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HiFi Heimkino Forum

TAEDSCH

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Alle erstellten Inhalte von TAEDSCH

  1. TAEDSCH

    Ein banales Problem

    Tach DB, Ja nichts auslassen den anderen lächerlich zu machen...super Diskussionsstil! @Milli: Beim A1 ist nur der Trafo mit Netzschalter im zweiten Gehäuse und die Kabel zum eigentlichen Netzteil führen außen herum zum ersten Gehäuse. Mit den Spannungsspitzen durch das ungeplante Abziehen der Trafoverbindung zum Netzteil im Betrieb hätte wohl jedes Gerät Probleme. Das kann aber bei anderen Geräten nicht passieren weil der Trafo im gleichen Gehäuse fest angeschlossen ist. Meine Endstufe M4s ist ein völlig anderes Gerät und die Trafos wurden ohne Defekt getauscht weil es ein mechanisches Brummen gab. Das kostenlos Jahre nach Garantieablauf finde ich schon sehr kulant. Das kostet auch AVM 'n paar Mark (€). Gruß :-) Taedsch
  2. TAEDSCH

    Ein banales Problem

    Hallo Ulli Ruf doch am besten mal bei AVM an. Der Service da ist überragend. :-) Wenn du mit Herrn Schmitt oder Günther Mania (der hat den A1 entwickelt) sprichst können sie dir sicher weiterhelfen. Ich hatte selbst mal einen A1. Als ich den mal selber ins Nirvana geschickt habe war die Reperatur auch kostenlos: Merke: NIEMALS im eingeschalteten Zustand die Kabel vom Netzteil zum AMP trennen!! Die sind mir mal rausgerutscht...das hat ein paar Bauteile gekillt. :-( Ich vermute mal, daß mindestens eine Durchsicht des Geräts bei AVM kostenlos ist. Selbst der Wechsel des Treiber- und Leistungstrafos (750VA) meiner Endstufe wurde auf Kulanz erledigt. http://www.avm-audio.com/ Klanglich kenne ich kaum einen besseren Integrierten und der Service ist auch toll. Gruß Taedsch
  3. Hallo meikii Wenn eine CD-Auflage technische Probleme, Geräusche oder eine verklemmte Schublade bringt, würde ich sofort die Finger davon lassen. Einen technischen Defekt zu riskieren ist der zu erwartende Klanggewinn sicher nicht wert! Gruß Taedsch
  4. Hallo Tonal Für den Preisrahmen würde ich mir auf jeden Fall mal eine Wilson Box anhören. Mir gefällt bei denen besonders die absolut leichtfüßig-bewegliche Darstellung mit ungebremster Dynamik. Man kann mit ihnen von ganz leise bis gaaaaaanz laut einfach toll hören. Jeder Ton sprüht vor Leben ohne aufdringlich zu sein. Die neue Sophia stellt für mich auch noch einen sehr guten Kompromiss mit den klassischen Hifi-Qualitäten wie Tiefgang und tonalem Verhalten dar. Wenn ich eine Standlautsprechen suchen würde, wäre das meine erste Wahl. Auch eine CUB I oder II würde ich mal anhören. Aber im Punkt Tiefbass muß man damit Abstriche machen. Der Bass den sie macht ist aber absolut überzeugend. Die Witt speziell habe ich aber noch nicht gehört. Über die Wilson-Optik muß jeder selber entscheiden... Bei einem Freund höre ich regelmäßig mit einer Mezzo Utopia. Im Vergleich zu meiner CUB ist die JM Lab IMHO etwas luftiger und hat mehr Tiefbass. Die CUB ist aber grob- und feindynamisch überlegen. Aber eigentlich sind sie IMHO etwa gleich gut. Aber Vorsicht: Wenn die Kette nicht passt, besonders im Timing wird es mit Wilson leicht mal stressig. Bei einer musikalischen und zeitrichtigen Kette kann man einfach in die Musik eintauchen und trotzdem macht es Spaß! Man vergisst Hifi und hört Musik!!! :-) Wie sich T+A da verhält kann ich nicht sagen. Unbedingt zuhause anhören! B+W 801 / 802 sind mir einfach klanglich zu undifferenziert und 'fett'. Da fehlt mir die Beweglichkeit. Audiophysik scheint mir ein guten Kompromiss aus verschiedenen Eigenschaften darzustellen. Hoffentlich kannst du mit meinen Formulierungen was anfangen. ;-) http://www.wilsonaudio.com/ Gruß Taedsch
  5. Hallo Martin IMHO sollte man zwischen 'Burn-In'- und 'Entmagnetisierungs' CDs etwas trennen. (Die Formulierung stammt nicht von mir!) ;-) Meine Erfahrungen mit CDs zum 'entmagnetisieren' der Anlage sind eher positiv. Allerdings ist ein direkter Hörvergleich natürlich kaum möglich denn nach ca. einer halben Stunde verschiedener Wobbel- und Rauschsignale ist es nicht ganz einfach die Veränderung nachzuvollziehen. Trotzdem fand ich, daß hinterher etwas lockerer und freier klang. Laut Hersteller und Tester soll man sie alle paar Wochen anwenden, weil die Anlage angeblich mit der Zeit von den Musiksignalen 'magnetisiert' wird. Deswegen scheint es nicht nach längerem Nichtgebrauch der Anlage nötig zu sein...? Ich habe mir die Sheffield/XLO Test&Burn-In CD von einem Freund kopiert. Da sind verschiede 'Demagnetizing-Sweeps' und Testsignale drauf. Günstig sind auch manche Beipack-CDs von Hifi Zeitschriften auf denen manchmal verschiedene Signale in Kurzform drauf sind. Von Densen gab es mal eine CD mit einem recht kurzen Signal für DM 20,-. Die teuerste CD-Variante ist wohl die XXL Disc. Der Gryphon Exorzist ist ein elektronischen Gerät, daß übrigens ähnlich funktionieren soll. Ich hatte aber noch keine Möglichkeit einen auszuleihen. Den gibt es auch für Phono. Zum erstmaligen Einspielen von neuen Komponenten in der Kette benutze ich möglichst normale Musik. Vom Gefühl her möchte ich nämlich ein ähnliches Signal benutzen, welches auch später wiedergegeben werden soll. :-) Meiner Erfahrung nach verändern sich eigentlich alle Komponenten der Anlage in den ersten 15 min bis mehreren Wochen. Und nebenbei bin ich mir sicher, daß es sich dabei nicht ausschließlich um eine Gewöhnung des Hörers handelt! Außer bei LS fällt mir der Einspieleffekt besonders bei CDPs und teilweise bei Kabeln auf. Am besten wäre es wohl auch hier wenn du dir eine CD kostenlos ausleihen könntest. Vielleicht kann dir ja ein Händler eine leihen. Hoffentlich hat dir das ein bisschen weitergeholfen. Gruß Taedsch P.S. David A. Wilson von Wilson Audio empfiehlt zum Einspielen der LS Kammermusik...
  6. Hi Jens Wie dick ist denn die Plastikfolie? Wie eine normale Plastiktüte, oder dicker? Eigentlich ist das Thema CD-Auflagen für mich eher gestorben nachdem sie sich bei uns eher klanglich negativ ausgewirkt haben, aber probieren kann man ja noch mal... ;-) Meinem Gefühl nach sollte es aber wohl relativ egal sein welche Farbe die Auflagen haben weil Grün auch nicht Infrarot unbedingt mehr absorbieren muß als irgend eine andere Farbe... Hast du zufällig mal die aufgeraute Seite gegen die andere Seite gehört? Gruß Taedsch
  7. Hallo Michael Ich würde dir empfehlen es auf jeden Fall einmal auszuprobieren. Es würde mich schon wundern wenn es keine Verbesserung bringen würde die Metallbügel durch hochwertige Cinchkabel zu ersetzen. Sie liegen ja voll im Signalweg. Besonders wenn sie aus Stahl sind. Du brauchst dir ja keine 10cm-Spezial...-Kabel auszuleihen. Zum Testen reicht ein hochwertiges Kabel in einer normalen Länge (0,5 - 1m). Das kannst du sicher kostenlos bei einem Händler deines Vertrauens ausleihen. :-) LS-Brücken aus Stahlblech würde ich immer durch LS-Kabel ersetzen. Wenn der LS nicht von Haus aus hochwertige Brücken hat. Bei unseren Versuchen hat es immer was gebracht (z.B. T+A, B+W, Energy, Infinity). Du kannst sonst IMHO u.U. sogar hören ob das LS Kabel am Tiefton oder Mittel/Hochton angeschlossen ist... :-( Also mein Rat wie immer: Probiere es einfach mal selber aus! Das ist in diesem Fall ja nicht viel Aufwand. Viel Spass und Gruß Taedsch
  8. Hi Werner, soweit ich weiß profitiert der D/A Wandler besonders von der höheren Datenrate. Gruß Taedsch
  9. Hi SDJungle und Andere niemand käme auf die Idee, schnöden Klarlack zur Klangverbesserung auf einen Lautsprecherkorb oder einen Kondensator zu pinseln...weil es uns dann logischerweise als Schwachfug vorkommt... Warum sollte man nicht auch das 'einfachere' Produkt ausprobieren?? Ein anderes wird doch nicht automatisch dadurch wirkungsvoller, daß ein großer Name draufsteht! Allerdings bin ich aus Erfahrung (auch aus dem nicht-Hifi-Bereich) sehr skeptisch, wenn jemand behauptet zwei unterschiedliche Dinge wären im Endeffekt genau gleich. Bei genauerer Betrachtung findet man doch häufig Unterschiede die erst auf den zweiten oder dritten Blick feststellbar sind. Manchmal bestimmen eben nicht nur die Hauptbestandteile das Ergebnis! (siehe z.B. Medikamente) Wenn ein Freak angeblich 'zig Mittelchen ausprobiert hat um einen bestimmten Effekt zu erreichen ist die Wahrscheinlichkeit für Erfolg aber natürlich größer als wenn man selber einen einzelnen Schuss ins Blaue riskiert. Hier im Forum ist es ja im Endeffekt das gleiche: Man fragt Leute mit mehr Erfahrung auf einem bestimmten Gebiet als man selbst hat. Dadurch kann man zu neuen Erkenntnissen kommen. :-) Nun habe ich weder C37 noch einen anderen Lack ausprobiert, aber warum sollte er denn nicht eine Verbesserung bringen können?? Sicher ausschließen kann man eine Wirkung jedenfalls nicht. Bei Quarzen z.B. bringt ja auch Bedämpfen mit Gummis o.Ä. was. Ich werde C37 aber wohl auch nicht probieren denn deren Erklärungsansatz widerspricht meiner Vorstellung der Vorgänge. Und so was verdirbt mir den Spaß am Probieren! :-( Übrigens kann der Kauf eines Hifi-Utensils (?) für mich auch sehr wohl gerechtfertigt sein obwohl eine Klangverbesserung nicht sicher ist. Alleine der Spaß sich damit zu beschäftigen ist es manchmal schon wert. Als Beispiel kann ich z.B. Menschen nennen die sich ein 1000-Teile Puzzle von Ravensburger kaufen: Wo liegt denn bitte der Sinn darin ein kaputtes Bild zusammenzusetzen??? Trotzdem kann so was Spaß machen und so sein Dasein und Preis u.U. rechtfertigen! :-) Wenn es besonders schön gefertigt ist sogar noch mehr. Trotzdem wird der klangliche Gewinn meistens im Vordergrund stehen. So kann doch jeder für sich entscheiden ob er bereit ist einen bestimmten Preis für ein bestimmtes Produkt zu bezahlen, oder? Da sollte man Toleranz üben! Wenn ein Hersteller natürlich wissentlich eine nicht vorhandene Wirkung verspricht sieht es allerdings anders aus. Aber wer könnte denn da Richter spielen? Die BLÖD-Zeitung behauptet ja auch ungestraft sie würde Leute informieren... :-( Wenn jemand Spaß hat sich mit etwas zu beschäftigen was niemandem weh tut, darf er das meinetwegen gerne tun! Gruß Taedsch
  10. Hallo Meikii Die Versuche mit Antistatik-Spray habe ich auch mal gemacht. Das hat auch einiges an Änderung ausgemacht. Die speziellen und leider recht teuren Spezial-Sprays bringen doch noch einiges mehr. (Besonders das von Audioclean). Bei denen muß ich auch bei allen unseren Test deutlich von einer VERBESSERUNG sprechen. Die CD-Sprays verändern ja auch zusätzlich das Reflexionsverhalten der Oberfläche. Es soll weniger Streulicht des Lasers auftreten. Man kann ja schon mit bloßem Auge erkennen, daß die Oberfläche nach der Behandlung ganz anders spiegelt! Auch der schlichte Reinigungseffekt spielt wahrscheinlich eine Rolle. Soweit ich weiß haben die CDs nach der Produktion noch eine Rest Trennmittel auf der Oberfläche. Die Antistatische Wirkung (nicht magnetisch! ;-) ) scheint aber ein besonders wichtiger Faktor zu sein. Wir haben nämlich festgestellt, daß bei einer erneuten Behandlung nach einigen Stunden oder am nächsten Tag wieder eine Verbesserung zu hören ist. Eine erneute Veränderung der Oberfläche oder Reinigung sollte dann eigentlich keinen Unterschied mehr bringen. Daraus schließe ich, daß sich die kurzfristige statische Aufladung verändert haben könnte?!? Der hohe Preis einiger Sprays beeinflusst sicherlich die Einschätzung solcher Tuning-Maßnahmen. Die phosphorisierende CD-Auflage müsste übrigens die Blacklight sein. Bei der widerstrebt mir die Erklärung der Wirkung besonders, denn wie will man mit grünem Licht rotes ABSORBIEREN??? Wenn du die Ausprobierst würde mich mal interessieren ob du einen Unterschied hören kannst wenn sie nicht im Licht aufgeladen wurde und mit Aufladung. Berichte bitte von deinen Ergebnissen. :-) Gruß Taedsch
  11. TAEDSCH

    Bedini

    LETZTE BEARBEITUNG AM 27-Jan-2002 UM 17:48 (GMT)[p]Hallo Martin Wenn du sagst, daß du die Bedini-CDs nicht sicher zuordnen konntest, lohnt sich das Geld für dich wohl nicht. Der ist ja auch nicht gerade billig. :-( Hoffentlich hast du dafür noch nichts bezahlt. Mich würde aber interessieren wie z.B. das 'Mischen' der CDs ausgesehen hat. Unserer Erfahrung nach verschwindet der Effekt recht leicht. Wenn man die CD auf einer Fläche ablegt oder eine gewisse Zeit liegen lässt ist der Effekt schon wieder verschwunden. Auch das Herumlaufen mit der CD in der Hand wirkt sich schon negativ aus. Eventuell ist beim Testen etwas 'schiefgelaufen' oder der Bedini bringt bei dir wirklich nichts. Mit freundlichem Gruß Taedsch
  12. Hi Tobi >Aber >wenn der Händler die Boxen >für einen guten Preis nimmt >(der eine Mitteltöner is mit >sicherheit hinüber) werde ich auf >die 601 S3 umsteigen. Das wäre dann ev. ein Garantiefall. Und einen defekten LS kannst du wohl schlecht in Zahlung geben. >Ich habe über den PC >ein 4kHz signal auf die >Boxen gejagt und mich aufs >Bett gesetzt, desto näher ich >jetzt an die Wand gerutscht >bin, desto höher kam mir >der Ton vor. Ich glaube >nämlich auch, dass die Schräge >ein Problem ist. Was kann >ich gegen diese Klangverfärbung tun? Da fällt mir auch keine Ferndiagnose ein. Eventuell hat da ein anderes Mitglied Erfahrungen. >Das mit dem klatschen hab >ich auch mal ausprobiert und >tatsächlich bekomme ich eigentlich fast >überall im Raum ein Echo >zustande. Ganz besonders stark ist >das Echo in den Ecken >der 5Meter Wand mit dem >Schreibtisch. Das klingt das Echo >umso metallischer und höher desto >näher ich in die Ecken >gehe, was kann ich dagegen >tun? Hab mal gelesen nen >Kissen in die Ecken zu >stopfen würde abhilfe schaffen... >Ich bin echt kurz davor mir >100 von diesen Eierverpackungen an >meine Wände zu kleben ;-);-);-) Die Ecken mit besonders starkem Echo sollstes du auf jeden Fall als LS-Stellplatz und Hörplatz meiden. Das metallische Echo ist wohl ein sog. Flatterecho. Da solltest du besonders entgegenwirken. Wenn du es ästetisch ertragen kannst solltest du dir vielleicht beim Schaumstoff-Höker mal passene Schaumstoff-Teile für die kritischen Ecken/Wände zuschneiden lassen. Auch ein teilweise gefülltes regal hilft die Echos zu 'brechen'. Ansonsten kanst du erstmal eine Wolldecke leicht mit ein Paar Nägeln an der Wand befestigen. ...Eierkartons sind akustisch nicht besonders wirksam. ;-) Gruß Taedsch
  13. Hallo Tobi Im Tempo die Tipps umzusetzen bist du jedenfalls rekordverdächtig schnell! Kompliment. :-) Achtung: Kauf besser keine billigen Ständer von Ikea. Die LS sollten im sitzen Ohrhöhe haben und waagerecht ausgerichtet sein. Außerdem sollten sie standfest, resonanzarm und schwer sein. Die Ständer solltes du als Teil der Anlage betrachten. Vielleicht solltest du da doch mal den Händler ansprechen. Bei eBay gibt es auch ab und zu welche. Da müsstest du aber schon vor dem Hören kaufen. :-( Auf jeden Fall solltest du nichts überstürzen! Die Aufstellung und Abstimmung einer Hifi-Anlage braucht einfach seine Zeit. Du must dich ja immer wieder Einhören um weiter Verbesserungen herausfinden zu können. Nach und nach kommst du auch auf neue Ideen. Mit meiner Anlage bin ich auch schon seit über 10 Jahren beschäftigt und entdecke immer wieder Neues. Viel Spass Taedsch
  14. Hallo Martin >>Ich habe wahrscheinlich gestern vorschnell die Flinte ins Korn geworfen<< Vielleicht hast du dich doch selber unbewusst unter Druck gesetzt? >>Was mir dann auffiel, war, daß z.B. die Stimme an Kontur gewann, fast schon gänsehautreif. Außerdem waren leise Begleitinstrumente besser zu hören, alles klang "klarer". << Das würde ich so bestätigen. Die Wirkung des Bedini würde ich so beschreiben: Die Musik wirkt spannender, fesselnder. Man taucht fast in sie hinein. Außerdem hat man manchmal den Eindruck, daß die Musiker mehr MITeinander spielen statt zufällig gleichzeitig. Es bildet sich ein natürlicherer Raum. Es klingt weniger nach 'Konserve'. Man denkt einfach nicht mehr an Hifi sondern die Musik selbst steht im Vordergrund. Kannst du mit diesen Formulierungen was anfangen? Mit meinen Klangbeschreibungen bin ich ja hier schon öfter angeeckt... ~Hinweis: Es handelt sich nur um eine qualitative nicht quantitative Einschätzung meiner eigenen Hörerfahrungen! Nicht um eine wissentschaftliche Abhandlung.~ Ist der 'Haftungsausschluss' so O.K.? ;-) Übrigens bin ich der Meinung, daß du nicht unbedingt zweimal die gleiche CD haben musst: Probier' mal nach dem Hören einer behandelten CD, mit dieser in der Hand (schlurfend) durch den Raum zu gehen. Besonders bei Teppichboden verschwindet der Effekt wieder. Wir benutzen den Bedini deswegen nur direkt am Player. Außerdem kannst du natürlich jede CD behandeln und dann nochmal hören. Gerade gestern und vorgestern habe ich bei mehreren CDs das Komplettprogamm Spray (beidseitig), Schwarzer Edding und Bedini(beidseitig) durchgeführt. Die Summe der Effekte versetzt mich immer wieder ins staunen! Falls du starken Tobak zum Thema Bedini verträgst, lies doch mal meinen Beitrag von 23.12.01: http://217.175.238.6/cgi-bin/forum/amforum...MForumID4&omm=6 Da stehen einige Tipps für Bedini-User drin. Lass' dir aber davon nicht den Spass verderben falls dir der Bedini so gefällt wie du ihn kennst. ;-) Ach ja: Ich halte es nicht für sinnvoll in zwei Foren (Elektronik und Sonstiges) gleichzeitig einen Thread zum gleichen Thema zu posten! Das sorgt nur für Unübersichtlichkeit. Gruß Taedsch
  15. LETZTE BEARBEITUNG AM 25-Jan-2002 UM 21:11 (GMT)[p]Hi nochmal Tobi In deiner LS-Bedienungsanleitung oder der B&W-Homepage stehen noch grundsätzliche Dinge über die LS-Aufstellung: http://www.bwspeakers.com/downloadfile/spe...DM601_602S3.pdf Vielleicht hilft dir das ja auch schon weiter. :-) Gruß Taedsch PS. Wenn ich die Bedienungsanleitung von B&W vorher gesehen hätte, hätte ich mir einiges meiner vorhergehenden Ausführungen sparen können. ;-)
  16. Hallo Tobi Das Problem wie du es beschreibst kannst du, glaube ich, durch einen Wechsel auf B&W602 nicht lösen. Ausgenommen deine LS sind wirklich defekt. Außerdem ist es immer noch 'ne Menge Geld! Nach deiner Skizze scheint deine Aufstellung nicht sooo falsch zu sein. Die Schräge könnte aber kritisch sein...? Ich glaube, sonst ist die spärliche Möblierung oder das Regal in dem die LS stehen vielleicht das Hauptproblem. Statt LS solltest du dir am besten LS-Ständer ausleihen!!! :-) Mit denen kannst du die Position der LS variieren. Das macht normalerweise die Hauptunterschiede aus. Auch Spikes auf denen die LS stehen machen einen deutlichen Unterschied. Schwingt das Regal mit? Wichtig ist, daß die LS einen gewissen Abstand zu der Rückwand (ca.30-60cm) und Seitenwänden (ca.1m) haben. (Frei stehen) Grob gesagt: Bei Blubberbass: weg von der Rückwand. Bei dünnem Bass dichter ran. Die Klangregler sollten erstmal auf neutral bleiben. Ein ganz wichtiger Test ist dieser: Klatsche in deinem Zimmer mal in die Hände und spreche laut. Gibt es Hall oder ein Echo? Am schlimmsten ist ein Flatterecho im Mitteltonbereich. Das zerreist das Klangbild der Anlage. Eventuell kannst du so auch Bassresonanzen oder einen überdämpften Raum erkennen. Du kannst bei einem Echo mal eine Wolldecke an die nackte Wand hängen und dann nochmal hören. Damit kannst du schonmal die Richtung erkennen. Mit einem LS-Neukauf würde ich auf jeden Fall erstmal warten falls deine keinen defekt haben. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee auf die ich gerade nicht komme. Gruß Taedsch
  17. Hallo DAoC Freak Leider muss ich dir sagen, daß du ein paar gravierende Fehler gemacht hast. Das ist dir wohl auch schon klar geworden. ;-) Du hast ja offen deinen Kenntnisstand wiedergegeben. :-) -Eine Box solltest du nur gut finden und kaufen wenn du sie schon mal gehört hast. Und wenn du für deine Verhältnisse viel Geld ausgeben willst must du sie auch zuhause anhören! -Du brauchts unbedingt einen Händler mit Service der dich beraten kann! Eim Großmarkt mit R I E S I G E N ;-) Preisschildern ist für einen Hifi-Anfänger absolut falsch. Das kann eigentlich nur in die Hose gehen. -Mach nicht den gleichen Fehler nochmal und kaufe LS von denen dir irgend jemand vorgeschwärmt hat. Das kannst du selber schon ganz anders empfinden. Was dir gefällt entscheidest nur du. Spätestens wenn du das dritte mal keinen Erfolg hast, wirst du dich vom Hifi abwenden. Das wäre schade drum. :-) -Die B&Ws sich nicht schlecht und auch der Verstärker ist brauchbar. Auf jeden Fall solltest du erstmal versuchen daraus das Mögliche zu machen! Wahrscheinlich hast du schon bei der Aufstellung gravierende Fehler gemacht. Das kann eine Klangkatastrophe ausmachen. ( Regal, Wandnah, Ecke etc.) Wenn du beschreibst wo und wie die LS stehen, kann dir das Forum sicher schon weiterhelfen. Ich wette, das du die Anlage mit den richtigen kostenlosen Änderungen nicht wiedererkennen wirst. Wenn du sofort die alten LS zurückgibst wird es mit anderen LS nicht besser klappen. Nebenbei: Glaubst du ein Großmarkt gibt dir das Geld zurück weil dir der Klang nicht gefällt? Sorry, aber da hast du den Begriff Garantie total falsch verstanden. Für die zählen nur die Scheine in der Kasse. Nur ein Händler mit sehr gutem Service würde sich auf einen Austausch einlassen. Also: -Nicht die Flinte ins Korn werfen -Das Beste herausholen aus dem was du hast -Kompetenten Rat einholen Viel Glück Gruß Taedsch
  18. LETZTE BEARBEITUNG AM 25-Jan-2002 UM 17:10 (GMT)[p]Hallo Martin hast du den Thread vom 22.1. im 'Sonstiges'-Forum übersehen? Wenn du keinen Aha-Effekt erlebst würde ich mir an deiner Stelle keine weiteren Gedanken machen! Vielleicht ist der Unterschied für dich den Preis oder Aufwand einfach nicht wert. Du solltest das Thema dann fürs erste abhaken. Möglicherweise hast du Lust es in 1-2 Jahren nochmal zu testen. Man entwickelt sich ja weiter. :-) Mir ging es bei einigen Test so, daß ich den Unterschied erst bei einer späteren Wiederholung gehört habe. Du solltest dir auf keinen Fall einreden lassen, daß du einen Unterschied hören MUST!! Von einer Zeitschrift schon mal gar nicht. Bleib locker und offen, dann wirst du die für dich wichtigen Dinge schon hören! Auch wenn ich immer wieder dazu aufrufe die Wirkung von verschiedene Maßnahmen anzuhören, ist es z.B. für mich völlig O.K. wenn jemand sagt der Unterschied war ihm zu klein. Da die Hintergründe der Wirkung weitgehend ungeklärt sind kann man wohl auch nicht annehmen, daß die Wirkung mit allen Anlagen und Hörern immer nachvollziehbar ist. Im Forum habe ich meine Erfahrungen mit Matten und Bedinis schon beschrieben. Falls du das noch nicht gelesen hast, könnte ich darauf nochmal eingehen oder verweisen. In Kurzform: den Bedini fand ich in allen Anlagen gut, :-) die SID-Matte nicht. :-( Welche Matte hast du denn probiert? Soll ich mal den 'Klangcharakter' des Bedinis mit meinen Worten beschreiben? Dann sag bescheid. Das könnte dir vielleicht helfen die Unterschiede herauszuhören. Auf knackige Bässe o.Ä. braucht man jedenfalls nicht zu achten. Der Unterschied spielt sich auf einer anderen Ebene ab. Ich könnte dir eventuell auch beschreiben wie wir die Klangunterschiede am besten heraushören können. Melde dich. Viel Spass beim Hören. Lass dich nicht unter Druck setzen! Gruß Taedsch
  19. Hallo Uwe Mein Kompliment an dich wie detailliert du die Aussagen des Authors kommertierst. In fast allen Punkten kann ich dir nur zustimmen. Nebenbei ist es auch eine vorbildlich sachliche Auseinandersetzung damit. :-) Besonders die Beschreibungen des Herstellers zeugen auch nach meiner beschränkten Kenntnis der Materie von deutlichem Unwissen über den Abtastvorgang der CD. Da fällt es mir schon schwer nur an Unwissenheit zu glauben. ;-) Sogar zum Thema Blindtest würde ich dir tendenziell zustimmen, denn der Author ist doch scheibar bemüht seine Erkenntnisse wissentschaftlich zu erklären. Dann wäre u.A. ein Blindtest sinnvoll. Aber ich muß doch sagen, daß auch nach einem negativen Blindtest ein solches Thema für mich nicht endgültig geklärt wäre! Hoffentlich kommen noch ein paar mehr so sachliche Beiträge. Gruß Taedsch
  20. Hallo Jens ist es nicht toll wie die Mitglieder des Forums wieder einmal sachlich ihre eigene Erfahrungen zum Thema CD-Matten erzählen? ;-) Das bringt einen Interessenten wirklich weiter... :-( Es wird sicherlich interessant für dich sein es einfach mal auszuprobieren. Wenn es möglich ist würde ich auch versuchen einen Bedini oder Furutech auszuleihen. Das hilft beim Einschätzen der Unterschiede und die Kombination bringt vielleicht auch mehr. Wer weiss? Ausnahmsweise kann ich mal auf das Userprofil zugreifen. Unsere Geräteauswahl hat aber schon deutliche Ähnlichkeiten. :-) Könnte mir vorstellen, daß wir auch eine ähnliche Art haben könnten Musik zu hören... Hast du deinen Wohnort absichtlich nicht eingetragen? Würde mich freuen von deinem Test zu hören. Mit freundlichem Gruß Taedsch
  21. Hi Leute Sicher ist der Hörraum eine schwierig zu kontrollierender Einfluss. Wenn aber wirklich grundsätzlich gelten sollte: So wenig Raumeinfluss wie möglich, dann dürfte man doch nur mit Kopfhörern hören, oder? Das kann doch auch nicht der goldene Weg sein... :-( Mit freundlichem Gruß Taedsch
  22. Hallo Jens Den Bericht in der Stereo habe ich auch gelesen. Von den vorgestellten Matten habe ich nur eine angehört – und zwar die SID (die grüne). Als ich sie damals beim Händler gehört hatte, war eine Veränderung zu hören. Ob es wirklich eine Verbesserung war konnte ich da nicht definitiv sagen. Aber Grund genug mir auch eine für die ‚Spielkiste’ zuzulegen. Inzwischen habe ich sie noch in fünf weiteren Anlagen probiert. Bei vier Anlagen war es der gleiche Effekt: Das gesamte Klangbild verschiebt sich seltsam nach oben. Man hat den Eindruck, alle Töne werden etwas in der Tonlage nach oben geschoben. Eine Verbesserung war es jedoch nicht! :-( Wenn ich den Unterschied nur quantifizieren sollte: schwarzer Edding , Bedini und CD-Sprays bringen eine deutlicheren Unterschied. Und den würde ich auch eindeutig als besser einstufen. :-) Vor drei Tagen zeigte sie bei dem Marantz CD 6000KI eine Freundes das erste mal einen Unterschied den ich als etwas besser bezeichnen würde. Jedoch im Vergleich zu den ca. 10 anderen Änderungen an dem Abend an seiner Anlage war der Unterschied sehr gering. Der Aufwand des Auflegens war es eigentlich auch da nicht wirklich wert. :-( Interessanterweise befand Stereo sie ja schon als eine der guten Matten. Diese Meinung teile ich eben nicht. Besonders mein Eindruck des ‚Klangcharakters’ deckt sich überhaupt nicht mit dem der Stereo. Ich würde das genau gegenteilig beschreiben. Merkwürdig... Normalerweise kann ich aber den Großteil der Testsbeschreibungen der Zeitschriften bei eigenen Hörvergleichen im Großen und Ganzen nachvollziehen. Andere Matten habe ich noch nicht probiert. Die CDBlacklight hatte ich früher mal in der Hand, war mir aber zu teuer. Außerdem: Wenn sie schreiben, daß "...das ausgesendete grüne Licht der Matte das rote Laserlicht absorbieren soll..." Da stehen dann sogar mir die Haare zu Berge! Wie soll denn das gehen??? Trotzdem könnte sie auch z.B. durch Unterdrückung von Eigenschwingungen der CD einen Vorteil bringen. Meine Empfehlung lautet aber natürlich wie immer: Möglichst kostenlos selber ausprobieren! Hörerfahrungen anderer können natürlich immer nur eine Hinweis auf interessante Dinge geben die sich auszuprobieren lohnen könnten. Also viel Spaß wenn du Lust dazu hast! :-) Gruß Taedsch PS: CD - Aufkleber die als Etikett dienen haben wir auch mal probiert: Nach den Hörergebnissen haben wir keine mehr benutzt. Der Klang war tendenziell leblos und matschig. Beim ‚Klopftest’ ist die Eigenschwingung der CD aber deutlich reduziert.
  23. Hallo Siegfried Am 12. Januar hat meikii schon die Frage nach Erfahrungen mit CDP-Tuning gestellt. Er bezog sich aber auf den Marantz CD67. Da habe ich auch schon meine Erfahrungen zum Besten gegeben. Mein Original-Posting zum Tuning des Sony CDP X-707ES stelle ich unten nochmal rein. :-) Zum Naim CD3.5 kann ich aber so direkt nichts sagen. Hier die Anfrage von Meikii: http://217.175.238.6/cgi-bin/forum/amforum...orum=AMForumID4 >>Ich kann über ein anders CDP-Tuning berichten: Meinen Sony X 707 ES habe ich von Swoboda Audio Modifikation modifizieren lassen. Zuerst Das Laufwerkstuning '+' mit der neuen Ausgangsplatine '2' und dann noch Master-Slave Clock, Netzkabel, Relais und Buchsen. Das kostet zusammen zwar alles auch schon einen Menge Geld, aber ich würde es auf jeden Fall wieder machen lassen. Wenn ich die Gesamtkosten mit dem klanglichen Ergebnis vergleiche, fällt mir eigentlich kein besseres Gerät ein. (In diesem speziellen Fall ) Seine Gerätefüsse fanden wir im Vergleich hingegen nicht so toll... Bei mir war die Ausgangssituation auch eher so: Mir gefällt der 707-Player in der Verarbeitung, Bedienung usw. perfekt. Darum wollte ich klanglich so viel wie möglich herausholen. Da bietet sich dann das Tuning an. Weitere Vorteile des Tunings - Man hat einen direkten Ansprechpartner! - Man kann sich seinen Kostenrahmen in gewissem Maß aussuchen - Man kann mit seinem Gerät 'mitwachsen' Eine generelle Aussage, ob man mit einem getunten Gerät oder einem größeren Seriengerät besser fährt könnte ich aber nicht treffen. Das hängt ja auch von vielen Faktoren ab. Nicht zuletzt von der Kompetenz des Tuners. Wenn du darüber nachdenkst, solltest du dich mal mit z.B. mit Hifi am Hallmarkt zusammensetzen und dir die Stufen mal anhören.<< PS. Bei Swoboda bleibt die Hersteller-Garantie erhalten. Vielleicht gilt das auch für andere Tuner. Gruß Taedsch
  24. Hallo Heinrich und Sharky Auch wenn ich kein Spezialist auf dem Gebiet bin habe ich noch etwas zu deinen Punkten hinzuzufügen: -Nicht nur die Form der Ohrmuscheln, sondern auch die Schultern beeinflussen das Signal. Sennheiser hat da z.B. mal intensiv geforscht um ihren 'Surround-Prozessor' für Kopfhörer zu entwicken. -Wichtig ist auch der Zeitversatz zwischen dem Direktschall und den reflektierten Schall (besonders die 1. Reflektion). Aus der Verzögerung der Reflektion kann das Gehirn auf die Entfernung der Wände schliessen. Zum Beispiel in einem 'Schalltoten Raum' hat man deswegen ein beklemmendes Gefühl, weil das Gehör keine Reflektion wahrnehmen kann, die Augen aber doch den Raum erkennen. Wegen der Reflektionen wird der räumliche Eindruck schlechter, wenn die LS oder der Hörer sich nahe einen Wand befinden. Dann wird die Laufzeitdifferenz zu klein für das Gehirn um sie noch sauber trennen zu können. Aus diesem Grund ist es meiner Meinung nach wichtig, daß das 'Timing' der LS stimmt. Wenn ein Signal von Hoch-,Mittel-, und Tieftöner schon mit zig Millisekunden Zeitversatz losgeschickt wird, kann das Gehirn nicht mehr so gut den 'Startzeitpunkt' erkennen. Das äußert sich dann auch in schlechter räumlichen Darstellung. Denn ein natürliches Schallereigniss geht ja auch in einem bestimmten Moment von einem festen Punkt aus. -Auch die Schallanteile im Tiefstbass helfen dem Gehirn die Raumgröße zu erkennen, weil hier die Wellenlängen mehrere Meter betragen. Darum kann ein sehr guter Subwoofer u.U. auch den räumlichen Eindruck einer Hifi-Anlage verbessern. Es gibt also doch einige Informationen aus denen sich das Gehirn eine 'Rauminformation' ableiten kann! Gruß Taedsch
  25. Hallo Sommerfee und alle anderen >Man kann >dann umstöpseln (oder eben auch >nicht), fragt ob ein Unterschied >gehört wurde und wertet das >ganze dann statistisch aus. Toll, >interessiert mich aber überhaupt nicht. >Ich mache das immer so: >Als erstes dürfen die Kabel >(oder was auch immer) ausgiebig >wissend gehört werden, solange, bis >der Tester sein ok gibt. >(Das kann durchaus Tage dauern.) >Danach geht erst der (D)BT >los: Der Tester muß das >Gehörte den unterschiedlichen Kabeln zuordnen >können. Und das zuhause in >lockerer Atmosphäre mit einer Flasche >Wein anschließend, bei unterschiedlichen Lautstärken. Und ungefähr so kommt man eben zu neuen Erkenntnissen. :-) >2. Es gibt Klangunterschiede zwischen LS-Kabeln >(siehe dort unter "Kabelwiderstand" und >"Skin-Effekt"). Nichts anderes hat das >GO behauptet. Ich kann es >nur nochmal wiederholen: Ob das >nun daran liegt, daß die >Kabel ungeeignet oder gesoundet sind, >kann das GO ja nicht >wissen. Es kann lediglich einen >Haufen Kabel nehmen und die >durchhören - nicht mehr und >nicht weniger. Und IMHO hat >kein GO behauptet, daß es >zwischen *allen* Kabeln einen Unterschied >hören könne, oder? Genau! Ist denn nun ein Unterschied hörbar oder nicht??? Das was die Technikerfraktion als ‚gesoundet’ bezeichnet ist doch nur eine Formulierung, mit der versucht wird die Klangunterschiede qualitativ abzuwerten!!! Oder etwa nicht? >>>Davon mal ganz abgesehen finde ich >>>es auch immer toll, wenn >>>von den GOs DBTs gefordert >>>werden, der Techniker aber nichtmal >>>ansatzweise dazu bereit ist, sich >>>das selber mal unter ähnlichen >>>Bedingungen anzuhören. Stattdessen lästert er >>>lieber. Lästern ist aber noch ein netter Ausdruck dafür. >Ich will ja gar keine Blindtests, >es würde mir reichen, wenn >er es sich wenigstens mal >ganz normal anhören würde! Wenn >das ganze aber so abläuft: >"Es gibt keine Klangunterschiede zwischen >XYZs!" - "Hast du es >dir selber mal angehört?" - >"Wozu, ich weiß ja, daß >es dort keine Unterschiede geben >kann.", was soll man dazu >sagen? Und das ist jetzt >nicht an den Haaren herbeigezogen, >sondern durchaus gängige Praxis in >drmh. Genau! Das habe ich hier schon öfter so gelesen. Erst einmal sollte man sich durch einen eigene Hörversuch eine eigene Meinung bilden. Vielen der 'Technikerfraktion' geht es aber scheinbar nur darum der GO-Fraktion beweisen, daß sie auf dem Holzweg ist. Und weil sie ja die Wahrheit kennen, ;-) muß man das mit einem DBT tun. Sicher gibt es Dinge die klar rauszuhören sind und andere die sich an der Grenze zur Nachvollziehbarkeit bewegen. Wenn sich im DBT nun herausstellt, daß man eine bestimmte Änderung nicht im DBT nachweisen kann - was ist dann bewiesen??? Da bleiben immer noch sehr, sehr viele Fragezeichen. Mir macht es nun mal Spaß Dinge auszuprobieren, von denen man normalerweise annehmen würde, daß sie sich nicht heraushören lassen SOLLTEN. In vielen Fällen kann man sie aber (unter nicht DBT-Bedingungen...) ;-) doch hören! Wenn man diese Tests über einen längeren Zeitraum weiterführt kommt man automatisch zu Änderungen deren Hörbarkeit ich vor Jahren auch noch als unglaubwürdig eingestuft habe (bzw. hätte, wenn ich damals davon gehört hätte). Mir ist auch klar, daß einiges, gelinde gesagt, 'merkwürdig' erscheint wenn man das erste mal davon hört. Leider wird von vielen Teilnehmern des Forums vorschnell alles negativ gesehen und globalisiert. -Alle HaiEnten betrügen sich selbst.. -Die HaiEnt-Branche versucht nur den Wert der Geräte vorzutäuschen... -Wenn man doch einen Unterschied hört, ist das Gerät/Kabel sicher nur 'gesoundet' Sicher gibt es schwarze Schafe wie überall, aber ist dann eine ganze Branche so ausgerichtet??? Merkt ihr denn nicht, daß es sinnvoller ist über Dinge zu sprechen die richtig sein könnten als über Sachen die 'sicher' falsch sind??? Sonst kann man wohl kaum dazulernen und sich weiterentwickeln! Beispiel: Ich schreibe 100 Sachen auf, die ich in eigenen Hörtests ausprobiert habe: 1. Jetzt kann man sich an denen aufgeilen die 'definitiv nicht hörbar ist'. - Habt ihr das schon mal selber ausprobiert???? - Nein das darf ja auch nicht sein. ;-) 2. Man kann aber auch über die Sachen sprechen an denen etwas Wahres dran sein könnte. - Und ich behaupte, daß in dem Aufsatz für jeden Teilnehmer mindestens ein Punkt dabei ist, den er bestätigen könnte! Und wenn das so ist - vielleicht gibt es auch zwei...oder drei... >>Ich habe es den letzen fünf, >>sechs jahren in den bekanntesten >>Foren ein einziges mal (!) >>erlebt, dass ein GOF selbst >>ein Angebot gemacht hat: > >Vielleicht liegt das an den Umgangsformen >hier und nicht an den >GOs selber? Euch würde ich >auch kein Angebot machen, da >hätte ich auch gar keine >Lust dazu. Es ist IMHO >nicht mal ansatzweise davon auszugehen, >daß das Ergebnis hier anschließend >sachlich und mit Respekt behandelt >werden wird, egal wie es >ausfällt - im Gegenteil. Hier >werden ja nicht mal die >Personen selber mit Respekt behandelt. Genau!! Es handelt sich um ein Hobby. Da habe ich es nicht nötig meine Erfahrungen zu beweisen. Besonders nicht gegenüber Leuten für die es einfach nicht so sein darf. Wenn aber jemand gerne mal mit mir Musik hören möchte und auch ein paar 'Tuning-Maßnahmen' selber testen möchte - ich bin jederzeit gerne dazu bereit! Das habe ich ja schon öfter betont. >Ich fürchte ihr habt euch an >das herablassende Lästern und Raufhauen >einfach schon so sehr gewöhnt, >daß es euch gar nicht >mehr abschreckend auffällt, was es >aber ist. Und nein, daß >es in anderen Foren noch >heißer zugeht, ist für mich >kein Argument. Das wäre ja >als ob der Bankräuber vor >dem Gericht sagen würde, daß >das in Ordnung wäre was >er gemacht hätte, er solle >mal nachsehen, was da in >Amerika so abgeht und schließlich >hätte er ja auch keinen >erschossen, sondern nur angeschossen. Genau! >Es wundert mich, daß Leute wie >Taedsch nicht schon einfach abgehauen >sind, ich hätte das an >seiner Stelle schon längst gemacht. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß es in diesem Forum Mitglieder gibt, die ein ähnliches Interesse an Hifi haben wie ich. Diese versuche ich hier zu finden. Mit mehreren habe ich ja auch schon guten Kontakt gehabt. Es gibt sicherlich noch viele Leute die mich auf neue ‚Tuning’-Ideen bringen können. (Übrigens: Was ist denn eigentlich 'Tuning'...?) Die Lauten und Schreibe-fleißigen sind ja zum Glück nicht die einzigen hier. :-) Da muss man lernen 'drüberhinwegzulesen'. >Bei euch würde ich auch kneifen. >Ob ihr mich dann für >einen Feigling hält oder nicht, >wäre mir egal, der Ruf >ist ja schon vor dem >Test hinüber. Und überhaupt: Warum >sollte ich mit euch einen >DBT machen wollen? Ich habe >meine Erkenntnis, was ihr wisst >oder nicht ist mir doch >egal. Bei allem was ich >mache oder kaufe: Ich muß >mich vor euch nicht rechtfertigen. >Ich kaufe mir z.B. das >Kabel XYZ für DM xxx. >Was ihr dazu sagt, ist >mir doch egal. Ob ihr >es für gesoundet haltet (oder >es gar ist) ist mir >doch egal. Ihr seid nicht >die spanische Inquisation, genauso führt >ihr euch hier aber zum >Teil auf. Genau, genau! (Der Vergleich mit der spanischen Inquisition ist mir auch schon mal gekommen. – ‚Missionieren’ geht ja auch schon in die Richtung.) ;-) >>Woran liegt das? > >Tja, wirklich ausschließlich nur an "uns"? >Ein wenig Selbstkritik ist an >dieser Stelle wohl angebracht, oder? Genau! >>Stilles Eingeständnis, dass die Unterschiede vielleicht >>doch nicht so groß sind >>und man sich blamieren könnte? > >Ja, das mit dem blamieren trifft >sicherlich zu. Aber ein Test >muß nicht daran scheitern, daß >die Unterschiede zu klein sind. >Der Stress-Faktor ist IMHO nicht >zu vernachlässigen, das haben auch >meine (D)BTs gezeigt, eigentlich klappt >das ganze erst nach dem >5ten Test (oder so) ganz >gut. Richtig! >>Solange das so bleibt, tun sich >>die Techniker mit dem Argumentieren >>leicht. > >Ich hätte aber auch keine Lust >den Superhelden und Retter des >Rufes der GOs zu spielen. >Der Einsatz ist zu hoch >und der Gewinn zu mager. Und sinnlos ist es auch, wenn die Gegenseite a priori davon aus geht, daß sie sicher recht hat und eh nicht bereit wäre irgendetwas zu akzeptieren. Das gilt übrigens für jede Seite! Mit freundlichen Gruß Taedsch
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