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HiFi Heimkino Forum

johnson

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  1. Hallo. Wir sind nun endlich dazu gekommen, zu versuchen, über eine Arbeitspunktjustage den "Wumms" meines Endverstärkers zu beseitigen. Resultat: Nicht der Arbeitspunkt war verstellt, sondern offenbar der Trimmer hinüber, mit dem der Arbeitspunkt eingestellt wird. Es lassen sich die Arbeitspunkte der Zweige für positive und negative Halbwelle ohnehin nur gemeinsam einstellen (der Nullpunkt wird in die Mitte gezogen). Nachdem wir merkten, daß bereits die leichte Berührung des Trimmers mit dem Justagestift zu starken Verschiebungen des Arbeitspunktes führte, haben wir ihn ein paarmal hin und her gedreht, um den Kontakt wieder zu verbessern. Anschließend haben wir den Arbeitspunkt so eingestellt wie zuvor. Und siehe da: Kein Wumms mehr. Bedauerlicherweise war nach einiger Zeit der Wumms wieder da. Ich muß wohl den Trimmer tauschen. Dazu auch noch eine Frage: Spricht etwas gegen die Verwendung eines Spindeltrimmers? Mit dem eingebauten Ding führten in jedem Fall geringe Drehungen schon zu starken Verschiebungen. Mit einem Spindeltrimmer sollte die Justage wesentlich einfacher vonstatten gehen. Also nochmals vielen Dank, der Hinweis hat uns auf die richtige Spur geführt, auch wenn es nicht genau das vermutete Problem war. Grüße, Markus
  2. Hallo. Ich hoffe, die nachfolgende Frage ist hier richtig aufgehoben, obwohl es sich nur um die Reparatur eines gekauften Verstärkers handelt. Für jeden Hinweis zur Behebung des nachfolgend geschilderten Problems wäre ich sehr dankbar. Bei dem Verstärker handelt es sich um einen Musical Fidelity XA-50. Das ist eine kleine Mono-Endstufe mit 50 Watt/8 Ohm. Das Gerät ist jetzt ca. 4 1/2 Jahre alt. Vor ein paar Monaten hat es damit begonnen, beim Einschalten ein "Wumms" von sich zu geben. Mittlerweile ist das Geräusch schon ziemlich laut und die Baßmembran bewegt sich dabei etwa in Vollauslenkung nach außen. Wenn der Verstärker erstmal eingeschaltet ist, spielt er ohne weitere Auffälligkeiten. Am Klang konnte ich bisher nichts eigenartiges entdecken. Die Schaltung ist nach Auskunft eines Freundes, der auch schon einen Blick auf den Patienten geworfen hat sehr einfach / klassisch. Der Verstärker ist symmetrisch aufgebaut. Eine Einschaltverzögerung o.ä. existiert nicht. Kann mir einer der in diesem Forum vermutlich vertretenen Elektronik-Experten einen Tip geben, wie ich herausfinden kann, was mit dem Gerät nicht stimmt? Elektronische Grundkenntnisse, -fertigkeiten bei mir sind vorhanden. Besagter Freund hat auch bessere Meßmöglichkeiten. Bisher konnte aber auch er noch nichts seltsames entdecken. Wie bereits eingangs gesagt, freue ich mich über jeden erfolgversprechenden Tip. Um meine Lautsprecher nicht zu ruinieren, kann ich jetzt bereits seit einem 1/4-Jahr keine Musik mehr hören :-( Danke, Markus
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