Tonal
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Hi Klaus, herzlichen Glückwunsch! Gerade im DIY-Bereich freue ich mich auf eine Moderation von jemanden der selbst in der Regel das auch ausgiebig ausprobiert hat, was er postuliert. Gerade Veränderungs-/Verbesserungsansätze die auch für einen Nichttechniker handlebar sind, sind aufgrund unzureichender Fachkenntnisse meinerseits für mich interessant. DIY ist IMHO sicher der Bereich wo empirisch erlangtes Wissen die größte praktische Relevanz hat. Die üblichen Grabenkämpfe wie vereinfacht ausgedrückt verschiedene Digitalquellen, Kabeln, Kondensatoren, CDs anfasen, Bedinis und Furutechs ...führen zu k e i n e r l e i Klangunterschieden (die qualitative und quantitative Bewertung ist natürlich wie bei jedem Klang(feld)empfinden subjektiv) sind IMHO Feststellungen die sicher nicht auf Empirik beruhen. Solange aber "nicht sein darf, was nach vorherrschender Meinung nach nicht sein darf" wäre DIY dazu verdammt lediglich vorgegebenes nachzubauen. So gesehen eine IMHO sehr gute Wahl. Einst sah sich die vorherrschende Institution Kirche von Gallileo bedroht, ..."Beweisführungen" dienen leider zu oft auf allen Seiten dazu, eigene Weltbilder zu-zementieren... Grüße an alle, die nicht nur "Techniker" oder "Goldohr" sind und jene, die nicht zwischen zwei willkürlich gezogenen Grenzen entscheiden müssen... wer hier ohne Eigendünkel ist, werfe den ersten Stein... ;-) Peter
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Hi Klaus, die "fachlichen" Erklärungen des Redakteurs sind wirklich gut ;-). Hätte selbst ich als Nicht-Techniker wohl besser hinbekommen? Da das Teil wirklich extrem gut klingt und dazu noch alle Arten von Discs highendig abspielt, mein HighEnd-DVD-V gerade den Geist aufgegeben hat, und das Teil viele andere HighEnd-Wandler und Upsampler klanglich IMHO hinter sich läßt, habe ich bereits zugeschlagen und geordert. "Kleinere" Tunigmaßnahmen werden, wie auch schon vorher bei meinem Teac-VRDS-Laufwerk sicher nicht schaden ;-). So war jedenfalls für bezahlbares Geld Wadia-Klang drin... Bin halt darauf angewiesen gut gebaute Geräte zu kaufen um mit DIYen die letzten paar Prozente herauszukitzeln, lieber wäre es mir natürlich, auch selbst was eigenständiges auf die Beine zu stellen, bin da aber schon überfordert. Dann hat man genau das was einem vorschwebt mit den allerbesten Bauteilen zum bestmöglichen Preis... so wie Du Glückspilz :-) Gruß Peter
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Hi Klaus, das Heyink-Angebot ist wirklich super, scheinst für relativ wenig Geld Bausteine zu erhalten die ganz weit vorne mitspielen könnten. Schön das Du da dann Deine Eigenen Vorstellungen mit verwirklichen kannst. Die Teac-Geschichte ist kein einfaches 8-fach oversampling. Die Filterkombination halte ich IMHO für recht gelungen. Um nicht lange drumrumzuschreiben: Falls es Dich interessiert siehe mal: http://www.teac.de/hifi/pdfs/dv50stereotest1003.pdf http://www.stereophile.com/showarchives.cgi?906 Als reiner CD-DA-Wandler + Laufwerk: http://www.teac.de/hifi/pdfs/pd70stplay.pdf Vielleicht sind da noch ein paar Anregungen mit drin, die Du verwerten kannst? IMHO eine der faszinierensten "Fertigmaschinen" die ich je gesehen habe... leider für einen ordentlichen Batzen Kohle, trotzdem im highest end noch eine bestklingende relative Vernunftlösung und fürs gebotene im Preis mehr als angemessen. Das einzige was mir dabei fehlt, der "INV-Schalter" und ggf. HDCD (wer's braucht). Sonst außer CD auch DVD-A, SACD, DVD-V, ... alles ein- und mehrkanälig... Viel Spaß und Erfolg bei Deinen neuen Vorhaben. Würde mich dann auch mal wieder über Deine DIY-Fertigungsbilder im MAP freuen ;-) Preislich ist das Heyink-Angebot wirklich sehr fair und interessant. Gruß Peter
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Hifi-Rack: 1) Infrared repeater 2) Ausziehschienen 3) Beleuchtung
Thema antwortete auf Tonals Robeuten in: Elektronik/Sonstiges
Hi Rob, mit den Leuchtstoffröhren wäre ich etwas vorsichtig - machen auch mal bei dem geringen Abstand mal Einstreuungen. Auf jeden Fall würde ich das vorher mal ausprobieren, ob nicht das eine oder andere Gerät darauf reagiert. Falls das der Fall sein sollte wären Acryl-Stäbe, die an der Basis/Schnittkannte beleuchtet werden eine optisch vielleicht noch schönere, wenn auch wesentlich teurere Alternative. Mit LEDs dann auch gut realisierbar, quasi als dicker Lichtleiter...und optisch schön zu den einzelnen LED-Spots. Als Dämpfungselement wäre doch sicher auch eine Art Subchassis-Schublade brauchbar. Verbindung der Trägerplatte mit dem Rahmen z.B. über gespannte Schnüre (Kevlar, Drachenschnur,... mit Seilspannern schön aus der Halogentechnik, oder praktisch und billig aus dem Baumarkt. Sonst würde ich tatsächlich auch auf die Schubladenschienen aus Küchen- bzw. Apothekenbereich zurückgreifen. Ein Höhenausgleich wäre IMHO einfach mit einer aufgesetzen Platte (auf die Subchassisschublade) (z.B. Holz, Acryl,...) mit drei Gewindeschrauben realisierbar... Nur ein paar Gedanken... Grüsse in das Land der Eidgenossen Peter -
Hi Klaus, DIY-DAC-Fertigmodule in highest end fallen mir sonst nicht viele ein. Der neueste Burr-Brown-Chip vom Typ PCM 1738 soll jedoch absolut state of the art sein und extrem gut "klingen". Der kann eingangsseitig auch 192 kHz/ 24 bit. Wird aber wohl bislang noch nicht als Fertigmodul angeboten. Zwei davon sind für den Zweikanalbereich z.B. im neuen TEAC DV-50 Multiplayer (spielt alles außer HDCD) zuständig. Das Teil spielt IMHO absolut bestens mit aller Kost. Das für manche vielleicht abstruse Upsampling bis maximal 1536 kHz!!!! bringt hier tatsächlich noch viel (siehe ggf. Test Stereo 10/03, Soundstage, Stereophile) Ich bin wie gelähmt und erschüttert ;-), habe so etwas noch nie gehört...aber bald öfter ;-) ...Inv-Schalter fehlt da aber leider auch ;-( Meine DIY-Möglichkeiten sind halt leider recht begrenzt... Viele Grüße und viel Erfolg bei der Suche und dann beim wieder höchstwertigen DIYen... Peter
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Artikel: 3629097380: Zitat: "Feinstofflicher Elektrosmog Filter (Netzfilter) Elektrosmog wird bekanntermassen ja nicht nur durch Computerbildschirme und Funktelefone erzeugt, vielmehr ist eine Quelle des Elektrosmogs das Stromnetz selber. Dessen Wierkung sind Sie überall ausgesetzt: jedes ans Stromnetz angeschlossene Haushaltsgerät bezieht aus dem Netz über die Steckdose allerlei im Srom modulierte Nebenwellen, die das Gerät zum Strahlen bringt und diese Strahlung in die Umgebung, also IHRE WOHNUNG abgibt! Schlimmer noch, auch durch Geräte ins Stromnetz zurück geleitete Informationen Strahlen über die in der Wand verlegten Kabel in Ihre Wohnung zurück! Viele dieser Wellen haben nachweislich einen selbst von der konventionellen begrenzten Wissenschaft anerkannnten Einfluss auf biologische Systeme, denken Sie nur an Magnetfelder (strahlt jeder Handmixer aus!) bis hin zu statischen Feldern verursacht durch Gleichströme (im Wechselstromnetz!!) Bekannt sind mindestens folgende störende Einflüsse: - Ortogonale Feinstoff-Störwellen durch Geräte-Netzrückverschmutzung - Bit Pulsing, verursacht durch Computer Peripherie (Internetkopplung!) - induktive Elektrosmog-Interferenz - Gleichstromüberspannnung - Metaphysische XD-Strahlungs-Störungen - Vibrationsüberlagerung und Gleichstromträgerwellen Schützen Sie sich und Ihre Kinder vor diesen Einflüssen. Der vorliegende Netzfilter schützt vor diesen Störungen und zwar sowohl Eingangsseitig (also vom Netz in Ihr Gerät) als auch Ihr Hausnetz vor Rückverschmutzung durch z.b. Computer, die gleichzeitig ans Internet angeschlossen sind (Bit Pulsing, IP-Kontentkopplung). Der Netzfilter wird dabei einfach zwischen Gerät und Steckdose gesteckt und schützt dann sofort vor: - Ortogonale Feinstoff-Störwellen: Dämpfung um 56 NanoTauron, Ansprechschwelle 0,007 Micron - Pit Pulsing: 60-65 dB ab 56 Kbit/s - IP-Kontentkopplung: 100% Dämpfung - induktive Elektrosmog-Interferenz: Dämpfung bis unter den Hartman/Ordon Wert - Gleichstromüberspannnung: Ansprechspannnung 600V, Schutzpegel <1000 V, Nennableitstrom 5kA - Metaphysische XD-Strahlungs-Störungen Filter entkoppelt den Störungsverbund nach Arno-Sasssenfeld-Theorem (vergleiche: Reichard Alpha/Omega Energieplatten) Bitte beachten Sie, das dieser preisgünstige Filter nicht alle Störungen zu 100% filtert, sondern manche nur Dämpft. (Wunder können wir leider nicht liefern) In schwierigen Fällen sollten Sie über den zusätzlichen Einsatz von Weber-Isis-Beamern nachdenken. Nennspannung 250 Volt, Nennstrom max. 4 Ampere, maximale Anschlussleistung 920 Watt Zusätzlich eingebaut ist eine 4 Ampere Sicherung. Abm. (HxBxT) ca 80x55x88 mm Sollten Sie nicht zufrieden sein, gewähren wir 30 Tage Rückgaberecht OHNE BEGRÜNDUNG. Und nun viel Spass beim bieten!" ....Vielleicht sollte man doch noch ins Filtergeschäft einsteigen ;-) ich hab auch schon eine "Vibrationsüberlagerungsstörung"...homo technicus präsapiensis metaphysicus gaudius couscous infantilus
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Hi Uli, vielen Dank für Deinen Rat, Meinung und auch konstruktieve Kritik. Es sind dadurch durchaus neue überlegenswerte Aspekte aufgetaucht. Guter Flächenerder vorhanden, Schaltschrank Quasi-EMV-tauglich ausgerüstet, nach Schaltschrank geschirmte Strippen, Hörraum nicht geschirmt ;-). TT und die großen Filter stehen dann im Schaltschrank direkt hinter der Anlage. Die Filter sind abgestuft, jedoch so niederfrequent wie ich gerne etwas gehabt hätte, habe ich nix bezahlbares gefunden. Das die Schienen "gut" dimensioniert sind war klar ;-) und spaßeshalber auch so beabsichtigt, vernüftiges ist da für alle Fälle auch noch vorhanden. Ein paar Freunde sprechen schon jetzt vom AKW ;-). Wäre dann nicht zunächst ggf. die erste Verschlimmbesserung, wobei sich dann in der Regel nach try and error oft noch mal etwas herausholen lies. Gruß :-) Peter
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/////Hi Klaus, > >ich habe einen gewissen Schock Deiner mail verdaut und >versuche nun mal was Sinnvolles zu antworten. /////dachte ich mir schon ;-), Hihi.... > >>Vom Hauptzählerkasten geht ein 5x 16 qmm zu einem extra >>"Hifi-Anlagen-Schaltschrank"direkt hinter der Anlage), von >da >>gehen dann die berühmten 2,5 qmm (bei mir 4x 2,5 qmm/ 2 >Leiter >>davon auf Erde gelegt - "hörte" sich für mich IMHO noch >etwas >>besser als die 3 x 2,3 qmm an). >--- soweit Standard für Zweitkästen und sinnvoll. >> >>Wo würdest Du einen oder mehrere Gleichspannungsfilter >>ansetzen? >--- wie schon von Uli angemerkt: hinter einem Trafo hat man >natürlich keine DC-Anteil mehr und Hifi-Geräte erzeugen auch >keinen. Also eine fettes Filter vor den Trafo. Aber, hier >pulsiert der Strom im Takte der Musik der Endstufen. >Eigentlich unschön, da sich diese Schwankungen dann irgendwie >auf die Signalgeräte mit konstanter Stromaufnahme auswirken >könnten. Teste, ob mit oder ohne DC-Filter besser. Evtl. >könntest Du die Endstufen mal probeweise direkt am TT vorbei >ans Netz hängen mit eigenen DC-Filtern. /////Gut, geht wohl wieder mal nix am gehörmäßigen testen vorbei ;-). Das mit den Endstufen am TT vorbei dachte ich mir auch noch als Option, obwohl bei bisheriger Netzversorgung mit TT davor hier auch besser. Die 5 KVA scheinen dick genug zu sein. > >>Die 5x16 qmm münden in einem großen >>Dreiphasen-Netzfilter, dann gehts in einen >>Netzphasenumschalter (um mit verschiedenen Phasen >>herumexperimentieren zu können) dananch geht es mit einer >>Phase weiter in einen Einphasennetzfilter. Dann in einen 5 >KVA >>Trenntrafo mit Schirmwicklung. Danach erfolgt die Verteilung >>von jeweils einer Massivkupferstromschiene für Phase, N und >>Erde(Querschnitt je 5x1 cm)mit je einem Netzkabel 4x 2,5 qmm >>an jedes Gerät. >--- Netzfilter kosten IMHO (natürlich völlig subjektiv >empfunden) oft Dynamik oder sorgen für sonstige klangliche >Inhomogenitäten. ///// Dachte ich seither auch, als ich jedoch einen großen für Messzwecke verwendeten Schaffnerfilter davor schaltete nochmals IMHO eine Verbesserung. Daher wird mir persönlich schwarz vor Augen, >wenn ich Deine Filtervorhaben lese. Zudem finde ich Filtern >nur am Ziel sinnvoll: bei den Geräten, dahinter muß geschirmte >Leitung erneute eingefangenen Störungen des letzten Meters >verhindern. Bei Deiner Lösung fängt die Strecke Kasten-Gerät >wieder Störungen ein. /////Zwischen Signalquellen und Schaltkasten kommen geschirmte Leitungen. Bei den Endstufen eventl. ungeschirmte oder auch geschirmte, je nach subj. Klangempfinden. Phasenumschaltung – im Sinne möglichst >weniger Kontaktübergänge wäre evtl. weniger mehr. ///// Bleibt warscheinlich doch nur try and error übrig... Wozu so >dicke Schienen?! Weil´s geil ist... ///// ertappt :-), habe die günstig bei Ebay geschossen, habe aber natürlich auch noch vollkommen ausreichende und sinnvolle Varianten daliegen. > >>Wo macht der Gleichspannungsfilter ggf. Sinn? Wie stark >>würdest Du den auslegen 0,6 ? 1,2 ? oder ? >--- mache doch 1,2V = vier Dioden. Wenn Deine 10 Töchter erst >einmal groß sind und sich alle gleichzeitig fönen... > >>Natürlich die fetten Kapazitäten (wie fett würdest Du die >Caps >>nehmen? - habe gerade 4 A/B MonoAmps angeschlossen für die >>Stereokanäle) mit einem kleinen Supreme z.B. gebrückt ;-). >>Gibt es da Schwierigkeiten ggf. mit der VDE, sofern bekannt >? >>Abgesichert wird dann mit Schmelzsicherungen. >--- ich habe empirisch getestet, dass man für 1000W und >0,3V-DC-Blocking ohne Clipping der 0,7V-Dioden etwa 30.000UF >braucht. Also nimm doch so was in der Gegend. Mit dem bypassen >gibt es witzige Effekte. Ein "falscher" Bypass versaut >wirklich den Klang massiv. Ohne bypass aber auch. Ich habe als >bypass diverse 0,1er MKP, Supreme, 10nF KP usw getestet. >Komischerweise kam in meiner Anordnung raus, dass nur ein >0,1uF Wima MKP perfekt klang – alles andere parallel störet. ///// Guter Tipp, das mit dem Wima werde ich dann ausprobieren, wobei der derzeitige 0,1 uF Audyn Plus IMHO bei mir den Klang nicht so sehr in Richtung schrill verändert. >Mit Supreme z.B. wurde der Klang ganz komisch schrill!? >Teste... Keine Ahnung, was VDE dazu sagt. > >Mache dann doch mal Fotos Deines Panzerschrankes – Du bekommst >den Craziest-award des DIYer Forums, versprochen! ///// Ein paar Teile fehlen noch, muß mal sehen, ob ich dsnn alles in den 1000x800x300 Schrank reinbekomme. Bin auch mal gespannt, ob es nicht erst mal eine Verschlimmbesserung wird ;-), aber Laune macht es schon... Vielen Dank noch für Deinen DIY-Rat und Hilfe :-) > Gruß > Peter >
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Hi Klaus, "Dein" Gleichspannungsfilter ist wirklich für wenig Geld der Bringer. Da ich jedoch in der nächsten Zeit meine gesamte Stromversorgung der Hifi-Anlage ab Hauseingang umwastle hätte ich da Fragen an Dich: Derzeitige Planung: Vom Hauptzählerkasten geht ein 5x 16 qmm zu einem extra "Hifi-Anlagen-Schaltschrank"direkt hinter der Anlage), von da gehen dann die berühmten 2,5 qmm (bei mir 4x 2,5 qmm/ 2 Leiter davon auf Erde gelegt - "hörte" sich für mich IMHO noch etwas besser als die 3 x 2,3 qmm an). Wo würdest Du einen oder mehrere Gleichspannungsfilter ansetzen? Die 5x16 qmm münden in einem großen Dreiphasen-Netzfilter, dann gehts in einen Netzphasenumschalter (um mit verschiedenen Phasen herumexperimentieren zu können) dananch geht es mit einer Phase weiter in einen Einphasennetzfilter. Dann in einen 5 KVA Trenntrafo mit Schirmwicklung. Danach erfolgt die Verteilung von jeweils einer Massivkupferstromschiene für Phase, N und Erde(Querschnitt je 5x1 cm)mit je einem Netzkabel 4x 2,5 qmm an jedes Gerät. Wo macht der Gleichspannungsfilter ggf. Sinn? Wie stark würdest Du den auslegen 0,6 ? 1,2 ? oder ? Natürlich die fetten Kapazitäten (wie fett würdest Du die Caps nehmen? - habe gerade 4 A/B MonoAmps angeschlossen für die Stereokanäle) mit einem kleinen Supreme z.B. gebrückt ;-). Gibt es da Schwierigkeiten ggf. mit der VDE, sofern bekannt ? Abgesichert wird dann mit Schmelzsicherungen. Ferrite hab ich natürlich auch nicht vergessen ;-) Vielen Dank und viele Grüße :-) Peter
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Hi, klar gehen in jedem Fall Schrumpfschläuche. Nur hat jede Isolation auch etwas Einfluß auf den Klang. Wenn ich z.B. eine Teflonisolation haben möchte, kaufe ich mir Teflon-Dichtungsband für den Flaschner- u. Installationsbereich z.B. aus dem Baumarkt und umwickle dann, ggf. danach Schrumpfschlauch drüber ;-) ...billig und gut... Gruß Peter
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Hi Klaus, hatte "privat" Probleme. Kann nun wieder mehr Zeit fürs Hobby aufwenden ohne Kompromisse ;-)... Deine Neuerungen hören sich mächtig spannend an. Irgendwann mal möchte/muß ich doch mal das eine oder andere Ohr riskieren. Wird bestimmt eine Offenbarung... :-) Grüße Peter
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Hi Christian, nach meinen bescheidenen Erfahrungen, würde ich bei den Widerständen auf MOX-Typen umsteigen. Die Kapazitäten würde ich gegen Audyn-Plus/Intertechnik oder Supremes/Mundorf wechseln (hören sich für mich gleich an). Bei größeren Kapazitäten ggf. zusätzlich einen kleinen Bypass a´ la Klaus Witte. Im Sinne einer Freiverdrahtung würde ich Kupferdraht größeren Querschnitts mit silberhaltigem Lot verlöten und anschließend die Lötstellen mit Leitsilber bypassen. Die Spulen würde ich beibehalten nur alle Lötstellen wie vorgenannt behandeln...Ferritringe direkt vor dem Chassiseingängen der Mittel- und Höchtöner bringen in der Regel auch noch etwas. Nur beim Bass weglassen, dünnt da meist ordentlich aus. Gruß Peter
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Hi Klaus, was machen denn gerade so Deine Selbstbauprojekte? Gibt es schon wieder eine neue Pass-Witte? Grüße nach Bankfurt Peter p.s. gute kurz und bündige Charakterisierung der Phasenschweinereien...
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Hallo Torsten, leih Dir doch z.B. das Gerät zum ausmessen bei "die Nadel" und gut is ;-). Das funktioniert sogar sehr gut, ohne vorher die anderweitige Verkabelung (bis aufs Netzkabel) abklemmen zu müssen. Bei Geräten die an Netzerde klemmen oder auch nicht, ebenso gut und sicher. Bei häufiger Anwendung (wie bei mir) lohnt sich IMHO ggf. der Kauf, da einfach und praktisch anwendbar ohne viel Zeitaufwand und Gedöhns... Um Gehörmäßig die ganze Geschichte einzeln herauszufieseln wirst du bei komplexen und großen Anlagen schon einige Stunden Zeit investieren müssen... das nervt. Lohnen tut es sich klanglich fast immer, wobei du die Veränderung nach schnellem ausmessen und umstöpseln sicher schneller und besser bewerten kannst als die langwierige tryanderror-Hörmethode... Bei z.B. nur einem CDP und AMP braucht es natürlich keine Messmethode ;-) Gruß Peter
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Weichen frei verdrahtet mit Sterling Silber 925 oder 935??!
Thema antwortete auf Tonals BlackGate in: Lautsprecher
Hi Christian, Feinsilber gibt es bei Scheideanstalten oder dem Zubehörhandel von Goldschmieden deutlich günstiger ;-). Sinn und Un-Sinn liegen da oft nah beieinander. Mit höherem Silberanteil (sprich Silber anstatt Kupfer) verändert sich der Klang meist!! (nicht immer vorhersehbar) in Richtung schlanker und konturierter. Vor allem im Bassbereich ein Segen oder Fluch je nach Geschmack , ... ;-). Wobei du bestimmt einen Unterschied zwischen Silber und Kupfer hören könntest. Zwischen 800er und 935er Silber ist das fraglich... IMHO sind da Lötstellen (Blei/Zinn) viel schlimmer als der Unterschied Kupfer/Silber. Silberhaltiges Lot verwenden, danach mit Leitsiber bepinseln, bringt IMHO mehr als üblich verlöteter Silberdraht und ist vieeel billiger. Gruß Peter -
Hallo Azrael, woher der dämonische Name? ;-) Warum nicht gleich neue LS-Bananen-Buchsen in die LS bauen? Vermeidbarer Übergangswiderstand. carpe noctem Peter
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Hi DC, ich habe an meinen Anlagen fast überall Ferritkerne (NF-, LS- und Netzkabel)eingesetzt. IMHO je nach Anlage und Hörgeschmack die absolut günstigste Tuningmöglichkeit. Wie viele und wo Du sie anwendest ist da eine Sache des ausprobierens (Klemmferrite gibt es günstig im Elektronikfachhandel wie z.B. Mükra, Conrad etc.) Auswirkungen waren an meinen Anlagen (von Mittelklasse-Hifi bis sehr teuer) immer hörbar. Die Bewertung der Unterschiede (Qualitativ wie Quantitativ) ist dann natürlich immer subjektiv. Ich betreibe meine besten Boxen in Tri-Wiring (drei LS-kabel je Box) und mit vier Endstufen als Monoblöcke geschaltet. Jeder Schritt ist da deutlich hörbar. Ob einem die Verbesserungen dann das ganze viele Geld Wert ist, ist individuell verschieden. "Probleme", außer das sich der Klang verändert(kann man ja auch als subjektiv schlechter empfinden), oder sich auch mal garnichts tut, gibt es keine... Übrigends befinden sich in vielen "Kästchenkabeln" wie z.B. auch bei Fadel Ferrite "versteckt" ;-) ... Viele Grüße und ggf. viel Spaß beim experimentieren Peter
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Hi, weshalb nicht der T+A PA 1520? Der hat die gleiche Leistung wie der 1530er und klingt nicht wirklich schlechter. Der Vorteil der T+A-Verstärker ist u.a. die getrennte Klangregelmöglichkeit für jede Box einzeln! Sofern kein optimaler Hörraum vorhanden ist ;-) (wer hat den schon?), ist damit schon eine deutliche Verbesserung zu erzielen. Der 1520er hat so viel Leistung, das er mühelos jede Box treiben kann. Mit der 1200er-Reihe kann es da schon mal eng werden. Da dies ein Auslaufmodell ist, dürfte der gerade recht günstig von diversen T+A-Händlern siehe T+A-Homepage zu erhalten sein. Oder aber eventl. gebraucht. Z.B. klingt der 1220er IMHO und auch laut verschiedenen Marantz-Besitzern deutlich besser als z.b. der PM 16. Zeitschriftentests sagen hier nichts. Der Audionet ist ein bischen "audiophiler" im optimalen Hörraum. Aber wie fast alle anderen besseren Vollverstärker mit Ausnahme T+A gibt es da keine oder keine vernünftige Klangregelmöglichkeit. Sofern man da nicht auch noch Geld für z.B. einen parametrischen Equilizer ausgeben will oder kann, würde ich den T+A fast allen anderen Verstärkern vorziehen. Meine Empfehlung deshalb einen Pa 1520 und ein XLO-Netzkabel ER 10. Das Netzkabel kostet ca. gebraucht bis 100 Euro und wirkt sich klanglich tatsächlich hier sehr positiv aus. Um das dann IMHO zu toppen sind schon erheblich höhere Geldausgaben nötig. Ich war jedenfalls lange damit recht zufrieden. Gruß Peter
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Hi Meiki, sofern die Platten schwingen können, kann da tatsächlich Bassenergie in Wärme umgewandelt werden. Ein ähnlicher Effekt wie bei amerikanischen Holz-Fertighäusern. Deshalb macht da ggf. eine massive Bassüberhöhung bei Boxen auch mal Sinn - wobei das nur Symtomkuriererei währe und nichts an den Ursachen verändert. Die Überhöhungen in unseren Wohnverhältnissen (oFT bIS ZU 10 dB uND nOCH dARÜBER) werden dann oft als besonders warmer Klang und als HighEndmaßstab dargestellt und irgendwann glauben manche Leute "HighEnd" müsse hier so klingen...hihi ;-) ... Eine z.B. mit einem Scharnier aufgehängte Holzplatte kann ähnliches Bewirken. Auf die Dosis kommt es da an. Besser währen z.B. Helmholzresonatoren die auf die überhähten Bassbereiche explizit abgestimmt sind oder digitale Raumeinmessmethoden wie z.B. parametische Equilizer, um nach erfolgreichen Raumtuning mit Bedämpfung ggf. die restlichen Frequenzgangverbieger in den Griff zu bekommen. Versuche sind da aber immer interessant und auch oft sehr lohnend. Viel Spaß und viel Erfolg! Grüsse :-) Peter
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Hallo, auch wenn ich im Einzelfall subjektiv irgend ein "Sounding" oder wie auch immer ausgedrückt mal als angenehm empfinde, was eher selten mal vorkommt ;-), habe ich an eurer Argumentation nix auszusetzen. Vieles wird als High- oder HaiEnt vermarktet, was definitiv sich vielleicht! klanglich von anderem unterscheidet, oder noch nicht mal dieses. ;-) Es menschelt überall, "und wessen Brot ich esse"... gilt leider in vielen Bereichen. Persönliche Vorlieben werden dann halt als besonders highendig "verkauft" mit meist hahnebüchenen ScheinFakten und nicht objektiv nachvollziehbaren Argumenten. Deshalb meine Zustimmung!!! Ich gebe zu, das ich einen "Furutech" besitze, Asche auf mein Haupt. Bei einigen CDs sind nach Verwendung dieses Teils, selbst nach Doppelblindtests kleine Unterschiede für einige Menschen an meiner Anlage reproduzierbar hörbar. Wie das möglich sein kann??? Fragt bitte nicht!! Auch sind hier Unterschiede zum Teil hörbar, zwischen einer total verdreckten aber noch abspielbaren Scheibe und einer sauberen zum Teil hörbar...jedem Kind im Manne seine Eisenbahn oder Furutech..hihi Nur sollte deutlich gesagt werden, das z.B. ein minimales verrücken der Lautsprecher größere Unterschiede bringt. Die Bewertung ist dann aber auch wieder höchst subjektiv... Manche Testteilnehmer sprechen von riesigen Unterschieden, manche von minimalen... faszinierend ist das sich da wohl auch objetiviert was auch immer verändern kann.... Bekannt sollte sein, das die Raumverhältnisse das meiste beinflussen, dann die Boxen, irgend wann mal der CDP, vielleicht der Verstärker, die eigene Verfassung, ... das sollte auch sogenannten "Fach"?magazinen bekannt sein... ;-). Zumindest gibt es da in weiten Kreisen Übereinkunft. Was für den eine Sinn macht ist für den anderen blanker Unsinn. Leider oder zum Glück? gibt es keine objektivierbaren Qualifizierungsmethoden und Quantifizierungsmethoden von äußerst subjektiver Wahrnehmung wie Klangempfindung, Interpretation und Bewertung... An einem objektiviertem Realitätsbegriff sind schon unzählig viele gescheitert...;-) :-) "Wahr"nehmung ist halt so bei uns allen eine Sache, der Begriff ist schon selbst eher Wunschvorstellung denn tatsächlich "wahr". Deswegen sind ja verschiedene Messmethoden um irgend einen Konsens zu finden, überaus praktisch. Klasse, hatte auch wirklich meine Freude. Beste Grüße Peter
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Hi Mike, fast alle LautsprecherCHASSIS profitieren von einem zusätzlichen Masseanschluss. Am Besten innen von jedem Korb eine Strippe zu e i n e r zusätzlichen Bananenbuchse führen. Ist so praktischer. Selbst meine Beneschs klingen damit noch besser (sowas macht z.B. auch Tannoy bei ihren großen Kisten). Bei mir klingts dann am besten mit Anschluß an Endstufenmasse. Ansonsten Sind alle Geräte mit sternförmiger Masseverkabelung (Ausgleichströme laufen so nicht mehr so über die NF-Leitungen)am Vorverstärker. Auch das lohnte sich bei mir. Hörbare Klangverbesserung für fast kein Geld. Manche Geräte produzieren aber dann auch mal Brummschleifen, einfach ausprobieren. GGf. auch mal über Kondensator an Masse anschließen siehe ggf. hier unter "Witte" etc. Viel Spaß und Erfolg! Gruß Peter
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Hallo Markus, eine diagonale Aufstellung kann Vorteile bringen, ist aber von den verschiedensten Raumparametern abhängig. 30 cm Abstand zu Seitenwand erscheinen mir allerdings etwas wenig. Wichtig ist eine möglichst optimale Bedämpfung des Raumes z.B. dicker Teppich am Boden, Rückwand, Absober etc. Ls-Aufstellungspositionen lassen sich mit Cara berechnen. Es spricht nie etwas gegen möglichst viele Versuche. Dann die LS-Positionen z.B. mit Klebeband am Boden kennzeichnen und am besten die jeweiligen Ergebnisse festhalten. Wenn frühe Reflexionen der Wände z.B. stören, nach dem Prinzip Einfallswinkel = Ausfallwinckel z.B. mittels Spiegel die akustische "Bande" bestimmen und ggf. dort Absorber anbringen etc.. Aber probier erst mal... ;-) Viel Spaß und Erfolg! Peter
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Hi Garbor, die y-chinch-Adapter kosten natürlich auch noch etwas. Da haben die Werte der Zobelglieder wohl besser zu Deiner Anlage gepasst als bei den Enacoms. Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist - und das für relativ wenig Geldeinsatz um so besser. Die Sun-Leiste ist auch nur eine Popp-Leiste mit anderer Verkabelung. Fünf Euro für den Meter Kabel ist ja auch nicht teuer (was ist es denn für eine Strippe/Aufbau? In der HMS sind nur Ferrite als Filter verbaut. Manche Endstufen klingen selbst damit auch etwas heller. Immer gut wenn man etwas länger zuhause testen kann. Viele Grüße Peter
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Hallo, bei den "Magic-Twins" kann es sich eigentlich nur um Zobelglieder handeln. In manchen Ketten kann das schon mal zu erstaunlichen Klangveränderungen und auch Verbesserungen führen. Da es sich bei Zobelgliedern um Centartikel (Kondensator und Widerstand) handelt, um so erfreulicher wenn die anscheinend ordenlich verarbeiteten Zwischenstecker im Gegensatz zu Enacoms günstig waren. Die HMS kann schon mal an manchen Ketten etwas giftig "klingen". Wenn die Popp deutlich besser "klang" kann das IMHO daran gelegen haben - warscheinlich wäre dann fast jede Baumarktleiste ebenfalls subjektiv besser gewesen. Oder aber der eingebaute Netzfilter (hast Du einen drin?) hat das für dich bessere Ergebnis zu verantworten, dann lohnt es sich ggf. noch mit anderen Filtern etwas zu experimentieren. Klasse, wenn man für wenig Geld zu einer gewünschten Verbesserung kommt - erst testen dann ggf. kaufen. Oft verbessern noch Klemmferrite auf NF-, LS- und/oder Stromkabeln für wenig Geld den Klang (sind z.B. bei Fadel in den geheimnisvollen Kästchen versteckt)... Grüsse Peter
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Hi Vincent, schau mal bei "Audioplan". Bestelle mal kostenlos den Kabelkatalog bei Stereogalerie in Stuttgart. GGf. kannst Du dort auch vieles ausleihen. Immer erst mal ausleihen, dann ggf. kaufen...wenn überzeugt. Gruß Peter