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Der Linn Sondek LP12 (Lingo-Netzteil, Trampolin-Basis, Akito II Tonarm, Adikt MM-System) kam zuletzt. Eigentlich wollte ich zu einem besseren CD-Player upgraden. Richtig deutlich besser als meinen Classik fand ich aber nur den Linn Unidisk 1.1, der mir aber bei weitem zu teuer war. Da mir an ihm der "analoge Klang" gefiel, ging ich dann eben den analogen Weg und kaufte den LP12. Jetzt habe ich begeistert meine Platten aus dem Keller geholt, treibe mich in Second Hand Plattenläden rum und frage mich warum ich 15 Jahre in CDs investiert habe.

Die Linn Tukan sind umgerüstet für den Aktivbetrieb. Die aktiven Frequenzweichen sind in die 5-Kanal Endstufen AV5125 eingebaut. Verkabelt sind sie mit Linn K400. Da sie zusammen mit der Anlage auf einem Schrank stehen, verwende ich statt Spikes je 3 Resonanzdämpfer von Oehlbach.

Der Linn Sizmik 10.25 ist ein geschlossener aktiver Subwoofer. Mit ihm kam der Spaßfaktor und gleichzeitig "Autorität" in die Anlage, obwohl er sehr dezent eingestellt ist. Selbst Stimmen und akustische Gitarren klingen einfach räumlicher und voller.

Der Classik/T ist eigentlich ein CD-Receiver (Tuner, CD, Vorstufe, Endstufe in einem Gerät). Nach mehreren Upgrades (separate Vorstufe Linn Kolektor und Endstufe Linn AV5125) benutze ich ihn nur noch als CD-Player.

Meine kleine feine Linn-Kette, die mir richtig Spaß macht: LP12/Lingo/Trampolin/AkitoII/Adikt (Plattenspieler), Classik/T (CD-Receiver), Kolektor (Vorstufe incl. Phono/MM), AV5125 (5-Kanal-Endstufe), Tukan (aktive Regalboxen), Sizmik (Aktivsubwoofer), Black und Silver IC (Cinch), LK400 (Bi-Wiring Lautspr.Kabel). 4 HMS-Wandsteckdosen (an 2 extra Stromleitungen) und eine Naim-Stromleiste.