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HiFi Heimkino Forum

bapp

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Alle erstellten Inhalte von bapp

  1. Hallo Audioman, ich habe einmal, nachdem ich meinen Lappen abgeben müßte, die Autoanlage ins WG-Wohnzimmer verfrachtet. Richtig funktioniert hat das nur, weil die angehängte Autobatterie damals niemanden störte. Passende Netzgeräte, also solche, die stabil >>10A liefern können, sind auf jeden Fall teurer als ein geeignetes Verstärker-Modul, zumal Letzteres auch noch auf seinen Zweck hin optimiert ist. Gruß, Ulli
  2. LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Jun-02 UM 03:57 Uhr (GMT) [p]Hallo Meiler, ein genialer Beitrag, dessen humoristisches Potential sich aber nur dem offenbart, der auch irgendwann, natürlich eher aus Versehen, Zeuge der äußerst dubiosen Vorführungen auf dem Home-Order-Käse-Kanal werden durfte. Wie ich z.B., als neulich der Ober-Heimwerker die Vorzüge seiner 1m langen, biegsamen Welle bei ca. 3000 U/min demonstrieren wollte. Sofort nach dem Einschalten flog ihm das Ding natürlich um die Ohren und tobte wie ein wildgewordener Gartenschlauch auf der bis dahin sehr aufgeräumten Heimwerkbank. Sein nicht ganz so ahnungsloser Kollege erlöste ihn, indem er sich vorsichtig von hinten der phänomenalen Bohrmaschine näherte, und diese abschaltete. Danach ging's aber munter weiter, als ob nix gewesen wäre. Man hat sich also nicht einmal die Mühe gemacht, dieses kleine Mißgeschick herauszuschneiden. Um das eigentliche Thema aber wenigstens noch anzukratzen, möchte ich sagen, daß ich auch gerne den Meter Netzkabel für 3-500 Eumel verkaufen täte. Dafür würde ich sogar mühsam die bevorzugte Stromlaufrichtung auspendeln. Lebenslange Garantie gäbe es auch noch, es sei denn, das Erdmagnetfeld polte sich mal wieder um. Das kostet dann extra. Gruß, Ulli
  3. bapp

    Kücke KS V51

    Hallo und erstmal vielen Dank für Eure interessanten Beiträge. Das Gerät ist gestern angekommen. Bedauerlicherweise befindet es sich aber optisch und v.A. techn. in einem derart erbärmlichen Zustand, daß sich eine genauere Beschreibung nicht lohnt. Es ist wirklich ein Jammer! Wenn man nur die Endstufe bei Zimmerlautstärke laufen läßt, so merkt man, daß es einst ein tolles Gerät gewesen sein muß. Besonders der verblüffend luftige und trotzdem kräftige Klang hätte mir schon gefallen. Gruß, Ulli
  4. bapp

    Kücke KS V51

    Hallo Gemeinde, kennt jemand o.g. Vollstärker, bzw. den Hersteller? Ich habe das Ding zwar schon gekauft (es ist gerade unterwegs), wüßte aber der Neugierde halber doch Genaueres darüber. Im Internetz findet sich leider gar nix darüber. Gruß, Ulli
  5. bapp

    Ein banales Problem

    Hi Om, das klingt alles ziemlich einleuchtend, zumal der A1 nicht mehr der Jüngste, und auch bzgl. der Heizleistung wegen hohem AP ein Großer ist. Ich werde also voller Zuversicht mit der opt. und mech. Fehlersuche beginnen. Gruß, Ulli
  6. bapp

    Ein banales Problem

    erstmal für Eure Bemühungen. Ich würde übrigens grundsätzlich nicht, warum auch immer, das Netzteil in eingeschaltetem Zustand ab- oder umstecken. Nicht umsonst ist das Ganze auch mit einrastenden XLR-Steckern verbunden. Die Knackerei war ja außerdem auch schon vorher. Es scheint sich also um eine kalte Lötstelle, oder im weitesten Sinne um einen thermischen Wackler zu handeln, was die Fehlersuche jedenfalls nicht leichter macht. Das Gerät spielt ansonsten nämlich absolut einwandfrei. So werde ich halt mal reinschauen, vielleicht springt mir ja was ins Auge. Auf diese Weise kommt dann auch mein alter, in der Ausbildung selber Zusammengeschraubter nochmal zum Einsatz, bevor ihn gänzlich der Staub bedeckt. Kürzlich hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, den ganzen Vorgang, der keine halbe Sek. dauert, zufällig beobachten zu dürfen. Die Membrane bewegt sich dabei vehement erst nach außen, dann nach innen. Da scheint eine böse DC-Packung durchzuschlagen. Es ist schon gemein. Da kauft man sich, nachdem man jahrzehntelang mit fernöstlichem Gerät ohne Komplikationen Musik gehört hat, endlich mal 'was Gescheites', und schon geht der Ärger los. PS: Wie geht man mit diesem Kältespray um, ohne die Bauteile unnötig zu stressen? Es soll ja schon jemand was kaputtrepariert haben. Gruß, Ulli
  7. bapp

    Ein banales Problem

    Hallo Gemeinde, mich nervt seit Wochen schon ein fürchterliches Knackgeräusch, welches mir aus dem Stereogerät entgegenballert. Das einzig Exakte, was sich darüber sagen läßt, ist, daß es sich auf den rechten Kanal beschränkt. Es tritt sehr sporadisch auf, manchmal gehäuft in Minutenabständen, dann wieder vereinzelt über den ganzen Tag und die Nacht verteilt, und es klingt wie ein böser Nadelimpuls. Genauer weiß ich es nicht, weil mein alt-aber-billig Oszi halt nix speichern kann. Es ist auch quellenunabhängig, das heißt, es reicht wenn nur der Verstärker (AVM Evolution A1) läuft. Er hat übrigens eine separate, quasi kanalgetrennte Stromversorgung. Die Vertauschung der Strippen hat aber auch nix gebracht, es knackt nach wie vor auf dem rechten Kanal, und zwar derart vehement, daß ich jedesmal erschrecke, wenn ich nur nahe genug dran bin. Als quasi Fachmann darf mir dieses 'Phänomen' natürlich nicht als unerklärlich erscheinen. Ich kann mich auch noch sehr gut an die Zeiten erinnern, als in meinen jungen Jahren der alte Kühlschrank den thermostatgesteuerten Wechsel seines Betriebszustandes über den Äther und das heimische Stromnetz deutlich anzuzeigen pflegte. Die letzten 20 Jahre hatte ich damit aber keine Probleme, deshalb wundert es mich halt jetzt umso mehr. Vielleicht weiß einer von Euch, wie man diese kleine, aber lästige und am End evtl. sogar lautsprechervernichtende Unannehmlichkeit beseitigen kann. Gruß, Ulli
  8. was bedeutet eigentlich dieses *g* ?
  9. bapp

    Görlich schwärzen

    Hallo Kinofan, das kann doch wohl nicht ernst gemeint sein, was hier teilweise an im wahrsten Sinne des Wortes 'Lösungs'-vorschlägen abgesondert wurde. Ohne genaues Bescheidwissen über die Beschaffenheit des bei Görlich verwendeten Hartschaumes würde ich diesen niemals mit Lacken, bzw. den evtl. darin enthaltenen aggressiven Lösungsmitteln, auch nur tropfenweise weder vorne noch hinten irgendwie in Berührung bringen wollen. Wer seine Konusse(?) am Ende sogar mit Autolack behandeln möchte, der sollte sich doch gleich beim Spengler aus einem alten Kotflügel welche 'rausdengeln lassen, diese ließen sich dann sicher einwandfrei mehrfach lackieren, und vor Allem auch - hahaha- abschleifen. Ich würde speziell o.g. Schmarrn einfach als postkarnevalistischen Hirnschwurbel betrachten und abhaken. Aber selbst wenn Du es schaffen solltest, die Membrane einzuschwärzen, ohne daß selbige sich in ekelhaften Schleim auflöst, so werden sich, wie bereits bemerkt wurde, deren akustische Eigenschaften mit ziemlicher Sicherheit nachteilig verändern. Das Material wurde offensichtlich konsequent auf Leichtigkeit hin optimiert, ein zusätzlicher Farbauftrag wird also diesen Bemühungen wegen nicht zu vernachlässigender Erhöhung der Masse auf jeden Fall entgegenwirken. Vielleicht solltest Du einfach den Hersteller befragen, auch auf die Gefahr hin, daß sich dort dann die Haare sträuben. Ich höre jetzt besser auf, bevor das noch in unzulässiger Belehrung ausartet, wollte einfach nur meinen Senf dem Käse zugegeben haben, den ich teilweise hier im Vorbeizwitschern zu lesen bekommen habe. Eine Lösung für Dein Problem habe ich sowieso nicht, außer vielleicht zu versuchen, nicht ständig wie die Elster auf das Silbrige zu schielen, sondern sich einfach auf den Kinofilm zu konzentrieren. Nix für ungut, Ulli
  10. Hallo Kobe, hier klicken: http://www.nickles.de/artikel/html/227.php3 Gruß, Ulli
  11. bapp

    WEGA LAB ZERO

    Hallo Ecky, bei überfälligen Zeitschriften-Ausmist-Arbeiten bin ich auf die 2/97er Ausgabe der "Stereoplay" (die mittlerweile eher "Multikanalmäßigvonhintundvornvolldröhnplay" heißen müßte) gestoßen. Darin ist unter der Rubrik "HiFi-Klassiker" ein Artikel über den Tuner aus o.g. Serie enthalten. Mein geradezu elefantöses Gedächtnis erlaubt es mir, Dich auch leicht verspätet noch darauf hinzuweisen. Gruß, Ulli
  12. bapp

    Verbesserungen?

    Hi Danzer, ich habe die gleichen LS (allerdings S2) und fühle mich deshalb angesprochen. Es mag vielleicht bescheuert klingen, aber ich habe eine deutliche Klangverbesserung erzielt, als ich die BR-Löcher mit einem Paar Socken zustopfte. Diese mußte ich kürzlich gezwungenermaßen (die WM streikte) durch Schaumstoff ersetzen, was aber eine weitere Steigerung erbrachte. Ich möchte hier nicht den High-End Floskelgenerator anwerfen, es klingt seitdem einfach Alles viel klarer und detailreicher, und das betrifft auch den Bassbereich. Diese Löcher in der Vorderseite waren mir eigentlich immer schon ein wenig suspekt. Ich mag einfach nicht recht glauben, daß dadurch, vor Allem im 2-Weg Betrieb, nicht auch ein paar Mittenanteile entfleuchen, und das natürlich keineswegs phasenrichtig. Ich gehöre aber nicht zu den Bedauernswerten, die dazu verdammt sind, das Gras wachsen hören zu müssen. Nichtsdestotrotz ist mein Eindruck natürlich ein sehr Subjektiver, und das Ergebnis auch noch von vielen anderen Faktoren wie Elektronik, Wohnraum, Aufstellung usw. abhängig. Es läßt sich aber sehr einfach und kostenlos jederzeit zu Hause ausprobieren, ein Paar alte Socken hat ja sicher jeder zu Hause. Gruß, Ulli
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