fixel

Hallo Michael, grundsätzlich hast Du da gute solide Verstärker ausgewählt, wobei nach meinen Erfahrungen sich meine bisher gehörten Denon-Verstärker klanglich von den anderen beiden Herstellern unterscheiden. Sprich, erstmal genau vergleichen. Warum legst Du auf einen MM/MC-Eingang wert? Tut es nicht ein reiner MM-Eingang? In der Preisklasse, in der Du dich bewegst wird bei MM/MC die Luft sehr dünn. Nach meiner Meinung sind die Phono-Eingänge in dieser Preisklasse häufig nur noch Notlösungen von denen man keine Wunder mehr erwarten sollte. Da ist die Beschränkung auf einen MM-Eingang fast schon vernünftiger. Die letzten aktuellen Verstärker dieser Preisklasse haben mich über den Phono-Eingang nicht überzeugt. Ich würde bei einem Anhören der Geräte also auch auf eine Vorführung über den Phono-Eingang bestehen, was bei manchem Händler heutzutage schon eine Herausforderung darstellt ;-) Mein Alternativ-Vorschlag: Marantz PM7000 (nur MM) Gruß Fixel

Hallo, als erstes würde ich dir dringend davon abraten, die Endstufe direkt aufs Parkett zu stellen (außer in einem anderen Raum, weit weg von den Lautsprechern). Die Aufstellung in einem stabilen Regal ist ausreichend...muss nicht gleich ein "High-End"-Rack für teures Geld sein. Wenn kein passendes Regal verfügbar, gibt es beispielsweise von der Fa. Lovan ein Amp-Stand mit dem Du die Endstufe bodennah und trotzdem vom Fussboden entkoppelt aufstellen kannst (oder selber bauen, wenn Du zuviel Zeit hast). Wenn Du mit Füßen experimentieren willst, dann würde ich mal die Kegel von Clearlight Audio ausprobieren. Kosten nicht die Welt (rund 7 EUR das Stück). Ich habe sie als Ersatz unter meinem Verstärker eingesetzt, und meiner Meinung nach auch was bewirkt. Aber die Original-Füße unter meinem Verstärker waren ein Scherz, und auch eine Beleidigung fürs Auge. Gruß Fixel

Hallo, gekostet hat die POA 800 mal 900 gute alte DM. Ist aber schon viele Jahre her. Habe keinen Test mehr gefunden, es muss aber einen geben, bin ich mir sicher. War aber vor 1994 entweder in Stereo oder Stereoplay. Vielleicht mal beim Verlag nachfragen. Gruß Fixel

Hallo Micha L, bei so manchen CDs kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang der Musikstücke entdecken, da würde ich bestimmt aus verschiedenen CDs verschiedener Interpreten einen besseren selbst hinbekommen. Oder habe ich Dich falsch verstanden? Gruß Fixel

Hallo Trancemeister, und wieder mal eine Antwort, die alles klärt, was offen war. Deine Info zum Thema Sony und Lesbarkeit CD-R erscheint mir schlüssig. Thema "untersten Kante" vom Prinzip her verstanden. Aber dein folgender Satz irritiert mich. Ich vermute mal versehentlicher Verdreher von dir. ->Und natürlich ist ein so unempfindliches Gerät auch eher durch eine schmutzige CD aus dem Tritt zu bringen und somit -zumindest aus meiner Sicht- minderwertiger. Ist nicht ein "unempfindliches Gerät" weniger Anfällig gegen äussere Einflussfaktoren wie Staub, Schmutz, "Dagegentreten"? Wenn Du es anderst meinst als meine Interpretation, habe ich es dann wohl doch noch nicht verstanden. Ganz nebenbei: Würdest Du sagen, dass eine der heutigen CD-ROM-Einheiten die man hier und da ja auch in normalen CDPs findet von besserer Qualität sind, als oft die speziell für Hifi-Geräte produzierten? Schließlich müssen die ja bei ganz anderen Umdrehungszahlen die Daten "sauber" auslesen können und sollen das ja auch in einer recht langen Betriebszeit bewerkstelligen. Gruß Fixel

Hallo Trancemeister, danke für die sehr hübsche Erklärung betreffend "durchwachsener" CDs. Wenn ich nicht falsch interpretiere, entspricht das auch dem was ich mir im Hinterköpfchen gedacht habe (ein Schelm der da böses denkt). Aber Du hast da einen interessanten Aspekt mit erwähnt. -> oder eine unspielbare "Kopiergeschützte CD" zu reparieren! Habe ja schon gehört, dass einige moderne CDP und DVD-Player Probleme mit diesen Teilen haben. Das geht, dass man die über den PC-Weg reparieren kann und mittels einem CD-Brenner eine dann funktionierende CD-R erstellen kann? Habe zwar das Glück, das mein CDP alles verarbeitet, aber das wusste ich bisher nicht. Kannst Du mir bitte eventuell erklären, wie die Fähigkeit CD-Rs zu lesen Einfluss (j/n) auf die Fehlerresistenz hat(im Falle von n). Und wie kann man das mit dem "welches gezielt an die unterste Kante gedreht wurde um das nicht zu können" verstehen. Bedeutet das, dass ein Laufwerk das keine CD-Rs lesen kann qualitativ garantiert minderwertiger ist? Glaubst Du, dass Sony so etwas bewusst macht? Gruß Fixel

Hallo Micha L, bis jetzt habe ich alles gefunden, was mich interessiert hat. Aber ich schrecke auch nicht davor zurück mit den alten schwarzen "Frisbees" zu hantieren, finde das sogar manchmal ganz witzig...wenn ich mal wieder einen meiner Nostalgie-Anfälle bekomme...und habe dementsprechend auch einen Plattendreher, der meinen Vorstellungen entspricht. Gruß Fixel

Hallo Harald, gute Erklärung die mir jetzt auch einleuchtet. Über so eine Möglichkeit (Mit dem Zusammenfassen diverser CDs auf eine CD-R mit den guten Titeln) habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, die Idee ist gut, so kann man wirklich Platz schaffen in seiner Wohnung. Geht mir selbst auch so, dass ich die eine oder andere CD habe, wo nur 2 oder 3 Titel gut sind. Danke für den Tip! Gruß Fixel PS: Natürlich gibt es da sicherlich auch noch andere Gründe für die CD-R-Lesbarkeit...denke ich mir zumindest ;-)

Hallo Miteinander, ich hab da mal eine mächtig blöde Frage. Warum ist es so ein Riesenproblem, das der Sony keine CDRs abspielt? Macht ihr alle Backups von euren CDs damit die nicht verschleißen? Oder werden inzwischen auch CDs verkauft, die nach dem CDR-Verfahren hergestellt werden? Gruß Fixel

Hallo, wenn Du ein Auge auf englische Lautsprecher geworfen hast, dann würde ich auch mal die Lautsprecher von Rega anhören. Auch very british! www.rega.co.uk In Sachen Rack kann ich dir die Fa. Lovan ans Herz legen. Schlichte schwarze "Dreibeiner". Und wenn Du das Classic 1 nimmst, solltest Du mit 2 Etagen so bei etwa 130-150 EUR rauskommen. Gruß Fixel

LETZTE BEARBEITUNG am: 29-Apr-02 UM 22:25 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 29-Apr-02 UM 22:24 Uhr (GMT) Hallo Meikii, mit Sunfire hast Du richtig gelegen. Die gibt es auch noch zu kaufen, inzwischen gibt es 3 Modelle in unterschiedlichen Größen, sind aber alle noch sehr klein, aber auch nicht ganz billig. Den True Subwoofer bekommt man in Deutschland so für rund 1400 EUR. Weblink: www.sunfire.com Sicherlich gibt es bessere Subwoofer, aber die haben dann auch meistens Ausmaße von 40bx40tx70h. In der Größenkategorie habe ich bis heute noch nichts besseres gehört. Händler-Kontakte sind bei audiomarkt zu finden. Gruß Fixel

Hallo, wenn Du 5 TEUR ausgeben willst, würde ich auch, wie meine Vorschreiber lieber mind. 50% in die Lautsprecher investieren. Mein Alternativ-Vorschlag zu Canton wären die alten Infinity Kappa 90. Sind vielleicht in Berlin noch als Restposten zu bekommen, und sollten in deinem 45 qm-Raum, dank 2x 25cm Bass nicht zu dünn klingen (und wenn doch gibt es noch die Kappa 100 mit 2x 32cm). Und preislich dürften Sie als Auslaufmodelle auch in dem Bereich deiner Canton liegen. Von der Elektronik finde ich Rotel und Arcam nicht schlecht, was einem halt von der "Auslegung" besser gefällt. Alternativ würde auch ich mal bei den "großen" Japanern nachschauen, die bauen auch keine schlechten Sachen, und man bekommt von diesen auch öfters mal Schnäppchen (Vorgänger-Modelle, die nicht wirklich schlechter als die Nachfolger sind), was bei Rotel und besonders Arcam eher selten ist. Alternativ kann man ja auch mal auf dem Gebrauchtmarkt schauen, wenn man weiß was man will, da kann man oft mindestens eine ganze Klasse weiter oben einsteigen (auch speziell bei Lautsprechern). Gruß Fixel

Hallo Klaus >Neve ist schon o.k. was Besseres wirste nicht finden - unabhängig vom Preis. Und im Gegensatz zu der bekannten Soiftware-Firma aus Redmond sind die bugs doch aüßerst schnell gefixt, das ist professionell. Da hast Du aber was falsch verstanden mit den Jungs und Mädels aus Redmond! IT'S NOT A BUG! IT'S A FEATURE!!! ;-) Gruß Fixel

Hallo, ich hab da mal ein Problem. Ich habe einen Verstärker der 2*70 Watt Sinus an 8 Ohm liefert. Der Aufbau mit 2 Ringkerntrafos, und internen Mono-Aufbau sieht zwar nach mehr aus, isses aber nicht. Jetzt gibt es ja immer wieder diese hübschen Testaussagen zu manchen Lautsprechern, dass man mindestens mal Verstärker mit >100 Watt Leistung einsetzen sollte (sprich wirkungsgrad-schwache LS, nicht impedanzkritisch). Ich bin kein Mensch, der häufig deutlich über Zimmerlautstärke hört, und an meinen Kappa 8.2i (die ja auch keine Wirkungsgrad-Wunder sind) komme ich seltenst mit meinem Volume-Regler in den 10.00 Uhr-Bereich (Quelle CDP). Spielen denn für so einen "Leise-Hörer" wie mich diese Leistungsangaben in den Tests eine Rolle? Klingt es trotzdem schon bei geringen Lautstärken schlechter, obwohl mein Verstärker wohl niemals nich seine 70 Watt auch nur im entferntesten abgeben muss für meine Lautstärke. Kann mir dazu einer der "Techniker" was sagen? Gruß Fixel

Hallo Eicke, tja, für einen Ringkern-Trafo und ein paar Elkos + das eine oder andere Bauteilchen hier und da einen Listenpreis von 1200 Märkern zu verlangen ist schon frech, besonders, da das Einheitsgehäuse bei Cyrus mit Sicherheit nicht mehr die Welt kostet. Hätte man ein größeres Gehäuse genommen, das PSX gleich in die Komponente eingebaut hätte es nur 300 Märker mehr gekostet. Dumm gelaufen. Aber der Spieltrieb will ja befriedigt werden! Und halbe Baubreite sieht ja auch hübsch aus. Gruß Fixel PS: Weißt ja von wem es kommt ;-)