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Hi Christian, >hier mal der Artikel zum selbst lesen. ... ja vielen Dank!.. hab nämlich lange keine Audio mehr gelesen ;-) Ganz verstehe ich die Geschichte nicht, da fehlt mir wohl der Hintergrung. Hört sich so an als hätte Audio selber das Kabel im Vertrieb. Liefert aber nur eine abgespeckte Version, oder man mußte einen Testbericht revidieren. >"... das richtige brillierte mit feiner >Hochtonwiedergabe...das falsche wirkte etwas verhangen" bla >bla, so in etwa -- wie eigentlich soll das gehen? >Nur weil das Kabel eine andere Farbe hat??? buaarrrhhhaha!! ....doch doch das weis doch jeder! Die Kabelfarbe ist entscheidend und nicht ob der Kern aus Baumwolle oder "Textil" besteht ! Schwarz mit Weis ist für Western. Schwarz mit Orange nur für Country. Schwarz mit Grün ist für Jazz. Schwarz mit Gelb ist die Belegung für Klassik. Schwarz mit Blau ist für Feten-Musik und Techno. Schwarz mit Rot ist die Belegung für einfache Standart-Anwendungen ohne höhere Ansprüche, nach DIN 45500 und gillt aber bei Mono-Hörern als das Non-plus-ultra. ;-))))))))) >Na jedenfalls hab ich das "falsche"; es klingt ganz gut und >war im Vergleich geschenkt. Auch wurde ich nicht vera... >andere schon... Dann weiterhin viel Glück und Spaß beim Basteln ! Grüße om
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Hi Christan, >ich denke , Du hast hier nix verstanden. >Ich ging auf den Audio Artikel ein, in dem Audio versuchte >den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Dies war nicht meine >Meinung. Letzlich war der Artikel schlichweg falsch, die >Begründungen dünn und Schlußfolgerungen fraglich. ...aha! Denn Danke für die Aufklärung und Asche auf mein Haupt..... Gruß zurück om
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Hi Christian, ... ich zitiere aus Deinem Beitrag: Zitat: "Von wegen: Bessere Mikrofon-Eigenschaften; dazu hätten die ja aus dem Unitronic Kabel das ganze Puder rausgeklopft auf das es locker erscheint. Son Quatsch! Das Kabel ist dermaßen mit Talkum (oder was das ist) gefüllt und so eng verseilt. Da bewegt sich nix." Zitat Ende. So wie ich es verstehe, kann es nicht fassen! Wir leben in der Zeit der Aufklärung und das nicht erst seit gestern. Unsere Gesellschaft basiert darauf! Wir sollten eigentlich in der Lage sein Dummsinn und Unsinn einzuschätzen und uns eine aufgeklärte Meinung bilden können. Dafür stehen uns mannigfaltige Informationsquellen zur Verfügung oder letzlich der gesunde Menschenverstand. Das Ergebnis von "Mikrofonie" auf ein LS-Kabel dürfte im Bereich von einfach nur Null-Komma-0000000000000000000000-nix-Volt sein und zudem kurzgeschlossen werden gegen die Verstärker-Ausgangsimpedanz plus LS-Impedanz. Nix, nada, da passiert einfach gar nix !!! Mit oder ohne Talkum, vöööllig egal !!!!!! Alleine die Veröffentlichung so eines Gedankens sollte unter Strafe gestellt werden ! Das einzige was passiert ist warscheinlich, das sich die Autoren solcher Berichte EINEN AST über die Nachahmer lachen: Talkum aus dem Kabel klopfen... das ist im Grunde im Tätigkeits-Bereich von Primaten angesiedelt !!!!!!!!! Oder ????????????? (Sorry, aber was soll man es denn sonst sagen ??? Ist auch nicht persönlich gemeint, *streichel* ) Hat denn ein Talkum-Klopfer schonmal darüber nachgedacht, welche mikrofonischen Effekte durch Schalleinwirkung eines LS-Chassis auf das andere Chassis entstehen ???? Also z.B. von TT links/Druckwellen zu TT/rechts? Das ist zumindest messbar, wenn man will !!!!!! Also echt, ich finde handwerklich gut umgesetzte Dinge ja auch prima und das abgebildete Kabel sieht schön aus. Aber ansonsten wird mir Angst und Bang, wie einfach man scheinbar Dinge in die Hirne von Leuten einbauen kann/können will, ohne das die es merken. So allgemein gesprochen..... ...hab echt überlegt ob ich mir die Mühe des Schreibens überhaupt machen soll oder ob es notwendig ist. Aber was zuviel ist, ist zuviel. Grüße om
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Hallo obes, >langsam glaub ich ja ich erwarte mir einfach zu viel von nem >250 euro lautsprecher ...nanana.... ;-)) Die TT da machen so 3 mm Hub, das ist guter Standart, auch bei vielen 10 x teureren Chassis. Zudem lassen sie eine recht tiefe Abstimmung zu. Der HT... naja, geht so. >aber hab jetzt den klang besser bekommen. >und zwar mit loundnessfunktion des amps, und zurückdrehen des >Basses. >da loudness auch die unteren mitten anhebt (jene die >abgehen) und ich den "überbass" mit dem bass-regler wieder >etwas runterdrehen kann, klingts jetzt halbwegs rund. Ich möchte Dir da noch folgenden Tip zum Ausprobieren geben: Experimentiere mal ein wenig mit der BR-Abstimmung. Verlängere mal ein oder beide Rohre um mindestens 5 cm oder verschließe alternativ mal das Rohr bei jeweils EINER Box ganz. Sinn der Aktion ist, den Abfall am unteren Übertragungsende flacher zu machen. Mit etwas Glück kommuniziert das mit der Loudnessfunktion und der Raumakustik sehr gut und es stellen sich merkbar tiefere Bässe ein, während eventuelle Dröhneffekte eventuell entschärft werden und sich das Klangbild somit weiter aufklart. >eine DSP-einheit wär noch der hit. .... schwierig im Tiefton-Bereich. Wenn es da "Funklöcher" aufgrund der Raumakustik gibt, dann werden die auch bei starker Anhebung des entsprechenden Frequenzbereiches noch da sein, aber den TT kann es das Leben durch Überlastung kosten. Weiterhin viel Spaß beim Sound-Check und schreib mal wenn es weitere Fortschritte gibt. Mit Lage, Menge und Typ der Dämmwolle kann man natürlich auch experimentieren. Im Bereich des BR-Rohres sollte natürlich gar keine Wolle sein. Grüße om
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Hallo Michael, prima Idee mit der verstellbaren Glockenkern-Spule ! Kannst Du mal verraten in welchem Werte-Bereich sich so eine Konstruktion einstellen läßt ? Danke und Grüße ! om
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Hallo obes, der CT 175 dürfte meiner Erfahrung nach eher zu den "Bass-Monster-Boxen" gehören, zumindest wenn man sie wandnah aufstellt/aufstellen würde und die BR-Version vorliegt. In Hörräumen unter 25 m² und bei wandnaher Auftellung, bei gleichzeitig wandnahem Hörplatz, liefert die übliche "Timmermanns-Abstimmung" im Bass gern schonmal eher viel zuviel Bass. Von daher ist die Frage zunächst mal, wie Deine Abhörbedingungen sind. Grüße om
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Hi Elio, Diese Kabeldrill-Geschichte stammt glaube ich aus einer alten Elektor oder Elrad und da als Leserbrief und wurde seinerzeit OHNE "Einspielen" als ...hmmm... naja "Hyperkabel" beschrieben. Ich, Hein Blöd, habe es mir dann auch gleich gebaut. Für mich klang das Ding grottenschlecht, irgendwie merkwürdig "hell". Ok, war vielleicht falschrum gedrillt.. ;-))) In Deinem Verstärker ist natürlich kein Bauteil drin, das als Lautsprecher fungieren soll. Da dort aber Leiter sind die, wenn sie stromdurchflossen sind, ein Magnetfeld aufbauen und sich dementsprechend gering mechanisch bewegen, geben sie auch Geräusche von sich. Dieses wird am ehesten noch der Trafo sein. Vielleicht so ein bisschen wie beim Auto: Läuft der Motor, hört man ihn auch. Viel Erfolg beim Kabelbrennen..... Grüße om
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Hallo Josef, kann die Beobachtung bestätigen. Trafos und andere Bauteile geben unter hoher Belastung Geräusche von sich. Ich habe mal einer einer DAC300 Endstufe von ALBS einen Härtetest gemacht, also Musik und Lastwiderstand ran und Ausgangspegel hochgeregelt bis ca. 70 Volt am Widerstand anlagen. Der Trafo und, soweit eingrenzbar auch die Endtransistoren, klangen wie ein leiser Hochtöner. Das Musikstück war eindeutig zu identifizieren. That´s Life ! Falls man dem Phänomen irgendeine Bedeutung zumessen will, wird der Verzicht auf jegliche Elektronik und Lautsprecher empfohlen und "Auswendig-Hören" angeraten. Also mentaler Direkt-Zugriff auf alle je gehörte Musik incl. der individuellen Möglichkeiten neuraler Nachbearbeitung zu Anpassung an den eigenen Hörgeschmack !!!!! Grüße ;-)))) om
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Hi Marc, >das Gerät ist nicht defekt. Man hat es dann nur so gemacht, >dass die Phantomspannung zum Einschalten der Aktivboxen auf >der Signalspannung draufliegt. Muss kein Defekt sein. Ist >nur tödlich bei gleichspannungsgekoppelten Endstufen! ..hmmm... das ist natürlich noch ne Idee. Ich werde mal schauen und die Spannung intern einfach abklemmen. Das wird Funktionstests unter Real-Bedingungen erleichtern weil, meine Yamaha M-50 ist eben DC-gekoppelt.... Also ich schau nochmal. Grüße om
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Hallo die Herren ! Also ich habe mir das alles nochmal genauer angesehen. Die Buchsen sind wohl 8-polig aber die Kontakte links und rechts der Nut sind nicht vorhanden in den Buchsen. Dann habe ich mal das Multimeter drangesetzt: Der Mittel-Pin ist Plus und zu JEDEM anderen Pin liegen 22,05 V an ! Dieses ist bei beiden Ausgangsbuchsen so. Also was soll´s, ich erkläre das Ding sicherheitshalber für tot. Übrigens wäre der eine Ausgang ja per Trimmer hinten im Pegel regelbar gewesen. Vielleicht hat man das so vorgesehen, um eines von zwei möglichen Boxenpaaren in der Lautstärke vorabzugleichen. Also vielen Dank nochmal für den Griff in die Archive und die Unterstützung ! Grüße om
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Hi Marc, danke auch für Deinen Tip! Ich werde das Multimeter mal reinhalten. Das Teil hat komischer Weise aber tatsächlich zwei 8-polige Ausgangsbuchsen. Von daher war es vielleicht nicht für Quadro aber vielleicht für 2 Endstufen/4Aktiv-Boxen geplant/vorbereitet. Schiet, die E-mail-Adresse aus dem Link von Werner mit der Fa. Schott funktioniert leider nicht, sonst wüßte der sicher noch Näheres. Grüße om
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...ahhhh :-)))) Vielen Dank Werner! Habe Herrn Schott angemail, ob er dann mit dem Gerät mehr anfangen kann als wie ich. Dank und Gruß om
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Hallo Ihr Lieben, Ein Vorverstärker von Grundig, Tpy XV 7500, ist mir in die Hände gefallen. Schätzungsweise ein 80er-jahre Teil. Als Besonderheit hat die z.B. eine 4-fach-Klangregelung drin. Als weitere "Besonderheit" allerdings auch Ausgänge in Form von 8-poligen Diodenbuchsen.... Weis zufällig jemand wie diese Buchsen belegt sind, sodaß man das Ding noch irgendwo einsetzten kann, oder ist das ein totales Spezialteil, daß nur mit einer spezifischen Endstufe von Grundig betrieben werden konnte. Vielen Dank für einen Tip ! Grüße om
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Hallo Jörg, >Die Idee mit der Passivmembran habe ich auch 'mal gedanklich >durchgespielt, allerdings mit einer rückwärtigen >Positionierung. Bin mir nicht sicher, ob es nicht >zusätzliche Probleme wg. der eigentlich zu kleinen Fläche >der Passivmembran (SEAS SP17R) geben wird. Die Passivmembran >kann bei höherem Schalldruck zum begrenzenden Faktor werden. >Außerdem ist die Flankensteilheit unterhalb der >Abstimmfrequenz höher (~29 dB/Okt). ...hmmm... ich weis nicht ob das generell so stimmt mit den 29dB/Okt. Durch Verändern der Membran-Masse müßten sich auch andere Verläufe einstellen lassen können, die vielleicht sogar viel besser zur Raumakustik passen. (Bei wandnaher Aufstellung besser flache Verläufe) Vergrößert man die Masse nach einer 29dB-Abstimmung, müßte sich eigentlich ein zunächst flacherer Kurvenverlauf/Abfall nach unten ergeben, ähnlich dem Verlängern von BR-Rohren nach einer ursprünglichen 24 dB-Abstimmung. Kann´s stimmen ? Grüße om
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Hallo Stephan, >Es gibt da einige Fragen, die mich interessieren: >Wovon hängt eigentlich die Räumlichkeit einer Box ab? >Wie entscheidet sich, ob ein Lautsprecher breit abbildet, >oder eher in die Tiefe? Ob sich Stimmen hauptsächlich vor >den Boxen, in der Boxenebene oder dahinter befinden? >Gibt es da Zusammenhänge mit dem Frequenz-Verlauf, ist es >eher die Sprungantwort oder hängt das von was ganz anderem >ab? .. hmm.... im Grunde frage ich mich das auch alles selber, obwohl ich hier und da mal schonmal Lautsprecher gebaut habe. Die Genauigkeit/Wissenschaftlichkeit meiner Antworten hier weis ich demnach nicht einzuschätzen. Aber die Logik sagt einem, das "räumliche" Klanginformationen, also reflektierter Schall (im Verhältniss zum Direktschall) bei der Aufnahme von sehr geringer Intensität sind. Demnach, um diese Klanginformationen "geringer Intensität", die eine Staffelung in der Tiefe oder Breite bei Wiedergabe über Lautsprecher ergeben, wiedergeben zu können, sind Lautsprecher-Chassis erforderlich, die auch diese Feinheiten wiedergeben können. Also ist Material gefragt, was entsprechend hochwertig Wiedergeben kann UND zudem auch noch entsprechend per Frequenzweiche zusammenspielt und dieses auch noch im Hinblick auf die individuelle Raumakustik am Hörplatz. Zudem ist die Frage, welche "echten" Rauminformationen überhaupt auf der CD sind: Vieles wird ja im Studio aufgenommen und die Links/Rechts-Ortung/Raumtiefe usw. per Technik von Ton-Ing. erzeugt bzw. festgelegt. Also ist es schwer zu sagen, welche Box denn überhaupt "richtig" wiedergibt. Weil oft gar nicht bekannt ist, wie eine Tonaufnahme zustande kam und was nun weiter vorne oder hinten zu sein hat bei der Wiedergabe. Dazu müßte ein "Mess-Normal" in Form eines anerkannten Lautsprechers und Abhör-Raumens vorhanden sein, welche zusammen bekannt diese Informationen richtig wiedergeben. Allgemein anerkannt ist, daß ein entgültig fertiggestellter Lautsprecher immer ein Kompromiss zwischen verschiedenen Abstimm-Faktoren ist. Man kann sich seinen Lautsprecher auf eine einzige CD oder ein einziges Musik-Stück hin optimieren. ELAC schreibt in einem Prospekt z.B. das die Wiedergabe zu 50% vom Lautsprecher abhängt und zu 50 % vom Hörraum mit seiner individuellen Akustik. Und dieses im Zusammenhang mit 5000 Euro Lautsprechern (die über Anpass-Möglichkeiten verfügen...) Um überhaupt erstmal "die Guten" Wiedergabe-Vorraussetzungen zu erreichen, müssen die Abhörbedingungen symetrisch sein. Die LS müssen gleiche Abstände zu den Seitenwänden haben. Der Hörplatz muß gleiche Abstände zu den LS haben. Es dürfen keine Raumresonanzen im Bass-Bereich am Hörplatz vorliegen die partiell alles zudröhnen. Und im Hochton-Bereich darf eine gewisse Menge an Nachhall nicht überschritten werden. Es sei denn, man steht eigentlich drauf und es paßt zur vorangig gehörten Musik. Um es kurz zu machen: Ton-Informationen, die die Räumlichkeit erschaffen, sind relativ feiner Struktur und erfordern (lediglich...) eine relativ lineare Raumakustik am Hörplatz und hochauflösende Lautsprecher. Bis Beides im Zusammenhang vom echt engagierten Bastler erreicht ist, können Jahre vergehen. Denn man muß da einige Erfahrungen und Fertigkeiten sammeln, von denen man vielleicht nicht geträumt hätte, daß es sie überhaupt gibt. "Liest sich doch alles so einfach in diesen Zeitschriften......" Und: Oft wird doch gar nicht gewußt, wie eine Tonaufnahme gedacht ist. Oder worauf beziehst Du dich da? Steht´s auf der CD drauf was wo zu sein hat? Also,ich würde mal sagen, man stimmt sich seinen Lautsprecher ab und freut sich überhaupt erstmal, wenn das Klangbild weitgehend echt stereo-symetrisch ist und die Raumakustik/Hardware eine Mitten-Ortung zuläßt. Links ist Links und Rechts ist rechts und manches ist halt ein wenig "vorne" und manches ein wenig "hinten".... Und bei manchen Stücken ist die Geige halt auch etwas links von der linken Box. Aber bei anderen Aufnahmen nun leider wieder nicht... hmmmm......ist nun der Lautsprecher schuld oder der Ton-Ing.????? Ich erinnere mich an ein (gelesenes) Beispiel, wo eine CD getestet wurde und die "authentische Räumlichkeit des Chores" (oder sowas)gelobt wurde. Hmmm.... nur war das Ganze eine Mehr-Studio-Aufnahme, bei der der Chor in einer ganz andern Stadt eingespielt wurde und das Ganze dann woanders mit dem Solisten (oder so) zusammengemixt wurde. Nun ja. Also, guter Rat, nicht so ein theoreisches Geschiss um die Sache machen, sondern für gute Abhörbedingungen sorgen, gutes Chassis-Material verwenden, dieses sinnvoll kombinieren und gut is. Den Hochtöner dann z.B. etwas lauter oder leiser abstimmen und schon -oh Wunder - sind manche Instrumente/Stimmen halt weiter vorne usw.usw. Da entscheiden feinste Nuanchen, und dieses je nach gehörtem Stück... Mitteltöner etwas leiser und schon "ist alles weiter hinten.." Da kann man endlose Nuanchen durchspielen. Und wenn mann´s lange genug treibt, dann hört man auch das Gras wachsen. Fassen wir´s nochmal zusammen: 1) Chassis, die ihre Sache gut machen, spielen eine Rolle. 2) Die Raumakustik spielt eine gleiche Rolle evtl. sogar die Größere. Dieses wird aber oft verkannt, weil von den "Fachorganen" da wenig Aufklärung betrieben wird. Der Grund ist, daß diese Sache viel zu kompliziert ist und einem guten Abverkauf von LS entgegen- stehen würde. (Problematische Produkte verkaufen sich nicht gut.) 3) Die gehörte Wiedergabe/Raumstaffelung & Co. kann bestenfalls nur so sein, wie auf der Aufnahme. Aber diese Zielvorgaben sind verständlicher Weise meist unbekannt. Es sei denn, man fragt mal beim entsprechenden Ton-Ing an, was er da so gemeint hat..... 4) Das ist alles auch gar nicht so wild, wenn man ÜBERHAUPT eine stereo-symetrische Wiedergabe in seinem Hörraum hin bekommt. Da gibt es ja z.B. die Klippe unsymetrisch laufender Lautstärke- potis zu umschiffen. Möglicherweise sogar Ehefrauen, die den Standort von Boxen vorgeben.... 5) Reportete Hör-Erlebnisse über jeweilige Staffelungen, mal in Tiefe und /oder auch in der Breite, beziehen sich (meiner Meinung nach) auf Einzel-Schicksale in Bezug auf die gerade gehörte CD. Je nach CD ist Manches halt mehr in die Breite gezogen und manches halt mehr in die Tiefe. Da kommén die Willkürlichkeiten der Ab- mischungen von Tonaufnahmen zum tragen. 6) Stereo-symetrisch lineares Klangbild mit den Boxen erzeugen und DANN kann man Feinabstimmungen machen bis man den besten Kompromiss gefunden hat für die Art der Musik, die man haupt- sächlich hört, weil, es gibt nicht den perfekten Lautsprecher. >Was ist der Präsenzbereich? ... war glaube ich so um 1000 - 3000 Hz rum. >Was sagt ein Phasenschrieb aufgetragen über der Frequenz >über ein Chassis bzw. eine Box aus? ... eine Variabulum über das sich trefflich Diskutieren läßt.. ;-)) Zumindest wenn es um eine fertige Box geht. Phasnsprünge sind mess-technisch und fach-journalistisch gut zu erfassen, weil mess-technisch eindeutig feststellbar. Aber auch "schlimmste" Phasen-Sprünge können im Ergebnis zu besonders gut klingenden Lautsprechern führen. Es gab da Test-Berichte, in denen diese Phasen-Abweichungen nicht gehört werden konnten..... oder doch ??? >Was bringt das Anphasen der Schallwand, was der bündige >Einbau der Chassis und wie wirkt sich eine aussermittige >Anbringung des Hochtöners aus? Immer nur aufs Gehör bezogen, >Messwerte interessieren mich dabei eigentlich nicht! .. gehörmnäßig wenig. Da die Sachen aber messbar sind, bringt es den Faktor der Psycho-Akustik ins Spiel. Man weis um einen gemessenen Mangel und deshalb ist man sich unsicher und "hört" warscheinlich dann auch was. Zumindest hat man eine Baustelle.... Aber egal, ist nicht soviel Arbeit diese Faktoren abzustellen. Ist auch ein gutes Weiter-Verkauf-Argument, wenn man Chassis einfräst und so. Also mein Rat zu guter letzt: Bau Dir was und mach Deine eigenen Erfahrungen. Grüße om
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Hallo, wo gerade alle Trafo-Spezialisten zusammen sind. Habe heute ein interessantes (?) Phänomen mit einem Netztrafo erlebt. Eine ältere H&H-PA-Endstufe war geöffnet und am Netz angeschlossen und eingeschaltet. Es waren weder Ein- noch Ausgänge angeschlossen. An die selbe Netz-Steckdosen-Leiste wurde ein zwei-stufiger Heißluft-Föhn angeschlossen. Wurde dieser jetzt in der ersten, niedrigen, Stufe eingeschaltet, kam ein lautes Brummen aus dem Netztrafo der Endstufe. (Kein Ringkern-T übrigens). Wurde der Heißluft-Föhn auf die höhere Stufe geschaltet, war das Brummen aus dem Trafo weg. Hat jemand dafür eine Erklärung ? Gibt die Regelung der "niedrigen" Stufe des Föhns da irgendwelche Störungen ins Netz (welcher Art ? ) oder wie ist das zu erklären. ? Fragende Grüße om
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Hallo homer 4711, die Sachen dürften so 12 - 16 Jahre alt sein und damit, je nach Pflege-Zustand, noch so 10 - 20 % vom Ursprungspreis Wert sein. In Geld ausgedrückt: 100 - 200 Euro. Bei der Endstufe hat Yamaha einige Besonderheiten in der Schaltung verwirklicht: Ein Schaltnetzteil, eine Eingangs-Stufe die sich auf "0-Verzerrungen" einstellen läßt, eine Regelung die die Rückströme der Lautsprecher zur Endstufe irgendwie berücksichtigt sowie DC-Kopplung. Die mechanische Konstruktion der Geräte ist ziemlich solide, was man vom verwendeten Platinen-Material nicht sagen kann. Das ist leider billigstes Pertinax, das sich durch Wärme-Einwirkung gern da verwirft und die Lötstellen/Augen sehen dann z.T. entsprechend schlimm aus, also viele Lötungen reißen. Die Vorstufe C-50 kenne ich leider nicht, nur die C-65. Zumindest die C-65 hat parametrisch regelbare Bässe und Höhen und regelbare Loudness, ein 4-fach-Poti von ALBS sowie eine vielfälltig anpassbare Phono-Vorstufe und jede Menge kupferne "Stromschienen" um die (verschiedenen) Betriebs-Spannungen auf der (Pertinax)-Platine zu verteilen. Auch hier hat Yamaha versucht was besonders Gutes auf die Beine zu stellen, also "high-end"- Bedürfnisse im Sinne von Flexibilität abzudecken. Und das ist glaube ich das, was die Geräte so ein bisschen zweifelhaft macht: Man hat "teure" und damit entsprechend werbewirksame Schaltungs-Technik reingesteckt, aber nicht gleichsam auch entprechend gute Bauteile. Die Klangregelungs-Möglichkeiten sind super und man kann viel damit rausholen, also Lautsprecher an die Raumakustik besser anpassen als mit Vorstufen ohne diese speziellen Reglungs-Möglichkeiten. Sorgen - und damit Wertabstriche - muß man einfach aufgrund des Alters der Geräte machen. Auch elektronische Geräte unterliegen einem Verschleiß. Ob sie nun benutzt wurden oder nicht. Beides bedingt jeweils spezielle Verschleiß-Zustände, die sich als Ausfall oder Klang-Einbuße bemerkbar machen. Ich habe beidige obige Geräte mal überholt. Z.B. hatten NT-Elkos deutliche Wertverluste und deren Erneuern und Nachlöten zahlloser Lötstellen brachte deutliche Klang-Veränderungen mit sich. Nur Vorsicht: es gibt keine Elkos, die mechanisch direkt als Ersatz für die Yamaha-Elkos verwendet werden können. Von daher meine obige Wert-Einschätzung: 100 - 200 Euro schätze ich mal würde jemand geben, der sich mit der Materie auskennt und aus Spaß an der Freude ein paar Überholungs-Arbeiten für sich auszuführen bereit ist. Vielleicht gibt es etwas mehr von jemanden der sich nicht so auskennt und von der Größe und Funktions-Vielfallt einer "richtigen" Vor/Endstufen-Kombination begeistert ist. Grüße om
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Messmicro mit individuellen Messschrieb ? z.B. Fischer
Thema antwortete auf oms mm2 in: Lautsprecher
Hallo mm² das angefragte Fischer-Mikro kenne ich nicht. Aber probier´s mal hiermit: www.ibf-akustik.de Dort nach dem EMM-8cal suchen. Ist individuell gemessen und das Ergebnis gibt es als Korrekturdatei auf Diskette mit. (Asymetrisches Mikro) Dort gibt´s auch das Monacor ECM-40 individuell gemessen und wahlweise, gegen Aufpreis, auch mit Korrekturdaten auf Diskette. (Symetrisches Mikro). Man muß sich die Dateien entsprechend den Erfordernissen des Mess-Systems evtl. etwas umbasteln, wenn man sie direkt als Mic.ini-Datei ins Mess-System kopieren will. (was ratsam ist bei 900 Korrektur-Punkten.....) An welchem System oder Vorverstärker soll das Mikro den laufen ? Grüße om -
Hi BlueSharky, ... mir viel da noch was auf: Die abgebildete Box steht neben einem Fenster und damit neben einer besonders schallharten Fläche. Das wird warscheinlich der Hauptgrund für unsymetrische Wiedergabe sein. Da hilft auch kein dünner Vorhangstoff davor. Zum Anderen sieht der abgebildete Mess-Schrieb bedenklich aus. Gemeint ist der Pegelabfall von ca. 3 dB ab ca. 10 Khz. Mit Verlaub, so einen Hochtöner gibt es eigentlich gar nicht. Die Regel, wenn auf Achse gemessen wird, ist eher noch der ungekehrte Fall. Nämlich ein Anstieg in diesem Bereich von ein paar dB durch Schall-Bündelung des HT. Folgender Verdacht tut sich auf: Könnte es sein, daß Mikrofon-Kalibrier-Parameter für den Frequenzgang mit falschen Vorzeichen eingegeben worden sind ? Beispiel: hat das Mikro eine Anhebung, werden die Korrekturwerte ohne Vorzeichen eingegeben, z.B 10.000 Hz, 3 dB. Hat das Mikro jedoch einen Abfall im FS-Gang, wird dieser Wert mit Vorzeichen *Minus* eingegeben, also z.B. 5.000 Hz -2dB. Das ist die mir bekannte Regel bei LS-Mess-Systemen. Dein Mess-Schrieb deutet ziemlich auf entsprechende Falsch-Eingabe hin. Grüße om
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Hi BlueSharky, Stelle doch mal beide Boxen an einen "neutralen" Standort, messe sie und legen die Kurven übereinander. Dann dürften evtl. Toleranzen der Frequenzgänge sichtbar werden. Du könntest auch den geschilderten Hörtest mit getauschten Boxen machen. Die Abweichung müßte sich dann auf der anderen Seite befinden, wenn es eben an einer Box selber liegt. Merkwürdig finde ich zum einen Deine Abhör-Position: auf dem Fußboden sitzend. Das Ohr sollte sich doch eigentlich so auf Mitte zwischen den Chassis befinden !? Zum anderen habe ich selber sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Aufstellungen direkt neben einer Wand wie bei Dir abgebildet. Steht die andere Box genauso oder hat die mehr Platz bis zur Wand ? Das kann so nichts rechts werden weil die Reflektion über die Seitenwand zu schnell am Gehör mit ankommt. Wenn du die Möglichkeit hast Einzel-Sinus-Töne abzuspielen, könntes Du einen Test ähnlich dieser Picolo-Flöte selber machen, aber mit anderen Frequenzen. Vielleicht läßt sich rausfinden ob die Abweichung HT-bedingt ist oder mehr aus dem Bereich des TT kommt. Wäre als Experiment vielleicht ganz Interessant. Man könnte das auch wahlweise nur mit den HTn oder den TTn machen. Bedenken sollte man aber auch, daß auch hohe Frequenzen im Raum nicht gleichmäßig gehört werden. Da reicht oft schon, den Kopf ein paar Zentimeter woanders zu haben. Gut zu beobachten, wenn man z.B. mal einen 4000 Hz-Sinus abspielt und den Kopf etwas hin und her bewegt. Aber ohne wirkliche symetrische Aufstellung der LS wirst Du wohl nie eine gleichmäßige Links-Rechts-Ortung haben können. Und eine Box besonders wandnah zu stellen wäre pures Gift für die Wiedergabe. Wozu dann die tollsten Chassis und zeitrichtige Wiedergabe wenn sofort durch die Wand neben der Box ein Reflexions-Impuls kommt folgt. Hoffe es hilft Dir etwas weiter. Grüße und viel Spaß beim Experimentieren. om
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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Aug-02 UM 19:23 Uhr (GMT) [p]Hallo joschy, ich schließe mich den Meinungen an, daß der Überlastschutz für HT anspricht und so die HT zeitweise aus dem Rennen genommen werden. Der verwendete HT dürfte der VTX ( ? ) 4 sein, der bringt nicht viel Pegel im Verhältnis zu den anderen Chassis. Demnach werden gern mal am MIPU die Höhen reingeschoben und es kommt zur Überlastung bzw. zum Schutz-Fall bzw. HT-Tod. Erschwerend für die HT kommt evtl. hinzu, das gerade jüngere Leute oft schon einiges an Hörempfindlichkeit zu hohen Tönen hin eingebüßt haben durch entsprechend häufige Gehör-Überlastung in der Disse... Frag mal bei Mivoc an, ob auch für Deine Boxen folgende Nachrüstung möglich ist: Montage von je zwei dieser HT pro Box aber als 8 Ohm Version (VTX ? 8) in Parallel-Schaltung. HT-Weiche bleibt dann gleich, nur das PTC-Element wird durch ein stärkeres ersetzt, soweit ich erinnere, eines mit 1,35 Ah. Ergebnis dieser Aktion (wenn man sie bastlerisch ins Gehäuse bekommt) ist verdoppelte Belastbarkeit für den HT-Bereich und gut is.... ..... es sei denn, Du baust auch die ganze Weichen oder wenigstens die HT-Zweige nochmal mit hochwertigen/belastbarern Bauteilen neu auf. Grüße om
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Hallo Horst, ...hab´mich vor geraumer Zeit auch mal mit dem Thema beschäftigt. Ergebnis war, daß das nicht geht. Aber frag´ mich nicht warum. Das PC-Forum wo ich Infos darüber einholte, gibt es leider nicht mehr. Insofern kann man da nichts genaues mehr nachlesen. Bei irgendwelchen Uralt-Laptops/Note-Books soll ein externer ISA-Anschluß aber machbar gewesen sein, aber die hatten so max. 4 - 8 Mb RAM. Als mögliche Lösung blieb soweit nur, sich einen transportabelen PC zu bauen, z.B. mit Gehäusen der Firma DOLCH, in die man weitgehend beliebige MB´s und TFT-Monitore einbauen könnte. Kannst Dir den Aufwand ja vorstellen.... Wenn´s unbedingt schleppbar sein soll, bleibt wohl nur der Umstieg auf HobbyBox V5 mit der externen 24 bit Soundkarte EXTIGY/USB von Creativ oder warten auf ein evtl. zukünftiges preiswertes DAASL+ mit USB-Anschluß. Soweit meine (vielleicht unvollständigen) Erfahrungen mit dem Thema. Wenn Du da an andere Infos kommst, bitte mal mitteilen ! Grüße om
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Hi Andreas, .... hört sich so an, als hättest Du per Lötung eine elektrische Verbindung zum Gehäuse geschaffen ! ??? Das darf auf keinen Fall der Fall sein !!! Die Buchsen müssen isoliert eingebaut werden und dürfen im keinem Fall Kontakt zum Gehäuse bekommen, sonst Kurzschluß. Es sind auch viele dieser Buchsen/Terminals "unterwegs", die KEINE Durchgangs-Isolierung haben, also im Durchgangsbereich keinen Rand haben, der IN der Gehäuse-Bohrung Kontakt des Bolzens zum Gehäuse verhindert. Prüfe mal nach, ob es zwischen den LS-Polen und Gehäuse des Verstärkers irgendeinen elektrischen Konatkt gibt, den es nicht geben darf. Grüße om
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Hallo Gani, >kan mann die auch geschlossen und in D'appolito bauweise >bauen. Die SB180 geschlossen bauen geht, so wie Kamikaze schon geschrieben hat. Die Anpassung an den Sub dürfte so problemloser sein, bzw. ihn bestimmt sinnvoll erscheinen lassen. Aus einer SB180 mal so eben eine D`Appolito-Sache zu machen geht nicht. Das wäre, selbst ein Mess-System vorausgesetzt, eine ziemliche Arbeit, ohne zu wissen, ob es überhaupt zu einem brauchbaren Ergebnis führt. Denken wir mal logisch: So ein Teil würde die Absatzchancen von Mivoc erhöhen, also würden sie es anbieten. >hat jemmand erfahrung damit.oder soll ich mir lieber den mivoc >150 center 5 mall bauen. Ist die Frage, ob ein LS, der als Center-LS konstruiert ist, auch als "normaler" Lautsprecher einsetzbar ist, also wenn man ihn aufrecht betreibt, was unbedingt sein sollte. Also, weis ist nicht. Glaube aber, das geht so nicht. Center-LS haben besondere Konstruktions-Ziele hinsichtlich der Art, wie sie die Frequenzen abstrahlen. Wenn Niemand anderes was genaues dazu sagen kann, frage doch mal bei Mivoc an, ob das ratsam ist. Wenn´s geht und Du Deinen Sub einsetzt, ist das bestimmt keine schlechte Idee. Grüße om
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Hi Gani, >okey leute mein raum ist 20²m.was fur boxen soll ich mier >fur den raum bauen.die sollen max 150€ pro stuck allso >insgesamt kan ich 800€ >fur 5 identischen boxen ausgeben.die sollen fur musik und >heim kino genao so gut sein.die boxen sollen ab 100 Hz >getrent werden. Gibt sicher viele Möglichkeiten. Wie ist es denn mit der Mivoc SB180, also mit einem TT pro Box.? Die wird nicht diese fürchterliche Bass-Angebung haben wie die 180II, siehe deren Test in Hobby-HIFI Nr. 1/2002. Ich halte es für fraglich, das Du bei 5 Stück SB180 Boxen einen Sub dazu brauchst, aber das kann man nur nach Hörtest vor Ort genau sagen. Als Tip vielleicht: Wenn auch die SB180 bei Dir noch zuviel Bass machen sollte, die Reflexrohre verlängern oder ganz verschließen. Grüße om PS: höre auf modifizierter CT 175.., also dem Vorgänger der SB180.