lilo

hallo, ein heisser tip ist z.b. http://www.mevaco.de . hier gibt´s z.b. ein blech mit supergrossem lochanteil (http://www.mevaco.de/pdfs_orginallochungen/qg_2530.pdf) gruss von lilo

hi leute, ich denke derzeit über den bau einer 5-kanal-endstufe für´s heimkino nach. das ganze sollte nichts aussergewöhnliches sein. 30W je kanal genügen mir. mehr als ein netzteil sollte es (in der ersten "ausbaustufe" - vorläufig) auch nicht sein. es geht mir da eher um den reiz des selberbauens. nun habe ich natürlich im netz schon ein wenig herumgesucht. ausser den ub-modulen habe ich aber nichts wirklich brauchbares gefunden. ach ja: die bauteile (elektronik, platinen, netzteil - ohne buchsen, gehäuse) sollten nicht mehr als 350,- € ausmachen (insgesamt - für alle kanäle). ich bin mir sicher, dass der eine oder andere brauchbare schaltungen in seinen schubladen hortet, die nur darauf warten, gebaut zu werden . freu mich schon auf mein nächstes projekt, aber dazu brauche ich erst eure unterstützung. lg von lilo

hallo allerseits, am besten lässt sich aalglatt vieleicht anhand zweier platten der selben interpreten beschreiben, z.b. chicago: um 1970 herum kam das (doppel-)album "transit autority". schon fast progressiv ist sie. und titel wie "free from guitar" zeigten mut für aussergewöhnliche produktionen. später dann kam "21" (oder heisst die doch anders? muss ich verdrängt haben und ich habe mein platten schon übersiedelt, muss noch nachsiedeln ) titel wie "do you really now what time it is" oder "if you leave me now" sind allerschmierigste ware - oder wie angefragt: aalglatt. eben radiotauglich. dieses phänomen tritt bei kommerziell erfolgreichen interpreten fast immer auf. clapton, rea und konsorten machen da auch keine ausnahme. jetzt kann man natürlich behaupten, dass das an der musikentwicklung liegt. mag sein, in dieser schnelllebigen, oberflächlichen welt. andererseits gibt´s dann wieder bands wie radiohead, die nach dem kommerziellen erfolg ihrer ohnehin schon interessanten ersten veröffentlichungen eine schon fast experimentelle cd "nachgeschoben" haben. erstaunlich. vor allem, da offensichtlich die plattenfirma da auch mitgemacht hat. und die ist ja nach geld aus, und nicht unbedingt auf anerkennung geschmackvoller kritiker. das möchte ich ´mal so stehen lassen und wünsche noch eine schöne zeit. gruss von lilo

hi, ich habe seit kurzem den dv-444. ich verwende ihn zwar ausschliesslich für musik (keine dvd) und er zeigt auf dem display alles mögliche an - und in verschiedenen variationen: mp3-cds (sprich im iso-format gebrannte cds mit mp3-daten): - ordnernummer bzw. ordnername - titelnummer bzw. titelname - ordnernummer und titelnummer - die obligatorischen zeitangen (bisher, rest, etc.) er hat ein relativ kleines, einzeiliges display, weshalb nur die ersten paar (ich glaube ca. 10) zeichen angezeigt werden. (hab das gerät leider gerade verliehen und kann nicht nachsehen). man muss die anzeige umschalten, um z.b. ordnername und titelname anzuzeigen. beides gleichzeitig geht nicht (gilt nicht für IDs). die ordnernummer entspricht in der regel der alphabetischen reihenfolge der auf der cd gebrannten (interpreten-)ordner. ich verwende mp3s mit 128 und 160 kbit. beides funktioniert einwandfrei, allerdings zeigen mit vbr (Variable Bitrates) encodierte mp3 falsche spielzeiten (läuft z.b mit 160kbit schneller) an. am besten eine cd brennen (wenn´s um mp3 geht) und im laden deines vertrauens ausprobieren. bester gruss von lilo

hallo marco, vielleicht hast du´s ja übersehen, den bauvorschlag mit "deien" komponenten: http://www.visaton.de/deutsch/artikel/art_703.htm gruss von lilo

hihi, >kein Problem.Übliches einarbeiten. Ist so >ähnlich wie "Paint" aber auf >die spezifische Problematik und Anforderungen >abgestimmt und auf 1 mm >genau, also genau. hoppala, ich zeichne zwar pläne für´n hochbau, zum teil auf 1mm genau, aber im metallbau auf einen millimeter GENAU? dachte immer da wären auch hundertstel mm drinnen. sogar wenn´s mit CNC-maschinen produziert wird. naja, vielleicht liegt´s ja auch nur an der bildschirmauflösung liebe und nichts-für-ungut-grüße von lilo

... kann auch helfen (kenn man ja, wenn man auf einer furnierten fläche ein "wasserglas" abstellt), damit´s leichter geht. lilo

halihalilo, hi christoph, man muss ja trotz karenval nicht gleich mit sooo schweren geschützen auffahren ... ich habe die ct164 zu timmermanns K&T-Zeiten gebaut und ich bin nach wie vor mit dem horn zufrieden. das teil ist jetzt schon seit 5 jahren im einsatz und verblüfft immer noch so manchen gast (die meisten können gar nicht glauben, dass da nur das eine chassis [fostex fe 103 sigma] draufsitzt und sonst "nichts" mehr drinnen ist). und obwohl der ls zwei saugkreise hat, beeindruckt mich der wirkungsrad (90dB) immer noch, vor allem, wenn ich gelegentlich wieder einmal andere speaker an den amp dranhänge. ganz zu schweigen von der fantastischen räumlichkeit (im vergleich zu den baukosten [ca. 80,- €] ). aber vielleicht macht man nur einmal im leben einen guten "wurf" - oder andersrum: auch wenn der handwerkliche aufwand nicht gering war, das experiment hat sich auf jeden fall gelohnt! gruss von lilo

headsets für für den bühneneinsatz findest du auch unter http://www.musik-produktiv.de gruss von lilo

hi sparfuchs, als bootsbauer hast du doch sicher auch mit epoxidharz zu tun. wie würde sich das denn als oberflächenbehandlung für lautsprecher eignen? denke, man würde da auch hochglänzende sachen hinbekommen, und widerstandsfähig soll das ja auch sein. oder ist das nun doch wieder nichts? gruss von lilo

>naja, ich werds mal uebers Telefon >vesuchen. viel glück. ich habe mindestens drei tage lang jeden tag bis zu 20 mal probiert. entweder war besetzt (normalfall) oder es wurde nicht abgehoben (selten). vielleicht möchten sie ja keinen (zukünftige?) kunden aus ösiland aber eigentlich möchte ich dich nicht schon vorher auf den moralischen tiefpunkt bringen *grins* lilo

habe auch schon vor weihnachten, und danach noch einmal eine mail zwecks anfrage geschickt - 00 reaktion. und das telefon ist rund um die uhr besetzt. was soll man da sagen? lilo