teegeekay
Aufsteiger-
Gesamte Inhalte
40 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von teegeekay
-
Hallo Falk, ich hatte früher mal so was ähnliches. Das Problem bei solchen Würfellösungen besteht darin, dass nur etwa ein Dutzend CDs in einen Würfel passen, sodass du nach ein paar Neukäufen deine ganze Sammlung neu ordnen darfst. Besser find ich Regale mit relativ breiten Ebenen, da kann man rechts immer etwas Platz lassen, damit das rechte Ende der 'Zeile' sich noch ausdehnen kann, wenn du neue CDs einsortierst. Ganz gut finde ich www.boltz.com wegen der Bauhausoptik. Ist leider etwas teuer. Thomas
-
>nach gut 20 Jahren nichts von seinem Reiz verloren. Na ja, wenn man sich dann auch noch in der Zwischenzeit ein Six-Pack mit DBLs ins Haus geholt hat, wird's bestimmt NOCH reizvoller ;-) Thomas
-
Hallo Leo, AC/DC, insbesondere in der frühen Phase, ist auch meiner Ansicht nach eine unnachahmlich gute Band. Die Jungs spiel(t)en zwar Einfaches, das aber so tight wie kaum eine andere Band. Die Songs waren schlicht, aber wirkungsvoll, und die Texte entbehrten nicht eines gewissen (derben) Wortwitzes. Scott war Gott, sozusagen -- Brian Johnson fand ich auf der Back in Black noch recht passabel, aber danach wurde seine Stimme immer dünner, die Songs wurden platter, der Sound zu geleckt. In den Neunzigern hab ich ein paar Jahre in London gewohnt -- per Zufall hab ich irgendwann erfahren, dass ich nur ein paar Hundert Meter von dem Haus gewohnt hab, wo Scott sich die tödliche Dosis Whisky zugeführt hat ... Thomas
-
>Neugierig bin ich bloss, warum ihr, wenn euch Musik schon >einen Dr**k interessiert und ihr auch davon NULL/NOPE Ahnung >habt Wir alle, die hier posten? >Die Hifi-Szene ist wirklich fertig und erledigt ! Was soll denn solch eine Pauschalaussage? Wenn du ein paar Teilnehmer eines deutschen Internetforums als "die Hifi-Szene" betrachtest, würde ich an deiner Stelle mal öfter aus dem Haus gehen. Es gibt immer noch sehr viele musikbegeisterte Leute, die Hifi primär als Mittel zum Zweck betrachten und intelligent über Musik sprechen und mit Leidenschaft Musik genießen (letzteres kannst du jemandem, den du nicht kennst, sowieso nur schwer absprechen). Und was heißt eigentlich "NOPE" und "no greets"? Thomas
-
Na na, jetzt hört doch mal auf, mit den Handtaschen um euch zu schlagen ... Hallo Klaus, ich hab mir vor ein paar Monaten diese Scheibe gekauft, nachdem ich einen Track bei einem Freund gehört hatte. Manche Stücke nerven ein wenig, aber hör dir doch mal folgende Tracks in Ruhe an: "Jesus Loves You", "Till We Run Out of Road", "Serve the Ego" und mein Lieblingstrack "The New Wild West". Die Aufnahmen finde ich gar nicht schlecht, insbesondere "Serve the Ego" ist schön satt. Das Vorgängeralbum "Spirit" hatte ich schon -- sehr gefällig, aber homogener als "This Way". Thomas
-
Langsam taub oder nur normal ? CD Player - Klangunterschiede
Thema antwortete auf teegeekays RichFra in: Elektronik
Hallo Michael, >Das geht natürlich nun sehr in´s Theoretische, aber man kann >darüber ja mal nachdenken: Nachdenken kommt manchmal ganz gut. ;-) >Man wird trotzdem die Box mit dem "geilen Bass" >nehmen...sonst fände man ihn ja nicht geil ;-) Meinte ich ironisch, im Sinne von "Boa, ey! Iss dat geil!" >Auf Produktionsfehler/-unterschiede zu bauen halte ich für >einen sehr lustigen Ansatz! Nun ja, wenn man Fehler/Unterschiede hört, die auch eindeutig der Produktion zuzuordnen sind, spricht das doch *gegen* die Produktion, und eher *für* die Anlage (wenn man denn an die HiFi-Prinzipien glaubt). Bei ner guten Anlage tut die Wahrheit manchmal weh (80er-Jahre Dünnschiss-Snares), und manchmal gibt sie einem nen unvergleichlichen Kick (Madonna/Music -- wär eigentlich was für nachher!). So interpretier ich den Essay jedenfalls. Man könnte für einen Vergleich auch einfach weiter vorne ansetzen (hinkt ein wenig, aber trotzdem): Wenn bei einem Mikro Sänger A und B ganz nett klingen, aber bei nem anderen Mikro A super toll und B eher näselig, wird das zweite Mikro doch klanglich das transparentere sein (oder B hat zwischendurch Schnupfen bekommen, und A war auf Kur). >Wenn man das alles hingegen praktisch betrachtet, wird der >Harcore-Gabba-Freak >erkennen, dass Klassik mit überaus schwacher Lautheit und >schlaff daher kommt. >Wenn er noch nie Klassik live gehört hat, kann er eine >Höhenlastigkeit unmöglich erkennen! >Ein Klassikfreak wird hingegen jede Box hassen, auf der >Techno ballert (keine Dynamik). >Wenn er Techno nur vom übersurfen der VIVA/MTV-Kanäle kennt, >bringts ihm im Leben nichts! Ja. Ich glaube, die Autoren wollten eher Leute ansprechen, die einen breiten Musikgeschmack haben, oder sich zumindest mit allen möglichen Musikarten auseinandersetzen. Die Typen, die du beschrieben hast, sollen sich getrost etwas kaufen, wo nur ihre Musik toll drauf klingt. Ich möchte jedenfalls nicht ausschließen, dass ich morgen ne Musik entdecke, die ich zuvor nicht kannte, aber richtig dufte find. Was ich jedoch ausschließen will, ist, dass ich mir deswegen ne neue Anlage kaufen muss. Was ich nicht ausschließen kann, ist das ne beschissene Produktion -- egal, welche Musik -- beschissen klingen wird. >Über Madonna, Laurie Anderson und FreshAire ist schon so >manche Box blitzschnell gestolpert ;-) Klar, ein paar 'Litmustester' sollte man schon auch einpacken. >Tatsächlich habe ich schon erlebt, dass ein Händler mir >nicht erlauben wollte, >meine eigenen CDs zu spielen....da weiss man dann sofort >Bescheid - deutlicher geht´s nicht! Das ist echt der Abschuss. Ob der einem Geräte/Boxen nur dann zum Probehören mit nach Hause gibt, wenn man verspricht, nur die "Audio SuperPhil" CDs 1-8 einzulegen? Thomas -
Langsam taub oder nur normal ? CD Player - Klangunterschiede
Thema antwortete auf teegeekays RichFra in: Elektronik
LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Aug-02 UM 15:29 Uhr (GMT) [p]Hallo Namensvetter (und alle anderen), hier gibt's ja schon ein paar nette Tipps für die Auswahl von Anlagen und Komponenten. Für diejenigen, die Englisch können, empfehle ich folgenden Essay (http://www.audionote.co.uk/anp1.htm), in dem die Autoren einige interessante Gedanken zum Thema äußern, z.B. dass man nicht mit seiner Lieblingsreferenz-CD anrücken sollte (weil man dabei *natürlich* Unterschiede zum Gewohnten hört, was aber ablenken und das Urteil erschweren kann -- klingt es wirklich besser, oder klingt es einfach nur anders?). Stattdessen raten sie, sich alles mögliche anzuhören: Bekanntes, Unbekanntes, viele Stilrichtungen. Begründung: Man weiß zwar selten, wie es im Studio klang, aber man kann davon ausgehen, dass alle Produktionen unterschiedlich klingen *müssen*; wenn also auf einer Anlage oder Komponente unterschiedliche Produktionen sehr unterschiedlich klingen, kann man wiederum davon ausgehen, dass die Anlage/Komponente relativ authentisch reproduziert. (Im Gegensatz dazu wird eine Anlage, die immer tierisch geilen Bass hat oder immer sehr höhenlastig klingt, mit Sicherheit etwas dazudichten.) Wenn man die Prämissen dieser Argumentation einfach mal als wahr akzeptiert (z.B. dass alle Produktionen unterschiedlich klingen müssten), ist die Argumentation eigentlich sehr einleuchtend. Thomas -
>War das wirklich so unverständlich geschrieben ??? Ne, ich stichel ja nur ein bisschen (vielleicht sollte ich mir mal etwas Konstruktives überlegen). ;-) Thomas
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Aug-02 UM 11:05 Uhr (GMT) [p]Hallo Speedy, über Geschmack lässt sich wirklich nicht streiten, aber gewisse objektive Kriterien zur Beschreibung von Musik gibt es schon: Wenn das experimentell ist, bin ich Philip Glass! Aber vielleicht haben die extra einen eher platten Track zum Anhören gewählt (Single-Auskoppelung? -- OK, ich scherze), damit der Hörer nicht gleich durch die hochkomplexen Arrangements der *wirklich* experimentellen Stücke abgeschreckt wird. Thomas
-
Hallo Engert, Ich möchte dich nicht beleidigen, aber hab ich auf den richtigen MP3-Link geklickt: "Try"? Zwei Minuten bis zum ersten Harmoniewechsel -- ist manchmal ganz witzig, aber nicht, wenn man vorher eingeschlafen ist ;-) Ich hab die "Moving" von Wesseltoft -- was gänzlich anderes, und auch nicht alles erste Sahne, aber deutlich besser IMO, besonders ab Track 3.
-
Teilnehmerliste - Forumstreffen Ingolstadt 21./22.09.
Thema antwortete auf teegeekays ONY in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
> teegeekay Hallo Ony, ich habe zwar in dem anderen Thread gepostet, aber das sollte keine Zusage für das Forumstreffen sein. Bitte um Verzeihung, falls da ein Missverständnis entstanden ist. -
LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Aug-02 UM 09:25 Uhr (GMT) [p]>Wo kommt der Name denn her? Wer hat ihn festgelegt? Oder so? Hallo Taedsch, die Bedeutung, die Werner oben angibt (und die ich selbst noch weiter oben angegeben habe), ist nur eine sekundäre (selbst wenn sie quantitativ bedeutender ist) -- man sagt im Englischen auch "it was a piece of cake", wenn eine Aufgabe leicht zu lösen war, dennoch hat diese Bedeutung eine obskure Verbindung zu der Phrase (wie auch zu "cinch"). Wenn man allerdings die konkretere Bedeutung "to get a firm grip" ("etwas fest umklammern/greifen") betrachtet, ist klar, warum ein Cinch-Stecker heißt, wie er heißt. Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Begriff von dem/den Erfinder/n dieser Stecker gewählt wurde. Durch eine Patentanmeldung, Bedienungsanleitungen etc. lässt sich ein neues Wort, insbesondere ein Fachwort, relativ schnell etablieren.
-
>http://www.google.de/search?q=cinch+kinsch...9-1&hl=de&meta= >Ausser HiFi-Regler (ßinsch) sind 4 von 5 für "kinsch" Erstmal Respekt an Ikarus und Grappa: Beide haben die original englische Aussprache dieses schönen Wortes drauf [ßinsch]. Schließlich heißt das Wort auch noch etwas: NOUN: 1. A girth for a pack or saddle. 2. A firm grip. 3. Something easy to accomplish. See synonyms at breeze1. 4. A sure thing; a certainty. VERB: Inflected forms: cinched, cinch·ing, cinch·es TRANSITIVE VERB: 1. To put a saddle girth on. 2. To get a tight grip on. 3. Informal To make certain; secure or guarantee: cinch a victory. INTRANSITIVE VERB: To tighten a saddle girth. Often used with up. Eine 'autorisierte' deutsche Aussprache wird es so schnell nicht geben -- das klappt ja nicht einmal bei "Cent".
-
Hallo Bruno, ich glaube wir kennen uns aus der Steiner Box (in deinem Profil sehe ich gerade, dass du mit Vornamen Martin heißt). Ich bin der Dünne mit kleiner Brille, den du alle paar Tage im Plus siehst.
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Aug-02 UM 20:10 Uhr (GMT) [p]Hallo Jakob, Matthias, ja, zum Thema "Moni's Würstchenbude" oder "billige Händi's" gibt's ganze Hassseiten im Internet. Ich kann's verstehen, dass da einem manchmal der Kragen platzt -- andererseits muss man aber auch akzeptieren, dass sprachlicher Wandel irgendwo herkommt (wenn's nur nicht die Moni wär ...).
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Aug-02 UM 12:43 Uhr (GMT) [p]>O.K., der Schuß ging im Eifer des Gefechtes nach hinten los! > Es muß natürlich "eines besseren DeutschES..." heißen Dachte ich zuerst auch -- es ist ja selbst bei der ZEIT immer häufiger zu beobachten, dass der Genitiv fehlt, wo eigentlich keine Zweifel bestehen sollten (z.B. "*die Hilfe eines guten Anwalt", "*des amerikanischen Traum", beides aus der ZEIT). Allerdings geben Langenscheidt "Deutsch als Fremdsprache" und Wahrig für die Genitivform des Wortes (!) "Deutsch" sowohl 's' als auch '-' (also nix) an, was vielleicht daran liegt, dass Sprachenbezeichnungen oft auch als Eigennamen interpretiert werden (wie "die Leiden des jungen Werther").
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 29-Jul-02 UM 16:27 Uhr (GMT) [p]>Punkt 3) ich bin der Meinung, daß jeder, der sein >gedankengut im Internet verbreitet, damit rechnen muß, daß >man vielleicht irgendwann seine Ergüsse in Foren, Newsgroups >oder weiß der henker wo öffentlich diskutiert. Da hast du Recht. >Da es sich >hier auch noch um ein Forumsmitglied handelt ... umso >besser. Allerdings wußte ich das bis zu Deinem Hinweis >nicht. In diesem Fall bitte ich, wie bereits gesagt, um Verzeihung. >(wofür rechtfertige ich mich >eigentlich? ) Nun ja, als Thomas "Highender" käme ich mir schon ein wenig seltsam vor, wenn ein anderes Forumsmitglied unvermittelt und ironisierend einen Thread mit Zitaten von mir zum "Auf-der-Zunge-zergehen-lassen" startet. Aber gut -- sensibel darf man in diesem Forum sowieso nicht sein ... Um jetzt selber mal ein Körnchen on-topic zu liefern: Ich würde mich über die Website auch eher kritisch äußern, aber wenn die betroffene Person im selben Raum ist, sollte man sie aus Höflichkeit erstmal in die Runde bitten.
-
Hallo Matthias, das hab ich mir jetzt auf der Zunge zergehen lassen. Bunte Platitüden sind das, ist aber auch nicht weiter schlimm. Schlimmer finde ich, dass dich offensichtlich über jemanden lustig machen willst, der genau wie du Mitglied dieses Forums ist -- dann solltest du auch gleich sagen, dass du den User Thomas mit dem Nick "Highender" zitierst. (Solltest du wirklich nur zufällig bei der täglichen Jagd nach interessanten Websites auf Thomas' Texte gestoßen und dir des direkten Zusammenhangs gar nicht bewusst sein, bitte ich um Verzeihung.)
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Jun-02 UM 20:32 Uhr (GMT) [p]>Ich erlebe derzeit nur immer wieder aufs neue, welch drastische >Auswirkungen der allseits befürchtete Niedergang der Gesangskultur >hat - egal in welcher Musiksparte. OK, da geht in der Tat einiges den Bach runter - so zum Beispiel bei Pop Stars, wo Menschen, die wenig Talent haben, zu Minimalkönnern herangezogen werden ("Ja, also, ich bin die Janine, und ich bin mit Singen reich geworden. ... Was soll ich machen? Ne "Terz" über deiner Stimme singen? Was iss nochmal ne "Terz"?). >So und jetzt zum Schluß ziehst Du bitte von meinem Posting >den emotionalen gehalt einer Flasche Frascati ab, die ich >zuvor im Grünen genossen habe Korrekte Aktion! Werd ich machen
-
Hallo Michael, bad day at the office? Könnte es nicht sein, dass sie vielleicht einfach nur krank war? Soll den allermegageilsten Sängern der Welt passieren. Ich hab Sara K. noch nie live gehört (auch Alben hab ich keine), aber solange wir nicht wissen, dass sie grundsätzlich stimmliche Probleme hat, sollte man vielleicht mit der Polemik etwas zurückhaltend sein.
-
Jones spielt einfach göttlich. Ich hab ihn schon ein paarmal in kleinen Venues gesehen, und jedem, dem die Art Musik prinzipiell gefällt, verspreche ich, dass er beeindruckt sein wird, wenn er einen Gig von Jones besucht. Auch an der E-Gitarre ist er recht versiert, aber die Dynamik und das perkussive Potenzial einer Stahlsaiten-Akustikgitarre ist eben oft songdienlicher, und Jones holt da einiges an Ausdruck raus (klinge ich schon wie ein Musikjournalist?). Er ist Amerikaner, lebt aber schon sehr lange in Deutschland. Sein Wortwitz ist sowohl im Englischen als auch im Deutschen sehr unterhaltsam, und sein gelegentlich derber Humor steht in einem sehr interessanten Kontrast zu der Einfühlsamkeit seiner Interpretationen und seines Spiels (OK, OK, ich lass das mit dem Journalistengeschwafel - ich will ihn euch ja nur schmackhaft machen). Der Mundharmonikaspieler war wahrscheinlich der Engländer Steve Baker.
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Jun-02 UM 21:44 Uhr (GMT) [p]Hallo Marc, ich bin mit normalen Bi-Amping-Geschichten nicht sehr vertraut und weiß daher nicht genau, wie dein Aufbau funktionieren soll, stutzig macht mich allerdings, dass du schreibst, nur der Bass ginge nicht. Wenn bei all deinen Eingrenzungsversuchen nichts über das linke Bass-Chassis kommt, könnte es dann nicht an der Box (Frequenzweiche, Verkabelung) liegen? Haben deine Boxen separate Eingänge für die verschiedenen Chassis? Vertausch doch mal die Boxen - also einfach die LS-Kabel an den Endstufen lassen aber das jeweilige boxenseitige Ende an die andere Box anschließen. Wenn dann immer noch die linke Box streikt, liegt es garantiert nicht an der Elektronik.
-
Van Morrison 21.06.2002 Mainz, wer war da ?
Thema antwortete auf teegeekays Burns in: Musik und Tonmedien
LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Jun-02 UM 15:14 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Jun-02 UM 15:14 Uhr (GMT) >Seine Texte verstehe ich eh nur sehr schwer. Ist ein etwas >harter Slang... Eigentlich nicht! Gelegentlich verwendet er ein paar irische Wörter, aber abgesehen davon ist das Englisch ganz normal. Was aber vielen Probleme bereitet, ist seine Phrasierung - da werden oft Silben betont, die normalerweise unbetont bleiben, oder Vokale so in die Länge gezogen und über mehrere Töne gestreckt, dass man erst ganz zum Schluss der Phrase erkennt, was Sache ist. Ich denke, das macht ihn so unverkennbar. >Mich reizt an ihm die Musik selbst und seine Stimme als >Musikintrument. Manchmal kommt es vor, dass ich einen mir unbekannten Song im Radio oder sonstwo höre und mir denke, "Mensch, das könnte ein Van-Morrison-Song sein". Und plötzlich fängt er zu singen an. Es ist schon fast unheimlich, wie seine Lieder - selbst wenn es schnöde Three-chord-Songs sind - immer auf dieselbe Magie hinauslaufen. -
LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Jun-02 UM 12:34 Uhr (GMT) [p]> Tatsächlich spricht euer Ergebnis also nicht für sondern gegen (!) das Vorhandensein von Unterschieden Ja, hatte ich mir auch gedacht. Hab neulich einen Blindtest zum Vergleichen von CD gegen MP3 gemacht. Dazu hat ein Freund dasselbe Stück neunmal auf CD-R gebrannt, und zwar dreimal in normaler CD-Qualität, dreimal als MP3 mit 128 KB (für die CD natürlich wieder expandiert, aber das dürfte nicht relevant sein) und dreimal als MP3 mit 256 KB; die Reihenfolge hat er vom Zufallsgenerator bestimmen lassen. Beim Versuch, die höchste Qualitätsstufe zu identifizieren, habe ich einmal einen richtigen Tipp abgegeben - statistisch gesehen ist das genau das Ergebnis, das bei keinen wahrzunehmenden Unterschieden zu erwarten ist. Fraunhofer - Hut ab!
-
Teppiche und Gardinen greifen leider nur bei den höhreren Frequenzen - kann aber sehr nützlich sein. Ich habe (in meinem sehr kahlen Raum) drei Streifen IKEA-Teppichstoff aus dicker Baumwolle an der Decke angebracht (an Seilspannvorrichtungen); ist sowohl optisch als auch akustisch gelungen. Bei gefüllten Regalen geht's schon etwas weiter runter im Frequenzbereich. Optimal und geradzu unschlagbar sind Bücher (relativ breitbandig in der Wirkung). Ich hatte mal überlegt, die notwendige Menge Bücher einfach im Voraus zu kaufen (irgendwann liest man sie schon, sagt man sich) - mehrere Hundert müssten es schon sein, und schon liegt man wieder im vierstelligen Eurobereich. Gegen den Bass helfen wahrscheinlich außer den Absorbern nur große Möbelstücke. Sofas, zum Beispiel, am besten an der Wand (statt frei im Raum).