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warp9

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  1. warp9

    Sikken-Pflege

    Benutze ArmorAll schon seit Jahren für die Kunststoff- und Gummiteile innen und außen am Auto. Kann man prima für die Beseitigung von Knarz-/Quietsch- und Klappergeräuschen in Spalten spritzen und den Überschuss mit nem Lappen aufnehmen. Also wenn selbst bei nem Laternenparker-Auto* der Kunststoff nach regelmäßiger Pflege mit dem Zeug nach Jahren noch neuwertig wirkt, sollte es für Sicken erst recht ausreichen. *das heißt: von -20 bis +40 Grad und direkter Sonne Eis saurer Regen Vogelkot Baumharz Pollen Staub und Straßendreck Gruß Markus
  2. warp9

    Brauche Hilfe

    Man kann leider nicht viel mehr sagen, als vorher. Welche Eigenresonanz "fs" hat der Bass, welche Freiluftgüte "qts", welches Äquivalentvolumen "Vas"? Wenn Du diese Daten rausbekommen kannst, könnte man ungefähr das passende Gehäuse berechnen. Falls nicht: Volumen pi mal Daumen 40 ltr, Rest wie gehabt. Probiere mal bei fertiger Box Folgendes: Anschluss der Lautsprecher ohne die mitgelieferte Weiche, dafür > Mitteltöner--- nicht anschließen > Bass--- direkt ohne Weiche > Hochton--- nur Kondensator 2,2 - 4,7 µF (ausprobieren, Elko reicht) in die Plusleitung zum HT einschleifen Gruß Markus
  3. warp9

    Brauche Hilfe

    Hi, keine schwere Frage. Sie lässt sich aber so allgemein nicht beantworten. Eine vergleichbare Frage wäre beispielsweise: Habe 2 Räder, Rohre, Kette und Zahnräder. Welches Fahrrad baue ich damit am besten? Mit den dürren Angaben ohne Kenntnis über die Eigenschaften der einzelnen Lautsprecherchassis ist ein sinnvolles Ergebnis nicht vorhersehbar. Da Du die wirklich wichtigen Daten wahrscheinlich nicht in Erfahrung bringen kannst (no-name-Hersteller), mal eine ganz grobe Vorgehensweise: Angenommen, der Bass hat einen Durchmesser von 20 cm oder mehr (man weiß ja wirklich gar nix!), dann zimmere Dir ne stabile Spanplattenkiste zusammen: - 19mm Wandstärke oder mehr, Ponal Holzleim + 40mm Holzschrauben - Seitenverhältnisse 1 : 1,25 : 1,6 oder 1 : 1,5 : 2,75 - gegenüberliegende Wände gegenseitig verstreben (Latten/Bretter) - Innenvolumen > 80 Liter, kann später durch Styroporblöcke ggfs verkleinert werden. - Chassis dicht vertikal übereinander einbauen und mit korrekter Polung an die Weiche anschließen - ein paar alte Baumwollklamotten/Decke locker ins Gehäuse legen - auf die Rückseite 2-4 Bohrungen ca. 5 1/2 cm Durchmesser, kurze Endstücke Abwasserrohr (mit Dichtring) rein. Dazu gibts passende Verschlusskappen. Basslastige Musik oder Sinustöne abspielen und so viele Rohre öffnen, bis die Bassmembrane die geringste sichtbare Auslenkung bei tiefen Signalen macht. Dann ist die Abstrahlung durch die Rohre maximal. Bumst oder dröhnt es immer zuviel, lässt Du alle Rohre zu (Basslautsprecher ist wahrscheinlich nicht für Bassreflex geeignet). - Aufstellung der Boxen ist am wichtigsten: keine Eckaufstellung, am besten 1/2 Meter von allen Seiten-/Rückwänden weg, leicht erhöht, damit der Basslautsprecher Abstand vom Boden hat und der Hochtöner in etwa auf Ohrhöhe ist. - möglicherweise kann eine Verpolung der Mittel- bzw. Hochtöner gegeneinander oder gegenüber dem Bass noch homogener klingen, muss Du ausprobieren Gruß Markus
  4. Hi Ralf, was Du auch schon zwei mal erwähnt hast - worauf Torsten allerdings noch nicht eingegangen ist (Hallo Torsten!!!) - welche Chassis überhaupt an der Weiche hängen. Auch der Eigenklang der Lautsprecher sollte bei der Auswahl der FW-Bauteile berücksichtigt werden. Könnte mir vorstellen, dass beispielsweise eine Metallkalotte nicht auch noch nen Zinnfolien-C im Signalweg braucht, sondern eher einen "schmeichelnden/sanfteren" Kondi wie die Jensen-Teile. Andererseits könnte eine Gewebekalotte oder ein Bändchen von spritzigen Kondensatoren profitieren. Beachtet man das nicht, kann der Austausch gegen höherwertige Bauteile klanglich sogar unpassend sein. Oder die Werte der Bauteile müssen minimal abgeändert werden. By the way noch eine Erfahrung, die ich mit LS-Kabeln gemacht habe. Mein Versuch, die vorhandenen dicken Strippen gegen ein teures heller klingendes Kabel auszutauschen ging auch daneben. Das billigere Baumarktkabel passte einfach besser zur Box. Soll nur zeigen, dass nicht jede teure Investition immer eine zwangsläufig eine Verbesser des Klangs ergibt. Gruß Markus
  5. Wenn der Rainer Dir die SCR eingesetzt hat, dann brauchst Du keine anderen. Der Mann weiß, was er tut. Als weitere Verbesserung könntest Du alle Kondensatoren mit einem Impulskondensator überbrücken, d.h. einen Kondi mit sehr kleiner Kapazität (< 0,1 µF) parallelschalten. Ob es unbedingt ein Glimmer-C sein muss, weiß ich aber nicht. An den Stellen wo Elkos sitzen, setzt Du noch preiswerte MKP ein. Spulen im Signalweg (in Reihe) kannst Du gegen Bandspulen mit gleicher Induktivität und Innenwiderstand ersetzen. Gruß Markus
  6. Ist nicht schwer. Du musst allerdings einige technische Daten des Basses kennen. Vas (Äquivalentvolumen), Qts (Freiluftgüte), fs (Freiluftresonanz) Am einfachsten ist die Konstrukion einer geschlossen Box. Trage dazu die Werte hier in einem Online-Simulationsprogramm ein: http://www.mhsoft.nl/spk_calc.asp#sealed Links zunächst die 3 Werte eintragen. Dann darunter den gewünschten Wert für Qtc (Einbaugüte). Dieser Wert sollte nicht unter 0.5 (wenig Bass) und nicht über 0.7 (zu dröhnig/bumsig) gehen. Du kannst auch direkt den 0.707-Knopf drücken. Achtung: kein Komma sondern Punkt verwenden! Drücke dann "Calculate Vb" und Du erhälst auf der rechten Seite die Werte für das Gehäusevolumen in Litern und die Einbauresonanz fc. Wenn Du auf "Response (graph)" drückst, erhälst Du den simulierten Frequenzgang der Box. Die Kurve sollte nach links mehr oder weniger gleichmäßig abfallen und keinen Buckel, der über die 0dB-Linie geht, aufweisen. Je kleiner fc, desto tiefer der Bass. Fürs Auto reicht 50-60 Hz, für Musik sollte fc unter 40-50 Hz liegen, für Heimkino 30-40 Das Volumen für Bassreflexgehäuse und die Dimensionen des Reflexkanals sind etwas schwieriger hinzubekommen. Geht mit der Software aber auch. (weiter unten) Gruß Markus
  7. Hi Elio, die Duetta Top ist ne 2-Weg-Box mit einem Tiefmitteltöner. Der vom TMT rückwärtig ins Gehäuse abgestrahlte Mittelton sollte von einem dämpfenden Material abgeschwächt bzw. absorbiert werden. Ist kein Dämmaterial drin, treten die im Gehäusehohlraum vorhandenen Resonanzen durch die Membran hindurch und die Bassreflexöffnungen wieder ins Freie. Dass dies nicht sehr gut klingt, dürfte klar sein. Die Dämmung mindert also störende Resonanzen. Auf der anderen Seite ist ein stark gestopftes Gehäuse wieder überdämpft und klingt wenig lebendig. Außerdem behindert Dämmstoff unmittelbar am inneren Ende der Reflexrohre die Funktion derselben. Wenn Du schon so eine hochwertige und teure Konstruktion hast, würde ich an der Dämmung auch nicht mehr sparen. Ich empfehle Dir, verschiedene Materialien zu kombinieren. An die Innenwände würde ich von der Fa. Intertechnik Tyrofoam oder Bawotumex (4mm Bitumenplatte mit aufgebrachtem Dämmflies) aufbringen. Zusätzlich in den unteren Bereich der Box und direkt hinter dem TMT locker etwas Polyesterflies (z.B. von Intertechnik Sonofil oder von Visaton) oder Schafwolle einlegen. Die oberen Kammern, wo die Reflexrohre enden, bleiben frei. Man sollte aber bedenken, dass die Art und Menge der Dämmung vom persönlichen Geschmack abhängt. Manche kommen sogar ohne die Reflexöffnungen aus. Da hilft nur probieren. Vielleicht war deshalb kein Dämmmaterial beim Bausatz dabei. Gruß Markus
  8. Hi Nico, wieso bauen l a s s e n? Dann verzichtest Du ja auf das Schönste. Dann kannst Du auch direkt einen zusammengestellten Bausatz mit Fertiggehäuse nehmen. Nur noch die Teile reinschrauben. Einen Kostenvorteil beim bauen lassen sehe ich bei Deinen Teilen auch nicht, da sowohl Proteus 2.5 als auch der Phase Linear für ein Erstlingsprojekt ganz schön ins Geld gehen. Um auf Deine Frage zu antworten: Natürlich geht die Kombination. Wenn der Erbauer das richtige Gehäusevolumen einhält und nicht eine fehlabgestimmte Reflexbox baut. Ein 25 oder 30er Bass wird bei der Raumgröße normalerweise ausreichen. Gruß Markus
  9. warp9

    Excel W18E001

    "Ich habe in meinen Fahrzeugen stets 0815 Breitbänder gehabt..." Ahaaa, sieh an, Klaus ist doch ein Breitbänder-"fan";-) Gruß Markus
  10. Hi Mike, es geht doch nicht darum, nur überall seinen Senf abgeben zu müssen und sich über die Ideen anderer lustig zu machen. Wenn Du nach Erfahrungen für die Erdung bei LS suchst, bekommst Du von den Leuten, die das tatsächlich probiert haben, wahrscheinlich Folgendes: Das, was sie sich eingebildet haben zu hören. Das ist nicht mal verwerflich, da man sich von einer Maßnahme immer irgendeine Wirkung verspricht. Da ist viel Psychologie (Erwartung) im Spiel. Wer mag schon hinterher zugeben, dass es nichts gebracht hat? Man sollte ja ruhig offen für neue Lösungen sein. Aber in diesem Falle ist es technisch oder physikalisch noch nicht einmal strittig, ob diese Erdung was bringt. Es ist objektiv unmöglich! Genauso wirkungslos wäre es, die Boxeninnenwände rot zu streichen, damit der Klang lebendiger wird. Oder vielleicht grün für ein ruhigeres Klangbild. Vielleicht gibt es auch hier "Erfahrungen". Was die anderen und ich gutgemeint schrieben: Spare die Zeit für solche Tests und setze da an, wo es wirklich erfolgversprechender ist. Und bevor man sich an die letzten Promill an Klangtuning (Gerätebasen, Ferritkerne, Steckdosenleisten, Hausverkabelung usw.) heranmacht, sollte man die anderen zig Prozente herausholen: Boxenaufstellung, Raumbedämpfung, Möbelaufstellung, stabilste Boxengehäuse (Sandwich, Fliesen, Verstrebungen), verschiedene Dämpfungsmaterialien kombinieren, aufstellungsoptimierte Bassreflexabstimmung, Sandfüllungen, externe Weichen, Austausch gegen höherwertige FW-Bauteile, Weichenabstimmung auf den Raum ....... Auch bei der Elektronik kann man einiges machen, nicht zuletzt auch bei den Kabeln. Wenn Du tatsächlich meinst, LS-Erdung könnte eine Wirkung haben, wie soll sie entstehen? Es ist schön, dass Du Dir Gedanken um Verbesserungen machst, willkommen in der Bastelgemeinde. Aber in diesem Fall ist eine Erdung wirkungslos. Gruß Markus
  11. Das mit den 2 20ern über dem Manger könnte etwas hoch werden - wenn der MSW auf Ohrhöhe eingebaut ist. 8 x 20er in nem "Wohnklo"? Jetzt willst Du es aber wissen... Ich würde die beiden oberen weglassen.
  12. Hallo Klaus, hallo Sharky, zunächst finde ich es gut, dass hier nicht direkt Fronten aufgebaut werden. Die Manger haben in so mancher Diskussion ganz schön polarisiert. Das hatte dann am Ende wenig Sachliches. -------- Bei der Elektronik räume ich ein, war zum damaligen Zeitpunkt zwar ein Marantz Amp im Spiel, der noch ganz passabel klang. Außerdem hatte ich ja extra die von Daniela M. mitgelieferten Geräte zur Verfügung. An der Quelle haperte es aber. Da war nur ein alter Sony-CD. Nun habe ich einen AVR 200 und DV 88 Plus von Arcam mit ordentlicher Verkabelung und der Unterschied ist schon sehr deutlich. Dennoch wird die Elektronik nicht bei der Tonalität entscheidend sein. Wahrscheinlich eher, ob es anspringend und lebendig klingt, oder nicht. Was jedoch viel ausmachen kann, wenn seitliche MSW dazukommen. Einen eventuell vergleichbaren Effekt habe ich bei meinen Coral-Breitbändern festgestellt. Zur Minderung des Bafflesteps - d.h. um den Mittenanstieg durch die im Vergleich zum Bass andere Abstrahlcharakteristik der Box zu mindern (4pi gegen 2pi) - habe ich pro Box einen zweiten (natürlich identischen) Breitbänder auf die Rückseite der Box eingebaut bei doppeltem Innenvolumen. Der Effekt stellte sich mit einer außergewöhnlichen Räumlichkeit und einem weniger aufdringlichen Mittenbereich ein. Von da her wäre es durchaus interessant, mal einen 3er Manger mit Holoprofil zu hören. "Dabei zeigt der gemessene (!) Amplitudenfrequenzgang (mit MLSSA) bei 28Khz gerade -3dB . . . . . Diese Diskrepanz sollte nachdenklich machen. " - aber nur auf Achse ist der AmplitudenFG ausgeglichen!!! Auf O-Grad empfand ich die Höhen ja als nicht zu leise. Obwohl es so klang, als fehlten sie ein wenig. Das liegt allein an der Bündelung und wie ich zuvor schon erwähnte daran, dass die gesamte in den Hörraum abgestrahlte Hochtonenergie (bei den 109ern) zu gering im Vergleich zum Rest ist. Vielleicht kann auch hier das Holoprofil etwas bewirken. Ich habe es noch nicht gehört. Außer der 109 habe ich auf dem Klang&Ton-Treffen im Juni in Duisburg eine aktive Kombination mit MSW und nem großen GIA-Bass gehört. Weiß grad nicht, wie das Teil hieß. Könnte ich aber nachgucken. War schon beeindruckend. Es lohnt sich m. E. dem MSW ruhig einen potenten Tieftonpart zu ergänzen, vielleicht ein strammer 12". Zusammen mit dem GIA konnte der MSW auch Originalpegel locker erzeugen. Aber auch hier änderte sich die Zufriedenheit der Hörer in Enttäuschung, sobald sie von dem optimalen Hörplatz weg waren. Ich weiß auch nicht, macht irgendwie ratlos, der MSW. Ich habe damals die 109er trotz gewisser Qualitäten nach 2 Wochen gegen meine alten Kisten eingetauscht. Sharky, wohnst Du zufällig in NRW? Gruß Markus
  13. Hi Sharky, hatte auch die 109 zu Hause. Daniela Manger war sehr entgegenkommend und hatte nach meiner Frage nach der empfohlenen Elektronik direkt Vor- und Endstufe kostenfrei mitgeschickt. Ebenso waren die LS-Ständer dabei. Solltest Du aber vorher erfragen. Die gesamte Kette sollte recht frisch und dynamisch klingen - m.E. ist der Preis nachrangig. Verstärker mit möglichst hoher F-Grenze bzw. kurzer Anstiegszeit. Als LS-Kabel würde ich Kimber 4tc oder ähnlich kecke Strippen nehmen. So kritisch ist die Aufstellung nicht. Allerdings bündelt der Manger die Höhen sehr stark. Daher sollten die LS zum Hörplatz angewinkelt werden. Manger empfiehlt sogar, dass sie so weit hereingedreht werden, dass sich die 0-Grad-Achsen einen halben Meter vor der Hörposition kreuzen. Ich habe den Raumeindruck ebenfalls so am besten empfunden. Im Sweetspot ist die Wiedergabe sehr schön, die Höhen sauber. Außerhalb davon ist der Klang "interessant". Macht sich bemerkbar, dass durch die Manger-Bündelung insgesamt zuwenig Hochtonenergie in den Raum gestrahlt wird. Durch die Bündelung wird Dein Schreibtisch zwischen Dir und den Boxen nicht weiter stören. Das Basschassis ist wohl ein Scan-Teil - eventuell modifiziert - in geschlossenem Gehäuse und Impedanzentzerrung. Klingt trotz des kleinen Gehäuses sehr tief und klasse trocken. Für mich noch das beste an der Box. Um die Art der Klangabstrahlung beim Manger zu testen, solltest Du mal rosa Rauschen drauf geben. Hört sich von der Klangbalance (tonal) irgendwie völlig anders an, als herkömmliche LS. Wirkt dumpf/hohl/topfig. Wenn es einen LS gibt, den man vor dem Kauf probehören sollte, dann den Manger. Entweder man steht auf so was, oder er kommt überhaupt nicht in Frage. Als Pop-Box ist das Ding imho nicht geeignet. Klassik-Hörer und dgl. werden möglicherweise damit sehr glücklich. Für mich ist der MSW nur ein Breitbänder mit weicher Membran. Wenn Dir so etwas gefallen sollte, solltest Du auch mal andere sehr gute Breitbänder mit Bassunterstützung (wie beim Manger) ausprobieren. Insbesondere für das Geld! Gruß Markus
  14. Masseanschluss bei LS, m.E. völliger Unsinn :7 :7 :7. Insbesondere bei Chassis mit Kunststoffkörben. Aber mal ehrlich, welche Spannungen oder Ströme sollen denn Eurer Meinung nach abgeleitet werden? Es glaubt doch hoffentlich niemand, dass die mit Lack isolierte Schwingspule eines Chassis auf einem Papier- oder Kaptonträger einen Kontakt über eine Papier-/Kunststoffmembran + Gummi- oder Schaumstoffsicke oder den Gewebespider auf den Korb herstellt? Da wäre ich mal auf die Zusammenhänge gespannt und lerne gern noch was dazu...! Bei der Elektronik ist das was völlig anderes. Markus
  15. Wenn die Trennfrequenz des Subs sehr hoch liegt (150 Hz und höher) und/oder das Tiefpassfilter des Subs nicht steil genug ist, trägt der Sub auch etwas zur Wiedergabe des unteren Mitteltons bei. Wenn eine Klangquelle dann nur auf einer Seite abgemischt wurde, wird das Signal im Monobetrieb auf die gesamte Basis ausgedehnt. Aber ob man das wirklich deutlich hört... Und wie oft kommt das schon vor? Am besten den Sub tiefer trennen. Markus
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