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PreAmp von Elektor und DAC-MOS 100 Module von Albs
Thema antwortete auf oms Gismo in: Elektronik/Sonstiges
Hallo gismo, >Gibt es eine Moeglichkeit, mir diesen Artikel zukommen zu >lassen? >Scan oder so etwas ... Scanner hab´ich nicht und die Zeitschrift liegt irgendwo im Keller... also ich bitte um Gnade. Kannst ja aber eine Kopei bei Elektor anfordern. Die haben da so einen Bestell-Service dafür. >>Im PA-Bereich verwende ich seit 15 Jahren eine DAC 300 >>Endstufe und die tut´s immer noch. > >Kannst Du zur Qualitaet etwas sagen? Ich verwende sie da als Endstufe für eine Bass-Gitarren-Anlage. Das hat ja nichts mit HIFI zu tun. Ich bin zufrieden mit dem Teil. >>Mit diesen Komponenten sollte sich schon ein gutes Ergebniss >>ergeben, bei den Endstufen wird die mitbestimmt durch die >>Qualität des Netzteils. Und beim Pre-Amp wies Elektor ja auf >>die alternative Verwendung von MKP-Kondensatoren und >>hochwertigeren OPV´s hin. > >Netzteil fuer die Endstufe wird ein 300VA Ringkern (2x45V) >an jeweils (+/-) 6x 4700uF. Sollte fuer den 1. Aufbau >genuegen. Kann ich dann immernoch verbessern ... >Hsst Du Vorschlaege fuer ein gutes Netzteil? Hmmmm... bist Du Dir sicher, daß die DAC-100 für 63 Volt ausgelegt ist (Primärspannung von 45 V ergibt nach der Siebung durch die Elkos 63 Volt) Frage da lieber nochmal bei ALBS an. Ich weis das leider auch nicht mehr so genau. Die haben eine umfangreiche Liste, welche Endstufe welches Netzteil verwenden kann. >>Subwoofer-Module für Aktive Subwoofer werden als Regelfall >>mit an den Ausgang des Vorverstärkers angeschlossen. Also >>müßtest Du da zwei zusätzliche Chinch-Buchsen einbauen oder >>einen Y-Kalbel-Adapter verwenden, damit Du auch die DAS-100 >>anschließen kannst. >? Einfach parallel?? Axo ... wegen der Impedanz ist das ja >nicht so problematisch wie an der Endstufe - oder? An den rechten Line-Out des Vorverstärkers schließt man den rechten Line-In der Endstufe und den rechten Line-In des Sub-Moduls an. Entsprechend die linken Seiten. Das Sub-Modul erhält also ein Stereo-Signal, aus dem die Frequenzweiche im Modul ein Mono-Signal macht. Die meisten Sub-Module aber auch Anschlüsse, um das Signal aus den Lautsprecher-Ausgängen verarbeiten zu können. Dafür wird es im Modul mit Spannungsteilern entsprechend abgeschwächt. Das belastet die Lautsprecher-Ausgänge der Endstufe überhaupt nicht. Die Belastung der Chinch-Ausgänge der Vorstufe durch ein dort zusätzlich angeschlossenes Submodul ist relativ gering und in der Regel klanglich vorzuziehen. >>Aktive Subwoofer sind immer zu bevorzugen, weil man nur mit >>ihnen verschiedene wichtige Regelungs- und damit >>Anpass-Möglichkeiten hat. >Aber das geschieht dann am Subwoofer - oder ? D.h., dort >baut man dann eine Endstufe mit vorgeschalteter >Klangreglerstufe ein - oder ? Ein sog. Subwoofer-Modul besteht aus einer Eingangs-Schaltung, wo aus dem Stereo-Signal ein Mono-Signal für die Mono-Endstufe des Moduls gemacht wird. Dann folgt eine elektronische Frequenzweiche, die eben nur sehr tiefe Töne für den Subwoofer zuläßt. Diese Frequenz ist in der Regel einstellbar für gutes Zusamenspiel mit den Stereo-Lautsprechern. Oft gibt es auch eine einstellbare Sub-Anhebung, mit der man nochmals sehr tiefe Töne anheben kann. Manche Sub-Module haben auch noch eine Frequenzweiche für die Stereo-Lautsprecher drin, damit die nicht auch noch die tiefen Töne wiedergeben müssen, die der Sub-Woofer machen soll. Viel Erfolg und Grüße om -
PreAmp von Elektor und DAC-MOS 100 Module von Albs
Thema antwortete auf oms Gismo in: Elektronik/Sonstiges
>Hallo! Hi Gismo, >Meine Frage ist nun, ob jemand mit einem diese Teile (oder >auch beiden ) irgendwelche Erfahrung bzw. Infos darueber >hat. Speziell was die Qualitaet angeht. Der Pre-Amp ist mit Sicherheit ein äußerst hochwertiges Gerät. Sein Netzteil war glaube ich sogar ausgelagert, finde da erstmal eine entsprechendes Fertig-Gerät. Ich habe den Pre-amp selber nicht gebaut, aber diese Elektor-Ausgabe als einzigste irgendwo aufgehoben ....für später mal. Im PA-Bereich verwende ich seit 15 Jahren eine DAC 300 Endstufe und die tut´s immer noch. >Lohnt sich fuer mich die Fertigstellung dieser Geraete, oder >gibt es mitlerweile qualitativ wesentlich bessere >Bauvorschlaege/Module? Gab es zu dem PreAmp irgendwelche >Verbesserungen/Erweiterungen? Mit diesen Komponenten sollte sich schon ein gutes Ergebniss ergeben, bei den Endstufen wird die mitbestimmt durch die Qualität des Netzteils. Und beim Pre-Amp wies Elektor ja auf die alternative Verwendung von MKP-Kondensatoren und hochwertigeren OPV´s hin. Wie alt sind denn aber Deine Bauteile? Sind die so alt wie die Elektor-Ausgabe? Wenn ja, solltest Du vielleicht alle Elkos erneuern, weil diese einem Alterungsprozess unterliegen sollen, besonders wenn sie nie mit Spannung in Berührung kommen. Einziger und entscheidender Nachteil des Pre-amps ist für mich, daß er keine Klangregelung hat. >Ich besitze bereits einen Yamaha AX-470 Vollverstaerker. >Aber ich denke, mit den Selbstbaugeraeten sollte ich schon >etwas bessere Qualitaet erreichen - oder ? Würde ich auch so sehen ! >Des weiteren braeuchte ich noch einen Subwoofer Ausgang. >Diesen sollte ich an (nach) dem Vorverstaerker anbringen - >oder ? Subwoofer-Module für Aktive Subwoofer werden als Regelfall mit an den Ausgang des Vorverstärkers angeschlossen. Also müßtest Du da zwei zusätzliche Chinch-Buchsen einbauen oder einen Y-Kalbel-Adapter verwenden, damit Du auch die DAS-100 anschließen kannst. Habe mitbekommen, dass aktive Subwoofer wohl besser >sind ... Gibt es da irgendwelche Bauvorschlaege bzw. Infos, Aktive Subwoofer sind immer zu bevorzugen, weil man nur mit ihnen verschiedene wichtige Regelungs- und damit Anpass-Möglichkeiten hat. Bauvorschläge findest Du in den Zeitschriften Hobby-HIFI und Klang & Ton. Hier im Forum bei Selbstbau-Lautsprecher wurden auch schon diverse Konstruktionen durchdiskutiert. Grüße om -
Hi marc, Vielen Dank, ist mir nun klar. Sicher, die 30 Ohm hätten den Kohl natürlich auch nicht fett gemacht. Ging da mehr ums Prinzip. Dann Grüße und schönens Wochenende ! om
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Hallo liebes Forum, ich möchte den Stromfluß berechnen, der bei Line-Signalen fließt. Nun weis ich aber nicht, welche Methode die richtige ist. Wie mache ich es richtig unter folgender Annahme: Ausgangs-Impedanz der Signal-Quelle: 30 Ohm Eingangs-Impedanz der Vorstufe: 20.000 Ohm Signal-Spannung: 1 Veff Addiere ich jetzt 30 Ohm und 20.000 Ohm und teile dann 1 Veff durch 20.030 Ohm, was dann ca. "4,99 hoch minus 5" auf dem Taschenrechner ergibt, was irgendwie im "mikro-mirko-Ampere-Bereich" liegen dürfte. Oder muß ich die Impedanzen als Parallel-Schaltung betrachten, was dann zu 29,5 Ohm führt. Und dann 1 Veff durch 29,5 Ohm teilen was dann zu einen Strom von ca 33 mA führt? Oder ist das beides nicht richtig ? Vielen Dank für einen Tip !! Grüße om
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Guten Tag zusammen! Das mit der Kurbelwelle zur Erzeugung einer Hub-Bewegung könnte schon gehen. Allerdings wäre der Hub immer gleich und damit die Lautstärke. Die Frequenz müßte man über die Drehzahl des Antriebs-Motors regeln. Eine gewisse Trägheit wird so ein System sicher haben, wenn es z.B. von 20 Hz auf 60 Hz "Beschleunigen" soll... Als Antrieb wären sonst noch dieses extrem schnellen Stellmotore aus der Steuerungs- und Roboter-Technik denkbar... mit einer Kurbelwelle von ner Boxer-BMW... damit´s nicht so rappelt.... "g" Grüße om
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Hi generator, Hi PEBE, Vielen Dank für den guten Tip. Es hat wunderbar geklappt ! Die Soundkarte hat einen Rin von 18 Kohm :-) Wie schön einfach ist das doch alles wenn man weis wie´s geht... generator: Habe zwar derzeit keinen Bedarf an der Eingangs-Kapatzität, aber wenn wir schonmal dabei sind, kannst Du zu derer Ermittlung auch noch was sagen, dann habe ich es parat wenn es mal wichtig werden sollte. Grüße om
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Hallo zusammen ! Ich wollte die Eingangs-Impedanz einer Soundkarte messen. Ergebnis war aber anscheinend die AUSGANGS-IMPEDANZ, da der ermittelte Wert nur ca 30 Ohm betrug. Über einen Software-Tongenerator für die Soundkarte hatte ich ein Signal von 0,5 Volt an den Eingang eines Potis von 47 Kohm ausgegeben und den Ausgang des Potis an den Soundkarten-Eingang angeschlossen. (Poti war also so angeschlossen, wie z.B bei einem Endverstärker, nur das der "Endverstärker" hier der Soundkarten-Eingang war) Dann das Poti soweit feinstfühlig runtergedreht, bis ich nur noch 0,25 V am Soundkarten-Eingang gemessen habe. Dann den Widerstands-Wert am Poti gemessen, bei dem sich die Spannung also halbiert hat. (Also den Poti-Bereich, der dabei parallel zum Soundkarten-Eingangs-R liegt, also Schleifer und Masse): Ergebnis: ca 30 Ohm. Dieser Wert kommuniziert aber eher mit dem Ausgangswiderstand der Soundkarte. Wie geht die Impedanz-Bestimmung denn nun richtig ??? Welchen Denk-Fehler könnte ich da gemacht haben ?? Vielen Dank für ein paar Tips oder einen Link !!! Grüüüße om
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Hallo BlueSharky, es sieht von hier so aus, als ob die Öffnungen zwischen den Verstrebungen ein wenig eng ausgefallen sind ! ?? Direkt hinter dem TT-Chassis ist da dieser, sicher auch sehr "stramm" gearbeitete, Teiler. Hier sieht es so aus, als ob das "obere" Volumen, also Richtung HT, wesentlich kleiner ist als das nach unten. Oder ist das nur eine optische Täuschung? Das Einbringen / Experimentieren mit Dämmwolle dürfte jedenfalls ziemlich schwierig werden. Ansonsten scheint die Konstruktion wirklich extrem steif zu sein, ob da Bitumen überhaupt noch was bringt ? Wenn Du einen Tongenerator hast, könntest Du mal einen TT einbauen und seinen Frequenzbereich durchfahren, und dabei die Gehäuse-Vibrationen "abfühlen". (Box muß dann aber natürlich ferig zusammen- geleimt sein. Es sei denn, Du schraubst eine provisorische Seiten-Wand mit sehr vielen Schrauben drauf...) Weiterhin viel Spaß beim Basteln. Grüße om
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Hi BlueSharky, ich gebe dann auch nochmal meinen Dämm-Senf dazu. Also, Glaswolle neuester Bauart habe ich neulich mal am Haus wieder verarbeiten müssen und dabei festgestellt, das diese heute kaum noch dieses Kratzen usw. verursacht. Ich sage mal, bei einer geschlossenen Box und bei dieser geringen Verarbeitungs-Menge wirst Du die Sache überleben. Filz auf den Wänden dient sicher in erster Linie dazu, Flatter-Echos bei höheren Frequenzen in der Box zu vermeiden. Bei vollflächiger Verklebung ist zudem vielleicht auch mit einer geringen Bedämpfung der Gehäuse-Schwingungen zu erwarten. Wenn Geld keine Rolle spielt: Im technischen Fachhandel gibt es sog. Merino-Filz in Stärken von so 8 bis 20 mm. 100 Gramm kosten davon so um die 40,-- Euro..... Ok, gut. Sonstige Einkaufsquelle für Filz könnten noch Polstereien sein. An Dämwolle kann ich Dir die von Visation echt empfehlen. Ist eine Mischung aus Polyester-Wolle und Schafswolle. Die Mischung machts..., wirkt jedenfalls besser als reine schnöde Polyesterwolle. Grüße om
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Hallo KlaRa, >ich möchte mir ein Messsystem für um die 250 Euro zulegen. >Ich habe hier im Form zwei mögliche Alternativen gesehen. >Das DAAS Light und das DLSA Pro. DLSA Pro kostet ca 250 Euro, DAAS Light ist doch bekanntlich etwas teurer, es sei denn gebraucht. DLSA Pro kenne ich persönlich nicht, nur aus dem Bekanntenkreis. Da wird demnächst eins ausgetauscht gegen HobbyBox V5. Könnte mal nach dem Preis fragen. DAAS wird ja auch gelegentlich gebraucht angeboten. Du müßtest nur mal bei ADM-engeneering nachfragen, ob Du dann auch Software-update-berechtigt bist. Dieses könnte wichtig sein, wenn Du auch den elektrischen Frequenzgang Deiner Aktiv-Weichen messen willst. Auch beim Light gibt es da eventuell noch einen Softwarefehler bzw. Fehler bei der Vorgabe des Meßaufbaues. Aber es geht auch mit älterer Software, man muß da nur einen Anschluß etwas variieren. Eigentlich kommt man auch von selber drauf, wenn man erstmal etwas mit dem System vertraut ist. Da DAAS mit 16bit mißt und DLSA Pro nur mit 12, dürfte schon von daher das DAAS die bessere Wahl sein. Irgendwelche Einschränkungen haben aber sicher alle Meß-Systeme. DAAS braucht einen ISA-Steckplatz. >Mir kommt es darauf an Aktivfilter so zu optimieren das die >Lautsprecher als ein Teil des Gesamten mit berücksichtigt >werden können. Phasen- und Gruppenlaufzeitmessungen sollten >u.a. möglich sein. Vom DLSA weis ich´s nicht, beim DAAS32 gehts und damit sollte es auch bei Light gehen. >Welches Messsystem sollte man da verwenden? Das mit einem Deutschen Handbuch und das,was Support ermöglicht oder wo man weis, wen man am Anfang befragen kann. Billig muß zudem nicht preiswert sein. Bei so einem anspruchsvollen Projekt sollte man meiner Meinung nach auch das teurere System wählen, weil einfach leistungsfähiger. Wo sollen denn sonst die Preisunterschiede bei sowas herkommen. www.speaker-online.de hat übrigens auf der Homepage eine "Meßgeräte-Börse", wo vieles zu diesem Thema gebraucht angeboten wird. Tja, ist leider alles nicht so einfach. Grüße om
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Halli.... Ich sehe das mit alternativen Dämpfungen nicht so problematisch. Da geht einenes Probieren über Studieren. Nicht nur die Menge macht´s sonder auch die Sorte. Da wird bei einer Redaktion kaum Zeit sein, sich da durch alles durchzuhöhren. Einen anderen Aspekt finde ich viel wichtiger: Gerade Herr Timmermanns von HH konstruierte bei K&T früher allzugern Boxen für "freie Aufstellung" also weit in den Hörraum rein. Wer hat schon diese Aufstellmöglichkeiten ? Hier wäre es viel sinnvoller, wenn man alternative Gehäuse-Abstimmungen für wandnahe Aufstellung mit erproben würde und die in der Redaktion auch in entsprechend kleineren Räumen hörtechnisch beurteilen würde. Eine Box die sich bassmäßig als überdimensioniert herausstellt, läßt sich kaum noch über Dämmwolle korrigieren, hier wären gleich schon andere Gehäuse-Volumen gefragt. Bei beiden Varianten kann man dann natürlich noch sinnvoll mit Dämmwolle experimentieren - aber immerhin würde schon mal die Grundab-stimmung für kleine/große Hörräume vorhanden sein. Der Grund warum das nicht gemacht wird düfte darin liegen, das ein entschärfter, flacher Bass-Frequenzgang für wandnahe Aufstellung auf einem Mess-Schrieb relativ unspektakulär aussieht (...kann denn so ein Ingenieur da nicht mehr rausholen...?? ) Ist wohl so ein "Überbleibsel" aus der Zeit...möglichst viel Watt... Oder wie seht Ihr das? Grüße om
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Hi Dietmar, ....Tips sind doch kein Unken, für mich jedenfalls nicht, deshalb Dank auch an Dich für deinen Beitrag. >In dem noch offenen Eingang ist evtl. in Serie ein >(Koppel)-Kondensator, der sich mit der Zeit auf das >Potential auflädt, an dem er angeschlossen ist (OPV-Input?). >Also + oder - . Wenn nun ein Ausgang an diesem hochgeladen >Kondensator angeschlossen wird, entlädt sich dieser mit >einer mehr oder weniger steilen Flanke und sorgt somit für >das "Einsteckknacken". >Abhilfe schafft hier ein hochohmiger Widerstand (>100k)gegen >GND, der die Ausgangsimpedanz des anzuschließenden Gerätes >nicht weiter belastet, aber für eine Entladung des offenen >Eingangs sorgt. >Am besten mal in den Stromlaufplan schauen ;-) Habe mir vorhandene Schaltpläne auch mal unter diesem Aspekt angesehen. Habe da soweit wohl Glück: Vor dem Eingangs-Koppel-C der Endstufe liegt natürlich ein Poti, somit ist Ableitung da immer gegeben..freu.. und ein Mikrofon-Vorverstärker hat einen R parallel, nach dem Ausgangs-Koppel-C. Wie gesagt, den besten Erfolg hatte ich jetzt immer, wenn ich Masse voreilend bzw. dauernd kontaktiert hatte. Damit bauen sich Aufladungen, vielleicht auch statischer Natur, für mich ganz brauchbar ab. Dank und Grüße om
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Hallo Whogo ! Die Idee, beim Schalten Masse nicht zu trennen wird die Praxis-tauglichste Lösung sein. Evtl. statische Entladungen dürften damit nicht mehr gegeben sein. Und klar, die meisten Geräte dürften einen Ausgangs-Koppel-Kondensator haben, also von daher dürfte es kein Gleichspannungs-Problem geben. Ich habe noch herausgefunden, das Umsteck- oder entsprechende Schalt-Vorgänge teils nicht so problematisch sind, wie das elektrische Ein- und Aus-Schalten einer Vorstufe, zb. eines Mikrofon-Vorverstärkers. Die dabei entstehenden Spitzen übersteigen die Schalt-Impulse beim reinen Signal-Schalten doch ziemlich. Vielleicht ist da bei meinem Mic-Amp auch die Muting-Schaltung nicht so gut oder nicht vorhanden. Nur nochmal rein interessehalber: Diese Ableit-Dioden sind demnach nur was, wenn Trafos, E-Motore, oder Lautsprecher/Frequenzweichen geschaltet werden würden, und dieses warscheinlich, wenn sie unter Last stünden? Danke und Grüße ! om
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Hi Calivin, ...manchmal schreibt man was, wartet auf Antwort aber es kommt keine, und man fragt sich: warum nicht...? >hat vielleicht ein Audiomapper im Großraum Köln ein >LS-Mess-System und ein wenig Lust und Zeit meine >Elektrostaten + Sub zu messen? >Bräuchte Daten um Entzerrer dimensionieren zu können. Der Grund dürfte sein, das LS-Mess-Systeme i.d.R. nicht transportabel sind, weil PC-gebunden und auf einen bestimmten Monitor und Drucker usw. konfiguriert. Das dürfte der übliche, ortsgebundene Mess-Platz sein. Wirklich brauchbare und transportabele LS-Mess-Einrichtungen via Labtop & Co. dürften Exoten sein oder unterer Standart. Einfacher ist warscheinlich der umgekehrte Weg: anbieten die Lautsprecher anliefern zu können. Grüße om
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Hallo, bisschen spät vielleicht, aber ich lese eben zum erstmal diese Beiträge. Bin mir ziemlich sicher, das die Geschichte mit der Alufolie/Aluklebeband nicht funktionieren wird: Damit eine Schirmwirkung gegeben ist, müssen meines Wissens alle Gehäuseteile leitend miteinander verbunden sein. In diesem Fall also ALLE Alu-Streifen. Technisch wohl schlecht realisierbar. Darüber hinaus muß das Gehäuse bzw. die Alusachen mit Schutzleiter verbunden werden, damit Störungen nach dahin abgeleitet werden können. Eine nicht geerdete Abschirmung ist eher das Gegenteil einer Abschirmung. Grafit-Leitlack ist sicher eine gute Idee. Ansonsten ginge sicher Leiterplatten-Rohmaterial oder sehr dünne Kupferbleche, die sich notfalls noch mit der Schere bearbeiten lassen und, wie bei Leiterplatten-Rohmaterial, an den Stößten verlötet werden können. Bin kein gelernter Elektroniker oder PC-Techniker, deshalb keine Garantie für diese Angaben. MU-Metall von Thel dient vorrangig zurAbschirmung niederfrequenter Störfelder, wie bei Trafos. Das dürfte für einen PC eher nebensächlicher Natur sein und viiiiiiel zu teuer. Grüße om
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´nabend Whogo, ... gar nicht so einfach so ein Thema komplett zu zu behirnen und die Bedeutung und Größenordnungen von Auswirkungen einzuschätzen. Vielleicht könnte man sagen: da passiert schon was... ohne daß was passiert... !? >Ein Trinkglas läuft übrigens nach tausenden von jahren >zusammen, wie jeder andere Stoff auch. Bekannt von altem Fensterglas, das nach hundert Jahren unten dicker ist als oben, weil es als extrem zähe Flüssigkeit "nach unten läuft". Sicken würden da etwas schneller sein wenn sie entsprechend schwer wären, allerdings wird ihre "Flüssigkeit" warscheinlich vor Bildung eines kleines Sees von Gummi durch Versprödung und Zerfall vorher schon gebremst. Aber egal, der Vorgang ist nunmal üblicher Verschleiß und alles geht leider irgendwann kaputt. (Die Zukunft liegt sowieso ganz woander: AUSWENDIG HÖREN !!! DSP & Co, das war heute schon vorgestern...) >>Aus dieser Messung ließe sich vielleicht ersehen, ob die jeweiligen >>Schwingvorgänge unterschiedlich sind. Siehe Bericht über durchgefühte Messung. >Dann bin ich wohl ein entsprechendes "Physik-Genie" und >erklärs mal: >Cms verändert sich nicht, auch alle anderen Parameter ändern >sich nicht. Die Membranmasse bleibt gleich (wiegt vorher so >viel wie nacher) Ist klar ! Durch die veränderte Lage dürfte aber eben eine andere Belastung der ....hmmm..Elemente eintreten. Wenn ich eine Treppe steige wiege ich zwar das Selbe wie ebenerdig und trotzdem strengt Treppensteigen mehr an als.... im Grunde..hmmm... Runterfallen. >Das mit den überschwingern Stimmt. Da aber die Membranmasse >so klein ist, also auch eine niedrige Gewichtskraft hat, die >viel kleiner ist, als die Kraft, die durch die Schwingspule >hervorgeht, macht das fast nichts aus. Das kann dann natürlich die Erklärung sein: Der Antrieb ist wesentlich stärker als die evtl. Zusatzbelastung durch liegende Montage. Das wäre dann des Rätsels Lösung, bzw.: Es passiert was.. ohne das was passiert. (Weil das was passiert unerheblich ist) Kannst Du das sicher Bestätigen ??? >Danke übrigens noch für die Antwort mit dem Widerstand!!! Nein, nein...mache Dir da nicht zuviele Gedanken drum...das hört kein Schwein !!!! ;-) >Wie ist das mit den Wechselstromkondensatoren??? Das wurde alles schon untersucht: Kommt drauf an ob sie eine Disoxyrebonuklein-Füllung haben oder interroggativ durchkontaktiert sind. Im Grunde ist es natürlich immer besser, Kondensatoren vor Einwirkungen durch Ströme gänzlich zu schützen. Wechselströme sind EU-weit ja auch noch gar nicht angeglichen und so kann es zu sprunghaften Wert-Unterschieden kommen, die auch den besten Kondensator zum Meg-Ohm-Widerstand degradieren. >PSS Noch ne Idee: Dreht eure Boxen doch einfach mal mit der >Rückseite auf den Boden und vermesst sie dann im Vergleich >zur Stehenden Box (Die Veränderungen durch Wand/Bodennahe >Aufstellung muss man natürlich ebenso beachten) Noch ´ne bessere Idee. Box auf den Boden legen und TT-Sprungantwort gepolt mit einer umgepolten Messung vergleichen. Um ganz sicher zu gehen evtl. mal ordentlich Zusatzmasse drauf geben. Denn Grüße om
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Hallo nochmal zusammen, also ich habe eben die Sprungantworten an einer geschlossenen TT-Box gemessen. Das Chassis zeigte dabei nach unten und es wurden einmal gepolt und einmal umgepolt gemessen (diverse male). Das Chassis war ein 10" PA-Treiber, Cms 0,31 mm/N, Mms 35 Gr., BL 12.8 N/A. Also was relativ hartes, aber was anderes ist gerade nicht da. Ergebnis: Die Sprungantworten gleichen sich völlig. Einzig auffällig ist, daß bei umgepolter Ansteuerung die Volt-Werte am höchsten und am niedigsten Punkt der Kurve um ca. 10 % niedriger sind. Dieses kann aber auch am Meß-System selber liegen, wenn es sich jeweils nach dem positiven oder negativem Sprung neu scaliert. Von daher: Entwarnung ! Grüße om
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Hi Whogo, >Lass dich von den vielen mit Lautsprecher-Paranoia nicht >verunsichern. Wieso Paranoia? Hier wurde versucht auf eine nicht alltägliche Frage theoretisch einzugehen, weil den meisten, incl. mir, wohl kaum Praxis-Erfahrung darüber haben. >Der Lautsprecher wird sich nicht dauerhaft >verformen und auch nicht anders klingen. Das ist eine Behauptung, wenn auch vielleicht um des guten Zweckes willen, nicht für Verunsicherung zu sorgen. Aber egal: Bis zum evtluellen "Rausfallen" dürften natürlich Jahre vergehen in denen die Aufhängungen entsprechend "runtergespielt" wurden. Und bis dahin hat man sich üblicherweise lange was Neues gebaut. > Für alle die, die >trotzdem dran glauben: warum sinkt denn die Sicke beim >vertikalen Lagern nicht nach unten und Kratzt auf dem >Polkern?????? Weil Sicke und Zentrier-Spinne seitlich hart sind und in axial weich. >Außerdem ist das mit dem + und - vertauschen, was ich oben >gelesen habe absoluter Blödsinn, da die Federkonstante der >Sicke in beiden Richtungen gleich ist. Gemeint war eine Impulsmessung am liegenden Chassis. Einmal mit Anregung (liegend) nach oben und einmal nach unten, falls man dieses wahlweise und mit vertauschten Polen meßtechnisch hinbekommt. Aus dieser Messung ließe sich vielleicht ersehen, ob die jeweiligen Schwingvorgänge unterschiedlich sind. Es ist natürlich nicht gemeint gewesen, daß die Fertig-Konstruktion umzupolen sei um "richtig" zu funktionieren. >(wollt ihr ne Berechnung, oder glaubt ihr es ausnahmsweise >auch so???) Ich hätte es nicht drauf, aber vielleicht könntest Du die Erdanziehung in Beziehung zu Cms setzen. Ergebnis wäre, um welchen Wert Cms sich bei liegendem Chassis verändert. Also die Aufhängung bei Auslenkung nach unten "weicher" ist und nach oben härter. Vielleicht kann man das auch über eine evtl. gegeben "virtuelle" Membranmasse-Veränderung durch liegende Anordnung ermitteln. (Sorry, bitte nicht lachen wenn Du ein entsprechendes Physik-Genie bist) >Damit sich die TS-Parameter bemerkbar ändern, muss der >Lautsprecher schon eine ziemlich schwere Membran und ein >nicht homogenes Magnetfeld haben, was ja nicht grad für >einen Lautsprecher spricht. Ich habe vor geraumer Zeit mal einen 15" messen lassen: VAS stehend 495 Liter, liegend 365 Liter. Das Chassis hatte DM 750,-- gekostet. Ich bezeichne das allerdings nicht als entgültigen Beweis, da es eine "auf-die-Schnelle-gemachte" Messung war. >Zur Klangveränderung noch etwas: die Membran neigt in >vertikaler Lage eher zu Taumel-Bewegungen, als in Soweit ein echter Vorteil liegender Montage ! Falls die Erdanziehung aber eine Rolle spielt, wird es beim Schwingen nach außen aber umsoleichter Überschwinger geben... glaube ich jedenfalls. >Für alle, die immer was auszusetzten haben: ist es schlimm, >wenn ich einen Widerstand mit vertauschten Polen anschließe? :-)))) nein, aber vielleicht meintest Du stehende oder liegende Montage statt Verpolung;-))) Öhemmm, also da weis man nich so genau...könnte evtl... also kommt immer drauf an jetzt..ähm..äh.. sind Elektronen masselos normal oder sonst...hmmm... also liegend wäre hier glaube ich besser.....Man weis ja nie.... >(nicht böse sein oder persönlich nehmen) Genau genommen nicht. Grüß zurück om
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Hi Schranzer, würde auch sagen: in einer Richtung wirkt die Erdanzeihung auf die Membrane, in der anderen muß die Anziehungskraft überwunden werden. Ob das auch "gehört" wird? Zumindest gibt´s Unliniaritäten. Eine Parameter-Vergleich "liegender" und "stehender" Einbau dürfte auch schon ein Indiz für Unterschiede im Verhalten des Treibers geben. Und man könnte "liegend" vielleicht zwei Impuls-Messungen auswerten: Chassis einmal richtig gepolt angeschlossen, und einmal vertauscht. Und wie hier schon geschrieben wurde: Die Membrane fällt irgendwann mehr oder weniger raus. Grüße om
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Hi Whogo, ..ich war ein paar Tage nicht da und lese gerade Deine ergänzenden Hinweise zu den antiseriellen Zener-Dioden. Demnach wäre mit denen noch nicht der "Hauptgewinn" gezogen, denn besonders der "Knall-Brumm" soll bekämpft werden, zu hohe Signal-Pegel wären nicht so das Problem. >Das hässliche Knallen/Brummen... beim Einstecken >mancher Geräte wird dadurch überhaupt nicht verhindert, da >dies meistens von der im Moment des Einsteckens nicht >vorhandenen Masse stammt. Ein anderer Grund für Knallen ist >oft, dass ein noch nicht belasteter Ausgang eingesteckt >wird, auf dem sich dann aufgrund seiner >Eigenkapazität/Kabelkapazität eine Gleichspannung gebildet >hat. Genau diese zunächst nicht vorhandene Masse ist das Problem. Z.B, wenn man das Signal beidpolig mittels Schalter (um)-schalten will. Eine erhoffte "Kondensator-Entstörung" also parallel zum jeweils offenen Schalter-Kontakt(Masse) brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. Ich hörte jetzt aber noch von "Ableitdioden". Wie arbeiten die denn und könnten die für die og. Problematik einsetzbar sein und die Funktion erfüllen, die Gleichspannung auf der noch nicht genutzten Signal-Leitung(Masse) abzuleiten? Oder wäre sonst ein sehr hochohmiger Widerstand parallel zum Ausgang der Signal-Quelle eine geeignete Möglichkeit die beschriebene Gleichspannungsbildung zu beseitigen? Danke für einen weiteren Tip und Grüße om
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Hallo Marc, hallo Klaus, vielen Dank für Eure Tips ! Gut, daß ich lieber nochmal gefragt hatte, ich hätte es doch sonst glatt nur mit einer Z-Diode versucht...aber klar, daß macht ja keinen Sinn, geht hier ja nicht um Gleichspannung. Werde mal ein wenig Experimentieren, auch mit Widerstand in Serie zu den Dioden und so etwas Erfahrung über den Sperr-Verlauf zu gewinnen. Also nochmal herzlichen Dank ! Grüße erstmal om
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Hi begin >Wie es nach deinem Kommentar aussieht, wird es jetzt wohl auch die >Mivoc werden. Mivoc sollte dir Provision zahlen ;-) Wovon sollen die denn noch Provision zahlen ?? Ich kenne übrgens auch Mivoc-Sachen die ich nicht soooo empfehlen könnte. >Was spätere Modifikationen angeht weiss ich ja jetzt wo ich >hin schreiben muss. Den Zusammenhang Zimmergröße und >Boxvolumen oder Bassstärke ist mir z.B. immer noch etwas >schleierhaft. Sagen wir´s mal so: Bei Lautsprechern werden die höheren Töne relativ stark nach vorne gebündelt abgestrahlt... also so ein bisschen wie bei einer Taschenlampe. Sehr tiefe Töne dagegen werden eher "kugel-förmig" abgestrahlt, also und gehen dabei auch um den Lautsprecher herum. Wenn hinter dem Lautsprecher dann gleich eine Wand oder Raumecke kommt, werden diese Töne dann von diesen Flächen im Rücken (und Boden) reflektiert und damit verstärkt. Eine Box, die vor einer Wand steht, bräuchte insofern kleinere oder weniger Tieftöner, als wenn die Box zB. einen Meter von der Wand entfernt stehen würde und dabei nicht die "Unterstützung" durch die Wandreflektionen hätte. Wenn die Boxen zudem noch in den Raumecken stehen, verstärkt sich die Bass-Wiedergabe durch die zusätzliche Wand sogar noch mehr. Deshalb sind meiner Erfahrung nach Boxen mit je 2 Tieftönern, auch wenn es nur "17er" sind, bei wandnaher Aufstellung überdimensioniert im Bass- oder Tieftonbereich. Es klingt dann "dick" und es "wummert". Der CT 175, also mit nur einem Tieftöner OEM 168, wurde für "nicht wandnahe" Aufstellung von K&T empfohlen, weil entsprechend bass-stark. Wenn man so eine Box aber auch wandnah aufstellen will, dann kann man etwas tricksen: Man vergrößert das Gehäuse-Volumen so um 20 % und verlängert die Bass-Reflex-Rohre um einiges. Der Effekt davon ist, das die Box nun sehr tiefe Töne nicht mehr so stark abgibt, was durch die Reflektionen von der Wand im Rücken aber völlig ausgeglichen wird und man so dem linearen Frequenzgang wieder etwas näher ist. Wenn´s dann immernoch zu "dick" ist im Bass, kann man eben auch nochmal ein oder beide Bass-Reflex-Rohre verschließen um deren Schall-Abgabe zu verhindern. Bei diesen Dingen spielt aber auch die vorliegende Raumakustik und die Art der Tieftöner, die ja bestimmte technische Werte haben und unterschiedlich auf solche "Tricks" reagieren eine wichtige Rolle. Schon relativ kleine Tieftonlautsprecher, wie solche 17er, sind heutzutage verblüffend leistungsfähig und zwei dovon für übliche Hörräume um 20 m² und wandnaher Aufstellung meiner Meinung nach völlig ausreichend. Warum Mivoc da nun immer Standboxen mit Doppel-Bass anbietet erklärt sich für mich dadurch, daß man bei den Preisen nur so eben auf relevante Summen/Einnahmen kommt. Wie gesagt, wenn ich die Wahl hätte, würde ich eher auf die "Zusatz-Tieftöner" verzichten und das gesparte Geld in bessere Bauteile für die Frequenzweichen stecken. Und wie gesagt, mit der "180" habe ich keine Erfahrung. Vielleicht ist die schon etwas entschärft im Bass. Vielleicht können die einem bei Mivoc ja dazu eine eindeutige Aufstellungs-Empfehlung geben. Grüße om
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Liebes Forum, Ich hörte, man könnte parallel zum Eingang von Verstärkerschaltungen Zener-Dioden installieren um Störspitzen beim Einstecken von Signal-Quellen abzuhalten/kurzzuschließen. Ich weis ja, bei eingeschalteten Geräten tut man sowas nicht. Aber in bestimmten Fällen (Musiker-Bereich)kommt das schonmal mal vor. Frage dazu: Ist die Information mit den Zener-Dioden überhaupt richtig und wenn, wie sind sie zu dimensionieren? Wenn z.B. die Signal-Quelle normal bis zu 1Vssp ausgibt, nähme man dann eine Zener-Diode mit 1 V oder ließe man einen Sicherheits-Bereich und nähme einen 2V-Typ und dann würden Stor-Spitzen über 2V abgeblockt ? Oder wie verhält sich das ? Kann jemand für etwas Erleuchtung sorgen ? Vielen Dank om
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Hallo begin, >Jetzt habe ich mich ein wenig umgesehen und bin auf die >Mivoc SB 180 II (Nachfolger der CT 175 II) gestoßen, Die 180 II kenne ich nicht. Die 175 II ist für Räume unter 25 - 30 m² deutlich überdimensioniert im Bass, besonders wenn und weil da ja die Lautsprecher dann vor einer Wand stehen, und das hebt den Bass auch noch an. Das kann schnell zuviel des guten sein! Ein Bekannter macht damit "Kleinparty-Beschallung" !!! Für entsprechend kleinere Hörräume, besonders im Altbau mit Holz-Böden, dürfte die 175 "I" immer zufriedenstellend laufen. Der "alte" Tieftöner von denen kann schon einiges! In Klang & Ton war mal ein Test darüber (CT 175). Warum es den OEM 168 aus CT 175 nicht mehr gibt, weis ich leider nicht. Der war echt gut ! Die Hochtöner sind nicht so toll, aber sie kosten ja auch fast nichts. Die beiliegenden Frequenzweichen... nun ja.. billiger geht´s wohl nicht, sollte man mit besseren Bauteilen nachbauen. Die "180er" kenne ich nur vom Ansehen. Soweit ich mich erinnere, sind deren Tieftöner für kleinere Gehäuse als mit dem OEM 168 aus CT 175 geeignet. Für "Anfänger-Zwecke" oder den kleineren Geldbeutel finde ich die og. Mivoc-Sachen aber Ideal. Wenn man später vielleicht ein paar Kenntnisse hat, kann man ja auch mal Experimente mit einem besseren Hochtöner machen. Aber wie gesagt, für Deine Zwecke dürfte das alles schon ganz ok sein. Wenn meine Erinnerung zu den 180ern richtig war und sie also nicht ganz so bassstark waren wie die aus der 175 II, könnte die 180II danauch in evtl vorliegendem kleinerem Hörraum gut funktionieren. sonst stopft man halt ein oder beide Bass-Reflexrohre zu. Grüße om
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HILFÄÄÄÄÄ... Liebe Forianer, Zwei dringend benötigte sog. FLACHPULT-Gehäuse UCD-140/SW, im Katalog 2002 auf Seite 144 unten links, Nr. 33.2260, sind heute nicht mitgeliefert worden, weil halt alle... Ärgern nützt nichts, ist halt Pech. Aber die Lieferzeit soll nun erstmal 4 Wochen betragen und ich brauche die Dinger schnellstens, wenigstens EINS. Frage: Kennt jemand den Hersteller dieser Gehäuse ? Dann könnte ich da Fragen, wo die noch hin liefern. Oder: Weis jemand einen Versender, der diese Gehäuse auch führt ? (Conrad nicht, Reichelt nicht, Schuro nicht, ELV nicht) Oder: Hat jemand so ein Gehäuse liegen und braucht es zur Zeit nicht und wäre bereit es mir möglichst zu leihen oder zu verkaufen ? Vielen vielen Dank für einen Tip !!! Danke om