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HiFi Heimkino Forum

TAEDSCH

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Alle erstellten Inhalte von TAEDSCH

  1. TAEDSCH

    CD Spray

    Hallo hcstaib Mir fällt gerade ein: Ein Leser hat neulich mal geschrieben, daß er CDs einige Minuten mit Spülmittel pur einreibt. Das soll angeblich bessere Klangergebnisse bringen als die Sprays. Ich hab das jedenfalls noch nicht ausprobiert. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  2. TAEDSCH

    CD Spray

    Hallo meikii [/font ] >... daher bin ich heilfroh, dass es mittlerweile überall >schwarze CD Rohlinge gibt, die für mich deutlich besser >klingen - und das bemalen kann man sich sparen! Die schwarzen Intenso Rohlinge kann ich auch nur empfehlen. Klanglich gut und machen auch bei kritischen Laufwerken keinen Probleme. Allerdings reagieren gerade CD-Rs besonders deutlich auf das Reinigen. Also nicht vergessen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  3. Hallo Peter Für die gängigen geflochten Konstruktionen ist leider kein Platz. Es muß auch unter der Teppichleiste um ein Paar Ecken herum und hinter einen Schrank lang. Ich hatte gehofft, daß es als Heimkinozubehör vielleicht ein Kabel gibt, welches sich wie ein Antennenkoax verlegen lässt? Das wäre optimal. Da ich mit Computerflachbandkabelkreuzverschaltebastelversuchen früher nicht so zufrieden war, hatte ich an ein Nordost Flatline gedacht. Bin mir aber nicht so sicher, ob das überhaupt praktikabel wäre. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  4. TAEDSCH

    CD Spray

    Hallo Melkus Irtgendwie kommst du vom Thema ab…Naja. Vor ~6 Jahren habe ich mal geziehlt Burn-In CDs ausprobiert. Densen und Sheffield/XLO. Ich konnte persönlich keine Wirkung feststellen, die ich dieser Prozedur zuordnen würde. Das finde ich aber auch schwierig, nachdem ca.12min lang schräge Signale durchgelaufen sind. Seit dem habe ich es noch ein paar mal angewendet. Kostet ja nix. :-) Vielleicht probiere ich es ja noch mal mit meiner Sheffield/XLO. Man entwickelt sich ja weiter…einige jedenfalls. [/font ] >Was die SignalCDs angeht habe ich die besten Erfahrungen mit >der CD einer nahmhaftigen Test-Zeitschrift gemacht. Wenn ich mich nicht täusche, ist da das Sheffield/XLO Signal drauf. [/font ] >Ein intimer Kenner der Szene (…sehr unglückliche Formulierung…) [/font ] (Entwickler eines >BurnInSignals) hat mir auch mal den Hintergrund erklärt, >warum das so ist. Von diesem Herrn habe ich auch den Tipp >erhalten, vor dem Abspielen des Signals die Polung an einem >(!) Lautsprecher zu vertauschen. >Auch hier war der klangliche Zuwachs nochmal deutlich >nachvollziehbar! Hmmm, eigentlich ist das eine ‘Standartprozedur’ um den Lärmpegel bei solchen Aktionen geringer zu halten. Auch zum LS-Einspielen wird das gerne angewendet. Ob sich das Umpolen auf das Ergebnis auswirkt, kann ich mir nicht so recht vorstellen. [/font ] >Was bei mir hingegen nix brachte war der Rat eines Händlers >unterschiedliche Signale nacheinander durchlaufen zu lassen. >Sauber ist eben sauber. Da bin ich anderer Meinung, ‘absolut sauber’ gibt es für mich auch in anderen Zusammenhängen nicht. Ob sich der kleine Unterschied aber noch merklich auswirkt ist eine andere Frage. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  5. Hallo Audiomapper Für meine Surround Effekt-LS suche ich ein Anschlusskabel. Für drei LS soll es unter oder hinter der Teppich-Fußleiste verlegt werden. Außerdem klanglich gut und günstig. Hat jemand einen Tipp für mich? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  6. Hallo ihr Elektroinstallateure ;-) Zu meinem bisherigen Lieblingsthread (zum Thema Elektroinstallation http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...rumID3&archive= ) habe ich noch Fragen. Hoffentlich geht es so informativ und freundlich weiter. :-) Letztes WE haben wir bei mir probiert: 10m Eupenkabel mit Schirm im Sicherungskasten an einem freien Sicherungsautomaten an der bisherigen Phase angeklemmt. Das andere Ende mit Netzkupplung für die Gronebergleiste. Fliegend, quer durch zwei Räume mit angeschlossenem Schutzleiter. Na ja, es war ein vereinfachter Test, aber schon auf diese Verbesserung möchte ich nicht mehr verzichten. Dreidimensionalerer Raum, mehr Details und Dynamik. Einfach gut! Natürlich soll es aber vernünftig installiert werden. Pepino hatte mir den super Tipp gegeben, über den Dachboden zu gehen. :-) Macht ca. 20m bis zu den neuen Dosen. Fragen: -Ich würde gerne eine andere Phase für die Anlage verwenden, weil die beim Musikhören nicht anderweitig genutzt wird. Bisher sind die Peripheriegeräte D-Box, TV, Surround etc. an einer anderen Netzleiste, aber auf der gleichen Phase wie die Anlage angeschlossen. Die sollten aber besser auch weiter auf einer gemeinsamen Phase angeschlossen bleiben, denn die haben ja Verbindungen untereinander, oder? Was passiert bei unterschiedlichen genutzten Phasen? -Ist es vielleicht ein Nachteil, daß auf meiner Wunschphase der FI fürs Bad parallel angeschlossen ist? (Was steckt da eigentlich drin?) -Soll ich zwei Kabel verwenden? Peripheriegeräte der Anlage und die Kette. Oder gleich noch zwei Kabel mehr für die Monos? Bisher haben die sich in der Gronebergleiste sehr wohl gefühlt. Separater Anschluss eines Monos war klanglich schlecht. -Wo und wie oft soll ich den Schutzleiter anschließen? -Ist das von Witte empfohlene H05VV-F ‚optimal’, oder vielleicht doch geschirmtes Eupen oder so? (Muss ich wohl mal fliegend ausprobieren...) Zig Meter Groneberg sind mir zu heftig. ;-) Einzelne Schmelzsicherungen und HMS Dosen sollen es auch sein. Vielen Dank schon mal an alle Helfer! :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  7. TAEDSCH

    CD Spray

    Hallo Gruß- und Namenloser hcstaib [/font ] >hat jemand von schon erfahrungen mit >cd spray gemacht(z.b. perfect sound oder so)? >falls ja, lohnt es sich? Ein paar Sprays habe ich probiert: Ich würde dir Audioclean ans Herz legen. Das bringt IMHO klanglich die deutlichste Verbesserung und ist nicht ganz so unverschämt teuer. Perfect Sound, Aqua Verde und Bitstream bringen nicht ganz so viel und sind im Ergebnis sehr ähnlich zueinander, aber unverhältnismassig teuer. CD Protector ist sehr billig, bringt aber weniger. Ich weiß nicht ob das noch lieferbar ist (Conrad). Zu Antistatiksprays gebe ich mal keinen Kommentar. Man kann damit aber günstig probieren, wenn man das sowieso im Haus hat. Hier wurde das Thema schon mal behandelt: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/911.html#72 http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/868.html#18 [/font ] >was hat es außerdem mit dem bemalen des cd rands auf sich? Das soll angeblich das Laserstreulicht innerhalb der CD absorbieren. (...?) Ich benutze dazu einen Edding 33 Pigment Marker in schwarz und male nur den Außenrand an. Wenn du eine kleine Kerbe in die Spitze machst, geht’s im Handumdrehen und sieht sehr ordentlich aus. Klanglich bringt es nicht soviel wie die Sprays, kostet aber auch nur Null Komma irgendwas. Immerhin bringt es IMHO genug um es standartmässig anzuwenden. Am besten du probierst es selber mal aus. :-) Lass’ dich nicht von den sicherlich noch folgenden Antworten in Boxhorn jagen. ;-) Ein guter Händler wird dir auch mal ein Spray kostenlos zum Testen überlassen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  8. Hallo Gábor Schön, daß du mal wieder einen eigenen Hörtest beschreibst. Praxisnah und nachvollziehbar, wie ich meine. :-) Jeder kann sich selbst seinen Reim darauf machen. Unsere Erfahrungen mit CD-Klebefolien vor Jahren waren ebenfalls nicht sehr überzeugend. Sie machten das Klangbild runder und weicher. Allerdings nahmen sie auch Lebendigkeit und Dynamik weg. Das nimmt den Aufnahmen etwas von ihrer musikalischen Ausdruckskraft. Ich kann mir aber schon vorstellen, daß ‘nervige’ Ketten recht angenehm entschärft werden. Wir fanden die Klebefolien nicht besser und verwendeten sie nie wieder. Wer das mal selber testen will, kann auch einfach Klebe-Labels für CDRs probieren (Zweckform etc.). Wenn ich meine mit deinen Klangbeschreibungen vergleiche, glaube ich nicht an ‘zufällige Suggestion’ bei unterschiedlichen Personen! Dafür stimmen sie zu gut überein. Meine Erfahrungen mit CD-Matten habe ich u.A. hier beschrieben: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/911.html#80 Die Fundamentalisten werden auch bei diesem Thema wieder mal keinen Moment ihrer Allwissenheit anzweifeln. :-( Weiter so, Gábor! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  9. Hallo coes Aus klanglichen Gründen würde ich dir keine Leiste mit Überspannungsschutz empfehlen. Oder nur bei Gewitter. Das ist vielleicht besser als die Anlage bei Gewitter ganz auszustöbseln. Auch Schalter und Glimmlampen haben darin nichts verloren. Genauso wenig wie Fremdgeräte. Die klanglichen Fortschritte mit einer gute Netzverkabelung würde ich fast höher einschätzen, als bei deinem letzten LS-Kabeltest. Auch hier würde ich dir zu eigenen Versuchen raten. Selbstbauversuche aus verschieden anderen Leisten und Kabeln waren bei uns nicht sehr erfolgreich. Gegenüber guten Hifileisten lagen sie doch immer noch hörbar zurück. Darf ich hier auf einen älteren Beitrag von mir hinweisen in dem ich verschiedenen Netzleisten klanglich beschrieben habe? http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...mID4&archive=#2 Wo wir gerade dabei sind: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/798.html Das war mein erster Beitrag im Forum. Nicht alles darin ist wirklich ‘forengeeignet’, aber du hattest neulich ja mal nach weiteren Tipps gefragt. Da habe ich vieles aufgeführt. Ist durchaus alles ernst gemeint. Viel Spass beim probieren! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  10. Hallo Gábor [/font ] >Meine Erfahrungen mit dem Spray waren so, dass ich die >Unterschiede, als ich noch einen Marantz PM 16 hatte >ziemlich deutlich gehört habe. Bei meinen Versuchen ließen sich ‘gute Kopien’ sogar in der Summe der Klangeigenschaften über die unbehandelten Originale liften. Wenn man die Original CDs aber auch behandelt, ergibt sich jedoch wieder die bekannte Reihenfolge. Wenn man aber gezwungenermaßen mit Kopien arbeiteten muss, sollte man das mal probieren. [/font ] >Den Klang fand ich nach der >Behandlung angenehmer. Seit ich mit Röhren höre, kann ich >keine Unterschiede mehr wahrnehmen. Der Klang ist jetzt >sowiso schon "analoger" (ein Sch...wort aber man weiß was >gemeint ist). Daher lass ich es nun bleiben, weil mir der >Aufwand zu groß ist. An einem Rohling habe ich es aber noch >nicht ausprobiert. Muss ich mal machen. Vielleicht mildert >das ja die etwas vorlauten Höhen bei den Kopien. Wie schon vorher erwähnt, würde ich den Unterschied etwas anders benennen. ‚Vorlaute Höhen’ trifft nicht ganz meine Formulierung. Deswegen wundert es mich ein wenig, warum du mit anderer Elektronik den Unterschied nicht mehr wahrnimmst. Aber sei’s drum... In den Grunde decken sich unsere Hörergebnisse. :-) Ich benutzte übrigens die schwarzen Intenso Rohlinge. ‚Klingen ganz gut’ und machen wenig Ärger bei den verschiedensten Playern. Schwarzer Edding ist da auch nicht nötig. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  11. Hallo Leute Während bekannte Teilnehmer, leider wieder mal mit Überheblichkeiten und Beleidigungen um sich schmeißen, möchte ich mich doch mal zum eigentlichen Thema äußern. @ Gábor: Erst mal meine Hochachtung für die Mühe und deinen detaillierten Beitrag. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß so was nicht immer nur Spaß macht. Deine Ergebnisse decken sich in weiten Teilen mit meinen Erfahrungen. Deine Durchführung und Klangbeschreibungen finde ich gut nachvollziehbar. Zuerst möchte ich noch mal auf die ‚Kernaussage’ hinweisen: Wenn man mit der üblichen Soft- und Hardware brennt, gibt es verschiedene hörbare Klangunterschiede zum Original. Punkt. Ob man sie selber als relevant einstuft, kann ja jeder für sich entscheiden. Die Suche nach möglichen Erklärungen bilden dann den nächsten Schritt. Wer der Meinung ist, daß es nicht sein DARF, wird eben nur im Testaufbau ‚rumpopeln’ (nicht Bitidentisch, Trillionenfach-blind, ABXBXXXXXXXA-Test). Ich glaube persönlich, daß sich Unterschiede in der Lesequalität auf das Klangergebnis auswirken. Ob das z.B. an Jitter, Fehlerkorrektur, Interpolation, schwankende Stromversorgung beim Lesevorgang usw. liegt, kann ich nicht sagen. Schlüssig beweisen lässt sich das eh’ nicht. Deswegen würde ich versuchen mit dem erkannten Muster zu möglichst guten Ergebnissen zu kommen. [/font ] >Wir haben nicht über das >gehörte gesprochen, sonder erst am Ende unserer Zettel >verglichen. Beide waren wir zu dem Ergebnis gekommen, dass >CD 4 am schlechtesten (bedeckter, weniger Energie) klang. >Danach kamen CD 2 und CD 3, die relativ ähnlich klangen >wobei erstere auf dem rechten Kanal geringfügig präsenter zu >spielen schien. Am besten schnitt bei beiden das Original >ab. Mit der Methodik bist du IMHO auf der sicheren Seite. Auch nach meinen Erfahrungen klingen die Kopien meistens vordergründiger und weniger musikalisch. [/font ] >Erstaunlicherweise war es aber so, dass im ersten Moment die >beiden CD´s luftiger und präziser zu spielen schienen. Ich würde dies vordergründig nennen. Dadurch gefallen sie beim ersten Höreindruck recht gut. [/font ] >Meine Freundin (es ist ungerecht, sie hört besser als ich >;-) ) benötigte dagegen nur einen Durchgang, um zu dem >selben Ergebnis zu kommen wie ich. IMHO haben Frauen oft die Fähigkeit sich sehr schnell und treffsicher ein Urteil zu bilden. Aber das ist ein anderes Thema. [/font ] >3. Die Verschiedenen Brenngeschwindigkeiten beim Plex waren >klar erkennbar. Die einzigen CD´s im Testfeld, die deutlich >abfielen waren CD 4 (4fach) und CD 6 (48fach), also die >langsamste und die schnellste mögliche Brenngeschwindigkeit. >Die optimale Brenngeschwindigkeit ist daher wohl von Brenner >zu Brenner individuell verschieden. Ich glaube halbwegs moderne Brenner liefern das (klanglich) beste Ergebnis, wenn man etwas unterhalb der maximal möglichen Geschwindigkeit brennt. Bei meinem 12x Plex benutze ich normalerweise 8-fach. [/font ] >4. Beide „on the fly“ Kopien CD 2 und CD 1 klangen ähnlich, >sehr geringe Unterschiede. Witzigerweise trotz verschiedener >Brenner, Geschwindigkeiten und verschiedener Brennprogramme. >Bei beiden erscheint die Wiedergabe von rechts minimal >lauter und präsenter zu spielen, als bei den anderen (HDD) >Kopien. Hmmmm, vielleicht fällt bei on-the-fly der Charakter des CD-Rom-LWs mehr ins Gewicht. Für mich brenne ich von der Festplatte. Schon wegen des CD-Texts. Am Anfang der Brenner Ära hat man das ja auch gemacht um Buffer-Underrun zu verhindern. Aus der Zeit stammt wohl manchmal auch die Gewohnheit 1-fach zu brennen. [/font ] >Ich will mit den getroffenen Aussagen nichts beweisen >sondern schildere nur meine subjektiven Höreindrücke unter >Verwendung des beschriebenen Equipments. So verstehe ich das auch. [/font ] >Ich denke, dass ich >alles getan habe, um nicht der Autosuggestion zum Opfer zu >fallen. Zustimmung. Es soll ja auch praktikabel bleiben. [/font ] >Bei keiner Kopie ist irgendwelches Rauschen, >Knackser oder Aussetzer zu hören – ich gehe daher davon aus, >dass die Brenner in Ordnung sind. Ich bin überzeugt, daß es zwischen ‚kein Unterschied’ und Aussetzern eine große Grauzone liegt, die sich in Klangunterschieden äußern kann. Und zwar auch wenn alle Geräte absolut in Ordnung sind. [/font ] >Falls jemand der Ansicht >ist, dass die Unterschiede durch Fehler am Brenngerät, >Kabel, Software etc. entstanden sind, bitte ich um konkrete >Hinweise und Anregungen und nicht nur um die Verbreitung >pauschalen „Rumgesülzes“ ;-) . Übrigens ist mir aufgefallen, daß manche Rohlinge viel stärker auf das Reinigen mit CD-Sprays reagieren als gekaufte CDs. [/font ] >Die Unterschiede, die ich oben beschrieben habe, sind >absolut gesehen gering aber wahrnehmbar.... Ich traue mir zu, diese auch mit >Kopien anderer Personen an meiner Kette zu hören. Bis jetzt >habe ich noch keine private Kopie gehört, die identisch zum >Original klingt, lass mich aber rein tatsächlich eines >bessern belehren (wäre ja auch für mich schön, wenn es das >gäbe). Das deckt sich vollkommen mit meiner Meinung. [/font ] >Allerdings nur, wenn ich auch die Original-CD zur >Verfügung habe, da manche Kopien im ersten Moment sogar >besser zu klingen scheinen, als das. Meistens fallen die Kopien nicht klanglich negativ auf, solange man nicht mit dem Original vergleicht. Erst dann merkt man, daß etwas fehlt. [/font ] >Ob ich Unterschiede auch an anderen Ketten in anderen >Räumen, die ich nicht kenne, hören könnte, bezweifle ich. Beim A-B Vergleich denke ich wird das fast immer gelingen. [/font ] >Persönlich werde ich in Zukunft Musik mit >dem Teac brennen bzw. mir die CD´s als Original kaufen. Ich benutze Kopien normalerweise nur um mich in neue Musik reinzuhören. Wenn sie mir gefällt, kaufe ich mir das Original. Das klingt besser und gibt mir mehr als nur digitale Daten. Mit freundlichem Gruß an diejenigen, die auch solche Themen unter Einhaltung der Nettiquette behandeln können http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  12. Hallo Florian [/font ] >Die Komponenten habe ich mit StraightWire Level 1 Harmony >Kabeln verbunden. Ist das ausreichend, oder würde ein >teureres Kabel eine hörbare Verbesserung bringen? Falls ja, >welches sollte es sein? Der Kabelmarkt ist riesig. Darauf kannst du für dich nur eine Antwort finden, wenn du dir die Unterschiede selber anhörst. Deswegen solltest du dir bei einem Händler mit gutem Service Kabel in verschieden Preisklassen ausleihen und dann entscheiden, wie viel dir der klangliche Unterschied wert ist. So ~10% des Anlagenwerts sind gut bei Kabeln angelegt. [/font ] >Als Lautsprecherkabel verwende ich momentan noch ein >normales MediaMarktkabel (das dickste welches es dort zu >kaufen gab). >Ich denke mal, ein Upgrade hier wäre angebracht?! IMHO fährst du mit einem gut konstruierten und preiswerten Markenkabel besser als mit einer No-Name Litze ‘möglichst fett’. [/font ] >Was könnt ihr empfehlen? In welcher Preisklasse muss ich >mich umschauen, um ein Kabel zu bekommen, welches meinen >Komponenten gut zu Gehör steht? Auch hier: Ausleihen und anhören. [/font ] >Die Vola's würden Bi-Wiring unterstützen. Lohnt sich das? Meiner Erfahrung nach bringt das meistens einen klanglichen Vorteil, kostet aber auch mehr. Das Ergebnis hängt auch von der Konstruktion der Weiche ab. Hier: Vielleicht später mal ausprobieren. [/font ] >Ich kenne nur den Begriff, weiss nicht mal wirklich, was >genau dahinter steckt. Du benutzt für den Bassbereich und den Mittel/Hochtonbereich jeweils ein eigenes Kabel. (Beide bitte identisch!) [/font ] >Ausserdem bin ich auf der Suche nach einer guten Website, wo >ich mich mal in das Thema audiophiles Hifi einarbeiten kann. >Wie positioniere ich Anlage und Boxen. Was ist Bi-Wiring? >eine seite, wo solche Fragen beantwortet werden! Schau mal auf die Startseite dieses Forums! Da steht ‚Fachbegriffe’. Da sollten viele Fragen erklärt werden. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  13. Hallo _DAN_ Selbst bei einem eventuellen groben Fehler beim Anlagenaufbau hätte IMHO ein hörbaren Unterschied vorhanden sein müssen. Wenn man nicht dabei war, ist so was immer schwer zu diagnostizieren. Deswegen erlaube ich mir einen Link zu einem anderen Thread zu posten: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID3/1102.html Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  14. Hallo gh Da hast du mir wörtlich die Worte aus dem Mund genommen! Und mit Verlaub – Bei Diskussionen sind diese am wenigsten hilfreich! Solange man NUR glaubt, akzeptiert man ja wenigstens noch andere Meinungen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  15. Hallo Hintz Erst mal herzlichen Glückwunsch. Gib den Metall Mitteltönern ein paar Stunden zum Einspielen. Aus meiner Erinnerung waren meine Einstellungen folgendermaßen: HT auf Mitte MT auf Laut Bassentzerrung ein (Brücke raus) 7mm Schaumstoffstopfen im Reflexrohr Abdeckgitter entfernt (ev. zusätzlich auch die in den Transmissionline Öffnungen) Die MDF Bodenplatte und die abgerundeten Spikes habe ich nicht verwendet. Stattdessen spitze Spikes mit passendem Gewinde! Später noch auf sandgefüllten Sockeln. Die Blechbrücken in den Terminals hast du hoffentlich schon entfernt! Bi-Wiring hat zusätzlich einiges gebracht. Die Weiche ist auch komplett getrennt aufgebaut. Ob sich der Aufwand für dich lohnt, muß du selbst ausprobieren. Ach so: Alle paar Monate die Chassisschrauben vorsichtig nachziehen. Viel Spass!! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  16. Hallo Natalie Mir hat für ein paar €umel mehr der Cambridge A500 klanglich sehr gut gefallen. Den gibt es auch als A300 günstiger ohne Fernbedienung. [/font ] >Anno 2000 hat bei der Stiftung Warentest >der Yamaha AX 392 am besten abgeschnitten. >Ist das Nachfolgemodell der AX 396 und >ist der klanglich ähnlich? Was gibt es da >noch so? > >Meine Boxen sind alte Sonobull D / Magnat, >3 Wege, 120/180W, 4 Ohm, 30-25.000 Hz. Stiftung Warentest ist nicht gerade die Quelle, die ich zu Rate ziehen würde. Auch die technischen Daten sind nicht wirklich relevant. Du solltest ihn dir anhören und nach Geschmack entscheiden. Hörst du normalerweise bewusst Musik, oder eher so nebenher? Schau doch mal in diesen Thread: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...MForumID4&omm=0 Da gibt’s auch einigen Meinungen und Klangbeschreibungen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  17. Hallo Hintz [/font ] >Heftiger als die Titan kann sie im Bassbereich nicht sein, >obwohl ich tippe mal das sie auch mit geringer Lautstärke >schon sehr gut anspringt. Was die Titan nicht macht. >Da muss man schon richtig Dampf machen. Die TB140 spielt eigentlich von ganz leise bis sehr laut überzeugend. [/font ] >In punkto Luftigkeit kann man ja noch was machen. Habe ein >guten Laden in der nähe, wo ich ein paar LS Kabel >ausprobieren kann. Klar, aber gestört hat mich diese Eigenschaft eigentlich nie. [/font ] >Endlich einer der die TB-140 schon gehört hat. >Warum hast du sie wieder abgegeben? Na ja, mir ist da mein langjähriger Wunsch-LS von Wilson Audio über den Weg gelaufen. Das Bessere ist halt der Feind des Guten. (Bei vierfachem Preis.) Außerdem trifft der meinen Geschmack perfekt. :9 Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  18. Hallo Hintzi Habe die TB140 selber gehabt, deswegen kommen ich gleich zur Sache. Selbst für den Listenpreis ist sie ein sehr guter LS für jede Art von Musik. Stimmenwiedergabe ist super, allerdings stehen die Sänger ungewöhnlich weit vorne. Mir hat das gut gefallen. Neutralität und Klangfarben sind toll. Auch die Musikalität. Der Hörraum sollte nicht zu klein sein, denn sie ist sehr basspotent in Menge und Tiefgang. Vermutlich ist deine Quadral noch kritischer. Da ich sehr empfindlich auf das Timing reagiere, habe ich mir 7mm dünne Schaumstoffstopfen für das Bandpassrohr gemacht. Funktioniert gut ohne merklichen Pegelverlust. Der Oberbass (Transmissionline) überzeugt total. Selbst mit Überlegen fällt mir keine echte Schwäche ein. In der Luftigkeit ist sie vielleicht nur durchschnittlich. Ein Vorteil ist natürlich die Anpassbarkeit für alle Frequenzbereiche. Deine Vergleichsgeräte habe ich noch nicht gehört, aber ich habe die TB140 mit 40Watt Class A Monos betrieben. Da sind keine Wünsch offen geblieben. Das Gehäuse ist absolut ruhig und gut verarbeitet. Mein Furniertipp: Erle natur! :9 Ach so, die Blechbrücken des Bi-Wiring Terminals kannst du gleich entsorgen. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  19. Hallo Thomas Danke für dein Verständnis. Ich möchte ebenfalls keinen Streit. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  20. Hallo Thomas [/font ] „DIESE AUSSAGEN GRÜNDEN SICH AUF PERSÖNLICHE HÖRERFAHRUNGEN UND MEINUNGEN, WELCHE MÖGLICHERWEISE NICHT UNEINGESCHRÄNKT ÜBERTRAGBAR SIND.“ Ich wäre dir dankbar, wenn du dir einen eigenen Satz ausdenken würdest. Das ist meiner. Damit wollte ich u.A. eine individuelle Erscheinung erreichen. Sicherlich hast du Verständnis dafür. Du möchtest schließlich auch nicht mit anderen in einen Topf geworfen werden. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  21. Hallo Wolfram [/font ] >Die Helligkeit schwankt in einem Rhythmus von ca. 1-2 sec. >recht stark, so daß an ein ungestörtes Ansehen nicht zu >denken ist. Ich habe den Eindruck, daß dir der Macrovision Kopierschutz den Ärger bereitet. Warum das Problem aber bei dieser DVD in deiner Konfiguration auftritt kann ich dir nicht sagen. Vielleicht weiß da jemand mehr. Du könntest ja mal einen Kopierschutzdecoder probieren. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  22. TAEDSCH

    DIY Helmholtz Bassfalle

    Hallo om [/font ] >.... was dann wohl bedeutet, daß die LS eher >überdimensioniert in der Bass-Leistung sind. Sie geben auch >ohne Reflex-Funktion noch sehr viel Bass-Energie ab. Schätze >mal, das sind keine 17 cm TT..... Na ja, JM Lab Mezzo Utopia ist nicht gerade ein Monster. ALR Nr.7 und Isophon Vertigo waren da vorher schon andere Kaliber. [/font ] >... könnte da der "Fehler" liegen, bei..."großen >Lautsprechern", also zu groß/bass-stark für so einen kleinen >Raum ? Recht groß schon. Aber die Resonanz ist sehr schmalbandig und wird von jeden LS angeregt der unter 50Hz spielen kann. Außerdem gibt es auch noch ein Leben unter 20Hz. ;-) Darauf würde ich auch nicht verzichten, wenn ich die Möglichkeit hätte. :-) [/font ] >>Im Grunde halte ich es auch nur für die zweite Wahl ein >>Raumproblem durch Verzicht zu umgehen. > >Was ist wäre denn die "erste Wahl" ??? Welche Möglichkeiten >stehen noch zur Diskusion ? Eben eine Helmholtz Bassfalle??? (Oder vielleicht ein Equalizer.) [/font ] >Dein Freund ist anscheinend ein echter Spaßvogel. Vergiss >ihn, bzw. seine Problematik einfach. Was? Macht du das so mit Freunden? Na, hoffentlich nicht!!!! Es handelt sich sogar um einen sehr guten Freund, weswegen ich ihm diese ‚Macke’ leicht nachsehen kann! Wir bilden schon seit über zehn Jahren ein ‚Hifi Team’ und betreiben das Hobby gemeinsam. Seine Anlage ist irgendwie auch mein Zuhause. Aber letztendlich versuchen wir natürlich die Anlage für ihn zu optimieren. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  23. TAEDSCH

    DIY Helmholtz Bassfalle

    Hallo om [/font ] >Ich würde in Deinem Fall, (falls vorhanden), an einer oder >beiden LS-Boxen den/die Reflexkanäle verschließen und >nochmal Messen. Vielleicht hat sich die Sache damit schon >erledigt. Das brachte keinen Erfolg. Außerdem besteht das Problem schon seit Jahren mit diversen großen Lautsprechern. Teilweise wurden die auch schon in dem Raum modifiziert. [/font ] >Um ansonsten eine oder mehrere Bassfallen zum umgehen, >bietet sich auch noch der Einsatz eines passend >dimensionierten Subsonic-Filters an. Es könnte vielleicht >schon reichen, den Eingangs-Koppel-C an der Endstufe so zu >verkleinern, daß er den Peak abflacht. Eine breitbandige Bassabsenkung kommt nicht in Frage. Außerdem handelt es sich um Komponenten an denen man nicht mal eben so herum lötet. (Krell FPB 600) Im Grunde halte ich es auch nur für die zweite Wahl ein Raumproblem durch Verzicht zu umgehen. [/font ] >Mit einer Bassfalle würde ich nur arbeiten, wenn z.B. ein >Peak bei 80 Hz vorliegt, da macht das Sinn, aber nicht am >untersten Ende. Aha. Warum? Nur wegen der Energie in dem Bereich? [/font ] >Da würde ich immer versuchen weniger Energie >in den Raum zu geben. Für den Freund kommt es nicht in Frage auf Energie zu verzichten. Im Gegenteil, er denkt eher über den Kauf des nächstgrößeren LS nach. *kopfschüttel* ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio
  24. TAEDSCH

    DIY Helmholtz Bassfalle

    Hallo grobi [/font ] >Der Artikel ist irgendwann zu Beginn der 90er Jahre in der >stereoplay (die berühmten Blauen Seiten) erschienen. Wenn du >Interesse hast suche ich ihn mal raus, kann allerdings ein >paar tage dauern, da die ganzen Unterlagen nach meinen Umzug >noch in irgendwelchen Umzugkartons im Keller schlummern. Danke für das Angebot. Ich habe die Formel netterweise als Excel Datei von Uwe bekommen. Damit werde ich den Resonator berechnen und am Ende versuchen mit dem Messprogramm genau abzustimmen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
  25. TAEDSCH

    DIY Helmholtz Bassfalle

    Hallo mm² [/font ] >> die stereo Anleitung ist imho für dich nicht nutzbringend, da die dort angegebenen Formeln zu ungenau sind, > >meine gemessenen Abweichungen lagen bei ca. 10%, bei der >breitbandigen >Dämpfung ist das nicht weiter schlimm. >Aber knapp daneben ist auch daneben, deshalb ist eine >Messmöglichkeit >sicher von größem Vorteil. Das denke ich auch. Damit sollte es eigentlich kein großes Problem sein mit etwas Geduld die genaue Frequenz abzustimmen. [/font ] >Um 12db zu Überhöhung abzusenken, werden entweder mehrere >Resonatoren >notwendig oder einer mit gewaltigen Ausmaßen. Bei 35Liter Volumen sollten doch 2-3 Stück OK sein, oder? [/font ] >Hier ist eine wohnraumfreundliche Version zu sehen: >http://mitglied.lycos.de/MundU/audio/tubetrap.htm >ich hab davon drei Stück in den Raumecken verteilt. Nicht schlecht. Bei dem Freund bietet sich allerdings das ~15cm mal 200cm Format an. Wie bist du denn mit der Wirkung bei dir zufrieden? Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]
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