TAEDSCH
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Hi Peter >999 Gold mit Hammer sehr fein >geklopft (Papierstärke). >Am besten z.B. bei Chinch den >Signalleiter mit dem Gold in >den für Lötung vorgesehenen Pin >des Steckers quetschen. -Wenn wir Cinchkabel selber konfektionieren quetschen wir meistens ein bisschen versilberten Kupferdraht in den Pin. Der erhöhte Druck vor dem Löten führt auch schon zu einer hörbaren verbesserung. Das deckt sich ja mit deinen Erfahrungen >Dann mit >normalem Elektrolot oder auch WBT >oder ähnliches verlöten (mit Löthonig). >So schmilzt auch das Gold >bei normalem Löten. -(Hätte ich nicht gedacht!) >Gold geht >mit Lot Stecker und Signalkabel >eine sehr harte Verbindung ein. >Die Leitfähigkeit ist zwar nicht >höher als Kupfer. Hört sich >aber in der Regel dann >besser an als mit Silber >oder Kupfer. >Beim LS-Kabel habe ich die WBT-Bananas >gegen vergoldete Kupferkabelschuhe aus dem >Car-Hifi-Bereich ausgewechselt. -Das habe ich aus Kostengründen auch schon mal gemacht. Aber mir gefallen alle WBT-Verbindungen so gut...Die Verarbeitung ('Anfassqualität') ist einfach schön. Einen Klang A/B-Vergleich habe ich bei LS-Verbindungen aber nicht angestellt. >Zuerst mit Leiter >vercrimpt, dann mit Feingold und >Lot verlötet. >Jeder Schritt war hier klanglich nachvollziehbar. > >Bei schon konfektionierten Kabeln mit elwas >Entlötlitze Lot herauslöten. Dann dünnes >Feingold reinquetschen und wieder mit >Hilfe von Löthonig Löten. Mach >ich mittlerweile bei allen Kabeln. -Ich habe immer Bedenken eine vorhandene Lötung zu entlöten und dann mit anderem Lötzinn neu zu löten. Aber wenn du sagts, daß das Ergebniss besser ist, muß ich das wohl mal probieren - Besonders mit dem Gold... :9 Leider weiß man ja bei fertig konfektionierten Kabeln nie wer die, wie, gelötet hat (z.B. auch Virtuoso). Beim Crescendo macht das wohl nur der Vertrieb. Hast du das mal im Vergleich mit einem Virtuoso gehört?? >Bestehen die Car-Hifi-Antidröhnmatten aus BOFOAM? >Wenn ja, wirst Du mit Teroson >deutlich mehr Verbesserungen erreichen können. >Habe diese Matten vorher benutzt. -Mit Antidröhnmatten hat BoFoam nichts gemeinsam. Das ist ein weicher Schaumstoff. Der eignet sich gut zum zwischen- und unterlegen. Wird aber normalerweise nicht verklebt. Antidröhnmatten sind ja eher dünn und steiff. Die habe ich aber schon häufiger benutzt um Gehäuse ruhigzustellen. Teroson werde ich mir auf jeden Fall mal besorgen! :-) Gruß Taedsch
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Hallo Peter deiner Aussage kann ich fast nichts mehr hinzufügen. Genau mein Reden!! :-) Wenn es ein Hobby sein soll, darf man aber den Spaß dabei nicht zu kurz kommen lassen! >>Wenn jeder Forscher sich nur darauf verlassen hätte, was als wissenschaftlich gesichert gilt, lebten wir auch heute noch auf einer Scheibe etc.<< -Scheinbar fühlen sich aber manche Menschen auf eine Scheibe wohler!?! - bzw. wenn sie das Zentrum sind um das sich die Sonne dreht! Meinetwegen... Leider sind aber gerade diese Menschen davon überzeugt, daß sie die EINZIGE Wahrheit kennen. Und versuchen andere Meinungen lächerlich zu machen. :-( Auch wenn ich die letzten Tage in Frankfurt war, nach Stuttgart komme ich wohl nicht. Die Einladung gebe ich aber gerne zurück: Wenn du zu den Fischköpp' nach Hamburch kommst - lass' ma' hören! ;-) Gruß Taedsch
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Hallo Daenzer >So muss ich mit >meiner technisch nicht so guten >Anlage arbeiten und aus ihr >das beste rausholen, und da >habe ich folgende Erfahrungen gemacht: > > >-Die Buchsen und Stecker alle mit >ProGold oder ähnlichem behandeln bringt >Vorteile -Hast du außer Kontakt Gold 2000 vieleicht auch eine preisgünstigere Alternative zu Pro Gold gefunden? -Simples Reinigen mit Isopropanol bringt u.U. auch schon einiges! >-qualitativ bessere Kabel bringen erst ab >einer gewissen Länge Vorteile gegenüber >den Standard-Strippen -Das entspricht auch meiner normalen Vorstellung. Trotzdem habe ich Kabelunterschiede auch schon bei cm-Längen gehört. (z.B. auch Innenverkabelung von Geräten und LS). Aber eigentlich hätte ich auch erwartet, daß der Unterschied zwischen Kabel mit zumehmender Länge immer deutlicher werden SOLLTE... -Bei welchen Längen hast du Unterschiede gehört? >-Gute Stromkabel haben bei mir rein >gar nichts gebracht, genauso wie >die anordnung der Stecker auf >der leiste -Vielleicht hast du ja Lust das in zwei Jahren nochmal zu Probieren...? >-die sache mit der sicherung kann >ich nicht sicher beurteilen, da >ich immer erst eine etage >höher muss um wieder umzuschalten, >aber ich meine eine kleine >verbesserung in den höhen zu >hören...ohne garantie allerdigns Das ist natürlich ein praktisch schwieriger Test. Außerdem könnte ich mir vorstellen das das Ergebniss hier stark von den Rahmenbedingungen abhängt. Hoffentlich hast du einfach Spaß am Probieren! :-) Lass' dir nicht von deiner eigenen Erwartung an die Anlage und Unterschiede den Spaß nicht einschränken. ;-) Gruß Taedsch
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Hallo Daenzer Ich finde es interessant, daß du einige meiner Ergebnisse auch gehört hast und einige eher nicht. Jeder hört auch anders (bzw. achtet auf andere Dinge). Dadurch können Menschen zu anderen Ergebnissen beim selben Test kommen. Das muß nicht unbedingt mit 'besser Hören' oder sowas zu tun haben. :-) Übrigens: Wenn man sich über Jahre mit dem Thema beschäftigt hört man später auch mal Unterschiede die einem früher entgangen sind. Training und Erfahrung sind im Hifi genauso wichtig wie im jedem anderen Hobby. Besseres Werkzeug (Anlage) hilft aber natürlich! ;-) >>Also bevor man imo effizient (!) High-End betreiben kann, ist erstmal eine hervorragende Elektronik samt LS notwendig<< Sicher erleichtert eine gute Anlage das Heraushören von Unterschieden. Da hast du Recht. Meine Erfahrung ist aber, daß man die Unterschiede auch in preisgünstigen Anlagen wiedererkennen kann. Viel Spass weiterhin Taedsch PS: Füll' doch mal dein Userprofil aus. Mich persönlich würde mal interessieren ob du auf einen deiner Tests erst durch die Tipps im Forum gekommen bist??
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Ein paar Fragen zu Bi-Wiring und generell Lautsprecherkabel!
Thema antwortete auf TAEDSCHs michaelomat in: Lautsprecher
...genau so stelle ich mir ein Hifi-Forum vor: Andere Mitglieder zu eigenen Versuchen anregen - und wenn sie selbst dann mehr Spaß am Musik-Hören haben ist es doch eindeutig positiv, oder...? :-) Gruß Taedsch -
Ein paar Fragen zu Bi-Wiring und generell Lautsprecherkabel!
Thema antwortete auf TAEDSCHs michaelomat in: Lautsprecher
Hallo Michael ...freud mich für dich, daß du jetzt noch mehr Hörspaß hast!! :-) Alleine auf dem Kabel-Gebiet gibt es VIEEEEL zu entdecken, wenn man Lust dazu hat. Dein erster Wurf war ja schon ein Treffer. Über das Preis/Leistungs-Verhältnis kann meiner Meinung nach jeder für sich selbst entscheiden. Wenn du jetzt noch lieber Zeit mit deiner Hifi-Anlage verbringst, ist es doch toll! :-) Enjoy !! Gruß Taedsch -
LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Jan-2002 UM 16:35 (GMT)[p]Hallo Peter Meine Wilson Erfahrungen handele ich hier separat ab: Die Wilson CUB I begeistern mich jeden Tag wieder. Nach meinen Hörerfahrungen war mir die zeitrichtige Wiedergabe bei LS besonders wichtig. Die Wilsons sind ja besonders darauf optimiert. CUB I und II wohl sogar am meisten. In die CUB habe ich mich schon verliebt als sie neu auf den Markt kamen. Als ich ein nagelneues Paar in Klavierlack zu einem Superkurs bekommen konnte habe ich nicht lange überlegt! :-) Da ich für mich nach einen ‚erwachsenen’ Zweiweger gesucht habe, kamen sonst nur JM-Lab Mini Utopia und Dynaudio in Frage. Einen echten A/B Vergleich habe ich aber nicht gemacht. Die Wilson entspricht einfach meinem Hörgeschmack und meiner Philosophie von Hörspaß: -Unglaublich schnell und leichtfüßig ohne nervös zu wirken. -Unbändige Grob- und Feindynamik. -Tolle Klangfarben und Stimmwiedergabe. -Präzise. -Jedoch nicht ‚flauschig’ , warm oder schönfärberisch. Als Alternative könnte ich mir im Moment nur CUB II , Sophia oder Watt/Puppy 6 (teuer) x( vorstellen. Nebenbei verträgt sich die CUB I (über 96 dB Wirkungsgrad) mit meinen Class-A Monos einfach toll :9 ABER ACHTUNG: Wilson Lautsprecher beschönigen nichts!! Wenn in der Kette sonst etwas tonal nicht stimmt bekommt man ein Problem. (Zuhause hören!) Besonders wenn das TIMING der Kette nicht stimmt machen die Wilsons keine gute Figur! Deswegen hat meiner Meinung so mancher eine schlechte Meinung vom Wilson. Schlecht kombiniert wird es leicht mal aufdringlich und stressig. :-( Gruß Taedsch PS. Leider kann ich im Moment mal wieder keine Userprofile anschauen (Manager deaktiviert...).
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Hallo Peter BoFoam bekomme ich immer von einem befreundeten Car-Hifi Händler. Den müsste ich mal fragen wer eigentlich der Lieferant ist. ;-) Das sind 12mm dicke Matten für ca. DM 40,- /m² (schwarz/wärme-unempfindlich) Deine Höreindrücke bei CD Sprays würde ich ähnlich formulieren. Wir haben probiert: -CD-Protector -Perfekt Sound -Bitstream I -Aqua Verde -Audioclean Disk-Cleaner Meine Einschätzung: CD-Protector gab es früher mal für DM 4,- bei Conrad, ist jetzt aber nicht mehr lieferbar und bringt auch nicht ganz soviel wie die teuren Sprays. Perfekt Sound, Bitstream und Aqua Verde würden ich als gleichwertig bezeichnen. Ich habe sie noch in meinem ‚Spielkoffer’ und würde sie auch empfehlen. Unterschiede zwischen ihnen habe ich nur erahnt. Der Dics-Cleaner von Audioclean bringt noch hörbar (und bei DVDs auch sichtbar) MEHR Verbesserung und ist unsere No.1! Außerdem bekommt man hier für seine DM 50-60 nicht nur 35 oder 50 ml, sondern 180 ml! :-) Leider hinterlässt es manchmal eine unansehnlichen Film auf den CDs / DVDs. Mit dem dazugehörigen Tuch geht es aber gut. Das kommt aus Österreich von einem Chemie-Angestellten, oder so... ;-) Audioclean Hifi Tuning A-5310 Mondsee Tel: (0)6232 / 27263 (...steht auf der Flasche...) Kannst du mir den Tipp mit dem Feingold für Lötstellen noch etwas genauer erklären? Besonders für Kabel. An sehr hochwertigen Geräten und Kabeln löte ich zwar normalerweise nicht einfach so herum, aber das interessiert mich schon! Gruß Taedsch
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Hallo Peter deine Einstellung zu Wahrnehmung / 'Objektivität' / Hifi / Tuning würde ich fast wörtlich unterschreiben. :-) (Teilweise habe ich das auch schon in den letzten 14 Tagen versucht zu erklären) Und genau aus diesem Grund hat es KEINEN Sinn auf ein Wettangebot einzugehen. :-) Leider habe ich mich im Eifer des Gefechts im Forum mal zu so etwas provozieren lassen. :-( >>Da ich keine Zockermentalität habe werde ich bestimmt nicht in Fragen subjektiver Wahrnehmung mit jemanden wetten. Wer sollte dies auch objektiv bewerten können? Ich möchte niemanden überzeugen oder gar misssionieren.>> Diese Sätze hätte auch von mir stammen können! :-) Zu einer gemeinsamen Hörsession in der man seinen Erfahrungsschatz erweitern kann, bin ich aber mit jedem bereit! Gruß Taedsch
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Hallo Peter Es freud mich, daß es doch Menschen gibt die ihre Hörerfahrungen mitteilen, obwohl der Umgangston im Forum nicht gerade einladend ist. Das Terostat IX ist eine gute Idee. Das werde ich bei Gelegenheit auch mal probieren. :-) Einige Hersteller 'beruhigen' die LS-Körbe ja schon ab Werk mit Silikon. Bisher bin ich aber noch nicht auf die Idee gekommen das selbst zu probieren. Als 'Universaldämpfungsmittel' verwenden wir "BOFOAM". Das ist ein hochdämpfender Schaumstoff 'ohne' Elastizität. Den nehmen wir für Kondensatoren, Quarze, Kabel, Kühlkörper, ganze Geräte, Frequenzweichen usw. Optimal auch, um den Kontakt von Kabeln mit Wänden, Boden und Geräten zu verhindern! :-) Wenn du den Effekt des Bedinis gut findest würde ich dir empfehlen mal ein CD-Spray auszuprobieren! Vielleicht findest du ja einen Händler, der die eins leiht. ;-) ...Probier doch mal mit dem Bedini auch die Rückseite der CDs zu behandeln... Deine anderen Erfahrungen würden mich natürlich auch interessieren! Gruß Taedsch
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Hallo Roland, Shotgun bedeutet einfach, daß man das gleiche Kabel mehrfach parallel betreibt. (Einfach betrachtet würde man also annnehmen das sich nur der Querschnitt erhöht.) Der Anschluss ist also ähnlich wie bei Bi-Wiring, nur daß man die Brücken drinläst. Man kann es also auch gut ausprobieren wenn man keine Bi-Wiring Terminals (mehr) an den LS hat. Wenn man Kabel hat die einem gut gefallen, ist das meiner Meinung nach einen Versuch wert. Dabei verbessert sich hauptsächlich die Kontrolle und die Dynamik. :-) Gruß Taedsch
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Happy New Year Michael Es freud mich ja für dich, daß du es als persönlichen Triumph für dich empfindests, wenn ich Sylvester nicht damit verbringen möchte dir 216 CDs aufzuzählen. Könntest du mir mal bitte erklären was das bringen würde. -Was erklärt das? -Wer lernt daraus etwas? -Oder gar: was könnte das 'beweisen'...? ;-) Oder willst du testen, ob ich so viele CDs überhaupt aufzählen kann? Wer sich hier hinsetzt um sein CD/LP Regal abzuschreiben hat wohl nichts besseres zu tun, oder? Übrigens: Ich URTEILE niemals über Dinge in denen ich mich nicht einigermaßen auskenne. Also auch nicht über die Studioarbeit. Andere Sichtweisen ziehe ich immer ins kalkül. Ich habe nur eine VERDACHT geäußert und nach der Meinung der anderen Mitglieder gefragt. Wenn die 'studionahen' Mitglieder leugnen, daß es die Klangunterschiede mit denen ich mich seit Jahren beschäftige überhaupt geben könnte... Das gibt mir doch zu DENKEN! 1. Mir fehlt bei einem Großteil der Aufnahmen ein essentieller Bestandteil ('musikalischer Fluss') 2. Die 'Tonmeister' behaupten das ich gar nicht fähig wäre das zu hören. 3. Nun höre ich das aber seit Jahren. - Dann ist es doch wohl nachvollziehbar wenn mir zwischen 1 und 2 ein Zusammenhang schwandt. Auf Nachfrage hatte ich versucht zu beschreiben WAS mir fehlt. Nur was bringt es 216 CDs aufzuzählen???????????? Happy New Year an alle Taedsch
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Hallo Ralf Deine Aussagen (Unten) würde ich auch weitgehend unterschreiben. :-) Bis auf das Thema Geld. Wenn der Toning. versucht mit der Aufnahmequalität ans Limit zu gehen, kostet das Zeit. Studiozeit macht eine Produktion aber teuer. Deshalb glaube ich, daß die Aufnahmequalität bei vielen Aufnahmen doch durch das Geld limitiert wird. Das können der Tonings. und die Studioaustattung mal vorausgesetzt. Die Gerätschaften im Studio sind ja nur ein Werkzeug für die Aufnahme. Aber auch dieses sollte bei professionellem Einsatz von bester Qualität sein! ;-) Gruß Taedsch > > > > > > > > > > > > > > >Im übrigen glaube ich nicht das >Geld eine entscheidende Rolle für >die Qualität >spielt , es sei denn es >handelt sich um Newcomer die >eigene kleine Studios mit >vielleicht minderwertiger Technik verwenden . Den >Unterschied zwischen einem >einfachen Alesis Hallgerät oder einem Lexicon >bzw. T.C. Electronic kann sich >schon negativ auf die Aufnahme auswirken. >Im übrigen benutzten viele Künstler die >selben Studios und es hängt >eben dann >vom Können wie vom eigenen Geschmack >des Toning. ab , oder >aber es wird >gezielt auf eine Konsumentengruppe hin abegemischt ... >Im übrigen glaube ich das viele >Fehler durch vielleicht übertriebene Effektgier > >des Toning. zustande kommen nach dem >Motto etwas zu machen das >sofort >auffällt , wobei die musikalische Qualität >auf der Strecke bleibt . > >Außerdem wird wohl Moses P. eine >andere Auffassung in Punkto Abmischung > >haben als sagen wir mal James >Last obwohl beide mit Instrumenten >arbeiten . > >Gruß Ralf
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Na toby - dein richtiger Name ist ja wohl geheim... Meinetwegen kann mich jeder für verrückt erklären weil ich mich mit ungewöhnliche Dingen beschäftige, ;-) aber... >> -> es ist wissenschaftlich BEWIESEN das sie nicht existieren! wir befinden uns nicht in einem hypotethischen diskussionsbereich sondern der liebe herr "TAEDSCH" meint dinge zu hoeren die nicht existieren und die man nicht hoeren kann! << Aha, wer hat denn bitte BEWIESEN das sie nicht existieren? Du etwa? - Wenn man nicht mal beweisen könnte DASS sie existieren....? Du scheinst ja wohl der liebe Gott zu sein. Oder willst du nur den 'ach so lustigen Thread' am Leben erhalten? Guten Rutsch Taedsch
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Hallo Ralf Du hast meiner Meinung nach Recht wenn du sagst, daß der Toning. versuchen sollte die Instrumente usw. möglichs naturgetreu einzufangen. Sonst ist das Ergebnis ja völlig von seiner Willkür abhängig und er wäre der Interpret. Wenn die Aufnahme sehr dicht am Original ist, kann man auch davon ausgehen, daß so wenig wie möglich verloren gegangen ist. Was ich meinte ist: WÄHREND des Anhörens eine Konserve denke nicht automatisch an das 'Original'. Es kommt zwar vor, wenn es auffällig detailreich oder plastisch aufgenommen ist, aber normalerweise denke ich nicht daran. Möglicherweise liegt das auch daran, daß ich die Musik die ich höre, nur selten ohne Verstärkeranlage gehört habe. Der Sinn einer High-End Kette liegt für mich in erster Linie darin eine schöne Zeit zu verbringen. :-) Nun kann das Gehirn wahrscheinlich am meisten mit der Musik anfangen wenn möglichst viele Informationen übrig sind. Darum führt eine 'gute' Aufnahme wie du sie beschreibst wohl auch zu viel Hörspass. - Aber WÄHREND des Hörens stelle ich mir diese Frage nicht. Dann ist es mir nicht so wichtig warum es Spass macht. Nur wenn es KEINEN Spass macht, mache ich mir Gedanken woran es liegt. Und erst DANN komme ich zu der Frage vom Anfang! ;-) Gruß Taedsch
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Ein paar Fragen zu Bi-Wiring und generell Lautsprecherkabel!
Thema antwortete auf TAEDSCHs michaelomat in: Lautsprecher
Hallo Michael Eine alleingültige Wahrheit gibt es auch in diesem Bereich sicher nicht. Ich habe mal Bi-Wiring mit zwei völlig unterschiedlichen Kabeln probiert. Das Ergebnis war gruselig. Total zerissen. :-( Andere Tests mit gleichen Kabeln waren dagegen gut (NYFAZ / XLO Pro 650 / Kimber 8TC etc.). :-) Das kostet aber eben auch das doppelte. Viele Leute glauben durch den unterschiedlichem Querschitt der Kabel verändert sich NUR der ohm'sche Widerstand. Kabel sind aber auch ganz schön komplexe Gebilde in denen sich viele Parameter gegenseitig beeinflussen. Man verändert aber die anderen unbekannten Parameter des Kabels mit wenn man ein anderes Kabel nimmt. So ist dem Zufall Tür und Tor geöffnet. Deswegen würde ich wenigstens für die ersten Tests immer gleiche Kabel nehmen! Dann kannst du davon ausgehen, daß du nur die Veränderung testest die du meinst (z.B. Bi-Wiring). Kaputt machen kannst du eigentlich nichts. Du mußt nur darauf achten keinen Kurzschluss zu bauen (Rot direkt auf schwarz). Dann würde die Schutzschaltung des Verstärkers eingreifen. Natürlich musst du auch die Polung der Kabel beibehalten, sonst kommst du zu ganz merkwürdigen Klang-Ergebnissen. Das deine LS schon ordentliche Kabelbrücken besitzen ist ein Zeichen dafür, das Quadral sich schon Gedanken darüber gemacht hat - Kompliment. :-) Wenn du eine 50m Rolle zuhause hast: Einfach ausprobieren! Wenn z.B. Bi-Wiring besser klingt, heißt das natürlich nicht, daß es nicht vielleicht ein viel besseres (teureres) x( Kabel gibt! Da ist dann wieder der Händler deines Vertrauens gefragt. Würde mich freuen wenn du deine Erkenntnisse hier mitteilen könntest. :-) Viel Spass Taedsch -
...kann ich einmal welche aufzählen - auch wenn das niemandem was bringt. Meiner Meinung nach 'gute' Aufnahmen: :-) -Deborah Henson-Conant 'Just for You' -Sara K. 'No Cover' -Tori Amos 'Boys for Pele' Meiner Meinung nach 'nicht so gute' Aufnahmen: :-( -Anastacia 'Freak of Nature' -'Stereoplay Essentials' -The The 'Hanky Panky' Gruß Taedsch
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Hi Hermann Dann habe ich deine Frage misverstanden. Mir war nicht klar, daß es dir um die technischen Details geht. Das Feld überlasse ich den andere Teilnehmern. ;-) Gruß Taedsch
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Hi Hermann bei der Wiedergabe von Musik über eine Hifi-Anlage gibt es unendlich viele Fehlerquellen. Aber für das Gehirn gibt es gottseidank nicht nur 'Richtig' und 'Falsch'. Es kann auch bei unscharfer Wiedergabe die Musik bis zu einem gewissen Maß immer noch erkennen. Ähnlich wie es auf einem unscharfen Photo noch Personen erkennt. Es hat in der Evolution gelernt für sich wichtige Informationen zu EXTRAHIEREN. Die Ungenauigkeiten entstehen ja nicht nur in der Stromversorgung der Endstufen... ;-) Also mein Tipp: Nicht ZUVIELE Gedanken machen sondern einfach entdecken was DU hörst! :-) Gruß Taedsch
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Ein paar Fragen zu Bi-Wiring und generell Lautsprecherkabel!
Thema antwortete auf TAEDSCHs michaelomat in: Lautsprecher
Hallo Michael Das Beste ist wenn du dir einen eigene Meinung bildest. Dafür brauchst du erstmal einen Händler deines Vertrauens. :-) Dem erzählst du deine Story. Hoffentlich wird er dir jetzt anbieten, daß du mal 2-3 Kabel aus seinem Fundus ausleihen kannst. Natürlich kostenlos und unverbindlich - eventuell aber mit Hinterlegung einer Sicherheit wenn er dich nicht kennt. Dann setzt du dich am Wochenende in Ruhe zuhause hin und hörst dir die Unterschiede an. Vielleicht solltest du auch einen Freund dazuholen. Nur so kannst du herausfinden ob es dir das Geld wert WÄRE! Wenn es dir gefällt, kannst du sicher auch in eine bestimmte Klangrichtung weiter suchen. Das Thema Bi-Wiring ist so eine Sache... Meiner Erfahrung nach bringt es immer einen Unterschied - aber es ist auch doppelt so teuer! x( Wenn du es mal probieren willst empfehle ich dir dies. Du besorgst dir 4 x 3m NYFAZ Zwillings-Litze von Conrad (2,5 oder 4mm² verschieden Farben). http://www.conrad.de/cgi-bin/conshop/index.cgi Die kostet ca. 2,-DM pro meter und klingt schon deutlich besser als so manches 6mm² No-Name Kabel. Mit diesem Kabel kannst du alles durchprobieren. -Einzelnes Kabel -Shotgun (Zwei Kabel parallel mit Brücke am LS-Terminal) -Bi-Wiring (Zwei Kabel parallel ohne Brücke am LS-Terminal) Ich vermute mal, daß die letze Variante deine Kette schon hörbar aufwertet. Für 30,- DM! :-) Die habe ich schon an mehreren Ketten verbaut. Gib dem Kabel aber bitte beim allerersten Anschliessen 1h Zeit zum einspielen. Mit den Erfahrungen kannst du sicher mit einem Händler deines Vertrauens zu einem guten Ergebnis für dich kommen. Wenn du nicht solange warten willst, probiere doch dies mal: Ersetze die Blechbrücken an deinen LS-Terminals durch Stücke von deinem jetztigen Kabel. Das bringt schon was wenn die Blechrücken aus billigem Stahblech sind. Viel Spass Taedsch -
Jedermann hat sicherlich eine andere Definition von ‚gutem Klang’. Es fällt mir schwer mit Worten zu beschreiben, was ich unter ‚nicht guten’ Aufnahmen verstehe. Mit Vorführen zuhause wäre es einfacher. Aber ich versuche es: Bei guten Aufnahmen und Anlagen bringt der ‚musikalischer Fluss’ mich dazu unwillkürlich die Augen zu schliessen und in die Musik einzutauchen – auch die Füsse fangen ungewollt an zu wippen... Wenn bei einer Aufnahme dieser musikalische Zusammenhang ( ‚musikalischer Fluss’ oder ‚Drive’) nicht rüberkommt ist das für mich DER Mangel. Das bringt einen dazu CDs auszumachen, deren Musik man eigentlich mag. Häufig äußert sich das in Langeweile oder auch nervender Darstellung. Oft kommt das übrigens auch von unmusikalischen Hifi-Anlagen! Die Aufnahme, die Hifi-Anlagen und der Geschmack des Hörers kann man natürlich nicht vollständig trennen! Wenn es aber bei einigen Aufnahmen ‚passt’ und bei einigen nicht, schließe ich unter Umständen daraus, daß es an der Aufnahme liegt. Tonale Mängel führen bei mir nur in Extremfällen zur Bewertung ‚nicht gut’. Beispiel Chesky: Wenn jemand sagt, daß z.B. ‚No Cover’ oder ‚Hobo’ von Sara K. langweilig klingt, hat er meiner Meinung nach, noch nie gehört was in diesen Aufnahmen wirklich drinsteckt. Die Atmosphäre der Aufnahmen und die musikalische Spannung (‚Fluss’) ;-) sind einfach toll. Leider können das viele Anlagen, auch im ‚HaiEnt’ nicht, wiedergeben. :-) Beispiel Phonomusic / jetzt ZOUNDS: Die schaffen es Aufnahmen, die meiner Meinung nach gut sind, solange zu REMASTERN bis die musikalische Seele komplett entfernt ist. Wer sie hat, höre sich Sara K. mal auf Chesky und Phonomusic an. Ich schaffe es jedenfalls nicht die mir bekannten Phonomusic CDs durchzuhören. :-( Obwohl sie ja so offen, hochauflösend und klar klingen... ;-) Beispiel Friedemann: Das ist für mich eine Gratwanderung zwischen ‚musikalischen Effekten’ für Leute die einfach VIEL hören wollen und doch zweifellos vorhandener Musikalität. :-) Bei Friedemann wundert es mich echt wie die noch so ‚gute’ Aufnahmen hinkriegen - Wenn auf den CDs steht ‚Wir hören auf BOSE’. - Rätsel ;-) Beispiel Grönemeyer ’Stand der Dinge’ DVD: Die Aufnahme ist so leblos, daß ich mich Frage ob sie wirklich von dem Konzert stammt, daß zu sehen ist. :-( ‚Realistisch’ spielt für mich übrigens keine Rolle – Der Weg (zuhause Hören) ist das Ziel. Den Vergleich mit dem vermeintlichen ‚Original’ stellt sich für mich normalerweise nicht. Werner meinte, daß bei manchen Aufnahmen bewusst ‚Fehler’ eingemischt würden. Für mich klingt das wie ein Autohersteller, der sagt, sein Modell hätte nur deswegen keinen Komfort oder ein schlechtes Fahrverhalten, weil es dem eigenen Stil entspricht... ;-) Guten Rutsch Taedsch
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Hallo Wer das mal testen will ohne dazu ein Kabel zu konfektionieren sollte mal Klapp-Ferritkerne probieren. Die kann man bei angeschlossenem Gerät einfach aufsetzen. Das geht also auch bei Geräten mit festem Netzkabel. :-) Mein Tipp: Ferrit möglichst dicht am Gerät aufsetzen. Mag sein, daß ein geschlossener Ringkern wirksamer ist, aber so lernt man schon mal ob man selbst überhaupt einen Effekt hören kann. Bei preisgünstigen Kabeln würde ich das grungsätzlich empfehlen. Viel Spass Taedsch
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Hallo Dieter Probier' doch mal die LS von Nubert. http://www.nubert.de Die haben ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Der Hauptvorteil ist aber, daß du sie dir schicken lassen kannst und zuhause ausprobieren. :-) Ein Freund von mir hat den großen nuWave. Der ist sehr pegelfest und klangneutral. Außerdem passt er in deine Preisspanne. Mit der Kappa 9a kann er in der Geschwindigkeit sicher locker mithalten. Gruß Taedsch
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LS-Kabel extrem körperhaft und auflösend gesucht
Thema antwortete auf TAEDSCHs Kinofan in: Lautsprecher
Hallo Kinofan Wenn du die LS so lassen, und lieber über die Kabel abstimmen willst, probier doch mal das Kimber 8 TC. Das ist zwar in der Räumlichkeit und Hochtonauflösung nicht ganz optimal, aber es spielt schön farbig und dynamisch. :-) Von Audioquest kenne ich nur das Granite. Das ist eher noch dynamischer, aber auch teurer. ;-) Gruß Taedsch -
Hallo Leute Grundlage für Hifi-Genuss zuhause sind wohl zweifellos gute Aufnahmen. Wenn ich nun überlege wie hoch der Anteil der Aufnahmen (egal ob silber schwarz) ist, die ich aufnahmetechnisch als ‚GUT’ bezeichnen würde, kommen ich auf vielleicht 10 Prozent. Wenn man die anderen Beiträge im Forum liest, kommt man zu dem Schluß, daß viele Mitglieder auch über den hohen Anteil von schlecht gemachten Aufnahmen klagen. :-( Zumindest im weiteren Sinne bei POP. Mich würde jetzt mal interessieren warum eigentlich so viele klanglich minderwertige Aufnahmen auf den Markt kommen??? Die Kosten sind sicherlich ein wichtiger Faktor. Bei Aufnahmen von den No Angels, Oli P. und BroSis machen sich die Kunden wohl keine Gedanken um die Klangqualität. Aber eine Nachfrage nach Qualität besteht durchaus, was der Erfolg von Nischen-Labels ja zeigt. :-) Mir kommt so der Verdacht, daß es auch daran liegen könnte, daß wichtige Dinge bei der Aufnahme einfach nicht beachtet werden. Die Aussagen von diversen ‚Studio-nahen’ Mitgliedern im Forum bestätigen mir diesen Verdacht. Wenn sie strikt leugnen, daß es Einflüsse auf die Klangqualität geben könnte, die über das klassische Studio-Equipment hinausgehen!!! Sollte man nicht gerade bei der Aufnahme mit allen Mitteln versuchen das Optimale herauszuholen ?!? Guten Rutsch Taedsch