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Multiplex am teuersten, Span und MDF tun sich nicht viel. Bei kleineren Gehäusen würde ich nicht auf ein paar Euro gucken und das Material mit den günstigsten Eigenschaften zum Weiterverarbeiten wählen: MDF prima lackierbar, MPX für Holzoptik Je dicker/stabiler die Wände, desto besser. Aber vorgeschlagenes Innenvolumen und Schallwandmaße einhalten. Günstiger als 1 dicke Platte sind 2 flächig aufeinander geleimte aus unterschiedlichem Material (z.B. außen MDF oder MPX + innen Span oder Grobspanplatte). Versteifungen einleimen und gleiche Seitenlängen im Innern vermeiden. Wenn man an das Gehäuse klopft, soll es möglichst keinen Ton geben. "Pock" oder "Klong" wäre nicht so gut. Gruß Markus
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Hallo Michael, da Du ja schon die Elektronik besitzt, wird sich Deine zu Anfang gestellte Frage wahrscheinlich darauf beziehen, ob auch die Kabel in der gleichen Klasse wie Deine Elektronik spielen sollen? Zur Kabelfrage würde ich am Ende klären. Beginnen würde ich mit Lautsprechern, die meinem Hörgeschmack entgegenkommen. Hier hilft wirklich nur Probehören und v i e l mit der Aufstellung experimentieren. Dann Elektronik kaufen, die ebenso tendenziell meine Vorlieben widerspiegelt (z. B. analytisch oder warm usw.) wie schon die LS. Die Tendenz bei Elektronik herauszuhören fällt aber schon schwerer. Hier würde ich mir einige Empfehlungen anhören/durchlesen. Alles dann mit gut geschirmten Netzkabel anschließen. Dann teste ne dünne LS-Strippe im A/B-Vergleich (lasse aber eine andere Person umschalten, damit Du nicht weißt, welches gerade angeschlossen ist) mit ner 4qmm. Wenn Du so gut wie keinen Unterschied hörst - und das ist keine Schande - würde ich für die LS ein billiges Baumarktkabel mit ordentlich Querschnitt und gut abgeschirmte NF- bzw. Digitalkabel für die Elektronik nehmen und fertig. Hörst Du deutlich nen Unterschied, würde ich auch der gesamten Verkabelung verstärkt Aufmerksamkeit schenken. Die Veränderungen werden aber vergleichsweise zu Klangunterschiede bei Boxen immer nur Nuancen sein. Würde auch nicht mit so teuren Kabeln anfangen. Konfektioniere mal das Aircom Plus (2,30/m im Internet oder Funk/Antennenfachhandel) und vergleiche (oder staune, da brauchts keine High-End-Voodoo-Strippe mehr) mit den Beipackkabeln. Dann kaufe ruhig ein teures Kabel eines namhaften Herstellers. Nach dem Probieren kannst Du die wieder bei Ebay ohne viel Verlust verkloppen. Gruß Markus
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Gute Besserung und die besten Genesungswünsche auch von mir. Aprospos "ist es nicht wert". Müssen wir Forumianer - wenn es doch nur um unser Hobby und Spaß geht - uns das ein oder andere Mal so nen Mist an den Kopf werfen, weil wir anderer Meinung sind? Bevor man sich zu sehr reinsteigert (und gegenseitig beleidigt) am besten durchatmen und mit dem nächsten thread beschäftigen. Aber vielleicht machts den Leuten ja auch gerade Spaß. Mir nicht so. Kritik ja, aber was hier manchmal so abgeht... Gruß Markus
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Volle Zustimmung. Ich würde Chassis nur mit gleichem Vorwiderstand vergleichen. Ich nehme an, dass ein 7" Eton ohne Weiche im Bass trockener klingt als der besagte Scan mit Spule. Ob einer trockener/schneller als der andere klingt, hängt m.E. von der Einbaugüte und der stabilen Bauweise + Bedämpfung des Gehäuses ab. Gruß Markus
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Wie beurteilt man einen Selbstbaulautsprecher nach Gehör?
Thema antwortete auf warp9s Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Friedbert, für mich ist bei Vergleichen Folgendes wichtig: 1. Stimmen und Geräusche, die ich aus der Natur kenne, sollen so original wie möglich und unverfärbt klingen. Dann soll der Klang nicht flach sondern ortbar und räumlich sein. 2. Obertonwiedergabe und Bassquantität und -qualität sind zwar sekundär aber dennoch sehr wichtig. Diese entscheiden, ob für meinen Geschmack LS zudem dann dynamisch, überzogen, träge, langweilig oder wie auch immer tönen. Aprospos Manger: Die hochgelobten Manger (hier: 109) haben mich enttäuscht. Auf Achse pegelmäßig und Abbildung zwar ok, aber verfärbt. Außerhalb des sweet spots fand ich's zu dumpf und mittig. Bass mit dem Scan-Chassis im geschlossenen Gehäuse fand ich allerdings fantastisch (tief, trocken). Sehr entgegenkommend war Daniela Manger, die zu den 2 Testwochen auch noch eine Vor-/Endstufenkombi von AVM samt Kabeln und LS-Ständern mitgeschickt hatte. Damalige Verstärkerempfehlung der Chefin: nix Neutrales sondern eher die der impulsiveren Sorte mit hoher oberer F-Grenze - möglichst 100KHz und mehr. Ich denke, Manger ist echt Geschmacksfrage. Meiner ist es nicht. Wobei ich zuerst ganz angetan war, aber mit jedem Tag des Hörens weniger. Was ich bezüglich Klangvergleich noch gerne mache: Lasse mir erst LS mit rosa oder weißem Rauschen vorspielen, um die Ausgewogenheit zu beurteilen. Das klappt zumindest hierfür prima. Auch hier konnten die Manger mich nicht überzeugen. Höre selbst zur Zeit mit Coral Beta 8 Fullrange und Arcam-Elektronik. Gruß Markus -
Ich würde es nicht fehlende Brillianz nennen. Auflösung ist schon toll, aber irgendwie scheint von irgendwas zu wenig da zu sein. Im Sweetspot auf Achse könnte ich nicht sagen, dass der ER4 bei einer Frequenz zu leise wäre. Im übrigen Raum oder einem anderen Zimmer höre ich aber, dass das Klangbild zu wenig anspringend und etwas zurückhaltend im Hochtonbereich ist. Da ändert auch ein Bypass nix. Ich meine, dass vielleicht die vertikale Bündelung schuld ist. Habe das früher auch bei den Technics TH400 gemerkt. Eine Kalotte strahlt eben auch nach oben und unten wie zu den Seiten ab. So fällt es vielleicht auch eher Kalottenhörern stärker auf als Besitzern anderer Bändchen. Die ER4 haben ne richtige Eingewöhnungszeit nötig. Aber wem dieser zurückhaltendere Klang nicht gefällt, für den kann der ER4 ein glatter Fehlkauf sein. Deshalb vorher unbedingt probehören. Gruß Markus
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1xL für TT 1xC + 1xL für MT 1xC für HT vielleicht noch ein/zwei Rs dann ist's sogar halbwegs zeitr... (aaarg!) ähh impulsoptimiert. Nee aber im Ernst, bei gutmütigen Chassis könnte er doch ruhig ein wenig mit Minimalweiche selbst rumprobieren. Gruß Markus
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Bei Standard 3-Wege-Boxen die Bassfrequenz unterdrücken
Thema antwortete auf warp9s Tambient in: Lautsprecher
Vielleicht erklärst Du erst mal, was Du mit "Scheppern" meinst. Ein paar weitere Info wären hilfreich. Eventuell brauchen die 3-Wege ja gar keinen Kondensator. 1. Bumsige oder dröhnende Bässe können auch Auswirkung einer ungünstigen Aufstellung sein. Mal die Boxen vom Boden/aus der Ecke wegstellen. Schwingen andere Möbel oder Gegenstände mit? oder 2. Sind beide Boxen eventuell gegenphasig gepolt, so dass sich der Bass gegenseitig aufhebt und Du wegen Bassmangels den Bassregler aufgedreht hast (= damit lenken die Basschassis zu weit aus und verzerren)? Prüfen der Polung durch direktes nebeneinanderstellen der Boxen. Bei falscher Polung klingt es ganz komisch und dünn. oder 3. Hast Du eine Vorliebe für bassbetonten Klang? Dann lieber nicht Bassregler aufdrehen sondern bisherige Boxen mit neutraler Klangreglereinstellung weiterlaufen lassen und nur zusätzlichen Subwoofer (am besten aktiv) hinzunehmen. Gruß Markus -
Hallo Oliver, habe mal unten den Text beigefügt Gruß Markus "Arcam DV88 Plus – the World’s first Macrovision certified Region 2 DVD Player with 625p Progressive Scan * PAL progressive scan fitted as standard * Massive upgrade of every element of the player * Higher performance across the board * Price remains the same! Following on from the success of the Arcam DiVA DV88 DVD-Video player, Arcam is pleased to announce news of its next generation successor, the DV88 Plus.Just like the DV88 it replaces, the £999 DV88 Plus has been wholly designed in-house by Arcam. Rather than taking the route adopted by most specialist companies, who modify existing mass market designs, Arcam has worked closely with the world's leading DVD chip supplier, the Zoran Corporation, to incorporate its latest and most powerful DVD processing engine, the Zoran Vaddis V, into the DV88 Plus. This means that the DV88 Plus has better performance, smoother user interfaces than the original DV88, plus an increased feature set.As proof of Arcam's continuing commitment to the highest performance video, the new DV88 Plus comes with progressive scan component video outputs as standard, in addition to the normal interlaced ones. IN A WORLD FIRST, not only is 525p (the US standard) provided but also, for the first time on any DVD player, Macrovision certified 625p or PAL Progressive video.Sound quality is also markedly improved over the already very good DV88 and offers outstanding CD replay performance.Internally the player is much more than a tweaked upgrade. It has a new DVD drive, a new DSP board and a heavily revised AV board - it is also ready to be upgraded to DVD Audio in the near future.And just in case you were wondering, the price remains the same: £999.90 in the UK. The DV88 Plus is available in black or silver and will ship from late September."
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Danke für Eure Antworten. Den AVR 200 habe ich mittlerweile bei mir stehen. Bin sehr zufrieden. Habe bis jetzt nur einen Billig-CD dran. Trotzdem ist die räumliche Abbildung sehr stabil, Klang recht neutral ohne zu langweilen. Exellenten Tunerempfang und -klang. Eine Eigenart habe ich leider bei meinem kürzlichen Boxenwechsel feststellen müssen: Betreibe neuerdings ein Paar ACR BK201-Hörner mit Coral Beta 8a Breitbändern ohne jedes Frequenzweichenbauteil. Da diese nen abartig hohen Wirkungsgrad und super Hochtonauflösung haben, fiel mir ein ganz leichtes Rauschen des AVR auf und leichte Tickergeräusche bei Benutzung der Fernbedienung. Bei herkömmlichen Boxen ist dies unhörbar, aber mit den Corals fällts leider auf. Vielleicht liegt es auch am Player? Dank eines weiteren netten Tipps habe ich für den DV 88 ne günstige Bezugsquelle. Für den DV 88 gibt es ab sofort von Arcam das Nachfolgemodell DV 88 Plus für exakt den gleichen Preis. Wenn jemand weitere Infos zum Händler oder den Änderungen des "Plus" zum alten Modell braucht, kann ich nochmal nen Text raussuchen. Grüße Markus
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Vielen Dank für den Tip. Das sind ja wirklich günstige Preise. Der Betreff zeigt allerdings hierzu meine nächste Fragen. Bin also noch nicht fertich mit euch!!! Was ist das für eine Funktion? Gegen Aufpreis gibts den DV88 auch mit progressive scan. Braucht man diese Funktion und ist es einen Aufpreis von 600 DM ähhh 300 Euro wert. Letzte Frage dann noch nach dem passenden Verbindungskabel. Cinch oder optisch oder noch anders? Was brauche ich und was würde besser klingen? Wenn Ihr mir auch hierzu noch Tips geben könntet, wäre das sehr nett. Gruß Markus
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Hallo Michael, also Hauptsache ein größerer Querschnitt und im Übrigen den Klangunterschied zwischen käuflichen LS-Kabeln nicht überbewerten? Hmm... Mich interessiert insbesondere noch, ob ein starrer Leiter gleichen Querschnitts schlechter im HT-Bereich -und überhaupt- abschneidet als ein Kabel mit vielen Einzellitzen. Bei letzterem ist die Oberfläche des Leiters größer und da ich mal irgendwann gelesen habe, dass hohe Frequenzen verstärkt die Elektronen auf der Oberfläche anregen würden (pardon-weiß es nicht besser zu beschreiben), könnte es doch hier einen hörbaren Unterschied geben? Wenn ja, wie wäre es im Hinblick auf eine möglichst große Oberfläche mit Kupferrohren oder -blechen? Markus
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Hallo Marek und Tom, danke für Eure Einschätzungen. Tom, dass der CD 92 wohl besser klingt, habe ich vermutet. Andererseits würde ich gern alle Formate abspielen können. Habe außer DV88 noch keinen anderen bezahlbaren (ist schon teuer genug!) DVD-Player gefunden, der auch CD so gut kann wie dieser. Separate CD-P und DVD-P werden im Preis wohl drüber liegen. Schwierig finde ich auch, alle Geräte von 1 Hersteller zu finden. Entweder bauen die gute DVD-P oder CD-P oder Amps oder DD-Amps. So lockt es mich irgendwie, dass Alles mit ordentlichem Klang abspielbar ist und die Anlage in Silber auch optisch was her macht (meine Meinung, Tokio by night wollte ich nicht mehr). Markus
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Geht als kurze Boxenverdrahtung (innerhalb des LS und als Zuleitung vom Amp) massiver Silberdraht? Kostet in 1mm Stärke 5,50/M. Wenn Querschnitt zu wenig, könnte man auch 2 Drähte pro Ader nehmen. Käme immer noch billiger als so manche Kaufstrippe. Als Isolation vielleicht ganz dünner PVC-Schlauch. Wie müsste die Anordnung der Drähte zueinander aussehen? Verdrillt (soweit mit dem Schlauch möglich) oder einfach lose nebeneinander oder mit größerem Abstand? Ist der Einfluss sehr gravierend? Was ist denn bedeutender, die Leitfähigkeit des Silbers oder die geringere Oberfläche durch die fehlenden Einzellitzen? Oder bin ich vollkommen auf dem Holzweg? Habt Ihr ne Meinung hierzu? Gruß Markus
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Hallo, möchte mir diese beiden zulegen. Was haltet Ihr davon? Von mir aus: - ist guter CD-Klang wichtig und erst dann Surround. - kann ich auf Schnickschnack verzichten - können die Lautsprecher nachträglich klanglich passend abgestimmt werden. Wer hat die Teile schon mal gehört und wie klingts? Sonst irgendwelche Meinungen? Wäre nett, wenn ihr mailen würdet. Gruß Markus
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Hallo, möchte mir diese beiden zulegen. Was haltet Ihr davon? Wichtig ist mir guter CD-Klang und erst dann Surround. Ebenso möchte ich beide Geräte aus optischen Gründen von 1 Hersteller. Lautsprecher (Duetta Top) werden dann noch klanglich passend abgestimmt. Wer hat die Teile schon mal gehört und wie klingts? Wäre nett, wenn ihr mailen würdet. Gruß Markus
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Hallo Klaus, danke für die Warnung. Habe noch keinen Zinn-C gehört. Wer weiß, wieviele Leute noch mit zu großem Zinn-C so wie ich kaputt-tunen wollen. Bin auch nur Gelegenheitsbauer. Wenn ich regelmäßig wasteln würde und ein ganzes Sortiment verschiedener Super-Cs in meiner Bastelkiste hätte, wäre es mir vielleicht im Vergleich aufgefallen. Bin allerdings erstaunt, dass ich bis jetzt so wenig (Schlechtes) über Zinn-Cs gelesen habe. Gruß Markus
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"P.S.: ...du merkst sicher, dass ich von Zinnfolien-Cs in dieser Größenordnung für Audio-LS-Anwendung wenig halte, schon garnicht, wenn sie durch Parallelschalten das Haupt-C vergrößern, also in die falsche Richtung gehen..." Hallo Michael, da bin ich jetzt allerdings etwas verunsichert, was Zinnf.-Cs anbelangt. Bisher hörte ich nur, dass sie eben etwas spritziger seien. Wollte einen ER4 mit 5,6 µ so beschalten: 3,3 M-Supreme 2,2 Zinnfolie 0,1 Wima Da der ER4 eher ein "zahmer" ist, könnte hier der Z-Cs doch gehen, oder? Mal eben kaufen und selber hören wollte ich wegen der Kosten nicht. Was meinst Du, auch hier lieber nur 0,1 Zinnfolie? Ein wenig spritziger würde mich nicht stören. Gruß Markus
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Als mich meine Frau am Wochenende mal wieder in einen großen Gartenmarkt geschliffen hat, nutzte ich die Zeit, als sie nach Mädchenauge und co. schaute, zur Suche nach Boxenbaustoffen. Dabei fielen mir zwischen dem Grünzeugs so wunderbar geformte Blumenvaseneinsätze auf. Diese gibt es in verschiedenen Durchmessern aus durchsichtigem oder durchgefärbtem Kunststoff. Könnte man ja notfalls umlackieren. Alle haben großzügigst erweiterte Enden. Richtige Trompeten. Man braucht nur den Boden abzusägen. Das gibts dann für 2-4 Euro je nach Größe. Die Wandstärke ist minimal dünner als die "richtigen" BR-Rohre. Je nach Gusto könnte man die noch ummanteln oder anders verstärken - wenn überhaupt nötig. Gruß Markus
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Dämmplatten für Duetta (*Nerv*), welche nehmen?
Thema antwortete auf warp9s EvaristeGalois in: Lautsprecher
Hallo Ony, irgendwie hat mein Beitrag gerade nicht gefunzt. Jetzt nochmal: Sehe das so, dass die entscheidende Eigenschaft von der Platte ausgeht, die dem ER4 zugewandt ist. Einerseits Bedämpfung, aber auch ein Teil Reflektion. Fraglich ist, ob die Eigenschaften der 2. Platte die Abstimmung in merkbarer Weise beeinflussen. Hier tut es m. M. auch Bofoam, das die ER4-zugewandte Trittschalldämmung fest an diesen presst. So hat es bei mir geklappt. Solltest Du anderer Meinung sein, würde ich kurzerhand mit scharfer Klinge etwas Dämmplatte abheben oder mit nem Schraubstock die gehäusezugewandte Platte etwas komprimieren. Gruß Markus -
Also ich halte von den Biegewellenstrahlern mit den ganz leichten Membranen aus Blech nicht viel. Wenn man nur mit dem Finger mal von unten gegen den Rand der Membran drückt - beul! Von wegen Dynamik und Präzision und so. Lieber bretthart aus luftgetrocknetem Papier oder wabenstruktur. Nur so schwingt es mit Sicherheit kolbenförmig. Ob der Bass dann knackig oder wie auch immer klingt, hängt dann von der Abstimmung (Qtc) ab. Von Schnelligkeit bei der Basswiedergabe zu sprechen halte ich für eine Diskussion am falschen Platz. Schnell wird der Bass durch den Hochtöner und seine obere Grenzfrequenz. Gruß Markus
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Hi Bolandi, hast Du mal Infos oder Bilder von Deinen GFK-Hörnchen für die Fostexe? Gruß Markus
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Unabhängig vom Innenwiderstand sollen die cfc10 noch vibrationsärmer als die 12er, diese noch besser als die 14er und so fort sein (HH-Messung). Wenn dem so ist, würde ich deshalb und wegen des Widerstandes auch eher die 10er nehmen. Bei den Chassispreisen... Gruß Markus
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Lieber Micha, darauf kams Kawa wohl nicht an. Er hat auf meine Frage ne Möglichkeit vorzuschlagen, die Waschmaschine ne Nummer kleiner zu machen. Dass dieser "Tuningvorschlag" wahrscheinlich klanglich etwas schlechter als das Original sein wird, dafür aber mit weniger Volumen auskommt, davon gehe ich aus - und nehme es in Kauf. Bin aber für jeden Vorschlag dankbar. Lasse mich gern belehren, was sinnvoll ist und was nicht. Gruß Markus
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Hallo Mec, das sieht ja schon mal toll aus. Bisher hat mich die optische Anlehnung an einen Kühlschrank (und meine Frau) vom Nachbau abgehalten. Besorgte mir daher zunächst die Bauteile für einen D-Top-Nachbau. Nach der Aktivierung und dem überschwänglichen Lob bin ich aber erneut ins Grübeln gekommen. Mal sehen, was meine bessere Hälfte von Deinem Gehäusedesign hält. Noch besser hätte ich es allerdings gefunden, wenn K&T oder jemand anderes eine schaltungstechnische Lösung gefunden hätte, dass der Eton-TT in ein kleineres Gehäuse passt (vielleicht mit Hilfe einer Batterie von MKP-Vorkondensatoren oder mit einem aktiven Kniff). Für diese Lösung hätte ich gern Geld locker gemacht. Hauptsache die Basskisten bestimmen nicht die ganze Optik des Wohnzimmers. Gruß Markus