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HiFi Heimkino Forum

2N3055

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Alle erstellten Inhalte von 2N3055

  1. Hi, interessant wären auch Hörerfahrungen mit dem (bisherigen) Highlight der Elektor-Amps, nämlich dem Klasse-A-LFA-Amp. Der soll, obwohl schon älteren Ursprunges noch immer Spitze sein.
  2. Hi, ich habe an verschiedenen Alps-Potis mal nachgemessen. Die Log-Typen sind tatsächlich doch recht unterschiedlich in den Widerstandswerten. Mit Relais und Festwiderständen fährt man da sicher genauer. Wenn man den Lautstärkesteller als "Herz" des Vorverstärkers versteht, ist dies sicher nicht unerheblich. Die modernen IC-Lösungen sind doch am Beispiel PGA 2310 von Burr-Brown "on-the-top"! ;-) Peter
  3. Hi Serious, Apropos Wärmeentwicklung: Hast Du schon mal mit dem Gedanken gespielt, die "Kleine Qualitätsendstufe" mit class-A-Ruhestrom zu betreiben? Übrigens: Ich will für mein Selbstbauprojekt die Endtöpfe mit MOSFET`s (IRFP 240/9240) bestücken. Ich trau den IGBT`s nicht so recht. ;-) Peter
  4. Hi Serious, ich entnehme Deinem Beitrag daß Du die "Kleine" von Elektor gebaut hast. Ich bin immer noch dran, die Qualitätsendstufe in die Tat umzusetzen. Frage: Lohnt sich der Aufbau? Wie sind Deine Klangeindrücke? Einige Audiomaper loben das Teil ja in den höchsten Tönen. ;-) Peter
  5. 2N3055

    Pass Aleph-X

    Hi Reinhard, meinst Du, daß die Aleph-Eigner getrost auf die X-Variante verzichten können? Oder bringt der X nur Vorteile bei symetrischer Ansteuerung? ;-) Peter
  6. 2N3055

    Pass Aleph-X

    Hi, ich habe mir gerade das Schaltbild des Pass Aleph-X zu Gemüte geführt. Der Amp soll trotz easy-circuit ein Hammer sein. Die Pass-Gemeinde schwebt mit den X-Varianten (Aleph-X, SOZ-X)ja wieder im 7. Himmel. Hat jemand das Teil schon realisiert? ;-) Peter
  7. Ja issss jetzt scho Weihnachten................. Ok, Ok,...............Heuer sind wieder mal alle (fast) OPVs gleich. Aber: NE5534 vs OP27 war vor 10 Jahren angesagt. AD797 vs OPA627 ist es heute. Allesamt hochwertige OPVs, die, so ich glaube, schwer am "Klang" zu unterscheiden sind. Ich bin aus unerfindlichen Gründen noch immer ein Fan an der diskreten Schaltung. Gibt es hier gleichwertige Alternativen?
  8. Hi Reinhard, Anerkennung in verschärfter Form....... Das Gehäuse ist absolut Spitze. Gib doch mal was zum Besten, wie Du auf diese tolle Konstruktion gekommen bist. Gruß Peter
  9. Hi Hardy, helf mir doch mal auf die Sprünge. Soll ich die Teile bei Texas Instruments ordern? Oder wie soll ich das verstehen?
  10. Hi, ich bin gerade dran, die Lautstärkeregler für den Selbstbau-Preamp zu konzipieren. ALPS-Poti sind gut aber nicht gut genug, Widerstandsnetzwerke mit SDS-Relais recht aufwendig. Da erscheint bei Burr-Brown wieder ein Superding namens PGA 2310, das sogar den bisherigen Überflieger von Crystal CS 3310 nieder macht. Wer hat das Ding getestet und wo kann man es bekommen? Übrigens: Hat Jemand einen Ersatz für das alte LM 1972 (ist in SMD-Ausführung schwer zu bekommen)?
  11. Hi, also ich bin bestimmt nicht auf dem Voodoo-Trip der Hardcore-Haiender aber: OP`s kann man vergleichen, die Unterschiede sind allerdings sicher miniminimal. Aber: 741er vs. OPA 627 sind doch zweierlei, soll heißen: Hörbar. Es gibt sogar nicht Wenige der Insider, die dem OP zugunsten einer vernünftigen diskreten Schaltung (Kaneda-Line o. ä. ) eine Absage erteilen. ;-) Peter
  12. Hi Bernhard, Auto-Motor-Sport würde fragen: Kann ein Mercedes 230 CLK den gleichen Geilheitsfaktor produzieren wie ein Peugeot-206-Tuning-Kit bei 20.000 EUR Preisunterschied? Spaß beiseite. Ich meine, die DIY-Szene hat den Vorteil, kompromißlose Technik ohne wenn und aber produzieren zu können. Wenn ein TDA in die gleiche Kerbe schlägt, warum nicht? Aber die Materialschlachten der Class-A-Amps sind doch ungleich befriedigender. Zumindest für den anspruchsvollen DIYer. Oder?
  13. Hallo Ulli, Dein Projekt mit dem TDA ist allererste Sahne. M. E. gibt es derzeit kein DIY-Konzept, das mit ähnlich guten Daten und vergleichbarem Preis daher kommt. Mit "normalen" Lautsprechern und üblichen Abhörlautstärken bestimmt der Klasse-Amp. Mit Dinos meine ich die Vorschläge von JLH, Pass oder Hiraga. Class-A Boliden, die mit ungleich mehr Kilogramm, Ruhestrom und Netzteil-Kapazität daher kommen. Zugegeben: Ob sich ein solcher Mehraufwand lohnt, ist fraglich. Aber gehen nicht die angeblich ganz Großen wie Levinson, Krell oder Accuphase ähnliche Wege? ;-) Peter
  14. Hi MN, die Stereoplayer haben mal wieder Ihr Fett abbekommen. Bestimmt zum Teil mit Recht. Die Geschichte mit der Linn erscheint mir auch etwas merkwürdig. Wie aus meinen vorhergehenden Beiträgen ersichtlich, hege ich immer noch Zweifel, wie aus so wenig Teil so viel Erfolg werden kann. Sicherlich sind die TDA`s ganz vorzügliche Bauteile. Aber: Haben wir hier tatsächlich den "Klanghimmel" mit weniger als 6 EUR für das Einzel-IC erreicht? ;-) Peter
  15. Hi Lucas, wenn ich es noch recht im Kopf habe, hat auch Elektor vor wenigen Monaten eine Endstufe mit dem TDA im Programm. Eigentlich ein ganz simpler Bauvorschlag, gescheites Netzteil, zusammen mit ein paar Widerständen und Kondensatoren auf eine kleine Platine gepackt, Kühlkörper und Gehäuse drumrum.... Und schon ist der Super-Amp fertig. Ich würde wirklich mal gerne so einen Bauvorschlag mit den Dinos wie JLH, Nelson Pass oder Hiraga gegenhören. Gehören die class-A-Haudegen mit riesigen Kühlkörpern und Trafos tatsächlich der Vergangenheit an? ;-) Peter
  16. langsam, langsam ................. wir sind gerade dabei, die Haiend-Szene über den Haufen zu schmeißen. Zugegeben: Vieles ist mit Voodoo oder völlig unlogischen Klangtheorien einfach nicht realitätsbezogen. Aber: Mit den zugegebenermaßen Top-IC`s den Klanghimmel mit minimaler Beschaltung erreicht zu haben, erscheint mir ebenso falsch. Liegen die vielen Pass-Anhänger im Selbstbausektor oder die Industrie-Huldiger vom Schlage eines Mark Levinson oder Dieter Burmester so daneben? Spinnen die etwa (jeder für sich)? ;-) Peter
  17. Ok, Ok, aber sind nicht die "Großen" um so mehr pro Absatz ihrer Produkte verpflichtet? D. h., es müssen Eierlegende-Woll-Milch-Säue konstruiert werden, um einen möglichst großen Markt bedienen zu können. Deshalb sollte die Chance der Nischenfirmen hier ansetzen. Ich meine: Ausgeklügelte diskrete Schaltungen, Super-Netzteile mit Eisenkern-Spulen, Single-ended-Circuits etc., da müsste doch noch mehr für den anspruchsvollen Audio-Freak herauskommen. Oder? Gruß Peter
  18. Also ehrlich............... Da nimmt man ein dahergelaufenes IC, pfrimelt ein ordentliches Netzteil drumrum und schon gibt es 5 Sterne im Haiender-Spektrum? Zugegeben: Mit so wenig Aufwand einen Top-Amp zu produzieren, ist verlockend. Aber: Die Hardcore-DIYer wollen doch ihre Single-ended MOSFET non-feedback-Endstufe mit 1 KW-Trafo und 100.000 µF-Kondensatorbatterie. Die muss doch besser klingen. Oder doch nicht? ;-) Peter
  19. Hi Bernhard, das mit dem hintereinanderschalten der IC`s ist erst noch eine gut Idee. Ich überlege gerade, ob man nicht mal diese Variante mit jeweils 30 mal 741er vs. 30 mal AD 797 oder OPA 627 probieren sollte. Ok... OK... OK, zumindest beim Rauschen dürften die Unterschiede bedeutend sein. Übrigens: Ich hatte mal in einem alten CD-Player den LM 833 gegen OPA 2604 getauscht. Das Ergebnis: Klang damit weniger druckvoll aber auch weniger hart. Höhen irgendwie seidiger, Mitten um Nuancen klarer. Allerdings ohne Gegenkontrolle, d. h. rein subjektiv. ;-) Peter
  20. Hi Bernhard, du gehst aber mit den Stereoplayern hart in`s Gericht. Auch Ich glaube, dass die Zeitschrift (wie andere auch) in den letzten Jahren viel an Glaubwürdigkeit verloren hat. Tests mit "eingebrannten Kabeln" oder "Digitalkabel, die besser Klingen" erscheinen doch mehr als Fragwürdig. Der ganze Klang-Vodoo ist doch nichts anderes als Bauernfängerei! Aber auch die Selbstbauer sollten sich da mal an die Nase fassen. Gibt es nicht doch die Erkenntnis, dass der getunte Player anstatt mit NE 5532 mit OPA 2134 in der Ausgangssektion auf einmal "um Welten besser" spielt. Oder bilden wir uns das etwa nur ein? ;-) Peter
  21. Hi Ulli, zunächst möchte ich mich sehr herzlich bei Deinem DIY-Projekt mit dem TDA bedanken (Schuro sei Dank!). Mit so wenigen externen Bauteilen eine so excellente Endstufe - das ist wirklich bemerkenswert. Eigentlich bin ich ja einer von der Sorte "1 KW-Trafo-100.000 µF-Single-ended mit 10 MOSFETS". Aber mittlerweile habe ich mit einfacheren Methoden (Phono mit LT 1028, Pre mit AD 797,Amp mit TDA 7293) Super Resultate erzielt. Sterben die Audiophilen Dinos etwa auch aus?
  22. Schaut`s Euch an in der Stereoplay wird die LINN (Wenn ich mich recht erinnere Typ Klimax) als absolute Top-Endstufe gefeiert. Im Innern wird lediglich TDA 7293 mal 3 (pro Kanal) geschaltet. Wahrscheinlich hat man Angst vor zu knapper Impedanz gahabt. Ein Schaltnetzteil vorgeschaltet und das ganze in ein schickes Alugehäuse verpackt, schon ist der Haiend-Geheimtip perfekt. Sollte das der ambitionierte Selbstbauer nicht auch auf die Reihe bekommen?
  23. Hi, UB und Schuro haben es wohl gewusst, in der Stereoplay wurde es vor wenigen Monaten im Test des neuen Linn bestätigt: Ein neues IC ist der Überflieger sowohl für selbsternannte Haiender-Firmen wie auch für den Selbstbauer. Das TDA 7293 scheint mit minimaler Beschaltung ganz cool mit Mark Levinson und anderen Konsorten mitzuhalten. Wer hat den Wunder-Chip auf Herz und Nieren (und Ohren) getestet? :-) Peter
  24. Viele hochwertige Player haben noch die "Oldies" NE5532 oder TL072 in der Ausgangssektion. Der Austausch mit moderneren OP´s wie OPA 2134 oder den SSM/LT bringt schon ordentlich was. Ich hatte bei meinem Sony 338 ESD mit dem OPA 2134 sehr gute Eindrücke. Jetzt bin ich daran, mit einer diskreten Schaltung den Ausgang samt Kopfhöreramp zu bewerkstelligen. Ich habe mich für eine Modifikation der Kaneda-Line entschieden. Wer hat Erfahrungen mit dem Upgraden von CD-(DVD-A)-Output? ;-) Peter
  25. Hi Arne, die "Kleine" ist nach meinem Geschmack ein absolut lohnendes DIY-Projekt. Durch die Stromgegenkopplung und nach dem Schaltbild ist sie echt durchdacht. Die IGBT in der Ausgangsstufe würde ich durch gute MOSFET (Beispiel IRFP 240/9240) ersetzen. Noch ein Verbesserungsvorschlag: Mehr Relais parallel und die Spannungsregler genau justieren. Interessant wäre eine Class-A-Alternative.
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