Dirk2907
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Hi Bernhard, mein Sub ist bestimmt männlich - bei so einem tiefen bass kann er nur männlich sein :-) Der Acryllack den ich genommen hab war sehr weich. Schleifen lies der sich auch nach drei Tagen noch nicht. Ohne Wasser war das Schmiergelpapier sofort zu. Mit viel Wasser hat sich der Lack abgewaschen. Ich habe i.ü. die feinsten Rollen genommen, die ich finden konnte. Superfeine sozusagen. Im großen und ganzen bin ich zufrieden. Jetzt fehlt nur noch die Elektronic. Da wollte ich die Albsweiche nehmen. Aber die ist innerhalb 2 Jahren doppelt so teuer geworden. Grmpf. Muss ich mal gucken was sich da machen lässt. Bin natürlich für Empfehlungen offen. Gruss Dirk
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Habe jetzt meinen Lautsprecher ein paar mal gerollt. Eigentlich sieht er schon ganz gut aus. Besonders wenn das Licht nicht so hell ist. Wie kann ich die Abbildung der Schaumrollenporen verhindern. Ich habe versucht, den Lack unverdünnt zu rollen, außerdem, habe ich ihn wasserverdünnt aufgetragen. Wenn ich zuviel Wasser nehme schlägts Blasen. Unverdünnt sieht´s ähnlich aus, aber ohne Luft. Ich habe versucht den Lack mit 1000er Nassschleifpapier zu schleifen. Ich habe allerdings den Eindruck, dass das Wasser den Lack anlösst. Wie lange muss der Lack durchhärten, bis er geschliffen werden kann? Wird der Lack nach jedem Rollen bzw. Sprühen zwischengeschliffen. Oder geht dass mit Acryllack vielleicht gar nicht? Er erscheint mir von der Oberfläche her sehr weich. Ausserdem habe ich eine elektrische Sprühpistole von Wagner. Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt? Gruß und Danke Dirk
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Die Orangenhaut ist durch die Rolle entstanden. Der Lack wurde zu trocken. Spritzen mit dem Kompressor mach ich nicht mehr. Zumindest nicht mehr im Keller. Ich habe ein regelrechtes Trauma bekommen. Lackiert habe ich mit 2,5 - 3,0 bar. Zum dosieren des Lacks, der Verdünnung und des Härters habe ich eine Spritze genommen. Achso, zum Kompressor und Pistole habe ich keine Anleitung mehr. Ist ein Erbstück. Der Lack war beim sprühen schon in Ortnung. Nur die Oberfläche war sehr sandig. Beim lackieren mit der Rolle sind die Vertiefungen der Orangenhaut nicht mal 1/10 mm. Nur richtig wegschleifen geht nicht, weil sonst kaum noch Farbe auf dem Holz ist. Aber eigentlich ist das jetzt auch schon egal, weil die Stöße auch langsam wieder rauskommen. vielleciht waren sie auch vorher schon da udn man konnte sie nicht sehen. Ich knall jetzt einfach den Decklack drauf und dann passen sie zumindest zum Rest.
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Hi Sven, dasselbe Problem hatte ich mit meinen Bassrutschen auch. Die sind aus 9 mm Birkensperrholz und normalen gehobelten Dachlatten. Beides hat alleine bei mir über ein Jahr gelagert. Es war auch alles glatt geschliffen und mit flüssigem Kunststoff gerollt. Aber die Dachlatten haben sich gnadenlos zurückgezogen. Bestimmt einen viertel Millimeter. Machen kann man an meinen nichts mehr, weil sie zu schwer geworden sind. Vielleicht solltest du deine, wenn sie einige Jahre getrocknet sind und ganz sicher nicht mehr schrumpfen, nochmal oberflächlich :-) bearbeiten. Es hilft vielleicht, wenn du sie komlpett spachtelts. Wenn dein Lautsprecher nicht zu gross ist, geht´s mit Lackspachtel und nem stabilen Aufziehspachtel ganz gut. Viel Erfolg! Dirk
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Welchen Ratschlag hab ich denn ignoriert? So weit es mir möglich war, habe ich alles umgesetzt. Schreib mir doch bitte was du genau meinst, vielleicht habe ich ja auch etwas überlesen.
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Da bin ich jetzt momentan dran. Den Füller habe ich mit ner Rolle aufgetragen, weil dass Ergebnis mit Kompressor zu schlecht war. Die Oberfläche ist leider immer noch ziemlich Orangenhaut mäßig. Nicht ganz so stark vielleicht. Mal sehen ob sich das ganze mit mit den Deckschichten verbergen lässt.
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Hi@all, Der Lack ist ein Konstantfüller von ICI, den habe ich wegen der Beratung in dem Fachgeschäft für Autolacke gekauft. Wahrscheinlich hat deshalb dass bisschen Zeug 65 DM gekostet. Mir wurde gesagt, dass die Rauhe Oberfläche beim lackieren mit Lacken durch Wassertropfen entstehen, die der Kompressor über die Luft auf die Oberfläche transportiert. Allerdings habe ich mir extra für meinen Sub einen Wasserabscheider gekauft, daran kann es also eigentlich nicht liegen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich durch dessen Bedienungsanleitung nicht durchgestiegen bin. Da stand, dass man Öl reinschütten soll. Der Verkäufer den ich danach befragte, sagte mir da muss man nichts mehr dran machen. Die Umgebungstemperatur lag so bei 17-18 Grad Celsius. Über die Luftfeuchtigkeit kann ich wenig sagen, da ich sie nicht gemessen habe. Ich glaube aber dass es eher trocken als feucht ist. Das Problem meinen Subwoofer im Freien zu lackieren fängt leider viel früher an. Mein Subwoofer wiegt nämlich momentan ohne alles knapp 90 kg. Wenn er fertig ist, werden es knapp 130 kg sein (Ächz). Da muss man immer erst mal jemand Kräftigen gefunden haben, der beim Schleppen nicht zusammen bricht. Bin mal gespannt, ob sich der Kraftakt gelohnt hat. Ohne meine neue Maske geh ich an das Ding beim lackieren nicht mehr ran. Die ist von Moldex und schützt vor organischen Gasen und Dämpfen und bietet zusätzlichen Schutz vor feinen und flüssigen Aerosolen wie sie z.B. beim lackieren auftreten. So steht´s zumindest auf der Verpackung drauf. Ich hoffe das hilft. Meinen Subwoofer habe ich erst mit Lackspachtel gespachtelt und dann mit einer rotbraunen Vorstreichfarbe für Holz gerollt. Das ganze war stellenweise schon sehr glatt. Aber leider nur stellenweise. Es gab viel kleine Riefen und Rillen und Poren. Zu klein zum spachteln und zu groß als dass der Lack gefüllt hätte. Deshalb wollte ich so einen Füller nehmen. Als Decklack werde ich allerdings einen Acryllack verwenden. Gruß Dirk
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LETZTE BEARBEITUNG AM 27-Jan-2002 UM 10:34 (GMT)[p]Ich hatte mir nen Leinenlappen vor Nase und Mund gebunden. Das hat aber nicht so viel genützt glaub ich. Ich habe mir im Praktiker Baumarkt so ne Art Gasmaske geholt. Hat ca. 60 Mark gekostet. Ich lackier das Ding jetzt mit der Rolle fertig. Ich verstehe nur nicht,warum es mit nem Kompressor nicht hinhaut. Gut, ich habe keine Absauganlage. Wär für ne Kellerbar vielleicht auch nicht schlecht, aber wer hat das schon. Danke für eure Ratschläge und Tips. Ich hoffe, dass das Ergebnis mit der Rolle besser ausfällt, als bisher bei meinen vorigen Lautsprechern. Die scheinen irgendwie ziemlich weiblich zu sein, denn die haben voll die Orangenhaut:-( Aber dann passt es ja vielleicht zum Rest.
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Hallo zusammen, ich baue mir zur Zeit einen Subwoofer aus MDF. In einem Farbengeschäft für Autolacke ist mir der Konstantfüller 4000 von ICI empfohlen worden. Dazu habe ich eine Acrylverdünnung P850-1492 sowie den Härter P210-500 bekommen. Lackiert wird das ganze bei mir im Keller mit einem Kompressor und einem Mischverhältnis von 4:1:1 bei rund 18-20 Grad Celsius. Das Ergebnis finde ich allerdings nicht sehr befriedigend, abgesehen davon daß sich das Zeug wie Hölle auf die Lunge legt. Die Oberfläche ist alles andere als glatt. Es sind milliarden von kleinen Sandkörnerchen auf der Oberfläche. Diese lassen sich ganz leicht mir der Hand abstreichen. Weis jemand wie die Oberfläche nach dem lackieren auszusehen hat, wie hoch der Druck vom Kompressor sein muss und welchen Atemschutz man am besten nimmt. Meine Lunge tut jetzt schon ganz weh, obwohl ich erst angefangen habe zu lackieren. Mich würden auch eure Preiserfahrungen interessieren. Ich habe für 1 Liter Konstantfüller, 0,5 Liter Verdünner und 0,25 Liter Härter 65,00 DM bezahlt. Im nachhinein kommt mir das ziemlich viel vor. Ich bin für jeden Tip oder Anregung dankbar.