gehörknöchelchen, Hörschnecke, Nervenbahnen, Synapsen und Synapsenübergänge, und Synapsen, und Synapsenübergänge... Eigentlich dürfte da ja selbst die gröbsten Unterschiede im Schall nicht mehr vom Gehirn zu identifizieren sein! Meiner Hörerfahrung nach aber doch. :-) Und dann will mir jemand klarmachen, daß man den Unterschied zwischen guten und schlechten CD-Playern hören kann aber z.B. zwischen Gerätefüßen o.Ä. nicht mehr?!? Tut mir leid. Wer glaubt das auf theoretischer Basis beweisen zu können, glaubt wohl auch die Sonne dreht sich um ihn selbst. :-( Um das klar zu stellen: IMHO kann man vielleicht beides hören, vielleicht auch keines von beidem! ‚Techniker’ die mit dem Hinweis auf Digitaltechnik endgültige Erklärungen über die Wahrnehmung von Musik abgeben, sollten mal einen Schritt zurücktreten und sich das ganze Bild ansehen. Ihr seid auch nicht der Nabel der Welt – Sorry! Der Schlüssel ist nämlich die Interpretation durch mein Gehirn. Und das kann wohl keiner der allwissenden ‚Techniker’ hier erklären. Mir macht es übrigens Spaß herauszufinden WAS mein Gehirn noch wahrnehmen kann! Deswegen probiere ich beim Musik hören auch manchmal Änderungen an der Hifi Anlage aus. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Gemeinde Jeder Mensch müsste doch eigentlich einsehen, daß sein Wissen nicht ausreichen kann um alle denkbaren Phänomene in diesem Universum vollständig erklären zu können. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten mit Phänomenen umzugehen die man selber nicht erklären kann: - Man nimmt sie als vorhanden an und akzeptiert sie auch ohne sie vollständig erklären zu können. In dem Fall hilft es sicherlich auch sich Kenntnisse von anderen anzueignen um der Sache näher zu kommen. - Man kann leugnen, daß das Phänomen überhaupt existiert. Schließlich kann man es nicht erklären. Dann muß es auf einem Fehler in der Wahrnehmung oder dem Testaufbau begründet sein. Beim High End versucht man ja an die Grenze des Machbaren zu gehen. Stößt man da nicht auch an das Limit der momentanen Erklärbarkeit? Ist alles dahinter automatisch Täuschung? Oder liegt die ‚Wirklichkeit’ vielleicht irgendwo dazwischen? In der Formel 1 entscheidet u.U. auch erst das Popometer des Fahrers ob eine Modifikation wirklich etwas gebracht hat. Und das obwohl der Technische Aufwand wohl seinesgleichen sucht. Nun haben Hifi Freunde ja keine Stoppuhr, aber es ist ja auch kein Sport. Gottseidank! :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Gemeinde Im Forum fiel der Vorwurf High End würde wie eine Religion gelebt. Ups...?!? ...Religion hat für mich etwas absolutistisches. Ich bin aber auch überhaupt nicht religiös. Nun kenne ich aber als Techniker UND High Ender niemanden der glaubt High End würde über Allem stehen. Auch wenn manche es wichtig nehmen. Aber das ist wohl auch eine Voraussetzung bei den Kosten. Dieses absolutistische Verhalten sehe ich eher bei den Hardcore ‚Technikern’ die glauben mit ihrem allumfassenden Wissen alle möglichen und nicht möglichen Effekte und Klangunterschiede erklären zu können. Generell finde ich den Vergleich mit einer Religion nicht besonders geschickt, aber da würden mich doch mal die anderen Meinungen interessieren. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Gemeinde Ist bei Hifi und High End wirklich die originalgetreue Wiedergabe das oberste Ziel? Gibt es die denn überhaupt? Und kann man den Grund für sein Engagement nicht selbst definieren? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Gemeinde Sind die Fronten in den Hifi Foren eigentlich so verhärtet wegen des Themas, oder weil es in anonymen Foren so leicht fällt sich provozierend und uneinsichtig zu zeigen? Ich kann mich jedenfalls kaum erinnern in meinem Bekanntenkreis bei anderen Themen solche Glaubenskriege erlebt zu haben. In harten Fällen lässt man die andere Meinung eben so stehen. Ist es denn wirklich nötig, daß am Ende immer einer Recht hat? Kann nicht jeder auf seine weise glücklich werden? Ich würde jedenfalls niemanden dafür anfeinden, weil er mit den Dingen mit denen ich mich beschäftige, nichts anfangen kann. Solange ich mich nicht provoziert. Sobald man seine Einstellung hier öffentlich macht setzt man sich natürlich anderen Meinungen aus. Ist es nicht vielleicht trotzdem möglich andere Ansichten zu dulden, statt sie zu bekämpfen? :-) Mein Eindruck ist jedenfalls, daß die ‚Techniker’ versuchen die ‚High Ender’ als nicht zurechnungsfähig hinzustellen. Diese wiederum kämpfen darum eine eigene Meinung mit eigenen Erfahrungen haben zu dürfen. Ich glaube jedenfalls, ‚High Ender’ würden Zweifler niemals angreifen solange sie nicht als ‚Psychos’ hingestellt werden. Ist das wirklich nötig? Für meinen Teil erwarte ich nur die Freiheit mich mit Gleichgesinnten über unsere Erfahrungen austauschen zu dürfen! Wir machen keine Propaganda und tun auch sonst nichts Verbotenes. Warum werden die High Ender eigentlich so bekämpft? Persönlich vermute ich da tiefer sitzende Probleme. Die Intoleranz und Rechthaberei ist IMHO das Problem! :-( Geht das nicht auch friedlicher? Oder ist gerade die Randale der Reiz für manche sich in den Foren zu beteiligen? Das wäre schon erschreckend. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Apr-02 UM 21:16 Uhr (GMT) [p] ? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Teppich (? ;-) ) [/font ] >Ich habe vor meine Standlautsprecher(22*90*26) um ca. 20cm >zu erhöhen, da im Moment die Hochtöner nicht gut zu hören >sind. Wahrscheinlich wirst du ja schon Spikes unter den LS haben. Die sind sowieso unerlässlich. :-) Falls nicht, würde ich einfach 6 preisgünstige Exemplare besorgen und es Ausprobieren. Sicherlich wirst du da nicht schon eine Klangverbesserung hören. Teure Design-Dinger sind nicht unbedingt besser. (Was hast du denn für einen Fußboden?) Die preisgünstigste Möglichkeit zur Erhöhung ist IMHO einfach zwei oder drei Gehwegplatten unter die LS zu legen. Die gibt’s ja auch in groß und klein. Die sind sehr preisgünstig und durch ihr gemischtes Material auch resonanzarmer als z.B. Marmor. Wenn du das schicke grau ;-) nicht so magst würde ich einfach einen schönen Soff darüber legen. Da sind der Phantasie aber keine Grenzen gesetzt. Wie wär’s ev. mit DC-Fix Folie o.Ä.? Die Spikes kannst du durchstechen. Ziegelsteine aufgeschichtet würden wohl auch ganz gut funktionieren. Wenn’s optimal sein soll würde ich auch noch Spikes zwischen die Platten und Fußboden machen. Bei LS-Ständern ist auch das leicht herauszuhören. Früher habe ich mal sandgefüllte Sockel aus Holz für meine Stand-LS gebaut. Die könnte man in passender Größe anfertigen. Der Aufwand ist aber recht groß. Den würde ich nicht wieder machen, eher Gehwegplatten nehmen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Peter und Milli [/font ] >Ebenso >könnte man ja auf den dicken Daimler verzichten, das zu >große Haus, die komfortable Wohnung, Urlaub...alles was >nicht für ein unmittelbares Bioüberleben notwendig ist >könnte man spenden. Eben! Komisches Argument... Als wenn Hifi weniger Daseinsberechtigung hätte. Oder habe ich mich etwa im Forum geirrt? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo gh Die Überschrift werde ich mal überlesen... Wenn du dich tatsächlich bemühst versuche ich mal weiter zu erläutern. Aber das Problem ist natürlich, daß man schon mal einige von den Unterschieden selber gehört haben sollte um die verbalen Beschreibungen interpretieren zu können. Da ich fast tagtäglich mit diesen Formulierungen umgehe setze ich vielleicht ein bisschen viel voraus. Ich nehme allerdings an, daß Menschen mit eigener Testerfahrung schon was damit anfangen können. (Vielleicht kann das ja jemand bestätigen.) Keine dieser Empfindungen ist natürlich messbar o.Ä. Es sind Empfindungen und Bilder die beim Hören entstehen. Meiner Erfahrung nach geht es aber nicht nur mir so. Ähnliche Beschreibungen habe ich schon von vielen Hifi-Fans gehört. Natürlich würde einmal Vorspielen mehr erklären als tausend Worte. :-( [/font ] >>> Besonders die natürliche Spielfreude war überzeugend. << > >Wie klingt denn nun eigentlich diese berühmte Spielfreude, >das würde mich doch mal interessieren! (Fast möchte man >fragen: Äußert die sich schon im Voraus (als Vorfreude >sozusagen), oder erst nach Auflegen der CD?) (Mit Vorfreude hat das nichts zu tun. ) Es entsteht beim Hören einfach der Eindruck als wenn die Musiker motivierter an die Sache herangehen. Vielleicht auch flinker? Es scheint ihnen einfach Spaß zu machen. Das Gegenteil wäre es, wenn man das Gefühl hätte die Musiker würden das gleiche schon zum X-ten mal etwas widerwillig hintereinander spielen. [/font ] >>> Am auffälligsten war für mich jedoch die Flexibilität bzw. das bessere Gefühl für die Musik. << > >Soll das besagen, daß sich der eine CD Player besser in die >Musik einfühlen konnte, daß er irgendwie empfindsamer oder >sensibler war für das, was der Komponist ausdrücken wollte? >(Oder was soll es sonst bedeuten?) Soll heißen, daß es leichter fiel die verschiedene Stimmungen der Interpreten nachzuvollziehen. [/font ] >>> Es bringt eher mehr Lockerheit und Luftigkeit. << > >Ok, die Luftigkeit ist offenbar nicht auszurotten. Bei >Lockerheit kann ich mir aber wiederum nichts halbwegs >Konkretes vorstellen. Was wäre denn das klangliche Gegenteil >dazu? (Steifheit? Ängstlichkeit? Verklemmtheit?) Das Gegenteil? Gehemmt vielleicht. [/font ] >>> Er spielt ruhiger/souveräner aber nicht mit soviel Spielfreude. << > >Also eher mit einer gewissen Unlust (oder gar Desinteresse)? >Ich vermute mal, abhängig von der Musik, die gerade spielt? Bingo. Genau. Waren meine Bemühungen doch nicht umsonst. :-) [/font ] >Entschuldigung, aber ich fürchte, daß ist alles ein >ziemlicher Quark...der auch dadurch nicht besser wird, daß >man ihn mittlerweile häufig hört (und liest). Deine Meinung... Einfach mal anhören. Dann wird es wahrscheinlich klarer. [/font ] >Was ich also (mit Verlaub) behaupte, oder zumindest doch >stark vermute ist, daß entweder > >a) zwar klare klangliche Unterschiede gehört wurden, ihre >sprachliche Umsetzung aber nur inadäquat gelang, oder So ist es wohl. (siehe Einleitung) Hoffentlich empfindet das meine ‚Zielgruppe’ nicht auch so deutlich. [/font ] > die Art der verbalen Formulierung lediglich ein >Spiegelbild der (ebenso) nebulösen/unsicheren Klangeindrücke Du kannst ja gerne mal versuchen feine Klangunterschiede mit Worten zu beschreiben. Vielleicht gelingt es dir ja besser. ;-) Formulierungen wie: Mehr Bass oder keine Höhen reichen jedenfalls nicht aus um die subtilen (aber eindeutig vorhandenen) Klangunterschiede von High End ;-) Komponenten zu beschreiben. Bei den eher groben Differenzen in der Kaufklasse mag das reichen. Ist es jetzt etwas klarer geworden? Ein Wörterbuch Deutsch/High End ist mir leider nicht bekannt. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
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Hallo Peter [/font ] >Beim Sony-Posting hatte ich nichts zu sagen, mangels eigener >Erfahrung. :-( Es muß ja nicht Sony sein. Das kann man meinetwegen auch sehr weit auslegen. [/font ] >Ich verstehe Dich jedenfalls immer so, das Du Deine pers. >Erfahrungen ins Map einbringst und eben nicht andere >belehrst oder Deine Meinung aufzwingst. So stelle ich mir eben den Umgang in einem Forum für Menschen vor, die das gleiche Hobby haben. :-) Ich nehme das mal als Kompliment. :-) Danke auch, daß es dir aufgefallen ist auch und ebenfalls weiter so! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch