paschelke
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tja, das wird nicht leicht. es gibt wenige ls auf dem fertigboxenmarkt, teilweise mit dürftigen ergebnissen... die probleme/nachteile wg. bündelung sind ja auch weiter unten beschrieben. du mußt in jedem fall einen tiefmitteltöner nehmen, der ein extrem gutmütiges übertragungsverhalten hat, also ein ganz sanfter rolloff.(z.b. der angesprochene wt 171 von seas) dazu ein linearer hochtöner, ein nicht überbedämpftes gehäuse, ein hochwertiger kondensator vor dem ht, dann wird´s ergebnis halbwegs o.k. sein. guck doch mal unter www.clockword.de die sogenannte clockbox an. die ist richtig gut, jedoch mit 08/15 gehäuse und unmodifizierten chassis kann deine selbstbaubox nicht mal ein zehntel davon. oder frag mal data, den webmaster aus einem anderen forum. der hat mit einer 34 mm kalotte von audax und dem wt 171 auch ein gutes ergebnis hinbekommen. viele grüße aus köln dirk paschelke
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stabiles gehäuse ohne paralelle wände/rechte winkel ganz einfach?
ein Thema hat paschelke erstellt in: Lautsprecher
hallo forumianer, kann man nicht einfach eine papier - oder pappmatrix formen und diese durch bestreichen von z.b. harz und härter (oder knochenleim, fliesenkleber o.a.)immer weiter verstärken bis das zum schluß ein wirklich biegesteifes gehäuse entsteht? gruß dirk -
...in einem kleinen raum und bei vorwiegend jazz und klassik macht´s mit einem 3-wegerich keinen spaß. ich habe, gleich welcher preisklasse, noch nie einen lautsprecher mit mehr als 2 wegen gehört der auf kurze hörabstände homogen klingt und auf den punkt spielt. ich selbst bin übrigens alles andere als ein freund von minichassis. mein 30 cm tiefmitteltöner und die 2 zoll mittelhochtonkalotte sprechen da eine andere sprache. aber das ist eine ganz andere geschichte...... dirk
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hi aximaus, ich habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt: es soll kein rundumstrahler sein, bei dem der kegel über oder unter dem ht ist, sondern der ht strahlt konventionell nach vorne, der kegel verdeckt die ht-membran. und wenn man jetzt einen lauten ht nimmt, und diesen relativ hoch trennt(z.b. 8khz), also der dann eigentlich zu laute superhochtonbereich überwiegend vom kegel reflektiert wird und der untere ht-bereich um den kegel gebeugt wird..... grüße: dirk
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...oder aber seas wt 171/vifa wn 225/8 mit seasnoferro 900. chassis kosten über versender ca 410 märker, für weiche, kabel, polklemmen, dämmmaterial, schrauben,spikes und holz nochmal ca 300 märker. hab´ ich mit einem kumpel gebaut und schlägt viele 2-3 mal so teure fertigböxlein. dirk
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... ich unmittelbar vor den ht (z.b. 25 mm kalotte)einen kleinen kegel (gl. höhe und breite) setze. welche frequenzen werden um den kegel herum gebeugt? wir auf achse gemessen der untere ht-bereich quasi angehoben, erfährt der obere ht-bereich dagegen eine starke dispersion.... dirk
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wenn ich ein paar hundert mark für gut klingende böxchen übrig habe, würde ich nicht selbst bauen. für 600.-800.- gibt´s gutklingende (z.b. b+w dm 303) fertigteile. für diesen preis bekomme nichts vergleichbares hin... vorteile hat der selbstbau in der preisregion darüber: 1. man kann sich selbst das design aussuchen. der lautsprecher wird zum unikat. 2. man kann den ls dem eigenen hörgeschmack anpassen, ein kleiner dreh an der fw und der evtl. zu dominante ht-bereich passt. 3. viele ls in der zig-tausend-mark-klasse machen nur den vertrieb fett und die hochglanzprospekte bunt.... guckt man in einen großteil der sogenannten high-end ls mal rein, kann´s einem schwindelig werden. standardbauteile wie z.t. billige elkos liegen im signalweg, verkabelung und verarbeitung lassen zu wünschen übrig etc. 4. der ls kann besser an den vorhandenen hörraum angepaßt werden. 5. evtl. können zur modifizierung bei geldzuwachs chassis ausgetauscht werden, der einfache mkp durch ´nen supreme ersetzt werden etc. wer hat sowas jemals beim fertig-ls gemacht? dirk
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hat jemand den ht schon einmal ohne schallwand, d.h. z.b. bei freier plazierung auf der box ausprobiert? wie wird der fw aussehen, bzw. welches filter ist dann empfehlenswert? mfg: dirk
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hi klaus, wenn ich mich mal dazwischenschieben darf: es gibt 2 möglichkeiten. 1. der paarweise abgleich der chassis 2. der abgleich zu einem referenzchassis. bezugspunkt ist der fw. gruß:dirk
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hi hartmut, ich weiß nicht warum mein ´benutzerprofil´ vor dem text stand??? webbi!!!
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was immmer das hier bedeuten soll.... mein lebensmotto ist leben und leben lassen. hier im forum hasse ich: intoleranz, pöbeleien, besserwisser. klasse finde ich konstruktives diskutieren und vor allem ausprobieren. ...deswegen auf diesem weg. mein 2-zoll-treiber b+x de 750 hat nach der druckkammer eine art hornvorkammer, die sich von anfänglichen 36 mm auf 44 mm erweitert. muß ich jetzt diese vorkammer (34 mm länge) in meine hornberechnung mit einbeziehen? wenn ich die vorkammer als anfang des horns definiere, würde das ein großes teil mit 36 cm hornlänge. gruß: dirk
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hi banshee, ich kann´s dir nicht genau sagen. mein händler (ab-soundtech in köln) hat sie mir einfach bestellt. gruß: dirk
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shahinian: omnidirektionale abstrahlung
Thema antwortete auf paschelkes paschelke in: Elektronik/Sonstiges
klar, wir können uns gerne in diesem forum gegenseitig informiert halten. so´n bißchen erfahrung hab ich auch mit diversen rundumstrhlern, aber auch mit omnidirektionalen boxen wie shahinian-starter, die ich jedoch für freunde bauen wollte. gruß: dirk -
hi erich, is´ ja wirklich nicht leicht. versuchs mal mit einem volt 3113 (den hab´ ich auch selbst). der bringt 95 db, und in einem br-gehäuse macht er ca 45 hertz im raum. darüber würde ich´s mit einem horn so ab 1.6 - 2 khz versuchen. der volt läuft mit leichten abstrichen trotz 30 cm sehr sauber und macht obenrum keinen müll. ansonsten seh ich mit einem 2-wege system schwarz. entweder tiefbass oder wirkungsgrad oder 3 wege. dirk
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liebe forumianer, es geht es weniger um die gehäusematerialien und wie es auf der high-end klingt, sondern darum: wer hat erfahrungen mit gehäuseformen gemacht, die keine rechteckige oder quadratische kiste darstellen? dirk