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HiFi Heimkino Forum

Amin

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Alle erstellten Inhalte von Amin

  1. Hallo Michael, da steht nur: "Alternativ bieten wir eine hochwertige 16A Neozed-Schmelzsicherung (Halter mit Schraub- kappen) mit Reinsilber-Innenleiter an. NEOZED Schmelz-Sicherung 16A 20.- Euro" Also kein Preis was die Neozed Halterung kostet, oder ist die Halterung vielleicht ein Baumarktartikel gebleiben? Weißt Du, ich will so ein Ding mal vorher sehen, sonst würde ich eher nur die Spezialhalter zum Aufklappen nehmen. Teure Neozed Sicherung mit Billighalter wär nicht mein Ding. Grüße, Amin
  2. Ich setze Dich mit auf Kopie, wenn Du mir Deine e-mail Adresse schickst. Grüße, Amin
  3. Hallo Michael, na klar, die für ca. 15 Euro würde ich auch nehmen. Allerdings beim Neozed wird die Sicherung ohne den Halter warscheinlich nur der halbe Weg sein, also nimm gleich das komplette Teil. Poste mal was das dann kosten wird, interessiert mich auch. Grüße, Amin
  4. Hallo Peter, dann schick mir doch gleich Deine e-mail Adresse. Meine lautet am.sa©gmx.de Grüße, Amin
  5. Hallo Michael, inzwischen habe ich auch meinen Hifi-Freund erreichen können und kann Dir kurz seine Infos zu dem Thema mitteilen. Er selbst benutzt die in Stereo 04/03 auf Seite 13 abgebildete Sicherung als Austausch für ein Baumarkt Neozed Element. Er sagt, daß eine 16 Ampere Sicherung locker für die ganze Anlage reichen würden. Er weiß auch, daß es mehrere Preise für die Dinger gibt, hat den Sicherungshalter aber für 50 Euro bei seinem Händler http://www.hifi-innovationen.de erworben, mit Händleraufdruck von diesem Laden. Dazu sind noch zwei Sicherungen für je 20 Euro dazugekommen, eine zur Reserve. Zu Neozed Elementen sagte mein Hifi-Freund, daß wenn man nur die Sicherung austauscht es nicht konsequent wäre, denn die Standard Halterung des Baumarkt-Neozed-Elements hat nur billige Blechkontakte. Wie die Neozed-Halter von den Spezialfirmen wären, weiß er nicht. Seine Empfehlung sind die schmalen Silber-Schmelzsicherungen mit Halter. Da wären auch die Kontakte extrem gut. Hier wird die Sicherung zwischen zwei massiven Kontakten eingeklemmt in die direkt die Stromkabel mit bis zu 5mm2 hineinpassen würden. Die Klangverbesserung beschreibt er wie folgt: Man bräuchte keine Fledermausohren um sofort nach dem Austausch Verbesserungen zu erkennen. Mehr Dynamik, mehr Feinzeichnung der Höhen und mehr Räumlichkeit waren die Aussagen. Ich hoffe es hat Dir etwas geholfen. Jetzt liegt's an Dir :-) Grüße, Amin
  6. Hallo Michael, soweit ich weiß benutzt mein Freund die schmalen Dinger, also nicht Neozed wie wir. Man kann ja ruhig mal die Neozed Austauschsicherungen ausprobieren, man muß es ja nicht gleich übertreiben und alles wechseln. Ich denke es wird sowieso bei jedem etwas anders sein - oder auch nicht. Morgen werde ich mal telefonieren. Grüße, Amin
  7. Hallo Mac, die Doppelleitung (parallele Führung) war damals nur zur Querschnitterhöhung gedacht, weil eben meine ganze Anlage daran hing. Prinzipiell bringt aber wie schon gesagt für jedes Gerät eine eigene Leitung mehr. Bei einer doppelten Leitung wird natürlich sowohl die Erde als auch die stromführenden Leitungen wieder zusammengeführt, soll heißen daß beide Kabel für die Erde in die Kontakte der Steckdose passen müssen. Da kann es auch schon mal eng werden. Stereoplay empfiehlt verdrillen von Netzleitungen vor dem Verlegen, ich war dazu zu faul, es ist auch ohne schon gut genug. Beim Verdrillen soll eine Bohrmaschine gut helfen, aber dazu muß man die Schutzmäntel alle entfernen - wem es nicht zuviel Arbeit macht? Grüße, Amin
  8. Sorry, ich meinte natürlich Wattgate-Stecker.
  9. Gerade sehe ich in der Stereo April 2003 auf Seite 13 Mitte einen Kurzbericht dazu. Infos unter 02745/8417 oder http://www.audiophiles-hifi.de Bevor ich es noch vergesse damit Du noch etwas zum Grübeln hast :-), diese Gold-Schoko-Stecker vom gleichen Hersteller sollen es auch bringen, wie gut kann ich nicht genau sagen, mein Freund hat aber schon seine sündhaft teuren Stromkabel damit ausgestattet und ist begeistert. Grüße, Amin
  10. Hallo Michael, so detailliert hatte ich nicht nachgefragt, konnte ja nicht ahnen, daß Du es so genau wissen wolltest :-) Vermutlich ist der Link der richtige. So viele Hersteller werden bestimmt nicht gleichzeitig damit kommen. In der Stereo 05/2003 steht im Kleinanzeigenteil irgendwo ein Lieferant. Wenn Du möchtest werde ich dieses Wochenende mal meinen Freund anrufen - OK? Dann liste mal alle Deine Fragen auf die Du dazu hast. Grüße, Amin
  11. Hallo Peter, vor Jahren habe ich auch mal über diese Digital Lens nachgedacht, vor allem da sie gebraucht für die Hälfte zu bekommen war. Aber ich wollte meinen Gerätepark nicht wieder vermehren, incl. Kabel und in die "alte" Wadia-Kombi wollte ich auch nicht mehr investieren - eher später mal aufrüsten zur entgültigen 270/27ix :-) Grüße, Amin
  12. Hallo Peter, diese Frage ist im letzten Jahr schon mal im Forum aufgekommen, ich hab allerdings keinen Link mehr dazu. In meiner letzten Wohnung vor ein paar Jahren habe ich die ganze Anlage über eine Netzleiste laufen lassen. Diese war mit einer Doppelleitung von 2 x 2,5mm2 Massivdraht verbunden + Schmelzsicherung. Das Ergebnis war auf jeden Fall besser als die Wandsteckdosen - mehr Kraft und Stabilität im Klangbild. Nach meinem Umzug habe ich dann für jedes Gerät eine separate Leitung á 2,5mm2 Litze verlegen lassen und alles mit je einer Schmelzsicherung abgesichert. Dazu ist noch für jede Leitung eine HMS Steckdose hinzugekommen - die Verteilerleiste ist jetzt sozusagen der Verteilerkasten. Ab den Steckdosen geht's dann direkt mit hochwertigen Netzkabeln zu den Geräten. Dieser Aufbau hat sich als noch besser erwiesen - noch mehr Druck im Bass und mehr Feinzeichnung in den Mitten Höhen und deutlich mehr Ruhe im Klangbild. Klaus Witte hat einen ähnlichen Aufbau mit ähnlichen Ergebnissen erzielt. Wir hatten auch über 4mm2-Leitungen gesprochen, aber Klaus konnte durch diverse Versuche mit dieser Stärke von leichten Verschlechterungen berichten - Klangbild wurde eher wieder "langsamer und träge". Ich denke die 2mm2 reichen völlig aus pro Gerät, aber Litze sollte es sein. Ein anderer Freund von mir hat inzwischen die zur Zeit neu auf dem Markt befindlichen Schmelzsicherungen mit Silberdraht eingebaut. Nach einem kurzen Smalltalk mit ihm sollen diese nicht ganz billigen Sicherungen angeblich nochmal deutlich besser sein als die Baumarktware die ich benutze. Irgendwann werde ich das mal testen, zur Zeit habe ich allerdings noch kein Bedarf. Grüße, Amin
  13. Hallo Mac, bis auf die etwas niedrige Deckenhöhe sehe ich momentan keine soundmäßigen Verbesserungsmöglichkeiten. Je nachdem für welche Ansprüche der Raum akustisch ausgestattet werden soll ... aber das kannst Du später noch entscheiden. Wenn der Raum für eine hochwertige Musikwiedergabe sein soll wäre noch eine ausreichende Unterputzverkabelung vom Verteilerkasten aus zu empfehlen (jedes Gerät mit einem 2,5mm Litzendraht versorgen). Später ist das meistens erheblich umständlicher nachzurüsten und eine Überputzverkabelung ist trotz Kabelkanälen nicht immer sehr schön anzusehen. Grüße, Amin
  14. Hallo Jazzfreunde, nach zwei guten Alben von Freddy Cole war ich guter Hoffnung und habe das neue Album blind gekauft - leider ein schwerer Fehler! http://www.telarc.com/gscripts/title.asp?g...G05AFURQN16CRTC Diese Musik läßt sich eigentlich nur als Billig-Pop bezeichnen, von klassischem Jazz keine Spur mehr. Außerdem sind jetzt durchweg Drumcomputer mit im Spiel und die Stimme wurde diesmal auch irgendwie nachbearbeitet. Also - Finger weg! Grüße, Amin
  15. Hi Mike, >>>Warum hat nur dCS das DSD-Verfahren? Versteh ich jetzt nicht, DSD ist doch einfach das Datenformat der SACD, oder lieg ich jetzt falsch? Oder meinst du, das nur das dCS-Laufwerk einen DSD-Datenstrom ausgeben kann, das würd mir eingehen.<<< Ich bin zwar nicht der Kenner der technischen Materie, aber bei der letzten Vorführung an die ich mich erinnern konnte, wurde darüber berichtet, daß es jetzt auch möglich sei, im Gegensatz zum Vorjahr, den originalen DSD-Datenstrom umzusetzen. Soweit mir bekannt ist, konnten das die anderen Hersteller noch nicht umsetzen (ohne Gewähr). Grüße, Amin
  16. Hallo Mike, wirklich aufgefallen sind mir die erwähnten Unterschiede zur CD bei Vorführungen mit den großen Sony SACD-Playern und bei Wander- /Laufwerks-Boliden von dCS. Meistens war der Unterschied für mich immer nur im Hochtonbereich feststellbar, der Bassbereich war immer identisch. Der Unterschied zwischen dem DSD-Verfahren (hat übrigens nur dCS) und der normalen CD war auch nur bei dCS wirklich deutlich, aber für den Performance-Vorteil im Verhältnis zum Preis eigentlich immer noch sehr klein. Ich sagte ja bereits, die Topklasse der nur-CD-Player will erst einmal deutlich distanziert werden - und das sehe ich momentan noch nicht so richtig. Die Unterschiede bei DVD-Audio war im Vergleich zu den dCS-Vorführungen eher lächerlich. Wie schon gesagt, der Austausch eines Kondansators kann hier manchmal größere Klangunterschiede mit sich bringen. Grüße, Amin
  17. Hallo Mike, nar klar, viele Studios arbeiten schon sehr lange mit DSD - und das ist auch gut so, denn irgendwann wird sich vielleicht doch noch ein höher auflösendes Format durchsetzen. Solange es aber zwei Systeme gibt, wird der Markt verhalten reagieren. Derzeit sieht es eher so aus als ob DVD-Audio das Rennen machen wird. >>>Ich wollte nicht über theoretische Grundlagen diskutieren, sondern über die klanglichen Erfahrungen im Unterschied zwischen SACD und CD. (bzw. DVD-Audio und CD) Und kann man eben nur hören (oder vielleicht eben auch nicht) wenn man selbst einen solchen Player besitzt. Aber leider wurde fast nur über die technische Seite geredet und ich glaub nur einer von euch besitzt überhaupt einen solchen Player. Also, wie könnt ihr dann über Unterschiede sprechen, wenn Ihr es noch nie gehört habt?<<< Gehört habe ich schon einige SACD- und DVD-Audio-Geräte in den unterschiedlichsten Vorführungen. Der einzige Vorteil den ich im Vergleich zur CD heraushören konnte war eine geringfügig verbesserte Hochtonwiedergabe. Wie sagt man so doch so schön, es war etwas "seidiger". Warum habe ich persönlich noch keinen SACD-Player wirst Du Dich vielleicht fragen? Ganz klar, wenn ich für mich einen kleinen Vorsprung erreichen möchte muß ich mindestens 10.000 Euro ausgeben. Das ist mir momentan für die reine Musikwiedergabe zu teuer. DVD-Audio/Video ist da schon interessanter, da könnte man wenigstens auch noch Video-DVDs mit nutzen. Nur high-endige DVD-Audio/Video Player sind kaum vorhanden - von DVD-Musikscheiben ganz zu schweigen. Grüße, Amin
  18. Hallo Mike, mit unterschiedlichen Baugruppen meine ich, daß ein einziger Kondensator das Klangbild derartig verschlechtern oder verbessern kann, daß der klangliche Unterschied der Formate vor diesem Hintergrund ins Abseits gerät. Klar, Sony täte schlecht daran, die SACD Wiedergabe mit den eigenen Playern nicht besser klingen zu lassen als die CD auf dem gleichen Gerät. Ich spreche nur von reinen CD-Playern die so gut sein können, daß wenn ein SACD-Player nicht wirklich top ist, der Unterschied keine Formatfrage ist, sondern nur die verwendeten Bauteile und die Gesamtperipherie den klanglichen Ausschlag geben werden. Nein, selbst habe ich keinen SACD-Player, nur konnte mich bisher kein Player so recht überzeugen meinen Wadia dafür einzutauschen. Und mit Upsampling haben es die Entwickler von CD-Playern geschafft, die Qualität der CD noch weiter nach oben zu schieben. Die Entwicklung der neuen Formate steht dagegen im Vergleich erst am Anfang. Denn nicht allein die digitale Datenmenge bestimmt die Qualität der Reproduktion, vielmehr ist die Gesamtqualität von dem Abspielgerät von Relevanz. Und natürlich was und wie Musik im Studio aufgenommen und manipuliert wird. Z. B. die aktuelle Herbert Grönemeier CD ist für das SACD-Format rausgeschmissenes Geld, die ist schon auf CD völlig totgemixt. Grüße, Amin
  19. Hallo Mike, wenn Du meine erliche Meinung zu SACD oder DVD Audio wissen willst kann ich nur sagen, daß sich diese Formate eigentlich nur lohnen, wenn man Musikreproduktion auf die Spitze treiben will, und nur dann! Im Mainstream-Bereich halte ich es persönlich für unsinnig sich SACD-Geräte zuzulegen. Der erwünschte Performance-Fortschritt kann schon mit dem Austausch eines sehr guten CD-Spielers erreicht werden. SACD-Spieler des unteren Preissegments haben keinen Vorteil gegen sehr gute CD-Spieler der gleichen Preisklasse. Was Du hier hörst sind nur Unterschiede der Elektronik und Baugruppen - ob die Geräte gut oder schlecht "zusammengebaut" sind. Richtige Unterschiede zwischen den Formaten bleiben eher verborgen. Wirklich Sinn macht es eigentlich erst im oberen bis allerhöchsten Preissegment, wo es darum geht das letzte aus dem Tonträger herauszukitzeln. Hier haben SACD oder DVD-Audio dann theoretische Vorteile, die aber durch trickreiche Schaltungen wie z. B. Upsampling wieder zum Teil wettgemacht werden. Ein Top-CD-Spieler läßt die Musik so gut "fließen, daß nie die Frage nach SACD aufkommen wird. Grüße, Amin
  20. Hallo KoiFanatic, Klaus hat Recht. Die von Dir beschriebenen Gegebenheiten lassen leider keine vernünftigen Ratschläge zu. Deinen Raum-Beschreibungen nach ist es nicht sinnvoll die besagte hochwertige Elektronik in einen so halligen Raum zu stellen. Alle Raumechos - und davon wird es hier viele geben - würden den guten Klang der Geräte erheblich herabsetzen - es sei denn, es geht nur um Hintergrundberieselung. Grüße, Amin
  21. Hallo Flummie, ein Menü ist nur so gut wie der Koch. Oder anders, ein Tonträger klingt nur so gut wie das Studio es zuläßt und eine Anlage klingt nur so gut wie es der Heimanwender ermöglicht. Wer es besser haben möchte muß sich schon anstrengen. Grüße, Amin
  22. Hallo Flummie (oder Helmut?), bei Klassik CDs die 4D-Aufnahmen der Deutschen Grammophon, dann Telarc und noch ein paar Cheskys. Bei Jazz fast alle Telarcs, die meisten Cheskys, viele von Mons Records, GRP (beste Stimmenaufnahmen), viele Verve, einige Audioquest, die neueren Blue Note, DMP, Steeple Chase ... mehr fallen mir gerade nicht ein. Natürlich haben auch diese Firmen mal den einen oder anderen Ausreißer, aber ansonsten sind sie durch die Bank sehr gut. Übrigens, auch bei RR ist auch nicht alles Gold was glänzt. Und meistens haben die extrem audiophilen Labels nicht die besten Musiker. Grüße, Amin
  23. Hallo sankey, bezüglich der Dynaudio habe ich im Thread "Dynaudio Confidence / Isophon Vieta bzw. Europa" schon etwas zur C2 gesagt, da ich selbst eine habe. Eigentlich kann ich auch bei verwinkelten Räumen zur C2 raten, allerdings muß bei solchen Räumen schon ein wenig mit der Aufstellung experimentiert werden. Auch Nachhallechos aus den Verwinkelungen können sich immer wieder zeitversetzt unter den Direktschall mischen. Ich weiß nicht wie intensiv Du dieses Thema angehen möchtest. Perfekt wird es nur mit entsprechenden Raumtunings, sprich Raumelementen zum eindämmen von Nachhallechos. Ein Vorteil der C2 ist der, daß zu früheren Dynaudios die Decken und Wandreflexionen durch stärkere Schallbündelung gemindert werden und dadurch eine Wandnahe Aufstellung erleichtert wird. Allerdings bleibt der Bassbereich von der Bündelung unbeeinflußt. Übrigens wollen 72qm schon gefüllt werden, auch wenn der Hörbereich "nur" 36qm hat. Den restlichen Raum kann man gut als überdimensionierte Bassfalle bezeichnen. Wenn Du bei der C2 einen Innenabstand von mindestens 1,80m und einen Hörabstand von mindestens 2,50m enhalten kannst und dabei noch ausreichende Seitenwand- und Rückwandabstände hast, dann ist die C2 gut geeignet. Grüße, Amin
  24. Hallo Leo, wie gut das Du weißt was Musik ist! ;-) Grüße, Amin
  25. Ich vergaß noch die Sitzhöhe. Sie spielt eigentlich keine Rolle, also praktisch kein Unterschied feststellbar. Ich bin sogar der Meinung, daß viele Lautsprecher zu niedrig abstrahlen. Bei der C2 habe ich endlich das Gefühl, daß die Sänger nicht irgendwo vor einem knien, sondern endlich mal stehen.
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