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HiFi Heimkino Forum

Tonal

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Alle erstellten Inhalte von Tonal

  1. Tonal

    Mundorf Preise

    Hi Stefan, Intertechnik bietet IMHO fast das Gleiche an. Ein Audyn Plus unterscheidet sich IMHO z.B. nicht von einem Mundorf Supreme. Allerdings haben die ihre Preise zum Teil auch ordentlich erhöht. Grüße Peter
  2. Hi Thomas, habe ich nicht auf mich bezogen, wie auch auf keine andere Person im Speziellen, meinte aber subjektiv aus Deinen vorherigen Worten so etwas wie Verletztheit herausgehört zu haben. Wenn dem nicht so ist, um so besser... Dir auch schöne Feiertage und viel Freude an der Musik :-) MfG Peter
  3. ...im Übrigen finde ich mich zum Teil auch immer wieder mal in den Artikeln wieder... ...zum Glück kann ich dann immer wieder mal auch über mich selbst lachen. Keinesfalls sollte dies auf unser Forumsmitglied "HighEnder" abgestellt sein (verstehe nicht das du Dich persönlich angegriffen fühlst?? - weshalb dann säuerlich?? (ich hatte da überhaupt nicht an Dich gedacht, weshalb auch?)- oder habe ich da was falsch verstanden?). Ich selbst verfolge ab und zu in dem Bereich auch extremere Ansätze, währe also per o.g. Definitionen ein 150 %iger Highender nicht nur nach dem Geldeinsatz. Doch kann ich mich immer wieder auch mal über meine eigenen Versuche amüsieren die subjektiv letzten paar Prozent herauszukitzeln (mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg - Verschlimmbesserungen gehören da mit dazu). Im übrigen sehe ich das hoffentlich ganz entspannt - eine mehr oder weniger sinnlose oder sinnvolle Beschäftigung wie viele Andere auch - Hobby quasi mit subjektiv viel Befriedigungs- und auch mal Frustrationsfaktor. Kein wirklicher Lebensinnhalt. Und keine Schublade, in die ich ausschließlich passe, aber zu einem subjektiv kleinen Teil schon. Der oftmals damit verbundene Anspruch? eines "hohen Endes" stört mich eher. Schöne Feiertage an Alle zwischen Low- und Highend, alle die sich mit derartigen Begriffen definieren oder nicht, alle die Spaß daran haben und denen es wurscht ist, allen die wichtig sind und denen die es nicht sind, allen verkrampften und entspannten, Technikerfraktion, Antitechnikerfraktion, Voodofraktion, Scheißegalfraktion, Interessiertmichnichtfraktion und alle die ich hier vergessen habe ... oder deren Repräsentationsschublade hier nicht aufgeführt wurde ... :-) Viele Grüße Peter p.s. die angeblich? Schubladenfreien natürlich auch
  4. High-End ist die Luxusklasse der Hifi-Anlage. Technische Konzepte werden bis zur Perfektion ausgereizt. Ingenieure messen und hören, tauschen sündhaft teure Bauteile, bis das Klangideal erreicht ist. Geld spielt dabei eine Nebenrolle. High-End ist auch ein zeitintensives Hobby. Der Musikliebhaber muß die oftmals nach Voodoo-Zauber anmutenden Verbesserungen ausprobieren und in Scharlatanerie und echten Zugewinn unterscheiden. Ein Fieber, das Lebenspartner nur zähneknirschend akzeptieren. Die HAZ-Mitarbeiter Thorsten Hess und Peter Stumpf haben sich bei High-End Infizierten umgehört und versucht den Erreger zu finden. Die Katze kreischt, und Frank schließt vor Verzückung die Augen. Den Kopf hat er leicht zurückgelehnt. So wird das Klangbild besser, das durch die fast mannshohen Lautsprecher ins Zimmer stömt. Der CD-Player zeigt die Zeit an. Zweiter Song, Spielzeit fünf Minuten 36 Sekunden. Jetzt kommt die Schlüsselstelle in dem Lied "Private Investigation" von den Dire Straits. Schritte hallen durch einen Raum, ein Schloß wird umgedreht, und irgendwo weit hinter den Wohnungswänden kreischt diese geheimnisvolle Katze. Dann stimmt der Baß mit ein: druckvoll, dynamisch und punktgenau. Frank lächelt, ist der Welt entrückt. Den grauen Alltag hat er verlassen und sich in eine Welt des reinen Klangs begeben. Hier zählt nicht das Auto, nicht die Kleidung oder andere Statussymbole. In dieser Welt zählt nur eines: High-End. High-End-Hörer sind bescheidene Naturen. Sie erwarten lediglich Gastspiele der Berliner Philharmoniker, der Rolling Stones oder der verstorbenen Maria Callas in ihren eigenen vier Wänden. Zu jeder Zeit, wann immer es den Musikfan gelüstet, sollen sie sich aufbauen zwischen den Lautsprechern. Eine in den Dimensionen nachvollziehbare Bühne soll sich vor dem Ohr auftun, auf der selbst das Rascheln der Manschetten eines Bratschers in der zweiten Reihe zu erkennen sein soll. Im Idealfall klingt es besser als im Konzertsaal, denn schließlich hat der High-End-Hörer den besten Platz. Manchmal nur er, denn die Ketten aus extrem aufwendig konstruierten Geräten sind empfindlich. Das akustische Glück entfaltet sich nur auf einem Sessel, dem "Hot Spot". Der befindet sich häufig mitten im Hörraum, der vergeblich von den Lebenspartnern als Wohnzimmer mißverstanden wird. Kleinste Veränderungen in der Aufstellung der Lautsprecher bringen oftmals das gewünschte Ergebnis. Herbert hat in vier Jahrzehnten Suche nach dem besten Klang nun die optimale Position für seine Edelboxen gefunden. "Er befürchtet nun, daß ich beim Fensterputzen die Lautsprecher verrücke. Deswegen soll ich seiner Meinung nach darauf verzichten", beklagt sich Herberts Frau. Verständnis erwarten die Individualisten von ihrer Umwelt kaum. Wer nicht selbst infiziert ist vom High-End-Fieber kann selten nachvollziehen, wieso Studenten Doktoren oder Bahnfahrer mehrere tausend Mark allein in die Nadel ihres Plattenspielers investieren. High-End-Hobbyisten scheuen deshalb das Licht der Öffentlichkeit. Als Spinner könnten sie dastehen, dabei wollen sie letztlich nur bei Musik entspannen. Selbst gegenüber den nächsten Verwandten bleibt der Kaufpreis einer Komponente oft ein Geheimnis. Mit der richtigen Aufstellung ist es natürlich nicht getan. Viele Stunden gehen für das Ausprobieren neuer Kabel oder Netzsteckerleisten drauf, dazwischen wird immer wieder die Katze bemüht. "Das Ausprobieren gehört zum Hobby dazu", sagt High-End-Spezialist Rostislaw Dinew von er Hifi-Meile, dessen Telefonnummer seine Kunden stets parat haben. Das Interesse an der Musik würde oft durch die Faszination der Technik ergänzt: "Viele High-End Fans werden angezogen von der Qualität der Verarbeitung der Geräte, die der medizinischer Instrumente kaum nachsteht." Aber wie wird man zum highfidelen Puristen? "Irgendwann hat sich ein Kumpel von mir einen Verstärker und neue Boxen gekauft", erzählt Frank. Dann saßen sie zusammen und hörten den berühmten Song mit der Katze. Frank hatte damals die CD auch zu Hause. "Aber die ganzen Details habe ich vorher nie gehört." Das war die Initialzündung. Plötzlich hat er die Unterschiede gehört, hat erkannt, daß Stereoanlage nicht gleich Stereoanlage ist. Zuerst kamen der neue Verstärker und die Boxen, dann die Fachzeitungen und das Interesse an dem finalen Sound. Knapp 50 000 Mark hat er bislang in die Anlage investiert. Die Boxen stehen längst nicht mehr einfach nur rum, sondern auf schweren Betonplatten in optimaler Position. Und auch sonst bastelt Frank an jedem Gerät, tauscht Kabel aus und hat Dämmplatten in die Decke eingezogen. Für den Normalhörer klingt das nach musikalischem Größenwahn, für Frank und andere High-Ender ist es schlicht "Room Tuning". Denn beim Raum fangen die audiophilen Probleme an. Unerwünschte Resonanzen ersticken die Katze in einem mulmigen Baßgewitter. "Die kann nicht klingen", befand jüngst ein High-Ender bei einer Besichtigung einer Wohnung mit Dachschrägen und zog von dannen. Für Frank hat sich die Suche gelohnt. Die Katze ist jetzt mehr als hörbar, aber er ist lange noch nicht zufrieden. Puristen sind unersättlich: Neue Geräte, neue Technologien und einfach neue Hörerlebnisse erfordern den ganzen High-Ender. "Für ihre Anlage und den guten Klang verzichten einige halt auf ihr Auto", sagt Manfred Ziert von Goethe-Studio. Frank mußte investieren, seine Gehörgänge ließen ihm einfach keine Wahl. Ein neuer CD-Player mußte her. "Der Unterschied ist gigantisch sagt er und ist ein bißchen enttäuscht, wenn der audiophile Laie mit den Schultern zuckt. Ist das die Krönung der Akustik, der Olymp des High-End, der klarste und beste Katzenschrei im Musikuniversum? Eine Antwort darauf gibt es nicht. Ein High-Ender kommt niemals an. Jeder Mensch hört anders, jeder hat andere Vorlieben. In der High-End-Welt gibt es kaum allgemeine Regeln - außer einer: Möglichkeiten etwas zu verbessern gibt es immer. Vielleicht macht das den Reiz aus? Die Suche nach den Details, nach den kleinen unscheinbaren Verbesserungen, die nur den Insidern auffallen. Frank nickt:: "Ja, das ist der Kick, du bist auf der Reise, aber du kommst niemals an." aus HAZ, 15.2.1997
  5. Hi Stefan, das freut mich sehr :-)!! Ich habe meinen CDP ebenfalls auf impulsoptimiert /spline (umschaltbar) umgebaut. Gefällt mir so auch wesentlich besser - Wadia weiß in der Beziehung was sie machen. Die Umbauanleitung dazu gabs mal zum Teil in Stereo. Zwischen Laufwerk und Wandler hab ich einen Genesis Digital Lens eingeschleift (eliminiert Jitter (reduziert nicht nur Jitter wie andere Jitterkiller)+ upsampling auf 20 Bit), danach gehts in den DigitalPre mit upsampling auf 24 Bit. Jeder Schritt war klanglich in der von Dir beschriebenen Weise nachvollziehbar. Leider fehlt mir das technische nowhow um ähnliche Aktionen selbst zu entwickeln. Viele Grüße Peter
  6. Hi Stefan :-), sehr beindruckend!!! Meinen herzlichen Glückwunsch!! Was hat sich klanglich getan?? Die Bedämpfung der großen Kondis ist wohl schon von Symphonic-Line/Gemein erfolgt? Klanglich IMHO besser: Terostat IX von Teroson (Karosseriedichtstoff,knetartig). Auch alle Quarze freuen sich darauf damit eingepackt zu werden. Dann hat es sich oft ausgejittert - zumindest "sagt" das meine Genesis Digital Lens. Eine Beschichtung der Laufwerks-Puckhalterung damit bringt IMHO auch immer was. Bin schon gespannt. Viele Grüße Peter
  7. Tonal

    Kalottenhochtöner

    Vielen Dank für Eure Antworten! Werd mich wohl nach einer Ersatzmembran umsehen. Grüsse Peter
  8. Hi Patrick, Berichtigung: Günstigerer Preis bei reduzierter Qualität: Bei ELV oder Conrad nachsehen. Elro baut die besten und teuersten. Nach dem 30.6. ist der Verkauf voraussichtlich gesetzlich verboten. Grüsse Peter
  9. Hi Patrick, guckst Du hier: IMHO die besten Copykiller: http://www.elroelectronic.de/ Mit deutlich abgespeckter Qualität und viel niedrigerem Preis siehe ggf. bei Elroelektronik. Die günstigste, qualitativ Beste, wenn auch nicht universellste Lösung, Macrovision direkt im Gerät deaktivieren lassen, siehe ggf. unter www.Area-DVD.de Grüsse Peter
  10. Hi, beim einigen 1010ern - wie auch meinem läßt sich der Regionalcode umschalten per Fernbedienung. Um Macrovision abzuschalten ist ein Eingriff ins Gerät aber immer noch notwendig. Hr. Becker siehe wwww.Area-DVD.de macht dies gut. Grüsse Peter
  11. Tonal

    Kalottenhochtöner

    Hi Leute, ich habe gerade den haarfeinen Draht meines Kalottenhochtöners in der Nähe der Anschlüsse gegrillt (die Spule ist noch ganz). Hatte nun ein anderes Stückchen Draht zwischengelötet. Dies hat nur kurzfristig funktioniert. Gibt es eine dauerhafte Reparaturlösung, oder hilft da nur der Kauf eines neuen Hochtöners? Vielen Dank und viele Grüsse Peter
  12. Hi BlackGate, wenn Amps für Brückenbetrieb vorgesehen sind, haben die IMHO einen entsprechenden Schalter oder ggf. Regel auf der Rückseite Buchsen zum brücken. Bei mir hatte es nur Vorteile: Die technischen Daten des A 1520 R Stereobetrieb Nennleistung an 8 Ohm 180 Watt beide Kanäle gleichzeitig an 4 Ohm 260 Watt Impulsleistung an 8 Ohm 200 Watt an 4 Ohm 300 Watt Mono-Brückenbetrieb Nennleistung an 8 Ohm 500 Watt an 4 Ohm 600 Watt Impulsleistung an 8 Ohm 700 Watt an 4 Ohm 900 Watt Leistungsbandbreite 1 Hz – 300 kHz Frequenzgang + 0 – 3 dB 0,5 Hz – 350 kHz Anstiegsgeschwindigkeit Stereo 60 V/us Mono 120 V/us Dämpfungsfaktor > 500 Geräuschspannungsabstand > 144 dB Klirrfaktor < 0,001 % Eingänge XLR, Cinch Siebung 120000 uF Netzanschluss 110 V oder 220 / 240 V, 50 Hz 650 VA Abmessungen 15 x 44 x 39 cm Gewicht 18,5 kg Die Vorteile bei mir, bei nicht sehr wirkungsgradstarken Boxen analog vielleicht Übertragbar wie KfZ mit wesentlich mehr Hubraum. Die zulässige Mindestimpendanz bleibt hier gleich. IMHO in meiner Kette eine so wesentliche Verbesserung, daß ich die demnächst mit je zwei auf Monobetrieb geschalteten/gebrückten Monoblocks j e Box (also 4 Monos im Stereobetrieb) fahren werde. Nachteile, ohne den erhöhten Stromverbrauch habe ich bislang keine erkennen können. Wegen eines eventl. Umbaus vielleicht "Volpe" - Meister Fuchs fragen - ich denke eine äußerst Kompetente Quelle dafür. Die Auftrennung des li und re Signals ab Vorstufe halte ich auch für einen Vorteil. Viel Spass und Erfolg! Grüsse Peter
  13. Hi Ralf, ich habe ebenfalls die PD 1200 RA - und werde die nie wieder hergeben. Wie wäre es - als Alternative - bei Surround ebenfalls auf T+A umzustellen (DD 1210 ,1510, 1230, 1530)? Die 1210 und 1510 gibt es gerade als Auslaufmodelle sehr günstig. Deine AV 9000 sollte auch gebraucht einen guten Preis erzielen. Zum PD 1200 RA benötigst Du dann ggf. noch ein Surround-Interface von T+A - wegen der TASI-Schnittstelle. Viele Grüße und viel Erfolg Peter
  14. Hi Zille, "Experte" bin ich nicht. Das hat bislang IMHO noch keinem CDP-Trafo geschadet. Die Konsistenz ist wie Knet. Ist nicht leitend, und akkustisch nahezu tot- weit besser als z.B. eine Bleibeschichtung (IMHO nach eigenen Tests). Es läßt sich rückstandsfrei wieder entfernen. Einfach überlegen, wo Vibrationen, etc. auf das Gehäuse bzw. Bauteile übertragen wird, da dann auftragen. Der Trafo kann schon eine Dicke Schicht vertragen (hauptsächlich Übergang zum Gehäuse). Quarze damit einpacken! Große Kondensatoren die nah beieinander stehen mit einer (wenn möglich gemeinsamen) "Haube" versehen. Sämtliche Schrauben bzw. überall dort wo die Platine mit dem Gehäuse befestigt ist Terostat drauf. Wichtig: Leistungstransistoren bzw. alles was an Kühlkörpern befestigt ist n i c h t beschichten, sonst droht eventl. Wärmetod. Übrigends "freut" sich auch zu mancher Vorverstärker und Endstufe über eine derartige Behandlung ;-). Jedoch bei gut warm werdenenden Geräten (z.B. reine Class A-Endstufen) ggf. wenn überhaupt vorsichtig vorgehen. Verschraubung der Gerätefüsse (innen) mit Gehäuse beschichten. Wenn die Gerätefüsse Hohlräume haben, diese ebenfalls damit füllen. Berichte mir dann von Deinen Ergebnissen :-). Am besten überprüfst Du das Ergebnis kritisch im Test mit einem unbehandelten Gerät. Gruß Peter p.s. Mit den größten Zugewinn hast Du IMHO allerdings, wenn Du damit Deine Lautsprecherkörbe beschichtest.
  15. Hi, kann mich nur anschließen, anscheinend ist "Cinch" (sprich Kinsch) die Richtige. Grüße Peter
  16. Hi Stefan, sternförmige Verdrahtung ist IMHO eine feine Sache. Hifi-Netzleisten profitieren IMHO nach ausgiebigen Tests von einer zusätzlichen Lötung aller Anschlüsse. Leitsilber obendrauf brachte bei mir ebenfalls immer noch eine Verbesserung. Ferrit-Filterlösungen bieten sich bei derartigen DIY-Lösungen ggf. ebenfalls an. Gute Erfahrungen vor Digitalgeräte-Anschlüssen. Sofern keine Sternvariante, hat sich in meinen Ketten Anschluß in Reihenfolge des Signalverlaufs (z.B. CDP,VV,...,AMP) bewährt. Hat die TMR ein Zobelglied integriert? Grüße Peter p.s. Hier läßt sich eine Menge Geld sparen - Jetzt werden wir wohl wieder als "Goldöhrchen" oder "Voodoo-Gläubige" verschrien - die Praxis sieht aber halt hier (manchmal ;-)) anders aus als die übliche Theorie... p.p.s. Ich Dein Topas-TT angeschlossen?
  17. Hi, sehr gute Erfahrungen habe ich mit Terostat IX von Tersoson (Karosseriedichtstoff - knetartig, wieder restlos entfernbar) gemacht. Trafo und Übergang zum Gehäuse gut beschichten. Blei bringt da wesentlich weniger. Wenn Du dann schon dabei bist, auch sämtliche Kondensatoren ebenfalls beschichten - Du wirst staunen, der 14er spielt danach in einer anderen Liga. Da das ganze reversibel ist, kein Problem. Die Kg-Daose kostet ca. 13 €uro. Am besten auch sämtliche Schrauben von Platine zu Gehäuse beschichten. Auf jeden Fall nicht versäumen Quarz(e) damit beschichten - insgesamt größerer Unterschied als für einige Tausend Euros mehr einen anderen Player zu kaufen - und häufig weit mehr als so manches Profi-Tuning (nach eigenen Erfahrungen). Habe so schon etliche Players "behandelt", bringt odentliches Ausgangsmaterial vorausgesetzt IMHO meist mehr als Eingriffe in die Elektronik. Gruß Peter
  18. Hi Tadzio, das Nordost habe ich noch nicht ausprobiert. Von Straight Wire gabs oder gibt es noch ein recht ordentliches LS-Kabel mit in etwa Antennenkoax-Abmessungen (ich glaube pro 12 oder so ähnlich). Klanglich rel. angenehm, jedoch nicht übermäßige Auflösung. Vielleicht käme ja auch ggf. ein Koax aus dem Funkerbereich in Frage. Wenn Du an Kupferblechbänder herankommst - eignen sich sehr gut als LS-Kabel. Entweder zwei nur durch Teflonfolie getrennt (Plus/Minus), oder jeweils getrennt verlegt. Isolation Gaffa-Band oder hochwertiger. Grüsse Peter
  19. Hi Tadzio, Computer-Flachbandkabel kreuzverschaltet, ggf. mit "Zobelglied" - siehe bezügl. der Werte ggf. die Postings von K. Witte. Auflösung und klangl. Abbildung sehr gut (IMHO hier besser als z.B. Kimber 8TC). Jedoch eher "analytisch" - schlanker Bass! Wenn Platz genug z.B. Kimber 4 PR (das günstigste) jeweils je e i n separates Kabel für Plus und Minus verwenden (nicht wie vorgesehen verwenden!). Jeden Kabelflechtstrang dann gff. mit Flaschner-Teflon-Dichtungsband umwickeln. Kommt dann ähnlich wie z.B. das RASTA (3)von SAC. Kann auch dann mit einigen Hochpreiskabeln mithalten. Oder ggf. No-Limits-Nachbau, s.ggf. Postings von "Blackgate".... Stromkabel kreuzverschalten, siehe ggf. FastAudio-Kabel,... ...IMHO alles besser als 4qmm Rollenware. Viele Grüße Peter
  20. Hi Samber, vielen Dank für die Info :-). Gruß Peter
  21. Hi Hermann, PTFE sprich Teflon hätte der Eichmann aber schon verwenden können, statt schnödem Plastik. Mal sehen, werd ich dann vielleicht doch mal ausprobieren. Die optimalste Signalverbindung währe vielleicht gleich ein Solidcoreleiter mit Chinchsteckerpin-Durchmesser zu verwenden anstatt einer Verlötung oder Verschraubung der Signalleiters mit einem Chinchstecker und den damit verbundenen Übergangswiderständen ;-). Dazu vielleicht die Chinch-Steckerpins rausziehen und mit dem Kabel direkt durchkontaktieren. Oder am besten gleich eine Lötverbindung von Gerät zu Gerät ... leider sch..ß Handling. Vielen Dank für Deine Bewertung :-) Grüße Peter p.s. Hab leider auch keine Klavierhändchen ... ;-)
  22. Hi Hermann, immer wieder erstaunlich, wie schnell man als "HaiEnte" verschrien ist ;-). Schön finde ich es immer wieder, wenn "Wahrheiten" verkündet werden, egal von welcher Seite, ohne sich vorher die Mühe zu machen es vorher mal auszuprobieren. Mit den Profi von Clearaudio bin ich auch sehr zufrieden - für Dich ein bzw. welcher klangliche Unterschied zu den Eichmanns? Halten die Eichmanns gut auf der Chinchbuchse, oder eher eine wackelige Angelegenheit? Im großen und ganzen kann man sich IMHO darauf verlassen was Meister Fuchs sagt - nach meiner Erfahrung. Grüße nach Bavaria :-) Peter
  23. Hi, wenn Du (einkommensbedingt) nicht steuerpflichtig bist, entfällt natürlich auch ein Ausgleich ;-). Bei höherem Einkommen bzw. anderer Tätigkeit währe eh für die Abführung ggf. Dein AG zuständig (wie bei Deinem Nebenjob). Gruß Peter p.s. "Kenner" bin ich allerdings auch nicht ;-)
  24. Hallo Stefan, das die PS61 mod. schwer zu toppen ist, kann ich mir vorstellen. Immer wieder erstaunlich, was sich mit klangoptimierten Bauteilen herausholen läßt.:-) Da warst du ja in der letzten Zeit recht fleissig. Ich habe in meiner Kette durch beschichten verschiedener Bauteile mit Terostat IV (Karosseriedichtstoff von Tersoson - Knetartig, nicht leitend, wieder rückstandslos entfernbar -) eine IMHO (und alle die meine Anlage gut kennen) deutliche Verbesserung erzielen können. Beschichtung von LS-Körben, Quarzen!, Trafos (sofern nicht auslagerbar), Kondensatoren... Die Größenordnung der Verbesserung liegt IMHO zum Teil etwa in dem Bereich, wie der Tausch gegen klangoptimierte Bauteile, und die werden danach auch noch etwas besser. Vielen Dank noch für den Tipp. Viel Spass und Erfolg weiterhin beim DIY. Gruß Peter
  25. >Hallo Peter, << > >zur Zeit liegt mein Topas brach. Ist experienmentiere mit >anderen Dingen. <<< schön mal wieder von Dir zu hören. Ein größeres Projekt? Anfängliche Versuche mit Cs haben keine >Verbesserung gebracht. << Einschaltstrombegrenzer sind nur >erforderlich, wenn die Hausinstallation schlapp macht. <<< Bei ca. jedem dritten Einschalten, hat die Sicherung ausgelöst. Werde warsch. auf Schmelzsicherungen (träge) umsteigen. Bis dahin bleibt der Einschaltstrombegrenzer dran. >Du solltest beachten, das der Trafo ausgangsseitig so >abgesichert ist, dass die Haussicherungen im Nennwert nicht >überschritten werden. >Normalerweise hat so ein TT ein Übersetzungsverhältnis. Das >bedeutet, im Kurzschlußfall reagiert die Haussicherung erst >dann, wenn die Bude bereits brennt. Das Ding hat 52 KVA! >Also unbedingt ausgangsseitig absichern. <<< Was würdest Du nehmen? <<< Ich habe meinen ganzen Gerätepark (incl. 2 Monoendstufen)dahinter angeschlossen, was würdest Du vorschlagen??? Die Vorteile des TT >liegen in der symmetr. Ausgangsspannung. << Außerdem kannst Du >mit dem TT ohne Schutzleiter arbeiten. <<< Auch klar, ist aber bei mir - wider erwartend - mit Schutzschalter klanglich besser (mit Schalter schaltbar). Aber Vorsicht: >Normalerweise bedeutet die Schutzmaßnahme Schutztrennung, >dass pro Gerät ein TT erforderlich ist. Wenn Du >Schutzisolierte Geräte hast( Ohne Schutzleiteranschluß) >entschärft sich das Schutzleiterproblem ein wenig. <<< Fast alle Geräte bis auf TV haben jetzt eine Kaltgerätebuchse bekommen, mit Schutzleiteranschluss, weil bei mir subj. klanglich besser. Jedoch >kann, im Falle eines Defekts zwischen den Geräten eine >Spannung entstehen. Wenn Du dann die Verbindung zwischen den >Geräten herststellst...Adios Amigo. > >Netzfilter hinter dem TT, die Schutzleiteranschluß haben, >sind nur bedingt wirksam, wenn der TT davorhängt. << > >Gruß Stefan << Hoffentlich hattest Du einen guten Jahreswechsel. Vielen Dank und viele Grüsse :-) Peter
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