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HiFi Heimkino Forum

Tonal

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Alle erstellten Inhalte von Tonal

  1. Tonal

    Sinnvolles Zubehör

    Hi Uwe, die Ferrite brachten bei meiner Kette eine noch verbesserte Sprachverständlichkeit und Auflösungsvermögen. Klangliche Anpassungen sind durch Digitalen Vorverstärker :-) mit Raumeinmessmöglichkeit gegeben ;-). Peter
  2. Tonal

    Sinnvolles Zubehör

    Hi Ony, die Simbas sind sicher Quatsch. HF-Filter bringen nur in bestimmten Fällen was. Die meisten Kabel unterscheiden sich nicht sehr, viele überhaupt nicht (Höhenbedämpfung läßt sich auch billiger bewerkstelligen ;-)). Es gibt da aber auch ein paar Ausnahmen die schon IMHO unterschiedlich "klingen". Sorbotanfüsse waren bei mir jedoch an verschiedenen Ketten von günstig bis teuer unterm CDP schon "herauszuhören" (ob dies jedoch als Verbesserung gewertet wird ist wieder subjektiv). Quantitativ tut sich da jedoch IMHO nicht so viel. Was bei mir jedoch IMHO einiges brachte, Ferrite auf allen Kabeln, bei meiner Kette deutlicher Zugewinn für minimales Geld :-). Was ebenfalls IMHO bei mir viel brachte sämtliche Netzstecker ausphasen uns zusätzliche Masseverbindungen zwischen den einzelnen Komponenten. Lautsprecherkörbe/Chassis untereinander mit extra Leiter verbinden (quasi extra Masseverbindung), das Kabel dann getrennt mit Masse der Endstufe verbinden (nicht mit der Frequenzweiche!), brachte bei Billig-LS bis Superteure-LS einiges (alles Passivboxen) ;-). Kostet alles fast nichts, wenn nichts bringt, auch kein Geldverlust ;-). Beste Grüße Peter
  3. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Aug-02 UM 12:38 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Aug-02 UM 12:37 Uhr (GMT) Hallo Rob :-), seh Dich doch mal bei www.copyprocessor.de und www.elroelectronic.de um. Vielleicht findest Du da was passendes. Viele Grüße Peter
  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Aug-02 UM 11:54 Uhr (GMT) [p]Hi Robeuten :-), bin da wohl einer Fehlmeldung eines Freundes aufgesessen. Habe nachgesehen, die Lex kann das leider auch nicht ;-(. Währe zu schön gewesen. Vielen Dank noch für den Hinweis! Grüsse in die Schweiz! Peter
  5. Hi Nassikus, schöne "Avalon" ;-). Für das Geld eine gute Arbeit! Grüße Peter
  6. Hallo Leute, kennt jemand eine AV-Vorstufe mit Digitalausgängen für jeden Lautsprecher außer Lexicon? Wenn deutlich günstiger, währe dies auch kein Fehler. Vielen Dank! :-) Peter
  7. Hallo, zu Clockwork kann ich nichts sagen. Zu Tuning, sofern das allgemein möglich ist, schon. Einige Maßnahmen können schon zu hörbaren Klangveränderungen führen. Kleiner einfachster Testaufbau z.B.: CDP auf Schaumstoffblock stellen. Verstärker auf Schaumstoffblock stellen (wenn Veränderung feststellbar, dann kann der Einfluß der Untergrundbeschaffenheit bei dieser Komponente als erwiesen betrachtet werden (Blindtest/Doppelblind nur bei Umschaltmöglichkeiten). Wenn hier keinerlei Unterschied (eher selten) - lohnen sich z.B. Überlegungen hinsichtlich entkoppeln, ankoppeln, Basen, Spikes etc. IMHO nicht. Hier können auch die schonmal erwähnten Papiertaschentücherpacks mal herhalten. In fast allen Fällen stellt sich IMHO (in unseren Versuchen) eine mehr oder weniger "große" Klangveränderung ein. Die qualitative Bewertung ist dann wie bei allen eine Subjektive. Vor allen weiteren Verbesserung- oder Verschlimmbesserungsansätzen, würde ich grundsätzlich den Raum weitestgehend optimieren, auf Lautsprecheraufstellung achten. Mit "professionellem" Tuning kauft man die "Hörphilosophie" des Tuners - sofern überhaupt ein Unterschied vorher/nacher mit. Verbesserung/Verschlimmbesserung, eben subjektiv. Wer selbst "Hand anlegen kann und will" kann günstig zu subjektiven Verbesserungen gelangen - die Vorschläge z.B. von Klaus Witte und auch einige von TAEDSCH sind für mich und Andere gehörmäßig durchaus nachvollziehbar (Danke Klaus!). Meiner Meinung nach kann ein Tuning subjektiv sinnvoll sein, wenn man alle objektiven Parameter ausgereizt hat, um noch das letzte aus den gegebenen Teilen einer Kette "rauszukitzeln". Gerade hier sollte man sich jedoch vor Verallgemeinerungen hüten. Bei der einen Kette hört man nach einer Änderung einen subj. großen Unterschied bei der anderen gar keinen. Da sich hier vieles eben nicht allgemeingültig übertragen läßt - nur größeres Geld ausgeben, wenn zuhause an der Kette nachvollziehbar. Insgesamt macht doch der Raum und die LS in erster Linie "die Musik"- deshalb sind z.B. für LS-Entwickler dererlei Klangunterschiede, die zumal recht aufwendig "erarbeitet" werden müssen, zudem nicht immer an allen Ketten reproduzierbar sind, eher verständlicherweise marginal. Grüsse Peter
  8. Hi Günni, Klemmferrite gibt es günstig beim Elektronik-Fachhandel z.B. Mükra und beim Computerzubehör. Die sind recht günstig. Ich habe auf fast allen Hifi-kabeln wie Netz-, Ls-,und Nf-Kabeln Ferrite - mir gefällt der Klang so besser. Also einfach mal ausprobieren. Vorschlag erst mal 3-4 kaufen, eine andere Person beauftragen Ferrite im Blindtest befestigen oder nicht, wenn Du einen positiven Effekt hörst, lohnen sich weitere Anschaffungen, wenn nicht, schadet es nichts die für die Computernetzkabel z.B. weiterverwenden. Mit den Daten wirst Du nichts anfangen können, da keine direkter Bezug zur eventl. Klangbeinflussung ersichtlich wird. Gruß Peter
  9. Hallo DB, vielen Dank für die kompetente Antwort :-). MfG Peter
  10. Tonal

    LS-Kabel-Anschluß

    Hi, meiner Meinung nach sind am besten Kupferkabelschuhe vergoldet ;-)aus dem Car-Hifi-Bereich (gibts z.B. bei MÜKRA)für ca. 2-3 €umel. Dabei ist aufzupassen das einem nicht irgenwelche andere Legierungen angedreht werden. Deshalb auf Nummer sicher erst mal einen zerlegen und selbst nachsehen. Sind für mich besser als die von WBT. Am besten gut vercrimpen und anschließend eventl. freie Kupferflächen verlöten. "Klanglich" bei mir immer besser als Bananas (immer Legierung, da Kupfer hier zu weich - auch weit besser als Spreizbananas von WBT oder Straight Wire und kostet nur ein Bruchteil ;-). Gutes kostet oft nicht viel. Grüße Peter
  11. >Hallo und guten Abend. > ---Hallo Namensvetter, >Ich bin neu hier in diesem Forum und mich begeistern die >vielfältigen Themen, die hier sowohl sehr emotional wie auch >sehr anlytisch und technisch diskutiert werden. Und im >Moment habe ich einfach das Bedürfnis, zu jedem Thema >(soweit ich meine etwas sinnvolles dazu beisteuern zu >können) meinen Senf dazuzumischen. > >Also, ich habe in einem anderen Beitrag bereits geschrieben, >daß ich einen "High End" CD-Spieler nicht von einem CD-Porti >unterscheiden kann (klanglich, nicht optisch). --- Mancher "Highend-Player unterscheidet sich nach meinen Ohren Klanglich nicht, oder nur marginal von einem sehr günstigen CDP. Ich würde grundsätzlich nur etwas kaufen, was sich für mich lohnt, also in klanglicher Hinsicht vorher zuhause hören um nicht irgendwelchen Verkaufsstrategien aufzusitzen.Für manche Unterschiede bin ich dann bereit mehr Geld auszugeben, für manche nicht. Klangunterschied ist ja nicht gleich Verbesserung und was teures ist nicht unbedingt gut. Übrigens wurde auch schon ein günstiger Porti von einer "Zeitschrift" als highendiges Laufwerk propagiert (ist ein paar Jahre her). Quantitativ macht die Raumakkustik ( wird zu oft vernachlässigt, oder es wird unseriös auf eine Verbesserung durch Kabel, Zubehör etc. hingewiesen. Da läßt es sich IMHO am günstigsten und effektivsten ansetzen) und der Lautsprecher das allermeiste. Da mich diese >Erkenntnis doch nach allem was ich hier so über höhrbare >Klangunterschiede gelesen habe doch ziemlich nachhaltig >erschreckt hat, begab ich mich auf Ursachenforschung. --- Kein Grund zum erschrecken, wo es nichts anderes zu hören gibt, spart man sich ggf. gutes Geld. Ich hatte z.B. bestimmt so an die 30 verschiedene LS- NF-Kabel zum testen zuhause. Bei gut der Hälfte gab es keine, oder nur marginale Unterschiede zu Beipack/Standart-Baumarktstrippen. Kann also verstehen, das sich manche damit nicht beschäftigen wollen ;-). Bei den anderen gab es hörbare Unterschiede. Bei einem Freund war der Unterschied eines LS-Kabels im Blindtest im Nebenraum hörbar (ohne Sichtkontakt)- 4 Teilnehmer, Trefferquote insges. über 80 %. Der hat das Kabel dann auch gekauft, nachdem er bei vielen anderen keinerlei oder fast keine Unterschiede bei besten Hörbedingungen feststellen konnte (korrelierte fast nie mit irgendwelchen Testaussagen bzw. waren auch unbekannte Kabel). Fazit Unterschiede kann es geben oder auch nicht. So >habe ich entdeckt, daß die Cinchstecker und Buchsen an >meinen Geräten extrem "verdreckt" waren, und das meine >abisolierten Lautsprecherkabelenden mehr schwarz als >goldgelb glänzten (jahrelange Oxydationsprozesse). --- Ein oxydiertes Kabel würde ich warscheinlich (IMHO definitiv) nicht "hören". >Natürlich! Das mußte der Grund sein. Dann habe ich mit >Alkohol und Kontaktspray alles wieder gründlich gereinigt >und neu verdrahtet und legte voller Ungeduld die ersten >Test-CD's auf. > >Was ich dann zu hören bekam, war unglaublich: Nichts Neues! >Genau das gleiche Ergebnis wie zuvor! > >Irgendwie bin ich verwirrt. Gibt es hier Leidensgenossen die >ähnliche Erahrungen gemacht haben oder sollte ich mal zum >Ohrenarzt? --- Ich glaube den Ohrenarzt kannst du Dir wahrscheinlich sparen. Selbstgemachter "Leidensdruck" entsteht hier IMHO dann, wenn Du zum ersten Mal für Dich subjektiv wichtige Unterschiede hörst und dann bezahlbar mehr davon haben möchtest, das kann aber auch Spass machen und auf ewig beschäftigen ;-)...Irgendwann mal gibt es dann (war zumindest bei mir so) lauter Wechselwirkungen wie z.B. von Hermann beschrieben... Trotzdem geht nix primär über eine gute Raumanpassung und LS mit denen man zufrieden ist...;-) Der größte Fehler als Neueinsteiger (ging mir auch anfangs mal schon so), hier Zeitschriften, selbsternannten Koriphäen und der eigenen Psychoakustik aufzusitzen - wäre das der typische Highender? Finde es aber auch selbst seltsam, unabhängig wieviel man in sein Hobby investiert (Zeit und Geld), sich so zu bezeichnen...zu wollen/müssen... > >Grüße > >Peter --- Grüße Peter
  12. Hallo Leute :-), hat jemand schon Erfahrungen im HiFi-Bereich mit Netzstabilisatoren gemacht? ("In klanglicher Hinsicht" ;-)?), wenn ja welche? Von Akkufäs/Burmester gibts da was teures - mir zu teuer ;-(. Gibts günstiger im Industriebedarf. Habe leider noch keine getestet, obs irgendwas bringt... Vielen Dank! Grüsse Peter
  13. Tonal

    Trancemeister hat ...

    Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday lieber Trancemeister, happy birthday to you.......:-) Sei froh, daß Du das HaiEnt-Gesinge nicht auch noch hören mußtest ... ;-) Alles Gute!:-) Auf das sich alle Deine Wünsche etc. erfüllen mögen... Grüsse Peter
  14. >Du hast Glück! > >Verwende nie bei Wandler-LW-Kombis einen Jitterbug mit gutem >Netzteil - der ja mangels Existenz von Jitter gar nichts >verändern kann. Dann plötzlich werden Digistrippen fast die >sensibelsten Verbindungen in der Kette überhaupt. Theater, >das richtige Wort... > >Hoch leben die CD-Payer mit einer Baustelle weniger. Doch, >da gibt es ja oft diese unseeglichen grauen Japan-Koaxkabel, >die zum inneren Digi-Signaltransport vergenußwurzelt werden. >RG59 oder so rein, und offen ist die Baugrube... Seit dem >höre ich übrigens, wie unglaublich gut DAT-Digidaten klingen >im Vergleich zu CD. Eben zweimal neugetaktet. ---Hallo Klaus :-), die meisten wissen gar nicht, daß man sich ab einem bestimmten Schritt mit unendlich vielen "Kleinigkeiten" beschäftigen "darf"- die sich auf einmal ganz groß in Szene setzen. Nix ist auf einmal wie es war - einschließlich der Weltaunschauung... Eine Lebens-Schraub-Aufgabe mit dem absoluten Thrill ;-), :-( :-)...etc. Ich pflege zu meiner Kette mittlerweile eine kleine "Hass-Liebe" ;-) mit der Tendenz zu mehr "Liebe":-) - so ist es halt mit "Diven"... Oder praktische Versuche (empirisch) im Rahmen verschachtelter chaotischer Wechselwirkungen von Bauteilen etc. untereinander... grins...Jammer...grins... Beste Grüße Peter
  15. >Hallo Peter, > >>die HMS-Leiste ist vom Gehäuse eine normale Plasikleiste von >>Brennenstuhl, innen sind als eventl. Klangveränderende >>Massnahmen lediglich einige Ferrite als Filter vor einigen >>Dosen angebracht. > >Hm, das läßt mich ratlos, denn Ferrite sollten ja nicht eine >derartige Auswirkung haben, oder? --- Die subjektiv klangverschechternde Wirkung dürfte IMHO (habe da mal hörgemäß getestet), hauptsächlich auf die gesteckten Brücken zwischen den einzelnen Dosen zurückzuführen sein. > >>Bei manchen Fadel-Chinch werden die billigen Ferrite in sog. >>"Korrekturkästen" (nur ein Plastikkästchen zum >>ferritverstecken, hihi!!!) versteckt. Die (F)(L)achpresse >>spricht von Anpassungsgliedern etc. ;-). > >Tatsächlich? Mehr ist das nicht? --- In meinem Drang vieles wissen zu wollen, habe ich mal ein paar Kabel "geschlachtet" - was ich von einer Fachzeitschrift erwarten würde. Mehr ist in dem "Kästchen" definitiv nicht (z.B. Aerolitz)! "Klingt" aber trotzdem IMHO nicht schlecht..- das ist mit ein Grund, das sich manche Hersteller, Presse etc. oft Voodoo-Vorwürfen ausgesetzt sehen, und auch oft berechtigt (kannst Dir sicher vorstellen was ich fürn Gesicht gemacht habe, als ich den Ferrit fand :-) ... > > Eine >>normale stabile Leiste, gut verschraubte Schraub-Kontakte >>(Sun-(=Kopp-Baumarkt-Leiste) oder Audioplan), zusätzlich die >>Verschraubungen dann verlötet!!!, besser gehts IMHO nicht. >>Bei nicht Sternführung den Quellen nach einstecken, z.B. >>CDP, VV, Amp). Vorher ausphasen. >>Nach Wunsch ggf.ein paar Ferrite rein... > >Genau sowas habe ich zu Hause, mit gut geschirmtem Netzkabel >dran. Jedenfalls verschlechtert das nicht den Klang bei mir, >wie die HMS. ---Prima! ---Die HMS kann an manchen Anlagen auch mal subjektiv gut "klingen". Das Verlöten der verschraubten Leiter, war bei mehreren derartig "behandelnten" Netzleisten IMHO immer eine Verbesserung, braucht warsch. etwas Löthonig. Viele Grüße Peter
  16. Hi, ich kann Eure Feststellungen in jeglicher Beziehung nur bestätigen!!!:-(, :-) Weitere "Hauptübeltäter" bei mir: Übergangswiderstände!!!. Meine Kabelbrücken innerhalb der Netzleiste sind nach fester Verschraubung noch verlötet. Das Verlöten brachte bei mir hörbare Verbesserungen (dies war immer IMHO eine Verbesserung!- im Gegensatz zu den nicht berechenbaren Veränderungen bei Kabeln... :-(, ohne Versuch und Irrtum geht da nix! Grüsse Peter
  17. Hallo Michael, die HMS-Leiste ist vom Gehäuse eine normale Plasikleiste von Brennenstuhl, innen sind als eventl. Klangveränderende Massnahmen lediglich einige Ferrite als Filter vor einigen Dosen angebracht. Den von Dir gehörten Effekt ist IMHO nur auf die Ferrite zurückzuführen ;-). In manchen Anlagen auch ein positiver Effekt. Bei manchen Fadel-Chinch werden die billigen Ferrite in sog. "Korrekturkästen" (nur ein Plastikkästchen zum ferritverstecken, hihi!!!) versteckt. Die (F)(L)achpresse spricht von Anpassungsgliedern etc. ;-). Ansonsten bin ich bei meinen Stromkabeln schon ein "Ferritfan"- ggf. Klemmferrite kaufen und ausprobieren... :-). Grüße Peter p.s. der IMHO schlechteren Klang verursachende HMS-Leiste ist zwischen den Dosen jeweils mit Brücken gesteckt (Übergangswiderstände!!! :-( - bei X-Versuchen reproduzierbare Klangverschlechterung), das ist IMHO der eher klangverschlechternde Faktor bei dieser Leiste . Eine normale stabile Leiste, gut verschraubte Schraub-Kontakte (Sun-(=Kopp-Baumarkt-Leiste) oder Audioplan), zusätzlich die Verschraubungen dann verlötet!!!, besser gehts IMHO nicht. Bei nicht Sternführung den Quellen nach einstecken, z.B. CDP, VV, Amp). Vorher ausphasen. Nach Wunsch ggf.ein paar Ferrite rein...
  18. >Das dürfte der perfekte Dämpfer für alle Geräusche sein. >Bleibt die Masse auf Dauer plastisch? Hi, Backlack, Epoxidharz oder ähnliches ist sicher gut fürs vergießen von Trafowicklungen. Trotzdem haben die meisten vergossenen auch noch danach eine nicht zu unterschätzende Vibration. Das Terostat IX sieht aus wie graue Knete (nicht leitend), und läßt sich auch so verarbeiten. Es bleibt auf Dauer plastisch. Nur zu große direkte Hitzeeinwirkung (Class A!) kann eventl. die ganze Sache etwas verflüssigen. Mein Standart Dämpfungsmittel ;-)für Vibrationen und Geräusche bei LS-Körben,Trafos etc. Nach Beschichtung deutlich besser als Silikon, Bitumen, Bitumenfolie, Blei etc. So hat man ähnliche Voraussetzungen ( und IMHO Vorteile) wie beim Auslagern eines Netzteils (sofern man dann eventl. auch noch den Trafo mit MU-Metall abschirmt). Gruß Peter
  19. LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Mai-02 UM 20:11 Uhr (GMT) [p]Hi Klaus, ich hatte mir vor kurzer Zeit einen Industrie-Ionisator mit Hochfequenztrafo 7000 Volt gekauft. Das Ding surrte absolut nervtötend. Ich habe alle Verschraubungen mit dem Gehäuse und einen Teil des Trafos mit "Terostat IX von Teroson" (Karosseriedichtmasse aus Autozubehörhandel: knetartig, rückstandsfrei wieder zu entfernen) eingeschmiert bzw. Trafo eingebettet - jetz muß ich schon mein Ohr direkt dranhalten, hat also prima geholfen :-). War auch kein Trafobrumm in der "üblichen Tonlage", eher etwas "schärfer" und zigmal so laut. Vielleicht hilfts ja was als letzte Möglichkeit :-). Beste Grüsse Peter p.s. Preis ca. 12 € je Kilo
  20. Hi Lenz, woher IMHO kommt, wurde schon gesagt. Verwende ich häufig um auf die Subjektivität meiner Aussagen hinzuweisen - ist hier leider oft notwendig, da sich sonst manche gleich angegriffen fühlen. Beim Leerlauf verbrät das Monster nur ca. 50 Watt. einschalten geht nur mit vorschalten eines Einschaltstrombegrenzers ;-). Vielen Dank für Deine Antwort!:-) Dachte ich mir schon. Da ich mit direktem Blitztreffer schon Erfahrungen machen "durfte" (Anlage war zum Glück ausgesteckt), werde ich mir da wohl noch ein paar Gedanken machen müssen. Einfacher Überspannungsschutz (Baumarkt) verschlechtert bei mir "IMHO" ;-) den Klang etwas. Grüße Peter
  21. Hallo :-), ich habe einen großen Industrietrenntrafo (5 KV A). Wenn ich den vor meine Hifi-Geräte schalte, habe ich damit sekundär auch einen funktionierenden Überspannungsschutz? Vielen Dank! :-) Grüsse Peter
  22. Tonal

    T+A Messwerte

    LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mai-02 UM 04:27 Uhr (GMT) [p]Hi Michael, ich habe die Boxen noch nicht gehört kann deshalb nur mutmaßen. Um Superreferenzbox zu werden ist es schon fast Voraussetzung 10 dB Bassanhebung und viel Werbung. Das dann die Boxen nur in den USA in einem durchschnittlichen Fertighaus klingen, was machts - so wird der deutsche Markt angekurbelt( gesoundete Boxen gehen halt schneller ins Ohr und zuhause auf den Nerv) oder wer hat schon zuhause einen kleinen Saal? Zumindest sollte der Zusatz "Referenz im amerikanischen Fertighaus" nicht fehlen. Die T+A TB/TAL 140 fand ich für den Preis nicht wirklich schlecht, ordentliches Hifi. Ist auch noch meine Zweitbox in der Zweitanlage. Ob die richtig gemessen haben? - schon wahrscheinlich. Auch mit 10 dB Abweichung, Überhöhungen, großen F-Gang-Einbrüchen werden einige der besagten LS als sehr neutral beschrieben ;-). Für den Massivhaus-Kunden ist das IMHO abzulehnen. Bei T+A sind in letzter Zeit auch "HaiEnd-Attituden" zu beobachten wie sehr teure Netzkabel etc., die werden halt auf den Markt der Anglo-amerikanischen Preis-Marktführer reagiert haben,um ihren Teil des teuren Kuchens abzubekommen - gemachter Modetrend - oder wer kann sich nicht an die letzte Modephase der extrem schlank abgestimmten Böxlein ohne Bass als das propagierte Maß aller Dinge erinnern? Bin mal gespannt was HGP (als Nicht-Mitläufer) im allgemeinen dazu zu sagen hätte. Beste Grüße Peter
  23. Tonal

    Raumakustik - Frage!

    > >Hallo Peter >[/font ] >>eine "Ferndiagnose" bei so schwierigen Raumverhältnissen ist >>schwer. >Klar. >[/font ] >>Ich habe schon öfters erlebt, das Raumschrägen >>Akustikprobleme verschiedenster Art bereiten. Wenn Deine >>Schrägen aus leicht schwingbaren Material bestehen >>(z.B.Rigips auf großem Lattenabstand befestigt oder >>ähnliches) hast Du IMHO damit warsch. einen ungewollt >>wirksamen Bassabsorber :-( in den von Dir vermuteten >>Frequenzen. >Das dachte ich ja auch. Aber was mich stutzig macht ist, daß >nur unter 1,50m Ohrhöhe der Bass fehlt. Darüber ist es OK. >Die „Nicht-Stein“ Wände sind außerdem recht stabil und haben >auch keine Resonanz im Bassbereich. >[/font ] >>Ohne bauliche Veränderungen oder (z.B. den von mir sehr >>geschätzen Digitalvorverstärker PD 1200 RA von T+A mit >>digitaler Raumanpaßmöglichkeit oder ähnliches) wird dir >>warscheinlich nur noch eine relative Nahfeldaufstellung (um >>Raumeinflüsse zu minimieren) mit starker Einwinkelung Deiner >>Boxen auf den Hörplatz bleiben. Ein dadurch eventl. >>entstehender kleiner Sweetspot läßt sich dadurch verbreitern >>- Stereopanorama für mehrere Höhrer, indem du so stark >>einwinkelst, daß sich die direkten Abstrahlaxen vor Deinem >>Hörplatz kreuzen ( X ). Da hilft dann nur ggf. mit >>verschiedenen, durchaus extrem Winkeln zu experimentieren >Interessanterweise scheint der Effekt nicht besonders von >der Position abzuhängen. Denn der Effekt ist fast überall >gleich stark vorhanden. Durch Herumlaufen und lauschen kann >man ja schon so einiges über den Raum lernen. Das genaue >Herumrücken und Ausrichten folgt ja erst noch. Nur wenn die >Höhe so entscheidend ist, schießt man da doch ins Blaue. Hallo Tadzio :-), - Sofern Deine Schrägwände als breitbandiger Bassabsorber "arbeiten"(Umwandlung in Wärme), hast Du ausgehend von Deiner LS-Aufstellung überall eine Pegelabnahme in den entsprechenden Frequenzen . Ich gehe mal davon aus das Du mit den Schrägwänden einen breitbandigen Bassabsorber hast (siehe auch amerikanische Fertighäuser-Effekte und die dadurch notwendige Anhebung des Bassbereichs vieler Amerikanischer Boxen zur relativen Kompensation). Mit Nahfeldaufstellung als Monitor bis ca. max. 2 Meter Entfernung bei starker Einwinkelung sollte sich damit IMHO leben lassen (im Bereich des Sweetspots - mit weitestgehender Ausschaltung des Raumes). Weitere Voraussetzung für eine verbesserte Aufstellung währe IMHO größerer Abstand der Boxen zu Schräge und größerer Abstand Deines Hörplatzes (Rücken) zur Schräge. Oder aber eine Aufstellung, das sich die Schrägen jeweils seitlich von den Boxen befinden- hier wieder nicht zu großen Hörabstand durch sitzen im größtmöglichen Direktschallanteil. Mehr fällt mir dazu - außer invasiveren Maßnahmen im Moment nicht ein :-( Grüße Peter p.s. Eine Schrägwand in Nähe der Boxenrückseite und/oder am Sitzplatz in der Nähe des Rückens läßt sich IMHO aufgrund ihres Reflexionsverhaltens und Absorbsionsverhaltens ohne möglichst viel Abstand und/oder größere Investitionen schlecht klanglich in den Griff bekommen. Viel Erfolg dabei :-) >[/font ] . >>Damit sollte sich wahrscheinlich leben lassen. Wenn alles >>nichts fruchtet ggf. Akustikprofis einschalten, Equilizer >>scheidet bei Deinem Qualitätsanspruch warsch. aus - für den >>Preis eines wirklich guten gibts dann auch das o.g.Teil von >>T+A gebraucht(klanglich allererste Sahne, hab noch keinen >>besseren TansistorVV gehört)Für den größeren Geldbeutel gibt >>es auch was von Tact- klanglich nicht unbedingt besser. >Noch ist es etwas zu früh um mit großen Kalibern zu kommen. >Außerdem habe ich das große Glück, den Raum fast >ausschließlich aufs Musikhören optimieren zu können. :-) >Die Ausgangswerte sind jedenfalls nicht schlecht. >[/font ] >>Weiterer Versuch eventl. mit gutem Subwoofer von unten her >>"auffüllen". >Die Idee hatte ich auch. (Aber vielleicht würde ich dann >eher auf eine Sophia oder 5.1 wechseln?) >Das liegt aber noch sehr fern. >[/font ] Am besten währe natürlich eine >Akustikmessung, >>in welchen Bereichen es bei Dir Einbrüche und wahrscheinlich >>auch Überhöhungen gibt. Geräte dafür gibt es bezahlbar ggf. >>bei www.hifish.de. >Mit dem habe ich in der alten Wohnung schon einmal >herumexperimentiert. Das Handling war aber nicht gerade >überzeugend und die Ergebnisse haben sich auch nicht mit >meinen Hörerfahrungen gedeckt. >CARA 2.1Plus hilft mir da schon mehr. > > >Mit freundlichem Gruß > >http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch > >
  24. Hi Hermann, ich dachte laienhaft, das der Trenntrafo große Spannungsspitzen eventl. sekundär durchläßt (hatte im Haus schon mal einen direkten Blitzeinschlag mit Kabelbrand :-( - zum Glück war die Anlage ausgesteckt :-) ). Wenn dem nicht so ist, um so besser. Ich finde es wirklich klasse, das Du solche Infos wie über den Trafo einfach so weitergibst :-) :-). Hättest selbst ins "Trafogeschäft" einsteigen können. Viel hatten die in München aber anscheinend nicht. Ich finde es schön, nach längerer Abstinenz mal wieder öfter von Dir zu lesen. Vielen Dank. Servus Peter
  25. Servus Hermann, das Teil hat etwa die Länge des Trafos und ist etwas niedriger. Die hatten im Hinterraum letztes Jahr mehrere Riesen-Netzfilter rumliegen.:-) Preis so ca. 50-90 DM. Ich habe mir einen der größten und schwersten gekrallt. :9 Hätte mir damals noch gern einen weiteren Topas geholt, die waren aber weg wie die warmen Semmel. Ich glaube S.v.d.V. hat seinen "Topas" von dort. Da die einige fette Filter hatten, läßt sich dort sicher was brauchbares auftreiben. Die lagen im Hinterraum gleich links am Boden.;-) Viel Erfolg!!! Leider brauche ich dahin 2-3 Stunden, da lohnt es nicht einfach mal so vorbeizufahren.:-( Versenden tun die leider auch nicht :-(. Was ich Dich noch fragen wollte: Kennst Du einen guten (möglichst nicht klangschädigenden Überspannungsschutz? (unbedarfte Frage eines Nicht-E-Technikers/Laie) Vielen Dank und Waidmannsheil (Netzfilter) Cheers Peter
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