Calvin

Hi ..unbedingt, sonst klingts nich ;-) jauu Calvin sorry, ich konnt´s nicht verkneifen getting more and more amused :-)

Hi, wenn´s relativ schnell klappen kann, dann könnt ich im Kölner Umland einen Studioraum anbieten. jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi Onno, soo nun kann mann auch was sagen ;-) Das Poti könnte -wenn man denn meint es überhaupt ersetzen zu müssen- z.B. durch einen 4-Bit-Dezimalschalter (oder Hexadez.) ersetzt werden. Die gibts günstig und in guter Qualität als BCD-Drehschalter, oder als Mäuseklavier. Die 4 nötigen R´s könnten 499, 249, 124 und 62Ohm (Reihe E96) oder 510, 270, 120 und 62Ohm (Reihe E24)sein. Die 10 (bzw. 16) Abstufungen kannst Du leicht selber ausrechnen. Sie lägen zusammen mit R15 bei 157...523Ohm. Ist ne billigere und sicherlich kein Jota schlechtere Lösung. Zweite Möglichkeit: R15 durch einen Widerstand mit 680Ohm ersetzen und den BCD-Schalter parallel dazu mit Werten von etwa 300, 604, 1k2 und 2k4Ohm (E96), oder 300, 620, 1k2 und 2k4Ohm (E24) ansetzen. Hat den Vorteil, daß immer ein R zwischen den Sources der Fets ist-unabhängig von der Schalterart, während bei Lösung 1 ein kurzschließender Typ genommen werden sollte). Der Gesamtwiderstand mit R15 läge zwischen 129 und 680Ohm. Das ist dann eine sehr feinfühlige Einstellmöglichkeit in ausgezeichneter Qualität und dabei noch um Klassen billiger als ein Elma mit 12 Widerständen. jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi onno, ......bevor du irgendwelche blöden Vermutungen über die Motivation der Forumianer anstellst, solltest Du Dir vielleicht nochmal Deine eigene Fragestellung antun und dabei überlegen, was Du eigentlich selber an Infos vorab bringen könntest. Andreas hat Dich ja auch schon dezent drauf hingewiesen. Geh ruhig mal davon aus, das kaum einer weiss was ein BZLS-VV von Pass ist, wie dessen Schaltplan aussieht und wo dessen Punkt 5 ist!! Geh weiter davon aus, daß kaum einer sich die Mühe machen wird, erstmal zu recherchieren, was Herr Onno da überhaupt will. Stell mal die Schaltung hier ein und du wirst sicher Antworten bekommen. Die richtigen Fragen sind die halbe Miete. Werf also niemandem vor, das Du nicht die richtigen Fragen gestellt hast! Aber jeder kriegt hier ne 2te Chance ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi Christian, das RC-Glied soll dem Verstärker nur eine Last bei sehr hohen Freqs geben. Erst jenseits der 100kHz kommt bei der angegebenen Dimensionierung eine Wirkung zustande! Der Verstärker bekommt dabei allmählich die 10Ohm durch den C ´dazugeschaltet´. Es ist keineswegs zuviel C drin. Und bis weit über die Audiofreqs hinaus wird da gar nichts abgeschnitten oder abgesenkt. jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, ... immer dabei jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi Klaus, "...der Entwickler den Kreis unsymmetrisch auslegte, so dass er im dynamischen Verhalten gewollt andere Schwingverläufe bekommt" unsymmetrisch?? Wie funzt das denn mit nem RCL-Kreis? Egal was Du veränderst -sei es R, L, C, oder das Last-Z.....die Funktion bleibt wunderschön symmetrisch zur Fo (da die Fo unabhängig vom Last-Z ist, kann es auch gar nicht anders sein!). Allenfalls durch ein zusätzliches(!) Filter wie die Serienspule läßt sich dann ein Tiefpass-Notch generieren. Was also willst Du mit dem Begriff unsymmetrisch eigentlich genau sagen? Die vier Notches in der 1.3 vor dem TMT jedenfalls sind höchst symmetrisch ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, Jaja, jedem Tierchen sein..... Immerhin dienen diese Overkill-Phantasien dem Amusement des Lesers ;-) Daher sollst Du nicht ganz nutzlos ausgehen ;-) Unter www.duncanamps.com findest Du einen netten kleinen Simulator für Netzteile. Easy zu bedienen und damit schnelle -und manchmal auch erstaunliche- Ergebnisse. Vielleicht kuriert er ja ein wenig die Overkilleritis. jauu Calvin Der Faktor, der die Empfindichkeit des Amps auf Störungen der Versorgungsspannung angibt ist die PSRR (Power Supply Rejection Ratio) Hat sicher schon jeder, der mal ein Datenblatt eines OPs in der Hand hatte gesehen. Übrigens ein Wert, wo jeder billige OP auch deutlich besser abschneidet als overkilltester PASSismus getting more and more amused :-)

Hi, versuch doch mal die AD8610/8620 von Analog Devices. Machen einen besseren Eindruck als die doch mittlerweile auch etwas betagten OPAs (627, 2107, 2604) und billig-OPAS (134/2134) Gibt es allerdings ausschließlich in SMD und(!) geringerer Versorgungsspannung von +-13V. Sind auch sehr günstig zu bekommen. jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, läuft bei mir seit 1993. Verwendet wird ein Sixpak 6V-Bleigel-Akkus von Panasonic (sind mit 7,2Ah zwar total überdimensioniert und machen aus dem Pre ein 25kG-Geschoss, aber die 7,2er sind mit die günstigsten Typen). Die Akkus gehen in 2 Spannungsreglerplatinen mit noch einem bißchen Kapazität und dann per Nabelschnüren in die Vorstufe, den Phono-Pre und die Aktivweiche. In der Vorstufe (etc.) wird natürlich jeder OP nochmals kapazitiert ;-) Als Ladestationen sind simple Spannungsregler drin (das ist ja das schöne an den Blei-Akkus, das sie soo leicht ladbar sind) Der Ladetrafo ist mittels Schlüsselschalter -es soll ja nicht jeder ;-)permanent eingeschaltet und wird über ein Relais, das durch die Preamp-Relaissteurung oder ein Schalterchen geschaltet wird während des Hörens vom Netz genommen. Das bedeutet aber auch, daß grundsätzlich alle Audioschaltungen konstant versorgt werden. Is also nix für Ökofreaks. jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi hama, wenn die Federsteife Cms bekannt ist, dann gilt: Vas=p*c^2 * Sd^2 * Cms Vas in Liter p=1,18kg/m^3 (Luftdichte) c=344m/s (Schallgeschwindigkeit) Sd=Membranfläche in m^2 Cms=federsteife in mm/N Bsp: PSL225 Alu Sd: 230cm^2--> 0,023m^2 Cms: 0,89mm/N Vas= 1,18*(344^2) * 0,023 * 0,89 = 65,7 jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, hier mal en paar Quick´ndirtySimu der Schaltung. ;-) In der Simu funzt das Ganze schon mal ok ;-) Mich erstaunen etwas die niedrigen Potentialunterschiede zwischen den Gittern und Kathoden der Röhren (0,7V und 0,2V)!!?? Roehrenline ECC88 schem: Schaltplan mit Ruheströmen und -spannungen """""" Vout dB: Ausgangssignal (dB) Cursor abc (-1dB) Cursor d (-3dB) """""" Vout lin: dito in Spannungswerten (Cursor nur -3dB) """""" Vout pha: dito Phasengang """""" Trans 100mV: Uein(100mV) und Uout """""" Trans: Uein(magenta;1V), Uout(grün), Uanode1(hellblau), Ukathode2(gelb); Cursor d steht auf der Anodengleichspannung von Röh1 (50.94V) """""" Thd 100mV: Verzerrungen Uout bei 100mV Uein (ca. 0.07%) """""" Thd max: dito bei 1V Uein (ca. 0,7%) """""" sqr: Uein (100kHz Rechteck) und Uout jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, auf www.duncanamps.com ist ein PSU-Designer zu finden. Damit kannst Du auf die Schnelle verschiedenste Netzteile für Röhrchen simulieren. Sehr hilfreich um die korrekte Dimensionierung zu ermitteln. R4 ist tatsächlich nicht nötig. Der Sinn von Soundcontrols Frage nach den Spannungen ist der, das das Gitter negativ gegen die Kathode bleiben muss. Die Spannung am Gitter muss also ein paar Volt kleiner sein, als die Spannung an der Kathode. jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, nochmal!! mach R1 groß, der ist zuu klein! R1 sollte etwa das 5..10fache des Anoden-R´s haben! jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, Philips-Tip: Triode 1 (Pins 6,7 und8) für den Eingangsteil nehmen, Triode 2 (Pins 1,2 und3) für den Ausgangsfolger (höhere zulässige Spannung zwischen Kathode und Heizung) jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, nimm R1 ruhig wesentlich größer, der soll ja ausschließlich dem Gitter nen Massebezug (stromlos) geben. 470K..680k schickt schon. Dann kann nebenbei auch der Kondi noch kleiner gewählt werden. Beim Netzteil die Massen der Versorgungsspannungen zusammenlegen! Welcher Werte haben denn die restlichen Bauteile? jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi Andre, der Sub nach Timmi verlangt halt die Anhebung, ohne isset kein Sub. Das equalizing lässt sich relativ simpel nachrüsten. Die Schaltung dazu kann auf ner Lochrasterplatine fix aufgebaut werden und dann musst Du die Spannungsversorgung von der Hauptplatine rüberziehen und ne Signalleitung auftrennen , sodaß Du das Filterchen einschleifen kannst. Damit verfällt natürlich jegliche Garantie. Wenn Du weist, wie man das macht und wo zu suchen ist, dann ist es einfach, ansonsten lass es lieber jemanden löten, der´s kann. jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi Till, das P in Pcc88 steht für konstantstromgeheizt. Daher lass den Stromregler ruhig drin. Eine Ecc88 hingegen ist die konstantspannungsgeheizte Variante (E für 6.3V, C für Triode, CC für 2 Triodensysteme) jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, schau mal hier nach! http://www.borbelyaudio.com Gibt gute Erläuterungen was weshalb und wie und warum, hat Layouts, Stücklisten und ist sicher einer der kompetentesten Entwickler auf diesem Gebiet. jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, da Du mit der Röhre schonmal zufrieden bist, würde ich die weiterhin -mit den von DB genannten Änderungen- fahren. Der OP-Stufe nen FET dranzuhängen macht in der gewünschten Anwendung nun gar keinen Sinn (als KH-Verstärker schon, aber darum geht´s ja nicht). Sinnvoller und einfacher wäre es mittels ner RC-Kompensation die OP-Schaltung insgesamt laststabiler zu machen. Also: erfreu Dich Deiner Röhrchen ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi Klaus, die einzig wilden Unterstellungen kann ich in Deinem Re erkennen! Ich hätte vielleicht anstelle von "und nun nimmt man..." schreiben sollen "man nehme...", vielleicht wäre auch Dir dann aufgefallen, daß ich geschrieben habe, daß die Abstimmung des Lautsprechers das Verhalten der Kette dominiert und Effekte der Elektronik überdecken kann. Das hat nix mit Vorurteilen dreschen zu tun, sondern ist, wie Du ja 7 Zeilen später selber bestätigst, ein Faktum. "Extrem unschrille ESLs" ist hingegen unreflektierter Nonsens. Again: Die Abstimmung machts! Genau wie beim dynamischen LS auch können ESLs die ganze Palette überdecken...vom Weichspüler bis zur Nervensäge. "Pass-Weichspüler" ist nicht meine Erfindung oder Aussage. Deine nächste unbeweisbare Interpretation. "..das Du nicht weißt, wovon ich spreche". Na klar weiß ich´s nicht, da ich weder Deine Elektronik, noch Deine LS gehört habe. Du hingegen scheinst meine ESLs (welche Version aus der Reihe überhaupt??) offenbar zu kennen. Gratuliere zu Deiner Fähigkeit des ´distant sensing´ Plan haben: *gg* Ach Witte, jetzt begibst Du Dich auf ein Niveau herab, das ich Dir bisher gar nicht zutraute. So sauer, daß Du Dir das antun musst? Warum nur?? Fühlst Du Dich etwa persönlich angegriffen?? Dann hast Du Dir nen fremden Schuh angezogen! Respekt haben: Zunächst einmal bin ich der Ansicht, daß jeder, der eigene Ideen hat und diese umsetzt Respekt verdient hat. So auch natürlich Rene, der eigentlich mal nur etwas über LS wissen wollte und nicht darüber, ob seine Elektronik taugt oder nicht(!!), geschweige denn unsere Beharkerei ;-) Ist auch ne Form von Respektlosigkeit auf seine Frage! Sorry dafür von meiner Seite. Um es -als letzten Punkt- Dir lieber Klaus noch einmal klar darzulegen. Mein Kritikpunkt ist folgender: Im HiFi haben wir in den letzten 10..15 Jahren eine Werteverschiebung gehabt. Es ist offenbar heute gängige Meinung, mittels Tweakung und Tuning größere Effekte -und nahezu immer sinds Verbesserungen(!)- zu erzielen, als direkt schlüssige, vernünftige Konzepte zu entwickeln. Ein Kabeltausch bringt mehr als ein Bibo..ein Spike mehr, als geänderte Aufstellung..etc...etc. Über sowas kann ich nur den Kopf schütteln, weil´s Nonsens hoch 3 ist. Trotzdem gibt es Spezialisten, die das allen Ernstes glauben und gegen jedes Argument durchhalten. Bei Jenen fällt es mir dann aufrichtig schwer den Respekt zu wahren! jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, und nun nimmt man fantastische Elektronik, die weichspült bis zum geht nicht mehr...gibt dem LS in der Abstimmung ne leichte Anhebung um 1..4kHz und es klingt bei geringen Pegeln dynamisch und toll und bei etwas gasgeben schrillts dann nur noch!! Und nun?? Ich bleibe dabei: Ich gehe das schwerwiegendste Problem als erstes an und danach folgen die anderen Probleme und nicht umgekehrt! Man sollte natürlich einen Plan haben, was man wie verändern kann und welche Auswirkungen das hat, sonst bleibt es -wie Volker schon sagte- Bastelei. Der Linnsche Satz hatte in Vinylzeiten seine Berechtigung, heute kann das problos angezweifelt werden....es sei denn man ersetzt Vinyl durch Software ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi jan, da findet sich bei K&T tatsächlich keine konkrete Angabe. Ist im Prinzip auch nicht sonderlich dramatisch. Wenn man von einer maßstäblichen zeichnung ausgeht, dann sollte der Mittelpunkt des Treibers bei ca. 120mm unterhalb der Böxlioberkante anzusetzen sein. Mit dem Dämmmaterial solltest Du einfach mal probieren. Ich kann mir kaum vorstellen, daß der 193er gänzlich ohne auskommen sollte. Sicher nicht so zugestopft wie der 194er, aber ganz ohne?? jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi Witte, "Der Fehler wird zur Neurose, Musikhören macht wenig Spaß" Tip: einfach nicht den Spaß vermiesen lassen :-)) Ich halte das ganz einfach: Es gibt Software, die klingt auf guten Ketten einfach grauenhaft, z.B. alle Grölemeiers. Klingt Gröli nicht ätzend und nervend..na dann taugt die Anlage nix! Also kommt mir so ein Schund einfach nicht da drauf, sondern wird sich übers alte Dampfradio angetan. Das bringt sogar den Gröli erträglich. Ich lass mir doch durch die dusselige Technik nicht den Spaß verderben, oder mich in Neurosen treiben!! ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)

Hi, nun haben wir es schwarz auf weiß!! Die wahre Bestimmung und die wahren Talente von Stereoplay-Redakteuren liegen nicht im guten Journalismus, sondern........ !!!! }( jauu Calvin getting more and more amused :-)