der uli
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Lange war ich neidisch auf Eure schönen Bildchen, mit denen die Textbeiträge verziert sind. Jetzt habe ich endlich auf einer uralten Sicherungskopie das passende Bildchen für mich wiedergefunden: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: (@Admins) War echt eine Odyssee - die FAQ beschreibt nur den Upload, aber nicht, wie das Bildchen hier angezeigt wird...
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Einige CD-Label geben sich manchmal viel Mühe mit dem Klang. Z.B. DMP, Chesky, Sheffield Lab, Telarc, in-akustik, Reference Recordings, ... (bitte ergänzen). http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online.
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Hilfe !:Bericht Röhrenverstärker mit Duetta und Studio 12
Thema antwortete auf der ulis lusche in: Lautsprecher
Bei mir wars zwar "nur" ER4 mit 5/880HEX statt dem 7" Eton, aber immerhin ist auch meine Box vom Duetta-Entwickler. Mit Röhrenverstärkern hat sie aber überhaupt nicht geklungen, habe 3 ausprobiert. Alle Fehler, die Röhrenverstärker technisch bedingt machen, waren deutlich zu hören. Warum andere Lautsprecher diese Fehler nicht wiedergeben, ist mir allerdings ein Rätsel - von der Musik verschlucken sie ja auch nichts!? http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online. -
Du bist doch nicht etwa der Konrad aus B. bzw. D., bei dem ich letztes Jahr meine ER4 + 5/880HEX über Behringer Aktivweiche mit den 15" Bassrutschen kombiniert habe? Mit 30 kg Yamaha Endstufen fürn Bass und 6550-Röhrenamp für die Etons? *So* ähnlich können die Geschmäcker bei derartig exotischen Gerätekombinationen doch gar nicht sein!?! Wie dem auch sei, falls es fertige Digitalweichen geben sollte, wär ich auch interessiert. Meine Kenntnisse sind da eher theoretisch und basieren im wesentlichen auf http://sylvester.bth.rwth-aachen.de/disser...2/99_2_dtzu.htm . So praktisch eine fertige Digitalweiche auch sein mag, es wäre für daheim doch vielseitiger, diese Funktionen als PC-Software zu implementierten und zu einem externen D/A Wandler zu schicken. Vielleicht hat jemand schon einen Link zu so etwas parat? http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online.
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Ich glaub es war im Buch von Colloms (High Performance Loudspeakers), wo die Stromverstärker-Veröffentlichungen zitiert waren. Original wohl JAES. Das Resumee war, die Verzerrungen sinken, weil einige Nichtlinearitäten wegfallen, vor allem der Rdc-Temperaturkoeffizient sowie Le. Leider ist bei Stromansteuerung auch Qes ausgeschaltet, d.h. die einzige Dämpfung bei Resonanz ist durch Qms, was bei 3-10 liegen kann statt der gewünschten 0,7. Dadurch gibts eine riesige Schalldrucküberhöhung, die weggefiltert werden muss. http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online.
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Seit ich meine paar Lautsprecherwastelzeitungen an einem Örtchen lagere, wo ich beim Lesen nicht gestört werde, fiel mir folgendes zu immer demselben Chassis auf: (#~*!! Proportionalschrift) .....|.Die eine.|.Die andere.|.der deutsche.|.Unterschiede .....|.Zeitung..|.Zeitung....|..Hersteller.....|....in % Re.......6,0.........5,81...........5,8................3,5 Le.........1,85..........-............2,6................41 Fs.......18..........21,18..........23.................28 Qms......5,1..........6,66..........5,97..............31 Qes......0,38........0,43...........0,37..............16 Qts.......0,35........0,4............0,35..............14 Sd.......750........761,50..........755...............1,5 Vas......608.........354,09.........300..............103 Cms........0,77........0,43............-................79 Mms.....100.........129,88.........120...............30 Rms.......2,2..........2,82............-................28 BxL......13,4.........14,66...........17...............27 db.........89..........92,16...........91...............44(?) K2(90dB,.0,3 bis.....const. =........................... <200 Hz)...1%.........0,25%........-...............408 BR-Box-...475........120/200/......70/100/........... Volumen..............318/500.....150/200l..........Hmm Fbox.......17Hz........20Hz.....37/36/31/28........." Also, Rdc und Sd stimmen gut überein (wär ja noch schöner sonst, Chassis mit Durchmesser-Abweichungen). Alle anderen Thiele-Small Parameter sind mit Toleranzen zwischen 30 und 100% behaftet. Der Klirrfaktor ist ein Ratespiel, und Bassreflexabstimmungen gibt es mit gigantischen Unterschieden. Beide Zeitschriften-Tests sind von Mitte 2002, die Angaben des namhaften deutschen Herstellers sind von 1999 und identisch denen, die er heute im Internet veröffentlicht. Ähnliche Toleranzen finden sich bei anderen Lautsprechern auch, also sind entweder Chassis wirklich so unterschiedlich, und/oder die "Messungen" verursachen die Abweichungen. Wie läßt sich denn bei so riesigen Toleranzen eine brauchbare Vorhersage einer Lautsprecherabstimmung machen? Hinzu kommt noch, dass die TSP-Abstimmungen eh nur für kleine Signale sind. Sobald die Schwingspule warm wird oder das Chassis nichtlinear, wird es problematisch. Richtig wären natürlich diejenigen Messergebnisse, bei denen der aus den Parametern berechnete Frequenzgang mit dem gemessenen übereinstimmt. Aber wer misst denn den Tiefton-Frequenzgang schon korrekt? Was wäre überhaupt korrekt, Freifeld, IEC 268 Normraum, meine oder deine Bude? Wenn ich eine gewisse Vorstellung von den gewünschten Eigenschaften einer Box habe, dafür sogar ein Lautsprecherchassis mit den richtigen Daten fände, kann es also dennoch passieren, dass das Ergebnis nix taugt. Genug der Vorrede, ich glaube dass die TSP-Messungen für Tieftonabstimmungen nicht ausreichen. Was ich suche sind Methoden mit denen sich Boxen auch ohne TSP-Rechnungen abstimmen lassen. Erste Ideen: - URPS. War vor längerem mal Thema hier. Chassis wird nur unterhalb der Resonanz betrieben und elektronisch entzerrt. Die Bassabstimmung lässt sich einfach in der Elektronik ändern. Braucht leider riesig Leistung und stabile, lineare Chassis. - Gehör. Eine halbwegs richtige Box im späteren Hörraum aufstellen, Volumen und ggf. Abstimmfrequenz variieren bis Terzrauschen verschiedener Frequenzen einigermassen gleich laut wird. Leider umständlich und nur für diesen Raum richtig. - Ausprobieren. Von Bekannten, Händlern etc. viele Boxen ausleihen, testen und dann die richtige nachbauen. Damit macht man sich wohl wenig Freunde. - Hornlautsprecher. Angeblich bestimmt die Hornkontur mehr als die Chassisparameter. Leider riesig gross, schwer zu bauen, und ob eine Vorausberechnung der Horneigenschaften genauer ist als die aus den TSP, ist auch fraglich. - Eure Ideen: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online.
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Ich hab vor längerem mal so eine Rettungsdecke untersucht und glaube ich 12 um Dicke gemessen. Knisterte beim Knüllen. Eigentlich wollte ich noch zwei Insektengitter dazubasteln und das mal als ESL probieren ... bisher noch nicht weiter gediehen. Die Leitfähigkeit der Alu/Goldbedampfung ist für ESLs wahrscheinlich zu hoch, ich befürchte dass die Ladungsverteilung deswegen zu ungleichmässig würde. Aber zurück zum Magnetostat... für einen Kollegen hab ich mal Magnepans repariert, deren Folie war *viel* dicker als 12 um. Sie waren komplett mit grünem (Sprüh-?)kleber beschichtet, in den einfacher Kupferlackdraht mäanderförmig eingelegt war. Leicht nachzuahmen! Aber kleb die Umkehrenden lieber gleich mit gutem Tape fest. Wenn ich die Maggie-Folien gedanklich mit LDPE-Malerplanen aus dem Baumarkt vergleiche, müssten sie mindestens 50 um gehabt haben. Bin allerdings sicher, dass die Maggie-Folien kein LD/HD-PE waren sondern irgendwas was knistern müsste. Viel Glück http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online.
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Vorschläge zu dieser Aktivweichenidee?
Thema antwortete auf der ulis der uli in: Elektronik/Sonstiges
So, nach erfolgreichem Frustabbau wegen kurz vor Beitragsende abgestürztem Rechner jetzt weiter. Zu meinen Aktivweichen-Ideen kann ich zwar (noch) keine Schaltpläne online bringen, aber zumindest erklären was ich mir gedacht habe: Die minimalistische Version braucht pro Zweig nur zwei sog. "Biquads", das sind Standardschaltungen der Filtertechnik, die in allen Fachbüchern (siehe weiter unten) auch in "nur-1-OP"-Varianten stehen. Deren Nachteil ist aber, dass ich sie nur als Ganzes berechnen kann und nicht mal eben einen einzelnen Parameter ändern kann. Deswegen tendiere ich mehr zur Analogrechner-Variante. Für die 4 gleichen Kondensatoren, die die Trennfrequenz bestimmen, wollte ich IC-Fassungen einlöten, in denen beliebige Werte parallelgeschaltet werden können (FKP/MKC/Ölpapier/Glimmer/Marken/...-Fans aufgemerkt :+ ). Die genaue Charakteristik sollte danach *unabhängig* mit Widerständen einstellbar sein. Über die Zahlenwerte ist im JAES in den 80ern viel veröffentlicht worden, etwas kompakter, auf Deutsch und öfter auch richtig schrieb G. Schwamkrug darüber in seinen Lautsprecher-Büchern. Die Schaltungstechnik selber habe ich mir aus folgenden Büchern zusammendestilliert (zitiert aus dem Gedächtnis, Fehler möglich): Unbehauen, Synthese elektrischer Filter und Netzwerke ???, RC Active Filter Design Handbook (nein, nicht das Cookbook) Tietze/Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik Giloi, Analogrechner Solange ich auch hier mit möglichst wenigen OPs auskommen will (7 für 2 Wege) muss ich evtl. für die letzten 5% Genauigkeit 2-3 "Schaltungsabgleichwiderstände" einbauen, die nichts mit der eigentlichen Frequenzweichenfunktion zu tun haben. Das könnte ich mir durch 2-3 OPs mehr ersparen. Meine Frage war, ist das sinnvoll? Was meint Ihr? http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online. -
Vorschläge zu dieser Aktivweichenidee?
Thema antwortete auf der ulis der uli in: Elektronik/Sonstiges
Nett, dass Euch das Thema interessiert. Hier ein paar Kommentare: -Ob ich jemals dazu komme, Platinen zu entwerfen? Eigentlich wollte ich HF-Lochrasterkarten löten. Wenn/falls die erstmal funktionieren, erlahmt meine Motivation erfahrungsgemäss schnell. Fertige Weichen + Platinen kenn ich zwar z.B. von marchandelec.com, aber keine Ahnung wie man die hierzulande kriegt. -Auch mir sind schon Tantalelkos in der DC-Versorgung geplatzt. War aber Leistungselektronik; mein Kenntnisstand für Audio entspricht etwa http://www.capacitors.com/pickcap/pickcap.htm#tantalum . -Schaltpläne hab ich nur auf Papier, und einen Scanner scheints in diesem PC-Pool nicht zu geben. Ähnliche Schaltpläne online gibts bei http://www.rane.com/procat.html#xover . Gleich nach der Pause gehts weiter... http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online. -
Vorschläge zu dieser Aktivweichenidee?
Thema antwortete auf der ulis der uli in: Elektronik/Sonstiges
... mit 24 dB/Okt. Flankensteilheit gedacht. Sorry. http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online. -
Käufliche Weichen setzen ideale Chassis voraus oder passen nur ins 19" PA-Rack und heissen dann Controller. Also hab ich mir selbst eine (Zweiweg-) Aktivweiche ausgedacht mit erstmal folgenden Eigenschaften: -gemeinsam einstellbare Trennfrequenz und Charakteristik (Butterworth, Linkwitz, Equal-Compromise, Bessel, kritisch, 3-Wege-korrigiert oder was auch immer) - pro Zweig Frequenzgang-Kompensation je einer Chassis-Resonanz, eines Frequenzgang- Abfalls, oder sonst irgendwas 2. Ordnung in der Nähe der Trennfrequenz - selbstverständlich individueller Pegel je Zweig -symmetrisch benutzbarer Eingang, unsymm. Ausgang Bisher sind bei der Konzeption noch ein paar Einstellknöpfe übergeblieben, die wahrscheinlich nicht klassifizierbare Frequenzgangverbiegungen erlauben. Ausserdem ein Operationsverstärker. Mit letzterem könnte ich noch ein weiteres Kompensationsfilter 2. Ordnung für irgendeine Resonanz oder Senke machen. Oder eine CD-Horn-Korrektur. Vielleicht auch einen(!) symmetrischen Ausgang. Oder ein Filter (wie Linkwitz) zur Bassentzerrung. Oder einen Allpass zur Laufzeitkompensation zwischen den Chassis. Oder eine Phasenentzerrung fürs Gesamtsystem. Oder ich könnte mit noch mehr OPs Schaltungsvereinfachungen machen, so dass die Einstellung der Weiche nicht zur signaltheoretischen Doktorarbeit wird. Habt Ihr noch Tipps, Meinungen oder Ideen, bevor ich anfange mit dem Lochraster-Prototyp? Gibts den Bafflestep wirklich? Wäre noch eine Kompensation eines gaaanz langsamen Pegelanstiegs/Abfalls nötig? Leider hab ich keinen PC und Messtechnik, und meine Bekannten mit sowas kann ich erstens nicht wochenlang belasten und ausserdem ist deren Messgenauigkeit unklar. Ich tendiere deswegen eher zur einfacheren Einstellbarkeit der Weiche, mit 7-8 OPs für beide Wege, statt zu einer Variante mit nur zwei OPs pro Kanal, bei der aber alles mit allem verzwickt zusammenhängt. Ich würde OPA 4132 oder 4134 o.ä. verwenden. Was meint Ihr, machen ein paar OPs mehr was aus im Klang? (In meinem CDP wars nicht der Fall...) Die 2-OP-Variante liesse sich noch diskret oder mit Röhren machen. Gibts hier vielleicht jemanden, der das dafür nötige Meß- und Berechnungsprogramm schreiben mag? Ich hab noch ein paar Ideen zur Mikrofoneichung und Bassmessung, die die fertigen PC-Programme nicht zu können scheinen. Grüsse http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...d5104cec2ec.gif -uli P.S.: Bitte Geduld mit meinen Antworten, bin nur alle paar Wochen online.
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Den Effekt kenne ich (vom Türen lackieren. Meine MDF-Boxen hab ich deswegen bisher nur mit Schnellschleifgrund geschützt). Mit den Schaum-Rollen gabs immer eine Orangenhautstruktur. Deutlich besser gings mit Vlies-Rollen, aber erst nach dem dritten Anstrich, denn bis dahin haben sie eine Menge ihrer feinen Haare abgegeben. Da hilft nur waschen & ausprobieren. Eigentlich müsste der Lack verdünnt deutlich besser verlaufen. Wenns dann Blasen gibt, liegt das auch wieder an der Struktur der Schaumrolle. Keine Blasen gibt es, wenn die Rolle nicht rollt, sondern blockiert ist und nur über die Fläche gezogen wird. (Im Künstlerbedarf habe ich mir sogar mal ein Fläschen "Entschäumer" gekauft, aber bisher noch keine Zeit zum Ausprobieren gehabt. War leider nur für wasserbasierte Lacke, also Acryl u.ä..) Was bei mir ziemlich gut geklappt hat, war, die etwas verdünnte Farbe mit einem Japanspachtel zu verteilen. Das ist ein billiges, rechteckiges, dünnes, sehr biegsames Stück Blech. Damit lassen sich auch extrem dünne Schichten auf sehr glatten Flächen prima abziehen. Das Problem sind nur die Streifen am Rand vom Spachtel. Mit etwas Übung lassen die sich an eine Kante dirigieren und veraufen dort unsichtbar. Probiers mal an einem Abfallholz. Viel Glück -uli
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Hallo, leider bin ich wie immer nur alle paar Tage online und kriege die interessanten Beiträge zu spät mit. Aber ich kann mir folgenden Rat nicht verkneifen: Wahrscheinlich wird Duetta Top mit Rörenverstärkern ziemlich besch*+*#eiden klingen! Ich hab meine Box (ER4&5/880HEX, Weiche auch von Udo) an drei verschiedenen Röhrenverstärkern ausprobiert, das Ergebnis war genau so wie ein Röhrenverstärker technisch nun mal ist: Die Höhen schwach und deutlich hörbar verzerrt, die Mitten schön gefärbt, aber Details werden verschluckt, und alles ohne Dynamik = ziemlich komprimiert. Bass kann ich nicht beurteilen, meine Boxen haben keinen. Merkwürdigerweise klingen dieselben Röhrenverstärker mit anderen Boxen ganz unverzerrt, klar und detailliert. Und meine Boxen mit einer 220 Watt Selbstbauendstufe aus den 80er Jahren auch. -uli
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Dipol subs nach amerik. Anleitung? Erfahrungen, Tipps?:D
Thema antwortete auf der ulis CarlMcCoy in: Lautsprecher
Wenn Du Englisch nicht magst, kann ich Dir http://www.linkwitzlab.com/woofer.htm ja nicht empfehlen. Aber in Hobby Hifi 3/2002 stand einiges zu dem Thema in Deutsch. Viel Spass -uli -
Habe dieselbe Idee. Für genau sowas sind Car-Hifi-Woofer gemacht! Der Vertrieb der Twin Towers Chassis ist magma-audio.de. Es gibt aber noch etliche Chassishersteller mehr, die Listen bei carbass.de scheinen aber nicht mehr zu funktionieren :-( Ersatzweise versuch ich mal eine Tabelle, die ich für ein Projekt mit 25cm-Langhubchassis in 5-10 Liter Gehäusen gemacht hatte. Keine Ahnung warum die so weit nach unten rutscht. Grössere Auswahl hast Du aber bei 30 und 38 cm Chassis. Übrigens, such auch unter dem Stichwort URPS im Archiv dieses Forums! [table BORDER COLS=10 WIDTH="100%" ] [tr] [td]Nr.[/td] [td] 1 [/td] [td] 2 [/td] [td] 3 [/td] [td] 4 [/td] [td] 5 [/td] [td] 6 [/td] [td] 7 [/td] [td] 8 [/td] [td] 9 [/td] [/tr] [tr VALIGN=TOP] [td]Bezeichnung[/td] [td] Admire Autio Brahma 10 [/td] [td] JR's Auto 10W7 [/td] [td] Autobahn AW1008X [/td] [td] Autobahn AW1008Q [/td] [td] Roquefort Phosphate RFR3110 [/td] [td] Dicke_Tal Design 9510d [/td] [td] Twin Towers GZUW10 [/td] [td] Twin Towers GZHW10 [/td] [td] Fussballer Solobaric 10L7 [/td] [/tr] [tr] [td]Preis[/td] [td] 550 EUR [/td] [td] 1200 EUR [/td] [td] ? [/td] [td] 499 EUR [/td] [td] 450 EUR [/td] [td] 459 $ [/td] [td] 349 EUR [/td] [td] 299EUR [/td] [td] ? [/td] [/tr] [tr] [td]Xmax, +/- mm[/td] [td] 27,3 [/td] [td] 23 [/td] [td] 21 [/td] [td] 20 [/td] [td] 19 [/td] [td] 6-29? [/td] [td] 25-27,5? [/td] [td] 25 [/td] [td] 13,2 [/td] [/tr] [tr] [td]Sd, qcm[/td] [td] 330 [/td] [td] 386 [/td] [td] ? [/td] [td] 310 [/td] [td] ? [/td] [td] ? [/td] [td] 367-433? [/td] [td] 357 [/td] [td] 439 [/td] [/tr] [tr] [td]BL, N/A[/td] [td] 14,4 [/td] [td] ? [/td] [td] ? [/td] [td] 14,1 [/td] [td] ? [/td] [td] 29 [/td] [td] 30-26? [/td] [td] 14 [/td] [td] 21,7 [/td] [/tr] [tr] [td]Prms, Watt[/td] [td] 1600 [/td] [td] 500 [/td] [td] 1000 [/td] [td] 1000 [/td] [td] 1000 [/td] [td] 1200 [/td] [td] 800 [/td] [td] 600 [/td] [td] 600 [/td] [/tr] [tr] [td]Tiefe, cm[/td] [td] 16,6 [/td] [td] 20,3 [/td] [td] 15,5 [/td] [td] 16,5 [/td] [td] 16 [/td] [td] 17,5 [/td] [td] 15,5 [/td] [td] 13,1 [/td] [td] 16,5 [/td] [/tr] [tr] [td]Re, Ohm[/td] [td] 2x1,3 [/td] [td] 2,75 [/td] [td] 1,05 [/td] [td] 1,85 [/td] [td] ? [/td] [td] 2x1,9 [/td] [td] 2x3,6 [/td] [td] 3,7 [/td] [td] 2x3,9 [/td] [/tr] [tr] [td]Fmax, Hz[/td] [td] ? [/td] [td] ? [/td] [td] 50 [/td] [td] 500 [/td] [td] ? [/td] [td] ? [/td] [td] ? [/td] [td] ? [/td] [td] ? [/td] [/tr] [tr] [td]Fs, Hz[/td] [td] 35 [/td] [td] 30,6 [/td] [td] 29,7 [/td] [td] 35,1 [/td] [td] 28 [/td] [td] 35 [/td] [td] 28 [/td] [td] 24,6 [/td] [td] 34 [/td] [/tr] [tr] [td]Qts [/td] [td] 0,41 [/td] [td] 0,537 [/td] [td] 0,43 [/td] [td] 0,43 [/td] [td] 0,313 [/td] [td] 0,25 [/td] [td] 0,35 [/td] [td] 0,338 [/td] [td] 0,55 [/td] [/tr] [tr] [td]VAS, Liter [/td] [td] 19,2 [/td] [td] 36 [/td] [td] 8,6 [/td] [td] 12 [/td] [td] 17 [/td] [td] 14 [/td] [td] 40 [/td] [td] 62 [/td] [td] 37 [/td] [/tr] [tr] [td]meineKiste,L[/td] [td] 5-8? [/td] [td] [/td] [td] [/td] [td] 5 [/td] [td] [/td] [td] 7 [/td] [td] 10-18? [/td] [td] 14-27? [/td] [td] 11 [/td] [/tr] [tr] [td]mein Fc, Hz[/td] [td] 77 [/td] [td] [/td] [td] [/td] [td] 65 [/td] [td] [/td] [td] 61 [/td] [td] 63 [/td] [td] 52 [/td] [td] 62 [/td] [/tr] [tr] [td]mein Qtc[/td] [td] 0.9 [/td] [td] [/td] [td] [/td] [td] 0,8 [/td] [td] [/td] [td] 0,43 [/td] [td] 0,79 [/td] [td] 0,71 [/td] [td] 1,0 [/td] [/tr] [tr] [td]Bemerkung[/td] [td] verzerrungsarm [/td] [td] verzerrungsarm [/td] [td] dekorativ [/td] [td] dekorativ [/td] [td] [/td] [td] $-Zoll:+50%? [/td] [td] [/td] [td] [/td] [td] verzerrt [/td] [/tr] [/table]
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Wie man es **nicht** machen sollte: Mit Isopropylakohol abwischen und anschliessend mit Graphitpulver einpudern. Bei meinen Etons waren der Staub und die Klebrigkeit dann zwar weg, aber auch eine Resonanz bei 2 kHz +3dB entstanden :-( Wahrscheinlich löste der Alkohol die dämpfende Beschichtung auf. Das Graphitpulver alleine hätte vielleicht funktioniert, wenn ich es auf die nagelneuen, sauberen Membranen gepustet hätte. Wahrscheinlich machen die paar Milligramm keine technischen Unterschiede, zumindest nicht mehr als der Staub es mit der Zeit tun würde. -uli
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Ist "Hobby-Hifi" für den wahren Enthusiasten tabu?
Thema antwortete auf der ulis Friedbert in: Lautsprecher
Kenne von den Zeitungen ein paar Exemplare, sowie den Udo (). Bei beiden Zeitungen musst Du dran denken, dass die Macher für die Erstellung eines Artikels immer nur ein paar Arbeitstage Zeit haben - egal ob Tests, Bauvorschläge, Grundlagen etc.. Dass da trotz grosser Erfahrung nichts allzu elaboriertes herauskommt ist klar - aber das ist ja richtig so! Schliesslich sind es ja Selbstbauzeitschriften, wo der LESER TÄTIG werden soll, und nicht bloss die Redaktionsmeinung konsumiert. Dennoch, von den Boxen die ich bisher gehört habe, brauchen sich die aus den Zeitschriften-Bauvorschlägen bestimmt nicht hintern denen aus dem Hifihandel zu verstecken. Nur wird keins von beiden auf Anhieb den Hörer fur den Rest seines Lebens 100%ig glücklich machen. Also, als Anregung finde ich beide Zeitungen ok. Für Fertigproduktverbraucher auf der Suche nach den höchsten Lautsprecherweihen sind aber wohl überteuerte Hochglanzfoto-Ersatzbefriedigungs-Magazine besser. -uli -
Suche günstige Aktivweiche zum Selbstbauen
Thema antwortete auf der ulis schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hab die Behringer Weiche beim Kollegen tagelang befummeln dürfen. Wir wollten seine Klipsch Heresy mit 2 Stück 1x15" Bassrutschen ergänzen. Uns ist dabei NICHTS begegnet, was auf Klangverschlechterung durch die Weiche hindeutet. (Beim Ultracurve schon.) Und das bei einer Anlage, bei der uns zum ersten mal der Unterschied zwischen einem grünen und einem blauen CD-Rohling auffiel - auch im Blindtest mit separatem D/A-Wandler. -uli -
Also, nachdem hier immer wieder das Thema Klangunterschied durch Kondensatoren auftaucht... Ich hatte schon mal geschrieben, dass ich einen 25nF Glimmerkondensator über den 8,2uF Audyn-MKP *und* den 2,3 Ohm Vorwiderstand vor einem ER4 ausprobierte. Es machte nur an ganz wenigen Stellen einen Unterschied, nämlich wenn Blech und Metall schwingt (Triangel, Becken, Silberglöckchen, aber auch Harfe). Seit ich den Unterschied kenne will ich ihn nicht mehr missen. Mit einem 22nF Wima-MKS4 war kein lohnenswerter Unterschied feststellbar. Um nicht der Einbildung aufzusitzen, hab ich diese Stellen inzwischen von einer hifimäßig VÖLLIG unbeleckten, älteren Person testhören lassen, ohne vorher zu sagen, worum es ging. Ihre Klangbeschreibung: Das Ausschwingen des Metalls wird wesentlich detaillierter und länger wahrnehmbar. Das deckte sich erstaunlicherweise mit meinem Eindruck und kann kaum ein Psychoeffekt sein. (NB: sitze hier im Uni-PC-Pool des FB Psychologie. Flames über Doppelblindversuche vs. subjektivem Eindruck also bitte nur für die Mitleser.) Meine Fragen: WIESO ist ein Unterscheid wahrnehmbar? Rechnerisch macht der Mica-Kondensator erst im Mhz-Bereich einen Effekt. Ist die Elektrotechnik ungeeignetes Hilfsmittel für Psychoakustik? Kann man wirklich nur durch teures Ausprobieren Unterschiede feststellen? Gibt es plausible Denkansätze, was gut klingen müsste und was nicht? -uli
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<...> >aber kenne den Effekt, wie von Dir beschrieben, von anderen Boxen. Interessant, ich auch! Haben diese Boxen ohne Raumtiefe irgendwas gemeinsam? >Bei der Duetta sind der MT und der HT - oder eben der TT >verpolt. Das kann genau diesen Höreindruck hervorrufen - >nach meiner völlig subjektiven Hörerfahrung beurteilt. Wer >einen invers-Schalter am Wandler hat, kennt die Effekte... Zum Probieren hatte ich mal Hochton- und Mitteltonteil gegeneinander verschiebbar gebaut und herausgefunden, dass der HT um ca. 15 mm nach *vorne* musste, damit die Box bei der Übernahmefrequenz nicht nach oben schielt. Dabei ist der HT in der Tat verpolt. Um die Box "zeitrichtig" zu machen, hätte er um ca. 75 mm nach hinten gemusst und unverpolt angeschlossen werden. Das paßte aber nicht zu meinen Designvorstellungen. Aber ich arbeite daran! >Das die Instrumentenpositionen nicht gut gelang, könnte mit >am "Billigkondensator" in Udo´s Vorführbox liegen. Warum man >einen fast 300Euro-ER4 mit klangruinierenden 3Euro-C verbaut >- anstatt einen adäquaten Suprem, Audyn Plus o.ä. für 20Euro >oder gar Jensen einzusetzen - wird mir auch auf ewig >verborgen bleiben. Also trotz meines jüngsten Erlebnisses mit 25nF Mica-Cap glaube ich nicht recht daran. Der Udo hat ja den Jensen und die Teapo-Kondensatoren vergleichen können, und "klangruinierend" war keine der Aussagen die ich ihm dazu entlocken konnte. -uli
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Duetta / Triola / Eton, gehts auch noch kleiner???
Thema antwortete auf der ulis WUGGU in: Lautsprecher
... von Udo bauen lassen, vielleicht kann er selber auch was dazu schreiben, meine war nicht die einzige. Allerdings habe ich inzwischen allerhand Modifikationen daran vorgenommen. Ich wollte im Tieftonbereich aktiv filtern (80 Hz Bessel) und Subwoofer dazu stellen. Die geschlossene Box hat dafür ein F3 von 105 Hz bei Q=0.52. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: An der vorgesehenen Position im Hörraum war kein Stereoeindruck erreichbar. Nach wochenlangem Schieben landeten die Boxen direkt an der Rückwand, und mit den Seiten 3 cm neben glatten Schrankwänden. Dort funktioniert nicht nur der Raumeindruck, sondern sie kriegen einen Bass mit dem ich mir die Haare fönen kann. Die Subwoofer-Ergänzung hab ich probiert und schnell wieder gelassen. Meine letzten Experimente mit den Aktivfiltern zeigen aber, dass Q=0.52 nicht ideal waren: der Frequenzabfall reicht bis in den unteren Mittenbereich und quetscht Grundtöne (Stimmen, Gitarre, Klavier) zusammen. Gleiche ich das elektronisch aus, klingt die Box im Mittenbereich m.E. wesentlich angenehmer als die Duetta und Duetta Top zusammen. Nur gerät der kleine 15 cm Lautsprecher jetzt bei lauteren Bassimpulsen in die Begrenzung. (Meine Nachbarn allerdings auch.) Falls näheres Interesse besteht, kann ich noch einiges mehr dazu schreiben. Aber bitte Geduld, bin nur alle 1-2 Wochen online. -uli -
Also bis auf die Räumlichkeit kann ich zustimmen. Ich schrieb vor einiger Zeit ein Posting zu dem Thema, und war auch vor ca. 2 Wochen beim Udo um nochmal genau diese Raumabbildung der Duetta zu testen. Kurz: beim rechts/links Test von Chesky´s Sampler klang es genau wie wenn ein Topteil verpolt wäre, statt dass der Sprecher nach rechts und über die Basis hinaus wanderte, rutschte er in die Mitte. Bei Musik gelang die Abbildung der Instrumentenpositionen ebenfalls nicht überzeugend für mich. Ich weiss immer noch nicht ob das am Prinzip liegt, jedenfalls hatte ich bei meinen Boxen (ER4 + 5-880HEX, geschl. Geh. und Weiche anfangs auch vom Udo) dasselbe Problem. Nach Wochen des Probierens habe ich aber eine Position im Raum gefunden, wo die Raumabbildung ziemlich brauchbar funktioniert. -uli
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Von Chesky Records kenne ich zwei CDs, die für genau diesen Zweck einige Tracks enthalten: "Chesky´s Jazz Sampler and more audiophile Tests", Vol. 1 und Vol.2. Mit deren Hilfe hab ich mehrere Wochen lang meine Lautsprecher verschoben, was heraus kam war *überhaupt* nicht die Position aus den Lehrbüchern. Immerhin funktioniert die Breiten- und Tiefenabbildung jetzt, denn leider sind meine Boxen extrem aufstellungskritisch. -uli
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Danke fuer die Links! So richtige 4x46 Subs hab ich da drin zwar noch nicht gefunden, aber den Laden in Essen sehe ich mir besser in der realen Welt an. Deren Onlinepräsenz scheint grad nicht zu gehen. -uli
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>Was sollen denn die 105 dB sein? Maximaler Schalldruck, oder >dB/W/m??? Maximal natürlich, mehr schaffen meine "basslosen" Stereoboxen nämlich nicht. Für Heimkino ist das natürlich zu wenig Basspegel, aber in diesem Forum... -uli