TAEDSCH
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
865 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von TAEDSCH
-
Haben wir jetzt einen Goldohr-Aal für DA-Wandler?
Thema antwortete auf TAEDSCHs cdbastler in: Elektronik
LETZTE BEARBEITUNG AM 18-Jan-2002 UM 20:50 (GMT)[p]Hallo Ulf und alle anderen ...Klangunterschiede von verschiedenen CDP-Typen hauptsächlich oder gar ausschließlich am Wandler festzumachen? Da Du Dich offenbar mit Fahrzeugen auskennst: Denkst Du auch, daß das Beschleunigungsvermögen nur von der Motorleistung abhängt - was aber bekanntlich durch jeden Vergleich zwischen verschieden schweren Fahrzeugen mit gleicher PS-Zahl widerlegt wird ? Den Vergleich mit dem Auto möchte ich mal stellvertretend weiterführen. Man könnte als entscheidende Faktoren für die Beschleunigung eines Sportwagens natürlich nur die Motorleistung und das Gewicht betrachten. Das Antriebskonzept (Front,-Heck,- Allrad ,-) ist wohl auch wichtig. Für die Alltagsbetrachtung sind diese wohl auch entscheidend. ;-) Wenn man es aber genauer wissen möchte, wird einem klar, daß auch andere Dinge sich auf das Ergebnis auswirken: -Drehmoment des Motors -Welches Reifenformat und Typ? -Elektronische Hilfsmittel (ESP etc.) -Wirkung von Differential und Kupplung -Im oberen Geschwindigkeitsbereich der Luftwiderstand -Fahrwerksabstimmung -Getriebeabstimmung -Fahrbarkeit des Motors -Achsgeometrie -Gewichtsverteilung Es gibt auch Faktoren außerhalb des Autos: -Geschick des Fahrers -Aussentemperatur -Beschaffenheit des Untergrunds -Ebene/wellige Fahrbahn Auch das rein subjektive Faktoren wirken sich auf das Beschleunigungsempfinden aus: -Motorgeräusch -Pedalgefühl -Schaltbarkeit des Getriebes -Sitzposition Ich habe natürlich nur aufgeführt was mir im Moment einfällt und sicher kenne ich auch nicht alle Faktoren. Vielleicht sollte man mal Ross Brawn oder Gustav Brunner danach fragen... ;-) -Wenn jemand behauptet, daß mit der Betrachtung von Leistungsgewicht das Thema Beschleunigung endgültig und abschließend erklärt wäre, muß ich widersprechen! -Wenn aber jemand sagt, daß Thema ist damit für ihn abgeschlossen würde ich niemals widersprechen! Man kann im Alltag nun mal nicht alle Fehler ausschließen und da genügt ja auch eine Annäherung. :-) Eine ausführliche Testreihe kann man eben nicht immer durchführen. Manche der Faktoren wirken sich auch mal im Alltag aus und andere merkt nur Walter Röhr und Co. Trotzdem sind sie vielleicht doch vorhanden! Übrigens: Die Beschleunigung ist auch nur eine Eigenschaft eines Sportwagens. Ähnlichkeiten mit CDPs oder sonstigem Hifi wären natürlich rein zufällig... ;-) Mit freundlichem Gruß Taedsch -
Hallo Mike >Im Profibereich werden diese ja bekanntlich >auch verwendet. Und die Tontechniker >in den Aufnamestudios verwenden sicherlich >nicht 1000 DM XLR Kabel. > >Und die werden es wohl wissen. Diese Grundsatzdiskussion hat hier vorher schon immer zu nicht besonders fruchtbaren Streiterein geführt. Deswegen werde ich darauf auch nicht weiter eingehen. ;-) Ich habe nämlich keine Lust zum Streiten. >Wenn die Aufname mit stinknormalen XLR >Kabeln getaetigt wird, wirst du >bei deiner Heimanlage auch mit >einem 1000 dm XLR Kabel >keinen unterschied hoeren. >Ich finde es persoenlich uebertrieben so >viel geld in Chinchkabel zu >stecken. Das kann jeder für sich selbst sicherlich am besten entscheiden, in dem man es einfach mal ausprobiert, oder? :-) Solange das Ausleihen nichts kostet, kann man wohl nur dadurch lernen. Ich würde niemals widersprechen, wenn jemand sagt ihm wären die Unterschiede das Geld nicht wert gewesen. Mir sind sie es unter Umständen wert. Aber natürlich nur bei manchen Kabeln. Weil Boulevard vielleicht auch eine eigene Einschätzung der Unterschiede haben wird, sollte er es einfach mal ausprobieren. Es ist ja gottseidank nicht nötig die Entscheidung auf theoretischer Basis zu treffen. Das würde ich dann für bedenklich halten... mit freundlichem Gruß Taedsch
-
Hallo Boulevard, persönlich bin ich der Meinung, daß die Kabel genauso ein wichtiger Bestandteil der Anlage sind wie die Geräte und LS! :-) Um die Frage für dich zu beantworten brauchst du einen Händler deines Vertrauens. Bei dem solltest du dir Kabel der verschiedenen Preisklassen kostenlos ausleihen können. Nur so kannst du entscheiden wieviel Geld du für die Unterschiede ausgeben möchtest! Wenn der Händler dich nicht so gut kennt, wird er aber wollen, daß du eine Sicherheit hinterlegst damit du damit nicht abhaust. ;-) Ein Händler mit gutem Service wird dir sicher welche ausleihen und dir auch eines empfehlen können wenn du ihm deine Klangvorstellung beschreibst. Tendenziell würde ich dir eher XLR empfehlen, weil ich mehr Geräte kenne die so besser spielen. Theoretisch hast du damit auch weniger Probleme. Optimal wäre es natürlich, wenn du die Möglichkeit hättest das gleichen Kabel in Cinch und XLR auszuprobieren. Je nach Gerätekombination könnte aber auch Cinch die klanglich bessere Lösung sein... Am Ende würde ich immer das klangliche Ergebnis entscheiden lassen! :-) Ein bestimmtes Kabel zu empfehlen ist schwierig (besonders wenn man die Kette nicht gehört hat), denn der Markt ist riesig. Wichtiger ist schon welches Kabel du zum Testen zur Verfügung hast. Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich auch ein Kabel ausleihen, welches eigendlich 'zu teuer' ist. Dann kannst du das Preis/Leistung-Verhältnis für dich einschätzen. Da du schon Preise genannt hast: Meiner Meinung nach sind 10-20% des Anlagenwerts in Kabeln gut angelegt. (Alle Kabel also Netzleiste bis LS-Kabel) Viel Spaß beim Ausprobieren Taedsch
-
CDP Tuning zB Marantz CD67 OSE bei Hifi am Hallmarkt - Erfahrungen?
Thema antwortete auf TAEDSCHs meikii in: Elektronik
Hi Meikii Im Forum bin ich ja schon berüchtigt... Wir haben schon ZIG Gertäte'füsse' ausprobiert - Bimssteine aber noch nicht. Das werde ich dann demnächst mal nachholen. ;-) Wir haben, grob gesagt, bei allen Füssen Unterschiede rausgehört. :-) Mein Tipp an dich: probiere mal vier Taschentuchpakete unter dem Player. Das ist zwar keine Langzeitlösung, aber interessant ist es allemal. Und noch billiger als Bimssteine... ;-) Gruß Taedsch -
CDP Tuning zB Marantz CD67 OSE bei Hifi am Hallmarkt - Erfahrungen?
Thema antwortete auf TAEDSCHs meikii in: Elektronik
LETZTE BEARBEITUNG AM 13-Jan-2002 UM 13:25 (GMT)[p]Hallo Meikii Ich kann über ein anders CDP-Tuning berichten: Meinen Sony X 707 ES habe ich von Swoboda Audio Modifikation modifizieren lassen. Zuerst Das Laufwerkstuning '+' mit der neuen Ausgangsplatine '2' und dann noch Master-Slave Clock, Netzkabel, Relais und Buchsen. Das kostet zusammen zwar alles auch schon einen Menge Geld, aber ich würde es auf jeden Fall wieder machen lassen. Wenn ich die Gesamtkosten mit dem klanglichen Ergebnis vergleiche, fällt mir eigentlich kein besseres Gerät ein. (In diesem speziellen Fall ;-) ) Seine Gerätefüsse fanden wir im Vergleich hingegen nicht so toll... Bei mir war die Ausgangssituation auch eher so: Mir gefällt der 707-Player in der Verarbeitung, Bedienung usw. perfekt. Darum wollte ich klanglich so viel wie möglich herausholen. :-) Da bietet sich dann das Tuning an. Weitere Vorteile des Tunings - Man hat einen direkten Ansprechpartner! - Man kann sich seinen Kostenrahmen in gewissem Maß aussuchen - Man kann mit seinem Gerät 'mitwachsen' Eine generelle Aussage, ob man mit einem getunten Gerät oder einem größeren Seriengerät besser fährt könnte ich aber nicht treffen. Das hängt ja auch von vielen Faktoren ab. Nicht zuletzt von der Kompetenz des Tuners. Wenn du darüber nachdenkst, solltest du dich mal mit z.B. mit Hifi am Hallmarkt zusammensetzen und dir die Stufen mal anhören. Gruß Taedsch -
LETZTE BEARBEITUNG AM 12-Jan-2002 UM 00:18 (GMT)[p]Hallo Michael Wenn du es nicht so gemeint hast, dann entschuldige bitte die nicht korrekte Verwendung deiner Aussage. :-( Ich kann diese aber überhaupt nicht anders verstehen, denn der Zusammenhang war folgender: >>Betrachte die Sache doch mal aus der aufgrund des fehlenden technischen Backgrounds eingeschränkten Sichtweise von Taedsch. Der fehlende technische Background ist nicht das geringste Problem! Es wird behauptet, daß er/sie verschiedene Versorgungsspannungen beim Clarifier deutlich rauserkennen und bewerten können....Hierzu ist eigentlich nichts anderes mehr wichtig als ein Beweis! Keine Formeln, kein Fachwissen, Hintergründe, wasimmer....ein Beweis! Nun ganz billig irgendwelche HiEnd-Kabel als Test anzubieten (und die müssen natürlich manipuliert sein, DAMIT sie unterschiedlich klingen)ist eine völlig andere Geschichte: Wohl fast jeder Techniker und Musikinteressiertewird nicht infrage stellen, daß ein Kabel anders klingen kann, wenn es nur schlecht genug verbogen wurde!!<< Die manipulierten Kabel sollen nicht auf Taedsch bezogen gewesen sein... Auch der gesamte Wortwechsel bezog sich doch auf Taedsch: http://217.175.238.6/forum/AMForumID3/761.html#52 ID 52 bis 154 (sorry, sogar 52 bis 152) wenn du es nochmal nachlesen willst. Auch wenn der Thread sehr unübersichtlich geworden ist. Da kannst du dich nicht so einfach rausreden mit 'Es bezog sich aber auf Manipulationen der Hersteller!' Du wirfst mir da eindeutig eine bewusste Manipulation der Wette vor! Das ist alles andere als fair von deiner Seite. Gruß Taedsch
-
LETZTE BEARBEITUNG AM 11-Jan-2002 UM 23:22 (GMT)[p]Hallo Wolfgang Mein Zeitraum von 2 Tagen bezog sich auf das Zitat vom 8.Januar: Nun ganz billig irgendwelche HiEnd-Kabel als Test anzubieten (und die müssen natürlich manipuliert sein, DAMIT sie unterschiedlich klingen) ist eine völlig andere Geschichte: Wohl fast jeder Techniker und Musikinteressierte wird nicht infrage stellen, daß ein Kabel anders klingen kann, wenn es nur schlecht genug verbogen wurde!! Aus der Hetze vom 27.12. konnte ich leider nicht erkennen was sie mir vorgeworfen haben. Erst am 8.1. ist mir klargeworden wie die in diesem Punkt denken. Wenn Du Dich angegriffen fühlst, solltest Du vielleicht in der Zukunft gleich Webbi anschreiben und Dich beschweren. So wie es jetzt aussieht, könnte jemand denken, dass Du ein wenig gegen Rob hetzen möchtest, oder dem Webbi hier seinen Job erklären möchtest. -Ich versuche überhaupt nicht zu hetzen. Deswegen habe ich auch die Namen der Verfasser der Zitate nicht erwähnt. Das Verhalten besagter Personen werde ich sicher nicht nachahmen wollen! -Heimlich beim Lehrer zu pätzen ist nicht meine Art. Sowas versuche ich lieber in der Gruppe zu klären. Außerdem hatte ich den Eindruck, daß viele Mitglieder über den Tonfall im Forum nicht gerade happy sind. -Ich würde mir niemals erlauben Webbi seinen Job zu erklären. Ich hatte mich nur gewundert ob er bewußt allen Mitgliedern ihre 'Freiheiten' lässt. Mit freundlichem Gruß Taedsch
-
Hallo ihr ‚Goldohren’ und ‚Techniker’ ;-) Der ‚Blindtest’-Thread patzt aus allen Nähten, darum werde ich, wie vorgeschlagen, hier ein neuen Unter-Thread starten. Thema: Umgangsformen, Wetten und Blindtests Wetten: Da sich schon mehrere Beiträge in den letzten Tagen auf das Thema ‚unsere Wette’ bezogen haben möchte ich meine Einstellung dazu noch mal klarstellen. Meiner Meinung nach ist eine Wette ein fragwürdiger Ansatz um Klarheit zu schaffen. Dadurch setzen sich beide Seiten unter Erfolgsdruck, der ein ‚objektives’ Ergebnis schwierig macht. Ein simples Treffen, weil beide neugierig sind, ist da mit Sicherheit ergiebiger. In lockerer Atmosphäre ist man für neue Ergebnisse sicherlich offener. Wetten wollen normalerweise nur Leute die etwas beweisen wollen. Das liegt mir persönlich fern, da ich ja sowieso davon überzeugt bin, daß sich nichts endgültig beweisen lässt! Leider habe ich mich im Eifer des Gefechts zu einen Wetteinsatz zum Thema Kabel hinreißen lassen. Ich stehe immer noch dazu die Kabel durch Hören unterscheiden zu können, jedoch ohne Wetteinsatz (siehe oben). Beim Thema ‚Stromversorgung des Clarifiers’ hatte ich beschrieben, wie wir damit in einen Bereich vorgedrungen sind, wo wir uns der Ergebnisse nicht mehr sicher sind. Wie sollte ich das dann beweisen wollen??? Angebliche Manipulation von Doppelblindtests: Bis vor zwei Tagen wäre mir nicht einmal der Gedanke gekommen, daß es jemanden geben könnte der versuchen würde Ergebnisse zu manipulieren. Dann habe ich dies (angeblich über mich) gelesen: >>Nun ganz billig irgendwelche HiEnd-Kabel als Test anzubieten (und die müssen natürlich manipuliert sein, DAMIT sie unterschiedlich klingen) ist eine völlig andere Geschichte: Wohl fast jeder Techniker und Musikinteressierte wird nicht infrage stellen, daß ein Kabel anders klingen kann, wenn es nur schlecht genug verbogen wurde!!<< >>Es ist banal, dass mutwillig z.B. hochkapazitive Kabel klangbeeinflussend sind. Dass Taedsch dann dies an auch meiner erbärmlichen Anlage hören kann, wundert nicht ...Taedsch hält mich offensichtlich für volldebil. Umgekehrt kann er gerne bei mir aus einem Dutzend Chinchkabeln wählen und dann meinetwegen mit dreien testen... Also, Ludger, Taedsch wollte mir in seiner unnachahmlichen Dreistigkeit eine Wette mit drei massivst klangverdrehenden Voodoo-Kabeln andrehen - eine Frechheit, nicht mehr...<< >> Ich empfinde das schon als Beleidigung meines Intellektes, glaubt Taedsch offensichtlich, mich mit präparierten Kabeln linken zu können<< Das es hier Mitglieder gibt, die einen Manipulierten Test schon voraussetzen hat mich echt erschreckt. Ich werde doch wohl nicht bei meinem eigenen Hobby versuchen irgendjemanden zu betrügen!!!??? Bei Menschen, die so was von anderen glauben, habe ich manchmal den Eindruck, daß nur sie selber solche Gedanken haben... ;-) Nebenbei wäre es auch nicht allzu schlau meine eigenen drei Kabel (2x Straightwire Virtuoso und WireWorld Eclipse) durch verbiegen zu manipulieren um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Wer eine Vorstellung davon hat, was die kosten versteht was ich meine. – Wie sollte man bitte drei unterschiedliche Klangabstimmungen durch Biegen überhaupt erreichen??? Vorher startete einer von den oben genannten Teilnehmern einen neuen Thread mit dieser Aussage: >>Ich stelle hiermit fest, dass Taedsch ein Schlauschwätzer übelster Sorte ist, dessen Verhalten durch extreme Selbstüberschätzung geprägt ist und sich an der Grenze zur Lüge bewegt. Ich bin mehr als peinlich berührt von solch' armseligem Verhalten<< @ Sommerfee: Hättest du etwa Lust mit solchen Typen Musik zu hören, die so einen Thread starten??? Wenn es aber jemanden gibt, der die Effekte mal selber hören will (ohne Wette) bin ich aber immer dazu bereit. :-) @WEBBI: In anderen Foren und Newsgroups (nicht Hifi) würden Mitglieder, die ein solches Verhalten und Ausdrucksweise an den Tag legen gemaßregelt oder ausgeschlossen. Gibt es einen Grund warum in diesem Forum nicht vom Moderator eingegriffen wird? Diverse Mitglieder haben sich schon über den ‚rauen Tonfall’ der ‚Hardcore-Techniker-Fraktion’ geäußert. Viele neue Interessierte werden auch sicher davon abgeschreckt! :-( Zitate: >> Z.B. Forumsmitglieder zu "HaiEnten" herabzuwürdigen oder ihnen gar "ein Kabel ins Großhirn" einführen zu wollen, wie das in diesem Thread gesagt wird, finde ich jenseits von gut und böse. << Lasst euch auch diese Beiträge mal auf der Zunge zergehen: >> Taedsch, letztmalig: Komme meinem Wettvorschlag nach und werde um 50000 Euro ärmer (oder reicher oder ich werde Dich mit Fug und Recht weiterhin 1) einen Schlauschwätzer 2) einen Phantasten 3) einen Spinner 4) einen Lügner 5) einen Wichtigtuer nennen!!!! Ach ja, ich denke, bis auf die kleine Gruppe der HaiEnt-Psychopathen hat sich hier schon jeder von Deiner traurigen Gestalt ein Bild machen können... Bleib' doch lieber im Sandkasten!<< >>Sag' mal, hast Du Dein Lithium nicht mehr genommen? Diese Realitätsverzerrung ist nur durch eine schizoide Komonente erklärbar... Die beleidigte Leberwurst steht Dir auch nicht besser als der Hanswurst, Du Schätzer! Ach ja, was ich eigentlich erreichten wollte: Dass Du vielleicht einmal in Ruhe meine Beiträge liest und vielleicht sogar zur Abwechslung einmal dabei das Grosshirn einschaltest - aber es ist wirklich hoffnungslos. Hm, ein Teilnehmer fragte schon, warum nur haben eigentlich alle geschlossenen Anstalten jetzt Internet - dem habe ich nichts hinzuzufügen<< Das Beschimpfen oder Lächerlichmachen des Gegenüber ist wohl keine angemessene Form des Meinungsaustausches! Wer soll denn auf solche Formulierungen noch vernünftig reagieren? Bin ich das einzige Mitglied im Forum, mit der Meinung daß bei solchem Aussagen vom Moderator eingegriffen werden sollte? Es ist schade, wenn eine undisziplinierte Minderheit den offenen Meinungsaustausch verhindert. Gruß Taedsch
-
Hallo Io >>im endeffekt gibt es jedenfalls so viel mehr zwischen himmel und erde als der heutige techniker weiß. es wäre ja wirklich jammerschade, wenn wir keinerlei entwicklungsmöglichkeiten für die zukunft hätten.<< -Das glaube ich eben auch. Und es macht mir Spaß davon so einiges für mich zu entdecken. :-) >>das problem ist nur, manchmal könnte man irr werden, wenn man darüber nachdenkt, was alles einfluss worauf hat.<< -Das ist einer der wenigen Punkte, bei dem man man manchmal die Augen verschliessen muß. Sonst wäre es schwierig nicht die Lust am Hobby zu verlieren. >>im endeffekt gibt es jedenfalls so viel mehr zwischen himmel und erde als der heutige techniker weiß. es wäre ja wirklich jammerschade, wenn wir keinerlei entwicklungsmöglichkeiten für die zukunft hätten.<< -Ich kann leider nicht nachvollziehen wie manche schon an diesem Punkt die Augen schliessen können. lieben Gruß Taedsch
-
Hallo Io >>klar es gibt sie noch, die enthusiasten mit (hifi)sendungsbewusstsein. es müssen ja nicht alle so dynamisch sein wie ein gewisser herr aus hamburg .<< Ich bin nun mal leider von meinem Hobby begeistert... Hoffentlich ist das nicht grundsätzlich schlecht. ;-) >>aber leider ist es auch tatsache, dass vor allem im zubehörbereich zuviel für die idee und zuwenig für den materiellen gegenwert zu bezahlen ist.<< Da hast sicherlich recht. Aber ich glaube an den mündigen Bürger. Schliesslich kann jeder für sich selbst entscheiden wie er das Preis/Leistungs-Verhältnis einen bestimmten Produktes einschätzt. Mit freundlichem Gruß Taedsch
-
Hallo Hier versuche ich mal die gegensätzliche Einschätzung von 'gehörten' Unterschieden einzuordnen: 1. Die 'Hörer', 'Goldohren' oder 'HaiEnten': Für sie ist ein Unterschied vorhanden wenn mindestens eine Person einen Unterschied gehört hat. Meistens sind sie es selbst, denn seine eigene Erfahrung kennt man doch am besten. Normalerweise schätzen sie die Ergebnisse nicht als absolut ein. Sie glauben aber, daß es auch von anderen Menschen gehört werden kann, aber nicht von allen immer gehört wird. Deswegen halten sie DBT nicht für nötig und auch nicht praktikabel, weil selbst bei hohem Aufwand nicht alle Fehler ausgeschlossen werden können. 2. Die 'Messer' oder 'Techniker': Für sie muß ein Unterschied bewiesen werden, sonst ist er nicht glaubwürdig. Bewiesen ist er nur wenn er nach wissentschaftlichen Methoden statistisch nachgewiesen wurde. Dafür muß er unter allen Bedingungen mit beliebiegen Testpersonen wiederholbar sein. Das probate Mittel dafür sind DBTs. -Nun wundere ich mich ob sich die Techniker nicht doch mal die Frage stellen wo denn die Grenze genau verläuft? Ist es unglaubwürdig wenn nur 90%, 50% oder 5% der Testpersonen noch einen Unterschied hören? 100% können es doch wohl nicht immer sein, oder? -Für mich kann aber sowieso nie etwas als Wahrheit sicher bewiesen werden, weil man nie alle Fehler ausschliessen kann. Dann muß ich versuchen aus den vorhanden Informationen ein möglichst schlüssiges Bild zu gewinnen. Mir ist klar daß dies subjektiv beeinflußt wird - genau wie alles andere auch. Deshalb ist mir auch klar daß es andere Meinungen geben wird. Nun beschäftige ich mich bei Hifi aber auch mit subjektiver Eindrücken. - Da wird wohl niemand widersprechen, oder? Warum sollte ich dann überhaupt das Subjektive als absolut objektiv beweisen wollen??? - Es ist doch nur ein Hobby, wie andere auch. -Komischerweise scheinen die Techniker es auch stärker zu gewichten, wenn sie etwas nicht gehört haben, als wenn die 'HaiEnten' es doch gehört haben. Für mich ist aber normalerweise ein 'Da merke ich keinen Unterschied' nicht so aussagekräftig. Ein 'Ich merke diesen oder jenen Unterschied' finde ich schon konkreter. Das geht mir auch in allen anderen Bereichen so, wo mir andere von ihren Erfahrungen Berichten, die ich selber (noch) nicht gemacht habe. Gruß Taedsch
-
Hallo Es ist sicher kein guter Ansatz in einer vernünftige Diskussion die Argumente der anderen Seite ins lächerliche zu ziehen. Das deutet wohl darauf hin, daß man keine eigenen Argumente mehr hat, aber trotzdem nicht bereit ist seine Standpunkt zu überdenken! Die Beiträge von 'Der Sommerfee' finde ich absolut schlüssig und nachvollziehbar. Außerdem versucht er seine Auffassung mit klaren Argumenten zu beschreiben. :-) Wenn man die Gegenseite aber nur lächerlich macht wird sicher kein produktives Gepräch zustande kommen. Dann verliert jeder die Lust daran. Leider habe ich selber den Eindruck, daß manche Mitglieder dadurch ein solches Gespräch bewußt zu verhindern versuchen. :-( Oder ist es nur ein Ausdruck von Hilflosigkeit? Gruß Taedsch
-
Hallo Kobe >Gude! > >Also, wir testen ein NF-Kabel, wie >gehen wir vor: > >Wir brauchen natürlich LS und einen >Amp (und Kabel und Strom). >Wir verbinden den Amp mit >einem CDP, der 2 Ausgänge >hat, oder benutzen 2 baugleiche >CDP, und verbinden diese mit >Eingang 1 und 2 des >Amps mit den beiden Kabeln, >die getestet werden. Diese Verbindung, >die Einstellung des Amps, der >Tester usw. bleiben >unsichtbar, um Beeinflussungen der Testpersonen durch >den Tester zu unterbinden. Nun >nimmt das verehrte Testpublikum platz, >und bekommt einen Bogen Papier, >um die Ergebniss einzutragen. Wir >würfeln also jetzt, um (zufällig) >zu ermitteln, welches der Kabel >wir testen. Ein Sprecher kündigt >nun also Probe Nr. n >an, und wir spielen das >Testsignal. Dies wiederholen wir nun >ein paar mal, und danach >wird statistisch ausgewertet, ob jemand >einen Unterschied hören konnte. Wo >liegt das Problem? Was ich meine ist: Gibt es nicht vielleicht Faktoren die das Ergebnis beeinflussen, die ich nicht kenne oder nicht bedacht habe?? Solange ich das nicht aussschliessen kann, ist es auch nicht SICHER beweisbar. Dann sollte man auch nicht das Wort 'Lügner'oder 'Spinner' verwenden. Nach meiner Erfahrung gibt es immer etwas, was man nicht bedenkt. Denn heute weiss man auch mehr als früher. Zu deinem Beispiel: -Klingen die Ausgänge der CDP wirklich gleich? -Klingen die CDP wirklich gleich? (Serienstreung) -Ist der Unterschied der Stecker/des Lötzinns nicht vielleicht größer als der des Kabels? -Stromversorgung? -Weden die Unterschiede von der Anlage überhaupt 'rübergebracht? -...und ganz viele andere Dinge die man nicht kennt? Außerdem hören Mensche ja auch unterschiedlich. Wenn Mr. X etwas NICHT hört, kann es dann nicht vielleicht sein, das Mr. Y doch was hört??? Oder wird das durch Mr.X ausgeschlossen? Ich glaube: Mr. X und Mr. Z könnten etwas hören, obwohl Mr. Y das vielleicht nicht kann. >Hm, die Frage: Hörst du gerade >Kabel 1 oder 2 kann >man schon mit mit einer >ja/nein-Logik beantworten. Ich stelle in Frage aber ein möglicher Unterschied überhaupt SICHER vom Kabel 1 oder 2 kommt. -Mögliche Fehler sie Oben. > >Im übrigen verxxx du dich ja >selber, wenn du schreibst: >>wenn man ein bestimmtes Ergebniss erwartet wird es schon beim Versuchsaufbau unbewusst beeinflusst.< Ja - was ist denn dann OBJEKTIV? >Oh, Mann, Hifi ist also messtechnisch >nicht nachvollziehbar, d.h. z.Bsp. die >Entwicklung von Hifi (also ein >CDP, ein Amp, LS...) sind >das Ergebniss puren Zufalls (da >man es nicht messen kann, >kann man generell keine Vorhersagen >im Sinne von vorausberechneten Ergebnissen >von Konstruktionen machen)??? >Dir ist schon klar, dass wir >im 21. Jahrhundert leben, und >(im Prinzip) nicht mehr an >Geister, Götter, usw. glauben, die >das Ergebnis jeder Aktion bestimmen? Halt, Halt, Halt! Nicht so schnell mit den jungen Pferden... Es ist nicht A L L E S messtechnisch nachvollziehbar. Viele Ergebnisse lassen sich durch Messen aber natürlich unterstützen. Manches aber eben auch nicht. Wenn Hören aber eine Verbesserung zeigt und Messen nicht, dann glaube ich eher dem Hören. Denn ich will ja Musik hören und kein Messgerät bauen! :-) Nur zur Klarheit: Ich habe noch nie behauptet, daß meine Hör-Erfahrungen beweisbar sind. Beweissbarkeit steht für mich gar nicht zur Diskussion. Es geht um den Erfahrungsaustausch. Gruß Taedsch
-
Hallo Ludger Den Vergleich mit dem Orgasmus kann ich nicht ganz nachvollziehen. Für mich entspricht das Verhältnis Anlage/Hörer eher einem partnerschaftlichen Verhältnis in einer Beziehung. Da ist es auch nicht zu beweisen warum man glücklich ist! :-) Ansonsten hast du, meiner Meinung nach, das Problem der Abwertung von Hörerfahrungen durch die Technikfraktion sehr treffend beschrieben. :-) Warum ist man ein Spinner oder Lügner, weil nicht JEDER Mensch zu dem identischen Ergebniss kommt??? Nur - eine Wette kann sicherlich keine Klarheit schaffen. Mein Hörspaß hängt eben nicht nur von der messbaren Wiedergabe von 'Schalldruckschwankungen' ab! :-) Da gehört noch einiges mehr zu. Gruß Taedsch
-
LETZTE BEARBEITUNG AM 08-Jan-2002 UM 11:24 (GMT)[p]Hallo Ony den Effekt das man immer nur die selben paar Platten hören mag, habe ich schon im Freundeskreis intensiv miterlebt. :-( Wenn ich nur IRGENDEINE Änderung vornehme und dann feststelle: Ich habe ja X-hundert Platten die mir Spaß machen und nicht nur 10... - Dann Frage ich doch nicht nach Blindtests, Messchrieben oder Beweisbarkeit! Wie soll man das denn überhaupt 'objektivieren'??? Wenn mir dann jemand einreden will daß ich nur einen Selbsttäuschung unterliege weil man es nicht beweisen kann...Na Und?!? Wenn man lieber Messwerte oder Statistiken vergleicht......... ;-) Also, habt Spaß am Musik Hören! :-) Gruß Taedsch
-
Hi Michael ???Definitive Eregebnisse??? Ich glaube die kann man bei Hifi genuso wenig Erwarten wie bei Restaurantkritikern, Parfumdesignern oder Köchen. Da wir uns aber auch nur Hobby-mäßig damit beschäftigen, stellt sich die Frage der Beweisbarkeit gar nicht. Dann gibt es nicht nur Ja/Nein, sondern auch 'vielleicht'! ;-) >>Ist es somit nicht wirklich egal ob was und wie etwas bringt solange einem (selber) das Ergebniss besser gefaellt?<< Genau! Es ist aber interessant seine eigene Erfahrungen mit denen anderer Leute zu vergleichen und so auf neue Ideen zu kommen. Wenn man nun versucht seiner Erfahrungen mit Worten zu beschreiben, kann man vielleicht feststellen 'in welche Richtung man probieren' könnte. Dabei helfen Beschreibungen wie: >>etwas mehr brillianz<< oder >>etwas mehr timing<<. Wieso sollte man sich den Spaß davon verderben lassen, daß man alle Ergebnisse in Schubladen pressen will??? - Ich weiß es nicht!! :-) Gruß Taedsch
-
Hallo Fixel danke für deinen 'objektiven' Erfahrungsbericht. :-) An welchem Gerät hast du denn das Kabel (Planet?). Hast du es auch an einen anderen probiert? Deine ursprüngliche Frage ob der Unterschied der Netzkabel in einer Anlage deiner Preisklasse hörbar ist, beantwortest du also mit 'JA'? Den Neupreis ist dir der Unterschied aber nicht wert. Findest du den Unterschied groß genug um um den Gebrauchtpreis zu zahlen? - Wie hoch war der? Gruß Taedsch
-
LETZTE BEARBEITUNG AM 08-Jan-2002 UM 00:25 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 08-Jan-2002 UM 00:23 (GMT) Hallo Michael Ich bin davon überzeugt, daß auch der ausgeklügelste Blindtest niemals alle Fehlerquellen ausschliessen kann. Wenn man ein bestimmtes Ergebniss erwartet wird es schon beim Versuchsaufbau unbewusst beeinflusst. Wenn die Goldohren und die XXXXX beide eine OBJEKTIVEN Testaufbau machen sollten, würden der sicher schon total unterschiedlich sein! Und deswegen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Wenn man auch noch versucht an die Grenze der Wahrnehmbarkeit vorzustossen, führen schon kleine Unterschiede zu gegenteiligen Ergebnissen! Das Hören kann man nicht in JA/NEIN-Aussagen pressen - dafür ist es wohl zu vielschichtig. Wie soll man denn dann eine 'objektive Wahrheit' definieren??? Da man sich bei Thema Hifi mit nicht messtechnisch nachvollziebarer subjektiver Wahrnehmung beschäftigt, sollte man auch DAMIT versuchen Erklärungen zu finden. Durch Hören mit Erfahrung in verschieden Tests und mit verschiedene Menschen kann man die Ergebnisse dann 'EINORDNEN'! Da man sowieso N I E M A L S ausschliessen kann, daß es einen Fehler geben könnte, darf man auch NIE behaupten die WAHRHEIT gehört oder gemessen zu haben!!! :-) Wie soll es bei subjektiver Wahrnehmung durch das Gehirn auch überhaupt eine Wahrheit geben? Bei der Definition von großen und kleine Unterschieden wird es noch schwieriger... ;-) Gruß Taedsch
-
Hallo Jens Bei uns haben bezahlbare Netzfilter den gleichen Effekt gebracht. Es gibt klangliche Vor- und Nachteile, die ich ähnlich wie du beschreiben würde. Das Ergebniss war bei uns an Quellgeräten und Endstufen aber vergleichbar. :-( Wenn du lust hast würde ich dir empfehlen mal die möglichen Kombinationen bei dir zu testen. Ansonsten mußt du abwägen was dir besser gefällt. Wenn es aber nicht wirklich besser ist würde ich das Geld sparen! ;-) Gruß Taedsch
-
Hallo Armin dir wird wohl leider nichts anderes übrig bleiben als die Postings mancher Mitglieder einfach zu ignorieren... Zu der Methode bin ich auch übergegangen. Die Leute, welche bei jedem Thema immer schon die einzige Wahrheit kennen, werden auch sicher NIE etwas dazu lernen. ;-) Die haben es zwar nicht ausprobiert, aber man kann die 'Wahrheit' hier ja immer wieder rausbrüllen. Hoffentlich behälst du es bei dazuzulernen und dir durch eigene Versuche eine eigene Meinung zu bilden. Weiter so! :-) Durch die sinnvolleren Tipps im Forum kann man immer noch auf neue Ideen kommen. Zu deiner Frage nach Netzkabeln und Filtern habe ich ja auch schon mal (leider etwas zu umfangreich) meine Erfahrungen beigetragen. Leider ist einiges wohl nicht klar 'rübergekommen. Eventuell ist ja trotzdem was für dich dabei: http://217.175.238.6/cgi-bin/forum/amforum...MForumID4&omm=2 Viel Spass beim ausprobieren. Gruß Taedsch
-
Hallo Peter Was ich bei T+A bewundere sind die intelligenten Gerätekonzepte. :-) Die Aufteilung Analog/Digital und Surround/Stereo kenne ich SO praxisgerecht von keinem anderen Hersteller. Auch die Digitallautsprecher sind ein interessanter Ansatz. Für mich als 'High-End Bastler' aber nicht passend. Gehört habe ich T+A aber nur einmal. Der Ansatz von dir, den Hörraum von Anfang an in die Kette mit zu intergieren ist natürlich sehr konsequent. Daran hapern sicher viele unzufriedene Hörer. Wenn ich schreibe, ob T+A und Wilson zusammenpassen, sind wir uns wohl einig, daß damit nicht nur die elektrischen Parameter gemeint sind, oder? ;-) Auf den Charakter kommt es an! Die Preise für Wilson sind schon ganz schön saftig. x( Die aktuellen Listenpreise könnte ich mir auch nicht leisten. Die Frage war auch mehr, ob dir der Charakter überhaupt gefällt. Das Problem eine Vorführung zu finden, die die Qualität der eigenen Anlage übertrifft kennen wir auch. Vielleicht spielt die Gewohnheit mit da rein. Der wichtigste Unterschied ist meiner Meinung nach aber, daß die eigene Anlage in vielen Jahren in allen Details optimiert wurde. Die Händler haben dazu ja leider nicht die Möglichkeit. Zum Thema >anhören kostet nichts< muß ich noch etwas hinzufügen: Ich stehe auf dem Standpunkt, daß man auch dem Händler gegenüber immer fair sein sollte. Wenn ich also nur aus Interesse hören will, sage ich das auch. Ich finde es nicht O.K., wenn man nur so tut ob man kaufen wollte um den Service auszunutzen. Das siehst du ja wahrscheinlich ähnlich? Ein guter Händler wird einem die Hörprobe trotzdem nicht verwehren. Der kennt ja die Qualität seiner Komponenten und denkt auch langfristiger. Gruß Taedsch
-
Hallo Leute Die Bedenken von Horst über diese Thread habe ich auch. Statt die Hintergründe des Gerüchts zu klären, driftet das Gespräch im Forum gleich in Richtung 'KONKURSMASSE' ab. Für mich ist das Gerücht bisher völlig unbekannt und ich habe auch kein besonderes Interesse an Lindemann. Wenn sich solch einseitig behandelten Gerüchte aber weiter ausbreiten, kann das eine Firma leicht mal zu spüren bekommen. Horst kann das wohl besser nachfühlen als andere und er hat ja auch denkbare Erklärungen genannt. Vielleich hat ja auch nur ein unliebsamer Konkurrent das Gerücht gestreut...??? ;-) Das kann ich mir zwar auch nicht vorstellen, aber wenn man keine Hintergründe kennt sollte man besonders darauf achten fair zu bleiben. Also nicht gleich alle Gerüchte glauben sondern informieren wenn es einem wichtig ist! :-) Gruß Taedsch
-
Hallo eine Ferndiagnose ist nicht so einfach. -Klingen die LS EINZELN ungefähr gleich? -Durch vertauschen der LS und der Anschlüsse L / R kannst du den Fehler einkreisen: Verstärker, Verkabelung, LS -Überhaupt würde ich als erstes die Verkabelung genau kontrollieren. Vielleicht hast du eine Überbrückung erzeugt ohne das die Schutzschaltung des Verstärkers anspricht. Oder etwas ist lose / vertauscht -Vielleicht hast du einen der Lautsprecher aus versehen verpolt angeschlossen hast. Dabei geht zwar nichts kaputt, aber der Bass fehlt und du hast einen ganz merkwürdigen Raumeindruck. Probiere sonst einfach einen der LS umzupolen. -Wenn ein LS immer hohl klingt, egal wo er angeschlossen ist, müsste es ein Defekt am LS sein (Nubert anrufen) -Einen extremen Aufstellungsfehler nehme ich jetzt mal nicht an -wenn die Tests nicht helfen, muß du es noch mal genauer beschreiben Viel Glück :-) Taedsch
-
Ein paar Fragen zu Bi-Wiring und generell Lautsprecherkabel!
Thema antwortete auf TAEDSCHs michaelomat in: Lautsprecher
Hi Michael probiere Bi-Wiring einfach mal selber aus. Dann kennst du dein eigenes Ergebnis - egal ob es... "...aus technischer Sicht Quatsch ist." "...Das ist so..." Ein Klangunterschied zwischen deinem alten 6mm²-Kabel und dem 'Clearwater'-Kabel ist wohl auch genauso... "...aus technischer Sicht Quatsch..." Erklärungsansätze, warum es aus technischer Sicht DOCH ewas bringen KÖNNTE spare ich mir hier. Die Grundsatzdiskussion bringt nur schlechte Stimmung. Ich habe Bi-Wiring jedenfalls immer gehört. Selber Probieren statt a-priori Verneinen macht schlauer! :-) Viel Spaß Michael Gruß Taedsch PS. Auch Bi-Amping ist natürlich einen Versuch wert! -
Hi Peter >>Wilson macht m.E. mit Avalon die besten Gehäuse.<< Die Verarbeitungsqualität bei Wilson Audio war im Detail leider nicht immer überzeugend. Da wurde schon mal der Gehäuseboden oder die Reflexöffnung nicht mitlackiert. Das hat sich aber schon gebessert. In Punkto Stabilität und Resonanzarmut setzten sie aber schon immer MASSTÄBE!!! :-) Avalon baut dagegen perfekte TonMÖBEL. Wer liebevoll verarbeitetes Holz mag ist damit richtig bedient. Mir persönlich gefällt der Avalon Klangcharakter nicht so gut. Die spielen ja eher locker, luftig und detailverliebt. Außerdem ist das Gehäusedesign für MICH persönlich zum weglaufen. Objektiv sind aber auch die Avalons wohl sehr gut - und unkritischer gegenüber der Kette. :-) >>Wie siehts hier mit Tiefbass aus? Meine machen vollen Pegel bis 30 Hz - ich denk ich brauch das.<< Wenn du Tiefbass brauchst, bist du mit einer Wilson Audio CUB nicht gut aufgehoben - der findet da nicht statt! ;-) Laut Wilson ist der -3dB Punkt, glaube ich, bei 50 Hz. Was sie aber an Bass macht, ist außerordentlich präzise und beweglich. Ich habe damit keine hörbaren Raumprobleme im Bassbereich. Ich habe schon viele Bassstarke LS / Raumkombinationen gehört wo ich lieber auf den Bass ganz verzichten würde. Mit deiner Raumeinmessung kannst du wohl direkt das Ergebnis beeinflussen. :-) Wenn du überlegst dir LS in der Preisregion ( Liste um € 15.000,-) anzuhören kann ich dir die neue Wilson Sophia ans Herz legen. Die habe ich mir vor 2 Wochen angehört. Die füllt eine 80m² Raum auch mit präzisem Tiefbass. Innerhalb des Wilson Audio Programms muß man die Sophia wohl regelrecht als 'Schnäppchen' bezeichen. ;-) Die hat alle Wilson Eigenschaften in sich vereint. Ich könnte mir vorstellen, daß eine Watt/Puppy 6 da Probleme hat sich abzusetzen. http://www.wilsonaudio.com/ (läuft im Moment glaube ich nicht) Hast du dir schon mal eine Wilson-Box in Ruhe angehört? Ob eine Wilson zu deine T+A Komponenten passt kann ich überhaupt nicht abschätzen. ;-) Anhören kostet ja nichts... :-) Gruß Taedsch