om
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MPA-102 MPA-1002 XLR-Ausgang: Mal selber nachmessen, brückt man Pin 1 mit Pin 3, was dann Signalmasse ergibt und Pin 2 ist dann Signal-Plus, erhält man 6dB Pegelverlust. Mit diesem Verlust stimmt meiner Erinnerung nach dann die Skala des Stufenschalters. Also eine Verstärkung von 15 dB ist dann auch 15 dB. Würde man den Line-Ausgang verwenden, schleichen sich zusätzliche Unwägbarkeiten ein. Man kann nun den (jeweiligen) Verstärkungs-Wert in das Mic-Kalibrier-Menue in HBX eingeben. Um SPL/1W/1m korrekt ausgewiesen zu bekommen, muß dann noch die Empfindlichkeit des Mikros eingegeben werden. Für das ECM-8000 war die immer falsch auf der Verpackung angegeben. Sie müßte 6mvPa betragen. (Vorsicht allgemein mit den Mic-Empfindlichkeiten, sie variiren mit der Höhe der Bias-Spannung) Grüße Tom
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Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf oms generator in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Marc, nochmal eine Nachfrage: Willst Du so eine DSP-Weiche nach und nach zur Serienreife entwickeln ? Wenn nicht, gibt es solche Weichen mit IFR- plus FIR-Eigenschaften irgendwo bereits zu kaufen ? Grüße von tom -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf oms generator in: Elektronik/Sonstiges
>>>Schließt man es an den PC an und nimmt die Eingabe dann >über ein >>>Menuefenster der Board-Software vor ? > >Nö, die Software schreibt er selber. Hallo Peter, .... thanks. Dazu eine Nachfrage: Ist diese selbst geschriebene Software jetzt als das individuelle Filter für eine Box zu verstehen, oder die Grundlage für das Programmieren der Filter. Grüße Tom -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf oms generator in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Generator, Hättest Du für einen Ahnungslosen vielleicht mal eine ganz kurze Erklärung wie die Programmierung so eines Boards vorgenommen wird? Schließt man es an den PC an und nimmt die Eingabe dann über ein Menuefenster der Board-Software vor ? .... Null Schimmer.... :-( Dank & Gruß Tom -
Monacor MPA-1002 und gut. Grüße Tom
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Hallo micha, Vorraussetzung für eine gute Wachs-Oberfläche sind folgende Schritte: - Das aufgebrachte Funier per Exenterschliff von 80 - 150er Körnung vorschleifen. Dann mit Wasser befeuchten, trocknen lassen und dann schleifen mit 240-Scheiben oder noch feiner. - Schleifstaub aus dem Funier raussaugen. - Dann bei Bedarf Beizen mittels aufgelöster Pulverbeize. (Vorteilhaft kann je nach Funier sein, die Beize mit Lappen mit kleinen kreisenden Bewegungen in das Funier einzuwirken.) - Je nach Funier und Geschmack die getrocknete Beizoberfläche mit weicher Messing-Bürste kreisend abbürsten und nochmal Staub raussaugen. - Öl auftragen. Auch hier können kleine kreisende, einwirkende Bewegungen vorteilhaft sein, weil kontrast-erhöhend. - Osmo "Hartwachs-Öl" gilbt das Farbbild etwas ein. - Das transparente Öl Osmo "Dekorwachs Transparent 3101" ist da neutraler und trocknet auch schneller. - 2 bis 4 Gänge mit dem Öl auftragen und jeweils trocknen lassen. (Ein paar Stunden reichen oft). Dann eine Schicht Bienenwachs einwirken und ca. 1 Tag trocknen lassen. - Dann diese Schicht mit feinster Stahlwolle (Osmo-Reinigungs-Kissen....) ohne viel Druck überpolieren. - Ergebnis aus allen Schritten: Eine sehr glatte, geschlossene seidenmatte Oberfläche wie eine gute seidenmatte Lackierung. - Es empfiehlt sich an Muster-Stücken das alles erstmal durchzuprobieren. Viel Erfolg wünscht Tom
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Hallo Andreas, sach mal: was war den an den Vorstufen defekt sodaß die die Endstufen beschädigt haben sollen ? Wenn die Endstufen Eingangs-Koppel-Kondensatoren haben (und in Zusammenhang mit den diversen Schutzschaltungen), dürfte eiiiigentlich nichts passieren. Hab selber schon viel "Unsinn" mit so einer Endstufe gemacht. Hier und da sind mal die Sicherungen durchgebrannt und einmal hat´s wohl geschwungen, wobei ein großer 10 Ohm-R auf der Platine wegglühte. Aber sonst..... Grüße Tom
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>sers > >wie bekleb ich denn meine lautsprecher am dümmsten mit filz, >vor allem wie mach ich das mit den kanten an denen sich 2 >enden treffen? einzelne stücke für jede fläche oder so viel >wie möglich auf einmal? ich hab keine ahnung > >aber ihr sicher grüße ... ich würde die Gehäuse-Oberflächentemperatur auf unter 13Grad bringen, Luftfeuchtigkeit auf über 50 % und dann ein paar Wochen warten, bis sich schwarzer Schimmel gebildet hat. Nagut, stellen wir uns mal nicht ganz so blöd und begriffs-stutzig an. Versuch Dein Glück mit beidseitigem aufpinseln von Patex aus der Kilo-Dose. Ist letztlich billiger wie entsprechender Kontakt-Sprüh-Kleber und erhöht die Chanchen. Mit etwas Erfahrung überlappt man zunächst angrenzende Bereiche und schneidet dann mit einem Cuttermesser über das "Doppel" drüber. Dann Entfernen des abgeschnittenen Materials und dann fugenloses Andrücken. Wenn keine Erfahrung mit solchem Kontakt-Kleber, lieber erstmal diverse Übungs-Stücke anlegen. Und bedenken: so eine Box stinkt mindestens 4 Wochen noch ganz übel. Lösungsmittel ist Benzin, das lange Stinken beruht aber noch auf was anderem. Bespannen mit Filz ist unter Heimwerker-Bedingungen eigentlich auch viel zu teuer. Aber viel Fehlversuch macht auch kluch. Viel Erfolg wünscht Tom
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Grundsatzfrage -Vorführung ja-nein; IHR seid dran!
Thema antwortete auf oms Cantare in: Lautsprecher
Hi zusammen, ein großer Teil zunächst potentieller Selbstbauer ist sicher leider dem PC-Virus anheim gefallen. Zu früh damit infiziert, konnten sich keine Verknüpfungen zu allerlei handwerklichen Dingen ausbilden. Ein anderer Teil verblödete beim Lesen von Audio-Zeitschriften oder beim Schauen von VIFA & Co und beim Hören von Poppchen Jeanett. Falls noch jemand übrig ist, den raffte die Pisa-Ausbildung dahin oder Ankaras Söhne. Da PC-Spiele spielen eine andauernde Konsumhaltung ist, will die auch im Rest des Lebens befriedigt sein, weil elementar gewordener Trieb. Das ist teuer. Wenn der Blödmarkt nun sagt er sei aber billich, dann haben sich da zwei gefunden. Also Lautsprecher-Selbstbau paßt in den wenigsten Fällen noch auf ein Auge. Dazu kommt, daß es teuer ist. Während weniger Geld zur Verfügung steht. Schauen wir den IT-Katalog: Eine allgemeine Preis-Senkung von 30 % müßte drin sein. Schon die extrem gestiegenen Versandkosten verhindern manchen Kauf und das wird noch ordentlich anziehen wegen der Maut. Was Leuten mit Lautsprecher-Endverkauf/Laden vielleicht helfen würde, wären solche Veranstaltungen, wo jeder eine/seine Box aufbauen kann aus vorgefertigten Teilen. Die wird hinterher gemessen und man bekommt ein Zertifikat und einen Abzug vom Gruppen-Bild. Sowas (könnte ich mir vorstellen) macht dann Lust auf mehr. Es gibt auch die Möglichkeit Schulen, die noch Werk-Unterricht liefern, anzusprechen und ihnen billige Bausätze (entzerrte Breitbänder?) für ein Unterrichts-Projekt anzubieten. (Evtl. in Verbindung mit dem Physik-Lehrer) So, genug sinniert. Grüße Tom -
Hallo Andreas, Präsente/nicht-präsente Kabel-Abstimmung macht wohl den von Dir vernommenen Eindruck aus. (Falls es nicht an den Boxen, der Aufstellung, dem Verstärker, dessen Poti, an Kontakt-Problemen liegt) (Die Art des Testes halte ich allerdings eh für äußerst zweifelhaft..) Gerade von einem sicher teuren Kabel mit Marketing-Hintergrund und implantierter Erwartungs-Haltung wird doch erwartet, daß die Ausgabe mit "Klang" honoriert wird, zur Belohnung. Aus diesem Grund schätze ich mal, das ein "teures" Kabel oft irgendwie gesoundet ist (mehr oder weniger höhen-dämpfend), um eine Daseins-Berechtigung zu haben. Oder es ist schlicht "klang-neutral". Ein "neutrales" LS-Kabel wäre aus den selben Materialien, wie die restliche Leitungs-Gestaltung der gesammten Kette: aus schnödem Kupfer, und für Euro 1,80/Meter/2x2,5mm² erhältlich. So eines sollte vielleicht immer einer der "Test-Partner" sein. Viel Spaß noch und Grüße Tom PS: ... die die Zubehör-Industrie arbeitet fieberhaft an High-End-Lötstellen zum Nachrüsten (Power-Pucks, Stück ab 2,-- Euro) und ebenso Tausch-Leiterbahn-Material (... Flex-Wires... aus Rhein-Metall) Firma Jansen soll bisher führend in der Entwicklung sein. Deren Ergebnisse sind einfach sound-intensiver. ..... (grins).... ;-)
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Hallo Andreas, ... in Stichworten: - Nimm´ die Formel aus der Klang Ton von vor ca. 3 Jahren. Alle anderen scheinen nicht sehr praxis-tauglich. Auch nicht die vielen Internet-Rechentools zu dem Thema. - Absorber-Aufstellung in den Ecken neben den Lautsprechern. - Rohr-Abstimmung und Dämmwoll-Einsatz kann letztlich nicht genau voraus-berechnet werden. Sondern müssen am Standort ermittelt werden, während eine der beschriebenene Raum-Resonanzen per Sinus-Signal über die Lautsprecher angeregt wird. - Raum-Resonanzen sind meist sehr schmalbandig. Dh: SEHR WENIG Wolle bei der Absorber-Größe. Und die nicht an den Wänden, sondern mittig. Bei größeren Woll-Mengen wird die Wirkung breitbandiger, aber der Absorber-Grad sinkt rapide. - HH-Absorber für ab ca. 100 Hz sind schnell problematich, weil kaum noch "zu rechnen". (Letztlich wird der Kanal so groß, daß er praktisch der Absorber ist. - Bis die Sache wirklich wunschgemäß funktioniert, gehen Tage und Wochen des Experimentierens ins Land. - Schau mal im alten Audioavid-forum nach diversen (!) Beiträgen. Da gibts ne Menge kontroverses zu dem Thema zu lesen. Letzlich kommt man aber nur durch eigene Erfahrungen plus Mess-Technik weiter. Viel Erfolg und Grüße Tom
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Hallo Fabian, Der CT 175 basiert auf anderen Chassis wie die Mivoc-Version SB 180. Die Chassis für CT 175 sind nicht mehr erhältlich, zumindest der Tieftöner nicht. Von daher nützt Dir der angefragte Artikel eh nichts. Keinen Ahnung, ob die SB180 irgendwo mal getestet wurde. Als Einsteiger-Sache war der CT 175 echt nicht schlecht. Grüße Tom
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...hmm... hatte nachmittags schonmal von einem Fremdrechner geantwortet, ist aber nicht angekommen. Egal. Hallo Holli, geht doch um zwei Dinge: Fremd-Einwirkung auf Bauteile und gewisse Dys-Funktionen unter Last des Bauteils selber. Zur Fremd-Beeinflussung: "Pusten" auf ein Konus-Chassis während einer Impedanz-Messung ist warscheinlich weniger an Wirkung, als würde es den kompletten Schall-Druck von einem benachbarten Chassis abbekommen. Die Reaktion ist dennoch am DMM ablesbar. (Beim Anpusten) Wie gesagt, man puste mal eine Spule an, die im Ohmbereich am DMM hängt. Oder einen Kondensator im C-Mess-Bereich. Das Andere sind Effekte aufgrund von Stromfluß durch das FW-Bauteil. Will man diese Reaktionen vermeiden, bieten sich Tritec-Spulen von IT an. Für dicke TTer die Sorten im Mehr-Kilo-Gewichts-Bereich. Bei den Tritec-Spulen hat das Verguss-Material bessere Chanchen, die Räume zwischen den Leitern zu füllen und die unregelmäßige Form des Spinn-Drahtes tut ihr Übriges. Wie an anderer Stelle drauf hingewiesen: Vom Geld her ist das nicht vertretbar, da sind aktive Lösungen oft preiswerter. Aber egal. Wenn nun alle Weichebauteile nicht mehr aus sich heraus vibrieren und nicht mehr mikrofonisch sind, empfiehlt sich mal folgender Versuch: Man schneide aus dem Tieftöner die Schwing-Spule heraus und gebe ein Musik-Signal drauf. Die Lautstärke dieses Signals vergleiche man dann mal mit der Lautstärke eines "Luftspulen-Signals". Grüße Tom
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Hi Calvin, .... und ich hab bestimmt 20 Filter 2.Ord und 50 Filter 3.Ord in 8 Tagen entworfen... ;-)) Alle ganz toll, bzw. man steigert sich ja auch Der Gerechtigkeit halber hätte ich vielleicht dabei sagen sollen, daß ebenso der TMT passend gemacht werden muß, und darin natürlich auch eine gewisse Schwierigkeit liegen kann. Happy Simmu-wörks. Grüße Tom
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Hallo, Am XT habe ich mir selber gerade die Zähne ausgebissen. Erfreulich, anscheinend bin ich kein Einzelfall. Die abgebildeten Flanken bei der Trennung schmecken mit 8 - 10dB Steilheit nicht nach ihm und nicht nach ihr. Das Verharren des XT bei 500 Hz dort wäre allerdings vermeidbar, daß habe sogar ich besser gekonnt. Soll es der XT sein, schaue mal in die Bauvorschläge beim VIFA-Vertrieb, auf der Homepage von ASE. Es gibt auch ein paar Links aus der Selbstbau-Szene wo der XT anscheinend erfolgreicher verwendet (Michael Uibel, Battelpriest)wurde und das sogar ohne Ausflüge zu (mir) fremden Sprachen. Der 18er TMT ist meines Wissen eher ein Sub-Treiber bzw. für 3-Weg-System geeignet (selber Nachschauen bei ASE). Grüße Tom
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Hallo BG, .... also, daß Deine Maßnahmen so ein kleiiiin wenig an den Notwendigkeiten vorbei gehen, ist Dir nicht sooooo klar. Mach doch mal folgenden Test: Den TT ohne Weiche ans Multimeter und dessen Impedanz messen. Nun puste mal gegen die Membran (oder ganz leichter Fingertip) und schau dabei auf das DMM. Nun mache das Selbe mal mir einer Spule aus der Weiche. Gemacht ? Na wer oder was hat jetzt irgendeine Reaktion auf Fremd-Beeinflussung gezeigt ? (Dem Basteltrieb - nun gereift - kannst Du natürlich trotzdem folgen) Den entsprechenden Test mit einem Kondensator denkst Du Dir gefälligst selber aus. --------------------- "400 Watt". Die Leistung draufgegeben, wäre es mir persönlich lieber, die Weiche unbrennbar in Sand zu wissen, als evtl. Berührung mit brennbarer Dämmwolle zu haben. Aber droht wirklich Gefahr ? Für häusliche Abhörlautstärken werden so 1 - 10 Watt gebraucht. Würde wohl eh nix nützen die Widerstände belastbarer zu machen, weil, vorher werden eh die Kernspulen anfangen zu zerren... sicher schon im 200Watt-Fall. Na, hauptsache es macht Spaß. Grüße Tom
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Hallo BG, na, kommst voran ? Vergießen der Weiche ? Wie dann später (doch) nochmal ändern ? Und was soll das bringen, während empfindlichere Baugruppen wie CDP und Verstärker nicht vergossen sind ? Auch das mit dem Sand kannst Du Dir wirklich schenken. Sollten Schallwellen auf mechanisch feste "Grob-Bauteile" tatsächlich eine Wirkung haben, wie gigantisch hoch wäre dann die Druck-Wirkung eines Chassis auf das Neben-Chassis ????????? Von Visation kann ich die Mischung aus Polyester UND Schafwolle sehr empfehlen. Die Wirkung ist besser als bei reiner Polyester-Wolle, die Konsistens aber praktisch gleich mit Poly-Wolle, die Du sicher kennst. (Sind also keine "Platten"). Wenn hinter der Weiche eine Holzplatte ist, würde ich eher versuchen, die zu entfernen. (falls nicht gleichsam als Gehäuse-Versteifung fungierend). Ansonsten machste halt Filz drauf. Frohes Basteln und Grüße Tom
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Hallo zusammen, ich suche eine Abbildung der Impedanz-Kurve des o.g. Chassis. Gemeint ist eine selbst gemessene Kurve mit hoher Auflösung, also nicht ein Link zur Herstellerseite oder Versendern, wo die Kurven nicht lesbar sind. Interessant wären auch die Kurven zu: 7-373/32 Hex und 7-372/32 Hex Aber vorrangig halt die vom 7-360/37 HEX . Vielen Dank für die Mühe ! Grüße erstmal Tom
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@ Volker: Danke für die Infos ! Da werde ich mich mal eindecken. Grüße Tom
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Hi Volker, Deine Platinen sehen sehr gut aus. Sie sind also komplett selber hergestellt ? Ob Du so nett bist und mal ein paar Hinweise zu geben, welches Material, Gerät und Know-how benötigt wird ? Meine letzte Platinen-Ätzung ist ca. 35 Jahre her. Da wurde noch sonne Tusche aufgetragen..... Edding kam erst später.... Ich wollte demnächst mal wieder was machen auf dem Sektor und würde mich über ein paar Tips auf ein System, daß auch beim Heimwerker zu guten Ergebnissen führt, sehr freuen. Dank und Gruß Tom
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Morgens BG, .. tja, wie machen die das ??????? Klarheit würde bringen, wenn man eine Test-Spule von einem Paar mitschickt, von der man zu Hause ein Original behält und die Vakuum-getränkte hinterher durchsägt und vergleicht. Für mich derzeit halbwegs einzige vorstellbare Methode, in einen Wickel nachträglich einen Füllstoff zu bekommen, wäre das stundenlange Kochen einer Spule in Wachs, ggF. mit Kriechwachs-Rezepturen für die Hohlraum-Versiegelung bei Autos. Wäre in Heimarbeit zu erledigen. Grüße Tom
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Ohmschen Widerstand von Spulen , messen, Spulentricks
Thema antwortete auf oms BlackGate in: Lautsprecher
Hallo BG, alternaive zum DMM wäre noch, "einfach" den Leitungs-Querschnitt zu ermitteln, den mH-Mert aus dem Schaltplan abzulesen und im IT-Katalog eine Spule gleicher Bauart als Vergleich heranzuziehen für den Impedanz-Wert. Zumindest bei den Serien-Spulen vorm TT würde ich mir aus praktischen Gründen keinen allzugroßen Gedanken machen wegen eines Kerns. Das ist nunmal usus (z.B. bei passiven PA-Sub´s) und hält den Kosten-Ball extrem flach. Zudem hört man zuhause kaum mit Pegeln, die so eine Spule ins mess-technische Zerren bringen, geschweige denn ins hör-technische. (Nicht wenn ausreichend dimensioniert) Im aktuellen IT-Katalog kann man diese Grenzen je nach Spulen-Art einsehen. Das Verbacken % Co. ist so eine Sache. Der Aufpreis bei Fertig-Spulen ist aber nicht so hoch, daß man sich das nicht gönnen kann. Ich habe mir - auf-... ähh ... an-geregt - durch Tests über Spulen-Vibrationen mal selber eine einfache Spulenwickel-Maschine gebaut. Damit habe ich Luft-Spulen abgewickelt und unter Beigabe von Kleber (UHU-PLUS-blau) neu aufgerollt.(einfach gesagt: umgewickelt von Körper zu Körper). Mit folgenden Schwierigkeiten ist man konfrontiert: Der übliche Kupferdraht einer Luftspule ist zu glatt, um sich mit Epoxy-Klebern zu verbinden. Diese Methode bringt mechanisch absolut gar nichts. Wenn man so eine Spule durchsägt, kann man jede Windung einfach mit dem Fingernagel vom Kleber lösen. Wesentlich besser geht es, wenn man beim Umwickeln den Draht mit einem Schleif-Pad aufrauht, den auf jede Lage eingebrachten Kleber mit Heißluft-Föhn zum fließen zu bringt und den fertigen Wickel solange dann noch mit dem Heißluft-Fön aufheitzt, bis der Kleber innerhalb weniger Minuten ausgehärtet ist. (UHU-PLUS-Grün) Voller Erwartung wurden dann - nach zahllosen mechanischen Fehlversuchen - der ersten, UN-ÜBER-TREFF-BAR (!!) massiven Spulen getestet: Statt eines Lautsprechers einen fetten 8-Ohm-Lastwiderstand dran und so 200 Watt drauf gegeben u.a. mit Musik-Signal. Dabei hin- und her geschaltet zu einer original belassenen Luft-Spule. (Anmerkung: Spulen 1,5 mH/1,4mm Draht) Ergebnis: 1) Die hohe Leistung war erforderlich, um überhaupt ein Geräusch in den Spulen zu erzeugen. 2) Die "massive" Spule macht weniger Geräusche. 3) Die 300Watt PA-Endstufe/vergossener RK-Trafo macht dabei mehr Geräusche wie die Spulen. 4) Dann Praxis-Test durch Einbau der "Super-Spule" (1,5 mH/1,4mm Draht für 17 cm TMT), in die Weiche. 5) Entäuschung: ABSOLUT KEIN Klang-Unterschied feststellbar :-((((( Tip: Die Spulen sind alle eigentlich recht fest gewickelt, lediglich die letzte Lage kann sich lockern. Dagegen hilft Spule mittels Schraube und Mutter auf Akku-Bohr-M. aufspannen, ganz langsam drehen lassen und dabei UHU-PLUS-blau auf die Außen-Wicklung aufbringen. Noch 5 - 8 Minuten weiterdrehen lassen bis zum Aushärten und dann hat man eine gute Verfestigung der obersten Wicklung. Und die sieht dann aus wie "unter Glas", lecker. Wie das Vakuum-Tränken funktionieren soll, ist mir (auch) ein Rätsel. Was ist das Tränk-Mittel ? Wie kommt es durch nicht-vorhandene Spalten in so einem Wickel ? Soll das Mittel stattdessen so 10 Meter innerhalb der Kanäle zwischen den Drähten kriechen können ? (unglaub) Einer der o.g. 2-K-Kleber kann es jedenfalls NICHT sein! Das Zeug müßte dünner wie Wasser sein, um nicht nur an der Oberfläche zu bleiben. Auch Du könntest mittels Last-R ja mal Deine (Kern?)-Spulen auschecken, mit Kern-Spulen habe ich keine Vergleiche. (Außer einer 10mH-Trafo-Spule, ca. 70er Bleche für einen Billig-Sub, die schon bei kleinen Pegeln wie ein Lautsprecher wirkte, grausam.) So, schönen Abend noch, die Zeit wird knapp. Also Grüße Tom PS: Man muß versuchen rauszufinden, in welcher Größenordnung sich die jeweiligen Nachteile/Vorteile einer Spulenart bewegen. Ob diese Größenordnung überhaupt irgendeine Relevants haben/können, ausreichende Dimensionierung vorausgesetzt. -
Hi BG, ... sorry, kann den Rest der Box ja nicht einschätzen anhand des Blickes auf die Weiche. Sah nur die Micker-Schrauben, 4 sind normal etwas knapp für einen großen TT und dann die eher geringe Wandstärke, und daher die .... Idee.... ,daß man sich vielleicht um besseres Basis-Material kümmern könnte. Mit nur 200 - 300 Euro Investitions-Summe käme man natürlich auch im Selbstbau nicht weit. Happy tuning und Grüße Tom
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Hallo BG, mir kam noch ne andere Idee für Dich. Und zwar: Wenn ich auf dem Foto richtig sehe, daß die Wandstärke bestenfalls 19 mm ist und der TT mit lächerlichen 4 Spaksschrauben fest ist, dann denke ich, da lohnt die Mühe echt nicht. Warum entsorgst Du den Trümmer nicht über ebay und baust Dir was vernünfiges. Schon ein vernüftiges Gehäuse könnte die erhofften Effekte von anderen Kondensatoren weit in den Schatten stellen, bzw. überhaupt er sinnvoll erscheinen und möglich machen. Für die rund 1000 Euro die Du bereit wärest für Spulen und Kondensatoren auszugeben, solltes sich feinestes Chassis-Material (Bausatz) kaufen lassen. Nur so ne Idee.... Grüße Tom
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Nachtrag, bevor was schief geht: Die o.g. Elkos wenn, dann auch wieder gegen Elkos tauschen, für den Fall, das diese Elkos in Saugkreisen sitzen bzw. in Impedanz-Korrekturen. Weil bei deren Dimensionierung der Innenwiderstand der Elkos berücksichtigt wurde. Grüße nochmal Tom