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HiFi Heimkino Forum

hifi_frank

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Alle erstellten Inhalte von hifi_frank

  1. hallo battle, > einen 17er mit dem MHT kombinieren? wahnsinn. schon gesehen. hab nicht alles aufmerksam genug gelesen. mein fehler. > IMHO wird das rundstrahlen beim wastel zu sehr vernachlässigt. schliesslich stehn die kisten zu hause zwangsläufig recht nah an der wand und man hört recht viel reflexionen... da geb ich Dir wohl recht. die 12" erweisen sich da als einiges gändiger, bringen aber auf kurze enfernungen und in kleinen räumen andere probleme mit sich. mal sehen, wie die sich jetzt im kleineren gehäuse ohne zusätzlichen bass schlagen werden. gruß frank ps: warum nimmst Du für rock eigentlich bändchen? machen da hörner nicht mehr spaß? ok, ein bißchen verfärbung, aber ka... wumm. *grins*
  2. hallo, beim posten hatte ich wohl übersehen, daß die mht12 bereits feststehen. dann wirds in der tat mit ´nem 17er kaum gehen. eigentlich bleiben nur die 13er oder 10er übrig. bei echtem dreiweg wirds allerdings mit der weiche sicher deutlich komplizierter. muß es denn wirklich dieses bändchen sein? gäbe es da nicht eine alternative auf dem markt, die ab etwa 2,5khz einsetzbar wäre? gruß frank
  3. hallo schwalbe, hab mir gerade mal den thread durchgelesen und wollte auch mal kurz meine 2cent dazu abgeben. ;-)) da ich ebenfalls jazz und trance höre, würde ich eher zu chassis mit etwas mit höherem wirkungsgrad und kräftigem antrieb tendieren. bei mir spielen zwei 13er mit leichter papiermembran plus kalotte als 2.5-wege-kombi und machen echt spaß bei sowas. von der substanz des klangbilds könnts stellenweise aber doch etwas mehr sein. ein sub macht das nur teilweise wett, da kein zugewinn an fläche im mittelton. daher würde ich von der topas für diese anwendung eher abraten, wenns keine echte dreiweg sein soll. persönlich tu ich mich mit subs bei jazz eher schwer. ich würd dann eher eine 2.5-weg mit tiefer abkopplung und zwei 17ern aufbauen. den zweiten eventuell sogar nach hinten strahlen lassen bzw. zumindest mal in rohspan so probieren. die audax gefallen mir ebenfalls recht gut und sollten eine tolle kombi zu moderaten preisen möglich machen. ist Euch der plw 18 225/8se von vifa in der aktuellen hh aufgefallen? bei naiver betrachtungsweise ist der dem scan gar nicht mal so unähnlich und mit euro 116,00 erheblich billiger. gruß frank ps: Deine elektronik kann die chassis hoffentlich mit einem passenden signal versorgen? schließlich kann auch das beste chassis nur das wiedergeben, was ihm angeboten wird.
  4. hallo allerseits, einen kurz kommentar zum thema muß ich jetzt doch mal loswerden. ist nicht persönlich gemeint, eher genereller natur. bei threads dieser art wundert mich nur immer wieder, wie stark die verschiedenen lager aneinander geraten. eigentlich muß doch auf die wirtschaftliche vertretbarkeit solcher experimente nicht ständig neu hingewiesen werden. wer 100 euro für einen bausatz ausgibt und dann (als einzige maßnahme) mit kabeln für 1000 euro tunt, hat die thematik wohl eher grundsätzlich nicht verstanden. und das man dem absoluten neuling im selbstbau nicht zwingend edelstes material empfehen sollte, erscheint mir auch selbstverständlich zu sein. hier gehts doch aber um durchaus hochwertige komponenten und kabel, die um ein vielfaches preiswerter sind. warum sollte man da von einigen wenigen experimenten abraten? wo soll denn die erfahrung herkommen, wenn mans nicht probiert? gruß frank ps: persönlich halte ich den einfluß von ls-kabeln für kontextabhängig. nicht jedes kabel scheint mir für jeden lautsprecher/wiedergabekette ideal zu sein.
  5. hallo andré, intuitiv kommts mir zwar komisch vor. aber wenn die messung den frequenzgang bestätigen, wird das schon so sein. wann ist denn mit ersten ergebnissen zu rechnen? gibts hinterher noch einen erfahrungsbericht fürs forum? gruß frank
  6. hallo andré, zwar bin ich kein horn-experte, aber irgendwie scheint mir da etwas bei der auslegung Deines systems nicht ganz stimmig zu sein. wie hast Du denn die obere grenzfrequenz Deines mt-horns ermittelt? gemessen? auf achse? mir erscheint die trennfrequenz im bereich von 2khz bei weitem zu hoch zu liegen. geht man von folgender formel aus... [entnommen: Lautsprecher-Jahrbuch 1989] Fhm = 2*Fms / Qes Fhm - massebedingte obere Grenzfrequenz des Hornsystems Fms - mechanische Grundresonanz des Treibers Qes - Gesamtgüte des Treibers (hier vorrangig dominiert von Qes) ergibt sich in Deinem fall (katalogdaten) 367 hz = 2*90hz / 0,49. selbst wenn man tatsächlich qts nimmt, wirds nicht wesentlich besser. große mt-treiber mit 75er oder 100er-membran für den horneinsatz bringen daher ganz andere masse/antriebs-verhältnisse mit sich. das gleiche problem stellt sich beim übergang vom bass- zum mt-horn. nur wenige basshörner dürften in der lage sein, sauber bis in den oberen grundton-bereich spielen zu können. eine rear-loaded-konstruktion dürfte bei Deinem 15er im vorteil sein, da Du den von der vorderseite abgestrahlten schall zum "auffüllen" nutzen kannst. für günstiger würde ich jedoch einen oder zwei 12" als direktstrahler mit passendem sub dazu halten. von einem filterlosen betrieb des mt-horns würde ich ebenfalls abraten, da die membranauslenkung unterhalb der grenzfrequenz kritisch werden dürfte und sich dabei gleichzeit der klirr erhöht. ich welcher kombination (ht?) betriebst Du Deine mt-hörner derzeit? gruß frank
  7. hifi_frank

    PA Top

    hallo bernd, persönlich interessiert mich die thematik eher unter dem gesichtspunkt, geeignete pa-chassis für den hifi-einsatz zu finden. daher kann ich nur mit begrenztem beschallungs-wissen weiterhelfen. bauvorschläge von beyma findest Du unter http://www.beyma.com/productos/PDF/enclosure.pdf (1,9mb) darüber hinaus könntest Du es noch unter "audiodiskussion.de" -> "hörner" versuchen. dort beschäftigen sich ebenfalls verschiedene leute mit dieser problematik. aktuell scheinen 12-1" oder 2*15-2" mit den treibern von bms (http://www.bmselektronik.de/products/index_e.html) recht beliebt zu sein. die haben sogar einen 2"-treiber mit integriertem ht-einsatz - also koaxialaufbau. gruß frank
  8. hifi_frank

    PA Top

    hallo tobi, den punkt mit den verschiedenen 12" halte ich ebenfalls für den schwierigsten teil der aufgabe. da müßte nochmal jemand was sagen, der sowas aufgebaut hat. der aufbau neuer konzepte ist halt leider immer mit einem gewissen risiko verbunden. mir war nicht klar, daß Deine kombination so billig ausfallen würde. dann ist mein vorschlag natürlich eher keine alternative für Dich. meine kritik an der recht hohen übergangsfrequenz bleibt jedoch bestehen. ;-)) viel spaß beim grübeln... frank
  9. hifi_frank

    PA Top

    hallo, warum sollte das 12"-koaxialchassis in kombination mit einem zusätzlichen bass ggü. der 212-1" im nachteil sein? beyma schlägt einen 12k-200 oder 12g-350 vor und gibt dann 500w rms bei 101dB an - lt. bauvorschlag. ;-)) als ht-treiber kommt eben beim 12xm und 12kx ein 2" mit 72mm spule zum einsatz. wenn der cp650 als einzelner treiber mit horn nicht reichen würde, wird auch ein 1" mühe für diese anwendung haben. eine höhere trennfrequenz zur entlastung des treibers bringt dann wieder das leidige problem der verfärbungen mit mittelton-bereich durch den membran-lautsprecher mit sich. daher dürfte sich - meine meinung - nur mit einem hochwertigen 1" ein überzeugendes ergebnis erzielen lassen. daher war meine überlegung für Dein projekt, mit dem koax-chassis eine niedrige trennfrequenz mit hochwertigem treiber realisieren und gleichzeitig die gesamtkosten etwas senken zu können. der 12kx und der 12k-200 kosten lt. liste 515 euro. es findet sich aber sicher noch ein etwas besserer preis im netz. die beiden tieftöner würden parallel laufen und das ganze so eine zwei-wege-kombi bilden. es bliebe dann allerdings zu klären, ob sich die beiden membran-speaker im mt-bereich vertragen oder sich negativ beeinflussen. wir haben ja bei unserem projekt den zweiten bass sehr früh abgetrennt und nutzen ihn nur im "frequenzkeller". vielleicht hat da noch jemand einen rat?! gruß frank
  10. hifi_frank

    PA Top

    hallo allerseits, vor einiger zeit habe ich mit 12" koaxialchassis für den hifi-einsatz experimentiert und finde das konzept recht ansprechend. da es ja hier um ein recht begrenztes budget geht, würde mich mal interessieren, ob sowas auch für beschallungsaufgaben zu verwenden und hier eine mögliche alternative ist? die besseren 12" von beyma als beispiel verwenden intern (scheinbar) den cp650 mit 72mm-spule. damit läßt sich eine niedrige trennfrequenz um 1,5khz realisieren, und es bliebt deutlich unter den kosten einer 12"-2" mit getrennten treibern. somit könnte auch der zweite 12" für dieses projekt höherwertig ausfallen. einzig der wirkungsgrad und das abstrahlverhalten würden mir als wesentliche gegenargumente beim pa-top einfallen. gruß frank ps: beyma bietet auf der web-site eine reihe passender bauvorschläge und kombinationsvarianten für diese chassis an.
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