Tonal

Hallo, als Hausmittel läßt sich Zahnpasta verwenden. Die darin enthaltenen Schleifpartikel können so manchen Kratzer egalisieren. Wichtig dabei ist jedoch immer von aussen nach innen oder umgekehrt mit den Fingern zu reiben. Nicht im Kreis herum, das macht es noch schlechter. Es gibt ein Gerät, das heist PC-Doktor oder so ähnlich. Das gibt es anscheinend bei Conrad. Damit lassen sich anscheinend auch total versaute CDs wieder abspielfähig machen. Kostete letztes Jahr so ca. 150 DM. Servus Peter

Hi Heinrich :-), jaaa zeigs den großen Labels! Wie heist denn Dein Label bzw. Dein neues Produkt? Wo jibbet es das dann zu kaufen? Dann kann ich ja vielleicht maßgeblich mit einem Promillebruchteil an Deinem zukünftigen "Reichtum" beitragen? Gruß Peter p.s. der Insiderwitz, ein HaiEnder hat eine 100000 €-Anlage und bis zu 5 CDs und Schallplatten... Ich hab dann schon s i e b e n ... ;-)

LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Mar-02 UM 00:29 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Mar-02 UM 00:28 Uhr (GMT) Hi Weissbrot, Probleme könnte es eigentlich nur dann geben, wenn die Impendanz Deiner Boxen eher in die andere Richtung also so gegen 1 ohm geht. Die angeführten 120 Watt haben nix zu bedeuten. Schwierige Boxen, manche werden da z.B. an die alte Kappa 9 denken, könnten einen Verstärker oder Receiver schon auch beschädigen. Wenn der Verstärker respektive Receiver ins Clipping kommt hörst Du das in der Regel aber vorher schon an den Verzerrungen der Musikwiedergabe. Viele Verstärker haben dagegen eine Schutzschaltung und schalten vorher aus. Sofern Du keine anderen Daten hast, Receiver anschließen und erst mal langsam die Lautstärke vergrössern. Wenn kein Fehler zu hören ist, wird nach menschlichem Ermessen wohl auch nix schiefgehn. Genauer können es Dir aber Leute mit technischer Ausbildung hier im Map sagen. Grüße Peter Vielleicht kennt hier jemand Deine Boxen (mit mehr Angaben Deinerseits) - dann weißt Du es ganz genau!

LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Mar-02 UM 00:07 Uhr (GMT) [p]Hi Sommerfee, eine Hifi-Komponente ist wie alles was Frau/Mann wertschätzt oder auch nicht genauso viel wert oder auch nicht. Ein 10 € - Radio reproduziert auch Musik. Eine 300000 € - Anlage auch. Was ist es uns Wert. Über ein 50000 € - Auto regt sich fast niemand auf - es fährt auch nur. Eine Flasche Wein gibts für 1,5 € bis auch mehrere Tausend €. Ein Preis-/Leistungsverhältnis ist bei Genuss schlecht darstellbar. Das heißt nicht, das gutes zwangsläufig teuer sein muss. Ich habe kein Problem, wenn Menschen für die Dinge, die mir nicht wichtig sind viel Geld ausgeben. Ich habe dafür andere Vorlieben, die die vielleicht nicht teilen aber vielleicht auch tolerieren. Bei meiner HiFi-Entwicklung gab es mal einen Punkt, wo es ein vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis gab. Damals hatte ich Canton Ergo 90 Boxen, einen Maranz CD 63, einen T+A Vollverstärker. Das war für mich sehr viel besser als das was ich davor hatte. Für mich zählt in aller erster Linie mein subjektives Klangempfinden. Design ist für mich da unwichtig. Es müsste für jeden klar sein, das aus einer 100000 €-Anlage objektiviert nicht 100x mehr rauskommt als aus einer 1000 €-Anlage. Wenn es das mir oder jemand anderen Wert sein sollte, egal in welchen Lebensbereichen, warum nicht? Ist doch jedem sein Privatvergnügen wofür er/sie die Kohle ausgibt. Ich kann mich auch an dem Genuss mir wichtiger Menschen freuen, den ich bei ähnlichen Konsumgütern etc. nicht so habe. Weshalb also nicht tolerant sein? Jede(er) hat sein eigenes Weltbild, Vorlieben, Geschmäcker etc. und das ist gut so! Meistens geht es doch bei Kritik an dem Verhalten/Vorlieben anderer um Gesellschaftsspielchen wie ich bin "kompetenter", "Profilierungssucht", Kompensation eigener Problematiken, etc. ... Ich hab jedenfalls keine Lust, da mitzuspielen. Was ist mir mein eigenes Leben wert und womit und mit wem möchte ich mich umgeben, ...? Man kann alles so oder so nutzen, zur Komunikation, zum angeben (nicht nur mit Geld)... Ich bin jedenfalls vielleicht ein bischen "Hifi-Hedonist", na und?:-) Beste Grüße an alle Genieser/innen :9 (auf allen Euch wichtigen Gebieten...) Peter

Hi Webbi, das Form wird immer nobler. Echt klasse Arbeit die Ihr/Du geleistet habt!:-) Professioneller gehts in positiver Hinsicht wohl kaum mehr! Ausfall kann ich natürlich nicht verschmerzen, aber wenns dann so klasse weitergeht ... freut man sich nur ... Ciao Peter

Hallo Michael :-), die isses. Welche Electrocompaniet-Elektronik hast Du denn an der Box gehört. Wäre schön wenn Du mir Deine Erfahrungen, auch Klangerfahrungen gerade bezogen auf diese Boxen, mit diverser Elektronik etc. mitteilen könntest :-). Vielen Dank im voraus!! Viele Grüße Peter

Hi Klaus, der Vergleich mit der Waschmaschine an der 60 W Röhre war überzeugend. Irgendwo im Net laß ich, das es wohl einige Versender von hochwertigen Endstufen in den USA geben soll, die eine Umrüstung auf 220-230 V machen. Ob das natürlich ohne klanglichen Verlust dann geht? Ich werde mir mal auf jeden Fall ein paar Endstufen wenn möglich zuhause (gegen Gebühr, sofern ich nicht direkt kaufe) anhören und dann entscheiden. Wird aber noch ein bischen dauern, da mein LS-Familienzuwachs ein Riesenloch in der Kasse verursacht hat. Im Bereich der AMPs war ich bislang leider auch etwas Vorurteilsbehaftet. Ich dachte Riesendämpfungsfaktor muss sein. Kam daher das ich nur ein paar schlechte Röhren "gehört" hatte und dies dann auf ähnliche Konzepte übertragen hatte. Aber ich bin noch neugierig und lernfähig. Hoffe Dein Projekt ist bald soweit, das es an die Feinarbeit, Kondis etc. gehen kann. Wäre schön wenn Du von Deinen Erfahrungen berichten möchtest. Leider habe ich keinerlei technische Ausbildung.:-( Bin relativ handwerklich begabt, ein paar Bauteile kann ich auch auswechseln und zur Not ne Frequenzweiche nachbauen und dann nach Versuch und Irrtummethode (Gehör) ein paar Bauteile so nach und nach auswechseln. So bleibt mir nur ein herumdoktoren an einem fertigen möglichst guten Produkt, das aber anscheinen aber mit ganz gutem Erfolg. Das Problem bei einem größeren Projekt ist in erster Linie meine Unfähigkeit Fehler zu finden (defektes Bauteil). Bei meinen bescheidenen Versuchen geht das daher nur Bauteil für Bauteil. Grüße :-) Peter

Hi Harald, ein wirklich geiles Gefährt!:9 Noch ein Tipp zu T160. Sofern Du das noch nicht so gemacht hast: Mit dem LS-Kabel vom AMP in MHT-Teil des Anschlussterminals hineingehen. Bi-Wiring hatte bei meiner 160er damals auch nocht etwas gebracht. Dann aber die Brücken hier wieder entfernen. Beste Grüße Peter

Vielen Dank an Euch alle! Eure Tipps haben mich veranlasst viele LS, auch solche LS, die ich mir davor nicht angehört habe anzuhören bzw. neu anzuhören. Ich hätts nicht geglaubt, ich bin aber bei Wilson Benesch fündig geworden (ich glaub die nehm ich bis ins Grab). Zum ersten Mal war ich mit einer Box voll und ganz zufrieden. Habe IMHO für mich die für mich beste Box gefunden. Juhu :-) :9 Grüße Peter

Hi Klaus, Deine Pass-Witte1 Monoblöcke werden nach Deinen letzten Feinabstimmungsarbeiten (Kondensatorauswahl etc.) bestimmt die Bestklingendsten sein. Da entsteht schon ein kleinwenig Gier :9 . Was ist denn Deiner Meinung nach die beste Pass "von der Stange"?:-) Mit Bi-Wiring, bzw. Tri-Wiring habe ich an meiner Box bislang gute Erfahrungen gemacht. Wird auch vom Hersteller empfohlen. Ich dachte, es wäre nur Konsequent eventl Bi- und Triamping ins Auge zu fassen. Habe aber damit tatsächlich noch keine Hörerfahrung gemacht. Auf jeden Fall denke ich auch, besser einen optimalen AMP, als mehrere die es nicht ganz bringen. Laut Stereoplay benötigen meine Boxen Verstärker mindesten mit 200 W an 4 Ohm mit durchschnittlichem Dämpfungsfaktor sprich 35 (Bässe) und 20 (Höhen). Bis auf den etwas höheren Leistungsbedarf, bedingt durch den relativ niedrigen Wirkungsgrad, sind sie völlig unkritisch. Was denkst Du, was währe der beste Pass?:9 Ich habe irgenwo mal gelesen, das es wohl Versänder gäbe, die gebrauchte Pass verkaufen (USA). Hast Du schon davon gehört? Vielen Dank für Deine Mühe und Hilfe! Gesundes Herzklopfen! Grüße Peter p.s. Möglicherweise dämpfen ja doch einige Amps mit hohem Däpfungsfaktor (wie mein jetziger) doch einiges tot? Ich bin ja noch im lernfähigen Alter, und das wichtigste, noch ohne Hochtonschwerhörigkeit und ohne Hörgerät.:-) Ich will mir auf jeden Fall mal dann Deine AMP-Empfehlung zuhause anhören. Danke nochmals.

Hi Dodge, wollte sagen wie beim schlechten Gebrauchtwagenmarkt. War sozusagen ein Tritt ins Fettnäpfchen, wußte aber nix von Deinem Hobby/Beruf, sorry!:-) Sollte auch kein Pauschalurteil über eine Branche sein, habe nur ein paar schlechte Erfahrungen dort gemacht. Ich hoffe mir ist es verziehen.:-) Beste Grüße Peter

Hi Christian, habe bislang leider auch IMHO nur "schlechte" Röhren "gehört". D.h. die die ich bisher hörte waren IMHO nur für Gesang und Klassik o.k. (vielleicht macht ja der K2 aus ner Orchestergeige ne Stradivari?) Aber es soll ja da auch gute für alle Belange geben. Pass baut mit extrem kurzen Signalwegen und mit relativ wenigen aber, guten, selektierten Bauteilen. Das dürfte der Hauptgrund beim Pass-Klang sein. Trotzdem ist mir das mit dem niedrigen Dämpfungsfaktor z.B. auch bei Ayre aufgefallen. Ich bin auf der Suche nach der "Eierlegenden Wollmilchsau" unter den Amps, fein auflösend, von 0 auf 100 das es einem die Ohren anlegt, plastisch, holografisch, ohne unnatürliche Schärfen, offen, schönen Stimmen, so natürlich wie eben möglich...von Rock bis Klassik... Und 20000 € sollte der halt auch nicht unbedingt kosten. Beim Händler steht selten die gleiche Kette wie zuhause, deshalb versuche ich mal einzugrenzen was ich mal mit nach hause nehme zum testen. Grüße Peter

Hi Willi, herzlichen Glückwunsch!! Die Duetta war in der letzten Zeit außer der PS61 das einzige DIY-Projekt, das mich interessiert hatte. Freut mich sehr das es so gut geklappt hat. :-) Stell doch mal die Bilder ins Forum. :9 Und gegen den halligen Raum läßt sich ja auch noch so einiges machen, bringt hier bestimmt noch ne ordentliche Klangsteigerung. Männerlautsprecher sind halt doch das einzig Wahre :-) Grüße Peter

LETZTE BEARBEITUNG AM 09-Mar-2002 UM 20:01 (GMT)[p]Hallo Leute, Hallo Klaus Witte, welche Pass-Endstufe würdet Ihr kaufen, wenn ja weshalb? Wie unterscheidet sich der Klang für Euch gegenüber anderen hochwertigen Endstufen?:9 Hat schon jemand die X 250 gehört? Unterschied zu den Aleps? (Leider wirds wohl nur eine Witte 1 geben?):-( Bei Bi- bzw. Tri-Amping, welche Kombination ist sinnvoll? Kennt Ihr Adressen für gute Gebrauchte Pass-Amps? :-) Herzlichen Dank für Eure Hilfe! Grüsse Peter p.s. Viele als besonders "musikalisch" im Klang eingestufte AMPS haben einen relativ kleinen Dämpfungsfaktor. Eigentlich war ich immer der Meinung, ein AMP könne eher nie genug Dämpfungsfaktor haben. Seht Ihr darin ein "Geheimnis" des "musikalischen Klangs", bzw. Emotionsfaktors? Kann es natürlich nicht wirklich sein?!

Hi Heinrich, ich würd DVD-Video nehmen, gerade weils fast jeder hat. Andererseits mit SACD, oder DVD-Audio erweiterst Du die paar Titel weltweit doch um erhebliche Prozente. ;-) Lass doch das Forum dann wissen, wann das wo und wie rauskommt. Viele Grüße an den Tonmeister:-) Peter

Hi Maze, bei Conrad gibts IMHO für ca. 50 Okken ein Messgerät dafür. Gute Möglichkeit ein Holzgehäuse zu schirmen: z.B. Zinkspray, oder teurer Kupferspray - auch beim Elektronikfachhandel bzw. Conrad. Wenn Du mit Dir wichtigen ;-) Körperteilen ab ca 1-1,5 Meter davor weg bist, dürfte das keinerlei Langzeitprobleme verursachen. Und lass Dich nicht von ESOS verar.... mit Rosenquarz oder sowas! Grüße Peter

Hi Dodgeman, jau da is nix weich. Aber die TMR mit der T zu vergleichen wäre auch Äpfel mit Birnen, auch Obst, aber etwas anders.. Leih Dir doch mal die Elektronik Deines Bekannten und mach nen Hörtest bei Dir. Wenns nicht klingt, gefallen Dir warscheinlich die alten TMRs besser. Nicht jeder Nachfolgelautsprecher ist objektiv besser. Kommt ja auch sehr auf Deinen Hörgeschmack an. Grüsse Peter

LETZTE BEARBEITUNG AM 07-Mar-2002 UM 19:17 (GMT)[p]Hi Dodgeman, die TMR 160 ist aber auch ein komplett anderer Lautsprecher, bei weitem nicht so schlank abgestimmt wie die T 160. Ein Bekannter hatte mal seine T 160 verkauft ohne die Blechbrücken vorher ausgewechselt zu haben. Als er dann bei mir den Unterschied ohne und mit Blechbrücken hörte, fand es seine T160 auf einmal ohne Blechbrücken weit besser als seine neuen LS für 10000 DM. So kanns gehen. Die Umschaltboxen die ich bisher "gehört" habe, verschlechtern den Klang erheblich. In jedem Fall würde ich vor Kauf einen Hörtest zuhause vereinbaren (macht ein guter Händler). Nichts geht über vorher ausprobieren und glaube vorher nichts, was Dir erzählt wird. Ist wie beim Gebrauchtwagenmarkt.;-) Grüsse Peter

Hi Dodgeman, ich hatte die T160 früher mal an T+A-Elektronik. Als Endstufe finde ich IMHO die A 1520 besser. Am besten leihst Du Dir ein paar Amps vorher aus und testest ausgiebig. Deine Vorstufe kenn ich leider nicht. Deine Blechbrücken ( hier extremer Klangkiller) am Boxenanschlussterminal hast Du hoffentlich schon gegen einen ordentlichen Kupferdraht oder Stück Kabel ausgewechselt? BiWiring fand ich bei der Box auch etwas besser. Die 160er am besten am Mittelhochtoneingang anschließen sofern Du nur eine Einkabellösung fährst. Grüsse Peter

Hallo Wolfgang, bei der ganzen "Tunerei" - besser ausschöpfen aller Möglichkeiten ist es schon angebracht sinnvoll vorzugehen, wie schon von Dir geschrieben ;-):-) Grüße Peter

LETZTE BEARBEITUNG AM 27-Feb-2002 UM 17:13 (GMT)[p]Hi Dirk, in Bastelgeschäften bekommst Du meist (immer nur?) versilberten Draht. Silberdraht bekommst Du m.E. bei Zulieferfirmen für Goldschmiede und in Edelmetall-Scheideanstalten, vielleicht auch bei Degussa. Gruß Peter p.s. Wenn Dir versilberter reicht, gibts den in verschiedenen Stärken im Elektronik-Fachhandel.

Hallo Wolfgang, genau die Reihenfolge. Dem ist nichts hinzuzufügen. Beste Grüße Peter

Hi Maze, wenn Dein PC nicht direkt am Kopfende Deines Bettes steht, eingeschaltet ist während Du schläfst, warum Gehäuse abschirmen. Die meisten Elektrowecker "strahlen" stärker. Die Intensität nimmt bei allen Geräten sehr stark mit der entsprechenden Entfernung ab. Leute die mit den Kisten arbeiten haben auch nur normale Gehäuse.Einfachste Methode weiter weg damit. Wenns Dir um eventl. Einstreuungen ins Netz geht, z.B. wegen der Hifi-Anlage: Wenn Du Störungen hörst, Ferrite aufs Netzkabel oder eventl. Trenntrafo zwischenschalten (läßt aber auch manche HF-Störungen durch . Grüße Peter

LETZTE BEARBEITUNG AM 26-Feb-2002 UM 21:06 (GMT)[p]Hi Michael, hab mich da etwas ungenau ausgedrückt.;-) Ist tatsächlich Kupfer (rot).:9 Mein Händler hat aber auch die aus Messing und Blech. Kupfer hat so ne spezielle Art, nach ein paar mal hinundhernudeln zu brechen. Sieht da genauso aus wie bei ner 10 qmm Erdleitung nach Bruch (nach x-maligem hinundhernudeln). Leider wissen die selbst nicht was sie verkaufen. Nachteil der Teile: klar etwas weich. Die aus Messing und Weißblech haben die mir zuerst aufgedreht:-( und auch zunächst behauptet die wären aus Kupfer. IMHO für mich subjektiv die relativ billigen Kupferschuhe sind die besten(hab ich nur im CarHifi-Bereich gefunden) WBTs nur für die Optik. Aber immer noch besser als die meisten Bananas(auch die von WBT). Die meinen hab ich jedenfalls in die Tonne getreten. Musikalische Grüße aus Lowend :-) Peter

Hi Taedsch, vielen Dank für den Tipp. Die Auflage habe ich gerade in der Schrank-Schublade. Ist bei meinem Teac keine Verbesserung. Der Marantz ist z.Zt. außer Haus. Wenn der mal wieder da ist, werd ich kurz berichten. Grüsse Peter