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HiFi Heimkino Forum

aaronpiet

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Alle erstellten Inhalte von aaronpiet

  1. Hallo, das deckt sich mit meinen bisherigen Erfahrungen beim Experimentieren mit den ALEPH30. Die gepaarten Eingangsfets sind relativ empfindlich gegen Fehler. Ich mir 2 Paare beim experimentieren mit der Stromversorgung/Netzteil geschossen. Problem war, daß ich die Kondensatoren des Netzteils vor dem Neuanschluss der Verstärkerelektronik 2-mal nicht entladen hatte und die beiden Spannungen nicht synchron wieder angeklemmt habe. Ich hatte dann bei Defekt am Ausgang 25V DC. Meine kleinen PicoLinos haben das ausgehalten wurden aber, bis ich den Fehler bemerkt habe doch etwas warm. Den Fehler kann man sehr leicht finden, wenn man VGS im Betrieb nachmisst. Es war in beiden Fällen immer nur ein 9610 defekt. Ich hatte von 20 Stück 9610 5 bis 6 brauchbare Paare gefunden. DC am Ausgang schwankt bei mir auf beiden Kanälen zwischen 10 und 20mV. Aber das Ganze war mir deutlich angenehmer, als die 8 zerschossenen 7293er beim Versuch 3 Stück parallel zu schalten (Bei jeweils 15 auszulötenden Pins, den Frust dass man nicht weiss woran es liegt). Nun laufen die Alephs zu meiner Zufriedenheit an meinen Duettas. Das eigentliche Projekt, die zur Zeit im Bau befindlichen Aleph2 sollten im Bassbereich noch zulegen !? Gruesse Peter
  2. Hallo, vielen Dank für die Infos. Die Auslenkung ist zwar nicht besonders laut zu hören, aber deutlich zu sehen ca. 10mm beim Ausschalten. Beim Einschalten etwas weniger. Den Eton- Bässen scheint das nichts auszumachen. Ich wollte beim Aleph2 bleiben, lt. Diyaudio/Pass-Forum meinen viele, dass das der beste Aleph ist. Den Aleph 30 habe ich mit Resten der Selektion der Fets für den 2er gebaut. Einen Großteil der Bauteile ist schon vorhanden. Was noch fehlt sind die KK (und damit das Gehäuse). Martins Aleph2 im DIY-Forum gefällt mir wirklich sehr gut. Bis auf die massiven Alu-Platten könnte ich sowas auch hinbekommen. Frage an Martin: Kannst Du verraten, wie man sowas (hin)bekommt. Die Diskussion im DIY-Forum über Sägen und Blätter usw. sagt mir nicht soviel. Gruesse Peter
  3. Hallo, mein Aleph30 läuft seit ein paar Tagen an meinen Duettas. Der Klang ist schon hervorragend. Mit den dabei gemachten Erfahrungen wollte ich nun den grösseren Aleph2 bauen. Da schon der 30er mit seinen 30 Watt beim Ein- und Ausschalten die Tieftöner ganz schön weit auslenkt, frage ich mich wie das erst mit +-45Volt aussieht. Eine Einschaltverzögerung wäre m.E. sinnvoll. Wie machen das die Aleph-ans hier im Forum? N.P.himself scheint das egal zu sein ?? Peter
  4. Hi zusammen, vielen Dank für die guten Vorschläge. ich werde zuerst einmal die FC (hab ich da)ausprobieren. Zu dem Zweck nehme ich meine Pearls, die mit Mundorf MKP 10µ am Ausgang bestückt sind. Da weiss ich ungefähr wie es klingen muss. Die BGs werde ich im nächsten Jahr bestellen, und ebenfalls im Pearl testen. Die reizen mich besonders wegen der kleinen Baugroesse, ich möchte den VV Analogteil in Stereo auf die Größe max. 1 Europakarte kriegen. Gruesse Peter
  5. Hallo, Frage an Blackgate/MKP/ZN/Adyn-plus usw. Freunde, bei den Aleph Vorstufen werden bis zu 16 Stück 10µF MKPs eingesetzt, Kosten je nach Ausführung von 60€ an aufwärts. Das Ganze z.B. mit Black-Gates Typ N mit 47µF bzw. 10µF wäre nicht teurer, aber erheblich kompakter. Ist das eine Alternative? Gruesse Peter
  6. Hi Klaus, den Vergleich habe ich immer durch den Umbau eines Kanals vorgenommen. Entscheidend war für mich an der Stelle hauptsächlich das Rauschen. Einen Musikvergleich habe ich nicht vorgenommen, da ich zu der Zeit erkältet war und mein Gehör nicht HiEnd-Anforderungen genügte. Gruesse Peter
  7. Hallo, die Berechnung der Chiptemperatur beim IRFP240 sieht nicht ganz so günstig aus, wie Klaus es berechnet hat. Lt Datenblatt hat der FET einen Wärmewiderstand 'junction to case' von max 0,83°K/W. Hinzu kommt die Kapton-Scheibe mit <0,1°K/W. Sicher berechnet würde ich sagen zusammen 1°K/W. D.h. bei 20 Watt pro Fet wird der Transistor ca. 20°K wärmer als der KK. Lt. Nelson Pass sterben die Dinger erst bei über 170°C. Gruesse Peter
  8. Hallo Klaus, ich hatte den gleichen Gedanken bei der Pearl Phonostufe und habe es ausprobiert. Mit Serienschaltungen von ein paar roten gelben und grünen LEDs kam ich auf ungefähr 9 Volt.Hat aber überhaupt nichts gebracht. Test Eingänge kurzgeschlossen und Vollaussteuerung auf die Lautsprecher war bzgl. Rauschen (und auch Brumm) keinen Unterschied gebracht. Auch der Tausch der ZTX450 gegen die rauschärmeren 2SC2547 brachte nichts. Gruesse Peter
  9. Hallo Josef, hier kannst Du Dir ein Berechnungs- und Simulationsprogramm für verschiedene Filtermöglichkeiten herunterladen: http://www.duncanamps.com/psud2/index.html Gruesse Peter
  10. Hallo, thermische Kopplung bezieht sich jeweils auf die parallelgeschalteten im Beispiel des Aleph4(oder 2) 6er Gruppen. Gruesse Peter
  11. Hallo Homer, die Alephs findest Du hier. http://www.passlabs.com/aleph.htm Ich verfolge schon seit einiger Zeit das Pass - Forum und kann nur bestätigenwas Klaus und Calvin zum Thema Fets matchen und KK gesagt haben. Von fast allen Nachbauern und auch von Nelson Pass himself wird das matchen der Endstufen empfohlen, wobei beim Aleph4 nur jeweils die 6er Gruppen in sich passen sollten. Tip: Bei Reichelt gibts die IRFP240 für <€1,50. Bei ca 50 Stück müsstest Du 4 mal 6 passende finden. Auch die Eingangsstufe (9610) sollte gematched werden. Hinsichtlich der KK wird dringend empfohlen, die KK thermisch zu koppeln. Für das Netzteil braucht man kein separates Gehäuse. Gruesse Peter
  12. Hallo, ich habe die Pico Lino seit einiger Zeit in einem kleineren Raum stehen an. Der Beitrag von EvaristeGalois deckt sich ziemlich genau mit meinen Erfahrungen. Die kleinen Dinger klingen erstaunlich gut, die Räumlichkeit ist sehr gut. Beim Tiefbass gibts natürlich Grenzen. Gruesse Peter
  13. Der Teilesatz umfasst nur die Transistoren und die Isolierscheiben. Ich habe fast alle Teile , bis auf die ZVP3310. Hat jemand eine Quelle? Gruesse Peter
  14. Hi Klaus, wo gibts die KK ? Gruesse Peter
  15. Hallo Klaus, wusstest Du schon seit langem wie die SAC Verstärker aufgebaut sind? Ich finde es jedenfalls schon interessant, dass jemand, der vom Verkauf dieser Verstärker lebt, seine nicht mehr ganz aktuellen, aber dennoch sehr guten Verstärker-Schaltungen veröffentlicht. (s. Nelson Pass)Von diesen Schaltungen weiss ich, daß sie im Verhältnis zu unseren selbstgebauten Verstärkern in relativ großen Stückzahlen im Einsatz sind und eine sehr hohe Zuverlässigkeit aufweisen. Wenn auch die Schaltungen keine umwälzenden Erfindungen beinhalten, kann man doch schon für seine eigenen Entwürfe einige interessante Dinge z.B. bezüglich der Dimensionierung oder der Schutzschaltung ableiten. Und nebenbei feststellen, dass Walter Fuchs, der heute den NE5534/5532 bevorzugt auch mal den AD797 eingesetzt hat. Gruesse Peter
  16. Hallo, Walter Fuchs verrät ein paar Geheimnisse unter Download http://www.sac.de/sac/Service/Download/download.htm Die Schaltpläne sind vielleicht nicht nur für Igel-fans interessant. Gruesse Peter
  17. Hallo Hardy, seit 4 Jahren laufen die UB-7294er Endstufen bei mir sehr zufriedenstellend. Selbstgebaute 7293er mit einem TDA ebenfalls. In diesem Jahr kam der Versuch mit 3 parallelgeschalteten TDA7293. Die erste Endstufe lief auf Anhieb und einwandfrei. Die zweite lief kurzzeitig, erwärmte sich aber schon ohne Last merklich - alle 3 TDAs erwärmten sich gleich stark- mit dem Oszi konnte ich keine Eigenschwingungen erkennen. Nach ein paar Einschaltvorgängen platzte ein TDA. Danach dritte Endstufe mit drei TDAs aufgebaut, gleiches Ergebnis wie bei Nummer zwei - auch hierbei platzte ein TDA. Bestückungs- und Verdrahtungsfehler sind fast ausgeschlossen. Wo soll man bei solch einer Endstufe nach Fehlern suchen!! Ich vermute, da es Exemplarstreuungen gibt, die bei Parallelschaltung der Ausgangsstufen doch zu Problemen führen können. Nur weiss ich nicht, wie man zueinander passende TDAs ermitteln könnte. Gruesse Peter
  18. Hallo Michael, das Öl bewirkt durch kristalline Vorgänge im Holz eine etwas tiefer gehende Oberflächenhärtung und natürlich einen Schutz gegen Feuchtigkeit, die Poren werden erst durch das Wachsen geschlossen, man braucht auch nur eine sehr dünne Wachsschicht. Bei Lautsprechern könnte man das Wachsen entfallen lassen, wenn die Oberfläche schon gefällt. Wachsen hat den Vorteil des noch besseren Oberflächenschutzes aber den Nachteil, dass beim Herausholen von Dellen im Holz mit der Dämpfmethode oder bei einer erneuten Oberflächenbehandlung erst die Wachsschicht entfernt werden muss. Küchenarbeitsplatten aus Massivholz werden deshalb nur geölt. Gruesse Peter
  19. Hallo Michael, ich konnte bisher noch keine Nachteile feststellen. Es wird sicherlich Unterschiede geben bzgl. Haltbarkeit oder erzielbare Oberfläche. Wobei ich bisher noch nicht mit herkömmlichen Mitteln gearbeitet habe. Aber ich gehe davon aus, daß bei einer Lautsprecheroberfläche für den Heimgebrauch keine Belastungen auftreten, die mit der Beanspruchung in einer Wohnküche mit 6 Personen vergleichbar sind. Die Verarbeitung ist kinderleicht, Fehler kann man -im Gegensatz zum Lackieren- leicht ausgleichen. Ansonsten benutze ich die Methode: - Holz anfeuchten - schleifen mit 120er, dann 180, dann 240er mit Rotex (der hinterläßt keine Riefen, bei der Küche hat sich die Anschaffung gelohnt) oder Schwingschleifer - ölen mit Baumwollballen und über Nacht trocknen lassen - ganz vorsichtiger Zwischenschliff von Hand mit 240er - 2. Mal ölen, das Holz zieht dann kaum noch Öl - 1 Tag trocknen lassen - dann wachsen und polieren mit weichem Baumwolltuch oder auch mit Autowatte Das Ganze kann man im Haus vornehmen Die Wohnung duftet dann noch ein paar Tage nach Zitronenöl. Ein Beispiel für die Oberfläche ist auf meiner Homepage unter Bilder. www.goelzenleuchter-en.de Die Homepage ist noch im Bau :<)! Gruesse Peter
  20. Hallo, nochn Link : http://www.festo-tools.de/ unter Anwendungen / Holzbearbeitung und -verarbeitung / Seite 2 / earbeitung mit Bienenwachs. Gruesse Peter http://62.8.134.102/www/sauershop.de/knowh...=12&typologie=3
  21. Hallo Michael, hier gibt es eine ähnlich Holzoberflächenveredelung die nicht stinkt, sondern sogar angenehm duftet. http://www.auro.de/ -- erhältlich in Öko-Baubedarf -- Ich benutze das Zeug seit mehreren Jahren u.a. bei einer selbstgebauten Massivholzküche (Erle,Ahorn). (zweimal ölen, mit Zwischenschliff dann wachsen (wie Autowachs zu benutzen) und polieren mit Baumwolltuch. Gruesse Peter
  22. Hallo Lars, in Hattingen (zwischen Bochum und Essen) kannst Du Dir meine Duetta anhören. Gruesse Peter
  23. Hallo Volker, schau doch mal hier nach: http://web.vip.hr/pcb-design.vip ich kann persönlich nichts zu der Qualität sagen, habe aber in einigen Foren sehr positive Beurteilungen gesehen. Gruesse Peter
  24. Hallo Volker, guck mal in Deinen Briefkasten. Gruesse Peter
  25. Hallo, ich habe nochmal nachgesehen. ein Teil der Titel ist von einer anderen CD: Ray Brown Trio - Live at the Starbuck ebenfalls bei Telarc erschienen. Gruesse Peter
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