Pete
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Hallo! Hab´n bisschen bei ein paar Bierchen gegrübelt und fange an, doch etwas zu verstehen; Bei einem 6dB/Oct.-Filter dürfte das mit der Güte wirklich nicht variabel sein...ab Filter 2. Ordnung vielleicht schon (bitte um Korrektur!): Analog zu meiner "Gehäuse-Theorie": Ich nehme ein HP aus meinem Visaton-"Handbuch der Lautsprechertechnik" Werte für einen Hochpass nach "Butterworth-Charakteristik" (Was immer das heissen mag...); L=0,4mH, C=14müF bei ft = 2000 Hz-> Wenn ich nun den Wert von C leicht erhöhe und L etwas grösser mache, müsste effektiv die gleiche Ft rauskommen. Der Unterschied ist, das L im Verhältniss zu C jetzt die Filterwirkung mehr beeinflusst, und da L parallel zum HT liegt, "schluckt" dieser mehr Leistung und, (von mir irgendwie abstrahiert) somit Kontrolle,also Dämpfung, vom Verstärker... Der Treiber wird somit "elektrisch schlechter (als vom Ausgangsfilter) bedämpft", die Güte sinkt. Andersherum (C grösser, L kleiner) steigt die "Kontrolle" vom Verstärker, die Güte nimmt zu. -> im Extremfall halt L=0, also ein Filter 1. Ordnung. Aber ich möchte doch gerade beste elektrische Kontrolle vom Verstärker haben !!! Spricht für ein Filter mit 6 dB/Oct... Ach ja: Je steiler das (passive) Filter, desto grösser die Phasendrehung pro Frequenzabschnitt (z.B. alle 100Hz). Wenn ich also ein Filter niedrigerer Ordnung einsetzte, ist der Übergangsbereich, in dem ich Phasendrehungen erhalte, zwar grösser - dieselben aber geringer. Wenn das Filter höherer Ordnung ist, ist der Übergangsbereich zwar schmaler, die Drehungen aber um so heftiger! -> versucht man nicht auch, bei der Mechanik von HiFi-Geräten, lieber eine gleichmässige Verteilung von vielen kleinen, aber kontinuierlich verlaufenden Resonanzen im Übertragungsbereich statt einer einzigen, aber heftigen zu erreichen??? (ist zwar nicht ganz dasselbe, aber irgendwie analog zu meiner Argumentation...) ->Spricht wieder für 6dB/Oct.!!! Weil ich schon gerade so für Filter 1. Ordnung propagiere... - jedes überflüssige Bauteil im Signalweg kann nur schaden (weniger ist oft mehr) - die Neigung der Abstrahlachse eines Systems 1. Ordnung Richtung TT/TMT (siehe voherige Postings) resultiert nicht aus Phasenfehlern, sondern eben aus möglichst unbeeinflusster Phasenrichtiger (nicht gleich zeitrichtiger!!!) Abstrahlung aufgrund der Baubedingten versetzten Akustischen Zentren von TMT und HT bei Einbau in einer geraden Schallwand (Lösung: Richtung HT weggekippte Schallwand, sodaß HT und TMT/MT wieder auf einer senkkrechten Achse liegen...) Kann auch sein, das meine Theorie komplett Käse ist, nach ein paar Bierchen und so....... ??????????????????????????????????????????????????????????????? MfG Pete
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Hallo! Kann mir jemand erklären, was die "Güte" von Filtern in passiven Frequenzweichen aussagt, welche Faktoren eine Rolle spielen und wie man sie berechnet und abstimmt? Beim Gehäuse kann ich mir das mit der Güte ja noch ganz gut vorstellen - wenn der Treiber in Verbindung mit seinen elektrischen und mechanischen Parametern mangels Volumen kaum noch Luft zum "atmen" hat (hohe Einbaugüte) oder mit zuviel Platz im Rücken lasch vor sich her baumelt (niedrige Einbaugüte)... Bei einem passiven elektrischen Filter, z.B 1. Ordnung KANN es doch nur eine Möglichkeit an Bauteilwerten für C und L geben, nämlich die, an der der Schalldruck der Einzelchassis jeweils 6dB unterhalb des Bezugspegels am Kreuzungspunkt der Übernahmefrequenz liegt, weil nur hier Phase und Amplitude sich sinnvoll addieren - wobei das sonstige Verhalten der Chassis die Filter einen feuchten Dreck interessieren dürfte...(oder?) Wie kann ich da die "Güte" variieren? Hmmm, wenn ihr mich jetzt mit Integralen und Differenzialgleichungen zuschmeisst, bitte mit Erklärung! ...erwartungsvoll Pete
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Hallo! Danke für die vielen Ratschläge! "Zeitrichtige" Filter sind natürlich utopisch, alle Filterdesigns haben ihre Vor- und Nachteile. Ich habe bewusst Chassis gewählt, deren Parameter es relativ problemlos erlauben, ein 6 dB-Filter zu realisieren - der Einfachheit halber! Ich habe keine Lust, mich beim ersten Selbstbauprojekt auf ein Bauteilegrab-Ungetüm mit 4Wegen, 18dB-Filtern und zig Saug- und Sperrkreisen zu stürzen. Ein 6dB-Filter ist für den Anfang - so habe ich den Eindruck - am leichtesten abzustimmen. Ich habe sorgfältig die Messdiagramme studiert, und denke nicht das die Chassis hinsichtlich Verzerrungsverhalten und Belastbarkeit probleme machen werden. Breitbandig sind sie - wie du ja auch bestätigt hast - ebenfalls genug. Ein Saugkreis für die Fr des Hochtöners sowie eine Impendanzkorrektur des Tieftöners sind selbstverständlich eingeplant. Die (praxiserprobten) Werte für erstgenannten hat mir freundlicherweise schon ein anderes Forumsmitglied mitgeteilt, die fürs RC-Glied des TMT übernehme ich von der AOS Studio 12, ebenso - leicht abgeändert - die Werte für den Tiefpass. Den C für den Hochpass sowie den Vorwiderstand zur Pegelabsenkung muss ich nun noch selber abstimmen - Hobbybox 3.0 und meine Ohren sollen mich dort bei meinen ersten Schritten unterstützen. Ich will keinesfalls "Spule ausrechnen, C ausrechnen, Weiche reinknallen und fertich ;-)", sondern die Weiche erstmal extern aufbauen und mit muße Messen und lauschen. Wenn die Teile nicht besser als meine alten 600DM-Cantons klingen - bitte, an den Chassis kanns nicht liegen (halt an mir), also wech mit der Weiche, neues Konzept... Ach ja...warum eigenwilliges Abstrahlverhalten? Bei Frequenzschrieben (30 Grad, AUDIO-Rundumstrahldiagramme) etlicher 6dB-Boxen ist davon nichts zu erkennen... - das Richtung Tieftöner "gekippte Maximum" wird durch eine 10 Grad schräge Schallwand kompensiert. Mfg Pete
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Hallo! Wie?Was? Reines Modeprodukt? Hast du mal die Messwerte von dem Teil gesehen? Wollte erst die AOS Studio 12 bauen, Bin dann aber doch zu dem Entschluss gekommen, es mit einer Eigenkonstruktion mit dem XT 300 zu versuchen. -> Wasserfalldiagramm deutlich besser als ScanSpeak-HT (380DM!!!) -> Sprungantwort etwas besser -> Spitzenmässiges Verzerrungsverhalten -> Spielt bis über 40kHz - SS fällt über 20kHz schnell ab, böse Resonanz bei 30kHz -> deutlich besseres Inpulsverhalten -> Bündelungsverhalten: 1. Man kann die Teile auf den Hörplatz ausrichten 2. Dynaudio züchtete die Evidence ABSICHTLICH auf eine zu hohen Frequenzen ansteigende Bündelung zwecks besserer Energieverteilung im Raum und grösserer Aufstellungsflexibilität! -> Spielt in absoluten Superboxen: Krell, Audio Physics, T+A - bisher hat sich noch niemand über schlechte Hochtonwiedergabe der Dinger beschwert Nix für ungut, bin halt ein Fan von den Teilen.... MfG Pete
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Hallo! Ich möchte einen Vifa XT300 V/4 bei 2000 Hz mit 6dB/Oct. an einen SS Revelator (TP:L=2mH) ankoppeln. Gleichstromwiderstand: 2,8 Ohm Impendanz: ca. 3,2 Ohm L Schwingspule ~0,03mH Um den Pegel auf TMT-Bezug zu bekommen (87dB vs. 92 dB) komme ich auf ca. 5 Ohm Vorwiderstand ( kein Spannungsteiler, weil sonst C sehr gross und R-HP sehr klein)->7,8 Ohm Insges. für HP Kommt das hin????????????????? Mit dem Vorwiderstand komme ich für C auf einen Wert von C ~10müF. Allerdings wird in der AOS Studio12 (gleicher TMT, Ft=1800 Hz, R-HP 6,8 Ohm) ein C mit 6,8 müF eingesetzt. von diesem Wert auf mein Konzept extrapoliert (Ft etwas grösser, R-HP etwas grösser) müsste ich bei mir auch etwa 6,8müF einsetzen, was aber erheblich vom errechneten Wert abweicht. Habe Faustformel C=1/(2*pi*ft*Z) benutzt. Hat jemand ein Simu-Programm, der mir dass mal kurz durchrechnen könnte?????????????? Hat jemand Erfahrungen mit XT300 und Filter 1.Ordnung???????? MfG Pete
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Vermute, das im Hochtonzweig ein Filter 2. Ordnung eingesetzt wurde (Eingang -> C in Reihe -> L parallel HT -> Ausgang). -Wenn du einen Pol des Durchgangsprüfers an Plus hälst, kannst du an den Klemmen messen, wo du willst, der C direkt nach der Plusklemme lässt den Gleichstrom des Prüfers nicht durch (nur Wechselstrom). -Minus vom Eingang ist direkt mit Minus vom Ausgang verbunden ((Piep!) -Minus vom Eingang ist über L (parallel HT) mit Plus vom Ausgang verbunden (Null komma irgendwas Ohm ->Piep!) MfG Pete
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Jaja, ich schon wieder... also, ich kann leider meine HobbyHifi mit dem Bauplan für die AOS Studio 12 nicht mehr finden (ziemlich dämlich, ich weiss). Könnte wohl jemand die Bauteilwerte für den Tiefpass ( L, RC-Glied) und die Abmessungen des Bassreflexrohres für mich nachschlagen???????? - hab keine eine Lust, extra deswegen das Heft nachzubestellen (geiz...). Wäre echt nett!!! MfG Pete PS: Auf der AOS-Homepage will mein Browser die Pläne irgendwie nicht anzeigen...
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Hallo Eddy! Danke für die Antwort! Hast du den Saugkreis schon in der Praxis erprobt? Deine Werte klingen eher nach Simulation/Berechnung. Wenn nicht, wie zuverlässig sind die berechneten Werte deiner Erfahrung nach? MfG Pete
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Hallo! Weiss jemand einen (wenn möglich erprobten!) Saugkreis zur Impendanzlinearisierung der Fres für den Vifa XT300 V/4 (wg. 6dB/Oct bei 2200Hz)????????????????
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Hallo Fixel! Meine Theorie zum Thema Stromversorgung: In einer HiFi-Anlage passiert eigentlich nichts Anderes, als das der Netzstrom als Energielieferant auf unterschiedlichste Art und Weise transformiert, moduliert, verstärkt und letztendlich durch die Lautsprecher in Schallenergie umgewandelt wird. Eine HiFi-Anlage - insbesondere der Verstärker - ist kein Konstanter Verbraucher, der permanent die gleiche Leistung aus dem Netz nuckelt, sondern dynamisch - der Stromverbrauch ändert sich stets im zeitlichen Verlauf (fetter Basspuls zieht mehr Strom als Frauenstimme...)mit dem Musiksignal. Hier liegt das Problem! Das Netz ist leider keine Ideale Spannungsquelle mit Null Ohm Innenwiderstand, sodass bei grösserer Belastung (sprich; geringerem Widerstand des Verbrauchers) die Netzspannung sinkt. Somit moduliert jedes Gerät (am meisten der Verstärker, weniger der CD-Player) quasi sein gerade erzeugtes Musiksignal in Form eines leichten Spannungsabfalls aufs Netz Zurück. (da alle Geräte das Musiksignal aber nicht genau Zeitgleich verarbeiten (unterschiede im Bereich von Nanosekunden), versauen sie sich gegenseitig ihre Versorgungsspannungen. Um diesen Effekt so gering wie moglich zu halten, sollten die gemeinsamen Leitungs- und Übergangswiderstände(Steckkontakte...)so gering wie möglich gehalten werden, um den Widerstand der Spannungsquelle(Netz) nicht überflüssig zu erhöhen.) Das oben beschriebene hat folgende Konsequenz: Über die Netzleitung fliesst ebenfalls das Komplette Musiksignal in Form des entnommenen Stromes! (Geschlossener Wechselstromkreis, theoretisch vom Lautsprecher bis zum Generator im Kraftwerk!!!) Insofern müssten auf allen Leitungen Kriterien wie Phasenkonstanz und Skin-Effekt wichtig sein. Dennoch halte ich den Einfluss von Kabeln auf den Klang für eher gering, meine Erfahrungen sind, das man mit Kabeln den Klang zwar marginal "verändern", aber nicht wirklich verbessern kann. Vielleicht liegt´s ja wirklich daran, das die 10m Kabel in der Bude im vergleich zu den zig Kilometern bis zum Kraftwerk wirklich nicht so ins Gewicht fallen - das mit dem Generator im Keller ist gar keine so üble Idee... fällt auch das mit dem Hochfrequenzmüll von PC´s und so wech... Bin mal gespann auf Eure Reaktion zu meiner Theorie! MfG Pete
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Hallo! Habe mich gerade neu im Forum angemeldet, da ich mir Ratschläge zu meinem ersten Selbstbauprojekt erhoffe. Nach jahrelanger Beschäftigung mit HiFi, HiEnd und (theoretisch) Selbstbau will ich nun den Sprung ins kalte Wasser wagen (siehe auch selbstbau/elektronik) und mal kräftig Lötkolben und Oberfräse schwingen... Mein geplantes Projekt: Mein Hörraum ist relativ klein (14m2), meine praktischen Erfahrungen gleich null, also; 2-Wege-Lautsprecher. Will Nägel mit Köpfen machen, deshalb; TMT 15er ScanSpeak Revelator, HT Vifa Ringstrahler (sabber... aber das Weihnachtsgeld ist futsch...)- bereits bestellt. Frequenzweiche; Mundorf Flachbandspulen, Jensen Ölpapierkondensatoren. (gibt wat besseres???) Das Projekt soll sich an der A.O.S Studio 12 orientieren, sowohl beim Gehäusevolumen als auch bei der Bassreflexabstimmung (oder doch geschlossenes Gehäuse 14-17l wie in HobbyHifi empfohlen???) sowie beim Filterdesign (6dB/Oct, auch beim Vifa-HT mit fr=650Hz und bei 1,2 kHz Amplitudenfrequenzgang auf Bezugsachse meines Erachtens problemlos bei Glättung der fr-Impendanzspitze möglich...). Aufgrund der etwas höheren Resonanzfrequenz des Vifa-HT im Vergleich zum in der Studio 12 eingesetzten HT (450Hz) würde ich die HT/TMT-Übergangsfrequenz duch den Einsatz einer etwas kleineren Spule (z.B 1,6 statt 1,8 mH) leicht nach oben verschieben (von 1,8 auf ca. 2 kHz). Für die optimale Abstimmung des HT habe ich vor, erst den benötigten Kondensator nach Faustformel zu berechnen, mir eine Handvoll billig-C´s um diesen Wert zu besorgen, Boxen, Verstärker, Messmikro (ach ja, wer kennt ein gutes, billiges???) samt PC und HobbyBox-Messprogramm in den Garten zu schleppen und den optimalen Wert empirisch zu ermitteln - mmh, zur Bestimmung des geeigneten Spannungsteilers zur Pegelanpassung muss ich wahrscheinlich vorher dasselbe tun. So weit, so gut. Wirkliche Probleme bereiten mir nun noch folgende Fragen: 1. Gehäusematerial: Wenn ich sehr gute Treiber und Frequenzweichenbauteile einsetze, will ich nicht ein Gehäuse aus schnödem, mitschwingenden 16mm MDF drumherum bauen. Kann es mir aber auch nicht leisten, beim Steinmetz ein solches aus vollem Schiefer für ein paar tausend Mark fräsen zu lassen. Alternativen wären Betonfaserplatten (siehe aktuelle Hobby HiFi), die allerdings bei uns im ganzen Kreis nicht zu bekommen sind. Zugeschnittene Stahl- oder Aluminiumplatten könnte ich über einen Bekannten besorgen - allerdings nur ohne schön gefräste Schallwandausschnitte. Bleibt nur noch ein Sandwichaufbau oder aus Beton giessen (bei beidem protestiert aber ein ungutes Bauchgefühl...). ???????????????????? 2. Der SS Revelator TMT besitzt eine leichte Senke im Frequenzgang bei ca. 500-600 Hz (siehe Studio 12), bei der der HT ja seine Resonanzfrequenz hat. Wenn ich nun die Impendanzlinearisierung des HT etwas "schlaffer" auslege, müsste der leichte Impendanzhuckel die Filterfunktion in diesem Bereich zu einem leicht angehobenen Pegel des HT beeinflussen, der die Senke des TMT ausgleichen könnte. Habe aber Bedenken, dass ich dann Phasenprobleme bekommen könnte und dies nicht wirklich funktioniert ????????????????????????? Schon mal vielen Dank für Ratschläge und Anregungen! MfG Pete
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Hallo VolkerK ! Bin gerade neu im audiomap forum, wollte mich eigentlich anlässlich eines Lautsprecherprojekts austauschen. Ich war vor wenigen Tagen auf der Pass - Homepage (Empfehlung eines Freundes) und habe mir als guten Vorsatz fürs neue Jahr vorgenommen: Bis Ende 2002 stehen bei mir 2 Pass - Endstufen & Phonovorverstärker betriebsbereit im Zimmer! (Will HiEnd trotzt LoBudget...;-)). Alternative wäre ein kompletter Vollverstärker mit Phono- und Line-Eingängen?!? Wäre auf jeden Fall an einer Kooperation interessiert, bin aber sowohl zeitlich als auch finanziell für die nächsten 2-3 Monate mit dem Boxenprojekt ausgelastet... Platinenätzen wäre aber jederzeit bei mir im Betrieb oder in der Abendschule möglich! Wie stellst du dir das vor? Gruss Pete